DE3323058C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Durchlauferhitzer mit einem
Behälter, in dem ein elektrischer Heizkörper angeordnet
ist und an den ein Einströmstutzen für das zu beheizende
Kaltwasser und ein Ausströmstutzen angeschlossen sind.
Ein derartiger Durchlauferhitzer ist in der
Patentanmeldung P 32 18 863.3 beschrieben. Dort soll die
Dampfblasenbildung am Heizkörper durch Erhöhung der
Strömungsgeschwindigkeit des zu erwärmenden Wassers
vermindert werden.
In dem DE-GM 17 69 157 ist ein druckloser Boiler, also
kein Durchlauferhitzer, beschrieben. In dem Boiler
entsteht eine thermische Zirkulation des Wassers. Es wird
keine durch den Strömungsdruck des Wassers bewirkte
Ansaugung eines Wasser-Teilstroms erreicht.
In der FR 24 20 726 ist eine Vorrichtung zur Erwärmung
einer Flüssigkeit, nämlich einer Chemikalie, auf eine
vorgegebene Temperatur beschrieben. Diese Vorrichtung ist
nicht als Durchlauferhitzer geeignet, denn die
elektrische Leistung der Vorrichtung ist im Hinblick auf
die vorgesehene Durchflußmenge äußerst gering. Bei dieser
Vorrichtung spielt eine Dampfblasenbildung am Heizkörper
und eine Geräuschentwicklung keine Rolle. Es kommt dort
darauf an, eine homogene Temperatur bei vergleichsweise
langer Reaktionszeit zu erreichen.
In der JP 56-97 104 ist ein Heißwasserbereiter
beschrieben, mit dem auch Kaltwasser zapfbar sein soll.
Aus einer Heißwasserkammer, in der Heißwasser unter einer
natürlichen Konvektion bereitgehalten werden soll, wird
Heißwasser über eine Düsengestaltung angesaugt, wenn
diese von Kaltwasser durchströmt ist und eine
Bypassleitung geöffnet ist, die von dem Kaltwasseranschluß
zum der Düsenanordnung abgewandten Ende der
Heißwasserkammer führt. Für eine Kaltwasserzapfung wird
die Bypassleitung geschlossen. Um einen Durchlauferhitzer
handelt es sich hier nicht. Es treten dementsprechend
auch nicht die Probleme der Dampfblasenbildung auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, beim Durchlauferhitzer der
eingangs genannten Art die Strömung des Behälterwassers
zu verstärken.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß im
Behälter zwischen dem Heizkörper und der Behälterwand
eine Leitwand vorgesehen ist, die einen ersten Teilraum
von einem zweiten Teilraum, in dem der Heizkörper
angeordnet ist, trennt, wobei die beiden Teilräume an
beiden Enden zueinander offen sind und der
Einströmstutzen am einen Ende in den zweiten Teilraum
mündet, daß der durch den zweiten Teilraum eintretende
Wasserstrahl Wasser aus dem ersten Teilraum saugt und daß
der Ausströmstutzen am anderen Ende des zweiten Teilraums
mündet.
Dadurch ist eine gegenüber der üblichen Durchströmung des
Behälters zusätzliche Wasserzirkulation im Zapfbetrieb
gewährleistet. Es strömt also an dem Heizkörper nicht nur
diejenige Wassermenge entlang, die durch den
Einströmstutzen eintritt, sondern zusätzlich Wasser, das
aus dem ersten Teilraum angesaugt ist. Die Beströmung des
bzw. der Heizkörper ist dadurch verstärkt, was eine
Verminderung der Dampfblasenbildung und damit auch der
Geräuschentwicklung zur Folge hat.
Die zwangsweise Wasserzirkulation führt im Behälter zu
einer gleichmäßigen Temperaturverteilung. Dies gestattet
es, das Volumen des Behälters klein zu bemessen, was
einen kompakten Aufbau des Durchlauferhitzers begünstigt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
Gefahr von Kalkablagerungen wesentlich herabgesetzt ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung mündet der
Einströmstutzen unten in den Behälter. Dadurch ist
erreicht, daß der durch den Heizkörper hervorgerufene
thermische Wasserauftrieb und die durch die
Wassereinströmung im zweiten Teilraum entstehende
Strömung gleichgerichtet sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, die die Strömung ver
bessern und einen kompakten Aufbau gestatten, ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Durch
lauferhitzers,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 einen Teilschnitt eines Behälters eines Durch
lauferhitzers,
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Behälter nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Befestigung des Behälters nach Fig. 4 an
einem Gehäuse des Durchlauferhitzers,
Fig. 7 einen Flansch des Behälters nach Fig. 4 im
Schnitt,
Fig. 8 einen weiteren Schnitt des Flansches nach
Fig. 7 in einer zu Fig. 7 senkrechten Schnitt
ebene,
Fig. 9 einen Distanzhalter für Heizkörper im Behälter
nach Fig. 4,
Fig. 10 einen Ausströmstutzen des Behälters nach
Fig. 4 und
Fig. 11 eine Alternative zum Ausströmstutzen nach
Fig. 10.
In einen zylindrischen Behälter 1 mündet unten ein Ein
strömstutzen 2. Oben ist an den Behälter 1 ein Ausström
stutzen 3 angeschlossen.
Der Einströmstutzen 2 liegt etwa in der Zylinderachse.
Um die Zylinderachse sind einige elektrische Heizkörper 4
gruppiert, welche sich parallel zur Zylinderachse
erstrecken.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Einström
stutzen 2 als Wasserstrahlpumpe ausgebildet. Er weist
hierfür eine Injektordüse 5 und ein Diffusorrohr 6 auf.
Zwischen der Injektordüse 5 und dem Diffusorrohr 6 ist
eine ringförmige Ansaugöffnung 7 offen, die unten im
Behälter 1 liegt.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren ist
zwischen den Heizkörpern 4 und dem Behälter 1 ein zylin
drisches Leitrohr als Leitwand 8 angeordnet. Dieses bildet einen im
Querschnitt ringförmigen ersten Teilraum 9, der sowohl
oben als auch unten zum Behälter 1 im übrigen bzw. zu
einem zweiten Teilraum 9′ offen ist, in dem die Heiz
körper 4 angeordnet sind.
In den Fig. 3 ff ist der Einströmstutzen 2 von einer
Venturidüse 10 gebildet. An diese ist ein Differenzdruck
schalter 11 angeschlossen, welcher die Heizkörper 4
schaltet. Die Venturidüse 10 weist eine Verengung 12 auf.
Wird die Venturidüse 10 von Kaltwasser durchströmt, baut
sich vor der Verengung 12 - in Strömungsrichtung gesehen -
ein höherer Druck und im Bereich der Verengung 12 ein
niedrigerer Druck auf. Durch die Druckdifferenz wird der
Differenzdruckschalter 11 geschaltet.
In Strömungsrichtung gesehen schließt sich an die Ver
engung 12 der Venturidüse 10 eine Erweiterung 13 an.
Diese liegt im Innern des Behälters 1. Die Erweiterung 13
entspricht in ihrer Funktion der Injektordüse 5 nach
Fig. 1. Die Ansaugöffnung 7 ist bei den Ausführungsbei
spielen der Fig. 3 ff von dem Abstand zwischen der
Erweiterung 13 und dem unteren Rand des Leitrohres
gebildet.
Wie in Fig. 4 gezeigt, trägt der Behälter 1 ein oberes
Flanschstück 14 und ein unteres Flanschstück 15. Am
oberen Flanschstück 14 sind sechs haarnadelförmig gebo
gene Heizkörper 4 gehalten. Auf sie sind Distanzhalter 16
aufgeschoben. Ein solcher Distanzhalter 16 ist in Fig. 9
gezeigt. Der Distanzhalter 16 weist verbundene Ringe 17
auf, die über die Heizkörper 4 zu schieben sind. Er ist
mit Nasen 18 versehen, welche das Leitrohr halten.
Außerdem sind an ihm Schrägflächen 19 ausgebildet, welche
eine gewisse Rotation der Wasserströmung um die Zylinder
achse hervorrufen. Elektrisch sind die Heizkörper 4 mit
drei Formstücken 20 im Dreieck verbunden, welche an
Pole R, S und T eines Dreileiter-Versorgungsnetzes angeschlossen
sind (vgl. Fig. 5).
Das Flanschstück 14 ist mittels eines Gegenringes 21 an
einer Stufung 22 des Behälters 1 gehalten. In der Stufung 22
liegt ein Dichtring 23. Der Behälter 1 ist in einem
Gehäuse 24 des Durchlauferhitzers befestigt. Hierfür ist
am Gegenring 21 ein Fortsatz 25 und an der Rückwand des
Gehäuses 24 eine Aufnahme 26 vorgesehen. Der Behälter 1
hängt dadurch an der Rückwand. Unten am Gehäuse 24 ist
ein Winkel 27 angeordnet. Das untere Flanschstück 15
weist eine Gewindebohrung 28 auf, mittels der das Flansch
stück 15 an den Winkel 27 geschraubt ist.
Das Flanschstück 15 ist ein Gesenkschmiedeteil (vgl.
Fig. 7 und 8). In ihm ist die Venturidüse 10 ausge
bildet. Es weist Bohrungen 29 und 30 für den hochdruck
seitigen bzw. niederdruckseitigen Anschluß des Differenz
druckschalters 11 auf. An ein Gewinde 31 ist die Kalt
wasserleitung anzuschließen. Ein Bypaß 32 erlaubt die
Einstellung des Druckes, bei dem der Differenzdruck
schalter 11 schaltet. Der Bypass 32 mündet wie die
Venturidüse 10 in den Teilraum 9′.
Um den Anschluß der Heizkörper 4 am oberen Flanschstück 14
nicht zu behindern, ist der Ausströmstutzen 3 bei den
Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 ff seitlich am
Behälter 1 angeordnet. Bei der Ausführung nach Fig. 10
ist eine Buchse 33 an einen Durchzug 34 des Behälters 1
angebördelt. Ein Ausströmrohr 35 weist einen durch Stau
chen entstandenen Wulst 36 auf. Dieser wird von einer in
die Buchse 33 geschraubten Schraube 37 gegen einen Dicht
ring 38, der an der Umbördelung 39 anliegt, gedrückt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 sind anstelle der
Buchse 33 und der Schraube 37 Stanzteile 40 und 41 ver
wendet, die mittels Schrauben 42 gegeneinander verspannt
sind und die Dichtung herstellen. Ein gelochter Kunst
stoffeinsatz 43 erzeugt im Behälter 1 einen Staudruck.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Durchlauferhitzer ist
etwa folgende:
Die sich im Behälter 1 einstellende Wasserströmung ist
in den Fig. 1 und 3 mit Pfeilen dargestellt. Tritt
Kaltwasser durch den Einströmstutzen 2 in den Behälter 1
ein, dann entsteht an der Ansaugöffnung 7 eine Sogwir
kung. Es wird damit bereits im Behälter 1 befindliches
Wasser angesaugt und von dem durch den Einströmstutzen 2
eingespritzten Wasser mitgerissen. Die Temperatur dieses
so entstehenden Mischstromes liegt zwischen der des ein
gespritzten Kaltwassers und der des durch die Ansaug
öffnung 7 aus dem ersten Teilraum 9 angesaugten Wassers,
welche regelmäßig höher als die des Kaltwassers ist. Die
Heizkörper 4 werden von dem Mischstrom beaufschlagt.
Aufgrund der genannten Mischtemperatur sind die Heiz
körper 4 somit von vorgewärmtem Wasser beaufschlagt.
Dadurch und durch die hohe Strömungsgeschwindigkeit des
Mischstromes sowie dessen gegenüber dem durch den Ein
strömstutzen 2 eintretenden Wasservolumens vergrößertes
Volumen ist eine Dampfblasenbildung an den Heizkörpern 4
herabgesetzt. Der nach oben gerichtete Wasserstrom ver
läßt den Behälter 1 durch den Ausströmstutzen 3 teilweise.
Teilweise kehrt er um und wird im Teilraum 9 zur Ansaug
öffnung 7 zurückgesaugt. Dasselbe Wasservolumen zieht also
mehrfach an den Heizkörpern 4 vorbei. Wie bei Durchlauf
erhitzern üblich, ist der durch den Einströmstutzen 2
eintretende Kaltwasser-Volumenstrom gleich dem durch den
Ausströmstutzen 3 austretenden Heißwasser-Volumenstrom.
Dadurch wird praktisch ein zusätzlicher, an
den Heizkörpern 4 vorbeiströmender Volumenstrom geschaf
fen. Es ist damit erreicht, daß sich unten im Behälter 1
absetzender Kalk oder Wasserstein nicht festsetzt, sondern
mitausgespült wird.
Das Volumen des Behälters 1 sollte so groß ausgelegt
werden, daß die nach dem Abschalten der Heizkörper 4 und
der Wasserströmung noch erfolgende Nacherwärmung nicht
zu einer Überhitzung führt.
Des weiteren ist es möglich, das
Diffusorrohr 6 direkt mit dem Leitrohr zu verbinden,
so daß der Ringraum 9 unten direkt in die Ansaugöffnung 7
übergeht. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig.
3 ff entfällt das Diffusorrohr 6 völlig. Es ist nicht
notwendig, den Einströmstutzen 2 als Injektordüse oder
Venturidüse auszubilden. Auch mit einer einfachen Rohr
mündung läßt sich die gewünschte Ansaugwirkung erreichen.
Anstelle des Leitrohrs genügt auch eine ebene Wandung,
die im Behälter 1 einen heizkörperfreien Teilraum 9 schafft,
durch die Behälterwasser durch das frisch einströmende
Wasser vom einen Ende zum anderen Ende zurückgesaugt wird.
Es ist weiterhin möglich, das Leitrohr längs seiner
Ebene mit Durchbrechungen zu versehen, durch die dann
Wasserteilströme zwischen den Teilräumen 9 und 9′ zirku
lieren.
Claims (14)
1. Durchlauferhitzer mit einem Behälter, in dem ein elek
trischer Heizkörper angeordnet ist und an den ein Ein
strömstutzen für das zu beheizende Kaltwasser und ein Aus
strömstutzen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß im Behälter (1) zwischen dem Heizkörper (4) und der
Behälterwand eine Leitwand (8) vorgesehen ist, die einen
ersten Teilraum (9) von einem zweiten Teilraum (9′), in dem
der Heizkörper (4) angeordnet ist, trennt, wobei die bei
den Teilräume (9, 9′) an beiden Enden zueinander offen sind
und der Einströmstutzen (2) am einen Ende in den zweiten
Teilraum (9′) mündet, daß der durch den
zweiten Teilraum (9′) eintretende Wasserstrahl Wasser aus dem ersten Teil
raum (9) saugt und daß der Ausströmstutzen (3) am anderen
Ende des zweiten Teilraumes (9′) mündet.
2. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einström
stutzen (2) unten in den Behälter (1) mündet.
3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitwand (8) als zum Behälter (1)
koaxiales Leitrohr ausgebildet ist.
4. Durchlauferhitzer nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einströmstutzen (2) koaxial zum Leit
rohr in den Behälter (1) mündet.
5. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einström
stutzen (2) als Wasserstrahlpumpe ausgebildet ist.
6. Durchlauferhitzer nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wasserstrahlpumpe von einer Injektor
düse (5), durch die das Kaltwasser zugeführt wird, und
einem Diffusorrohr (6) gebildet ist.
7. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einströmstutzen (2) als Venturidüse (10) ausgebildet ist,
in deren Verengung (12) der Unterdruck für einen
Differenzdruckschalter (11) abgegriffen wird.
8. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Venturi
düse (10) an einem Flanschstück (15) ausgebildet ist,
die den Behälter (1) verschließt.
9. Durchlauferhitzer nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Bypass (32) zur Venturidüse (10) im
Flanschstück (15) ausgebildet ist.
10. Durchlauferhitzer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Flanschstück (15) als unteres
Flanschstück an einem Gehäuse (24) des Behälters (1)
befestigt ist und ein oberes Flanschstück (14) des
Behälters (1) an das Gehäuse (24) gehängt ist.
11. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Distanz
halter (16) vorgesehen ist, der die Heizkörper (4) unter
einander beabstandet hält und das Leitrohr an diesen
hält, wobei die Heizkörper (4) an einem der Flansch
stücke (14, 15) befestigt sind.
12. Durchlauferhitzer nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Distanzhalter (16) Schrägflächen (19)
zur Lenkung der Wasserströmung aufweist.
13. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausström
stutzen (3) von einer an den Behälter (1)
angebördelten Buchse (33) und einem
an dieser gehaltenen Ausströmrohr (35)
gebildet ist.
14. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausströmstutzen (3) von einem an
den Behälter (1) angebördelten Stanzteil (40) und einem an diesem
gehaltenen Ausströmrohr (35) gebildet ist.
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