DE915009C - Elektroden-Durchlauferhitzer - Google Patents

Elektroden-Durchlauferhitzer

Info

Publication number
DE915009C
DE915009C DER7378D DER0007378D DE915009C DE 915009 C DE915009 C DE 915009C DE R7378 D DER7378 D DE R7378D DE R0007378 D DER0007378 D DE R0007378D DE 915009 C DE915009 C DE 915009C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrolyte
water
water heater
electrode
self
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER7378D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RWE AG
Original Assignee
Rheinisch Westfaelisches Elektrizitaetswerk AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinisch Westfaelisches Elektrizitaetswerk AG filed Critical Rheinisch Westfaelisches Elektrizitaetswerk AG
Priority to DER7378D priority Critical patent/DE915009C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE915009C publication Critical patent/DE915009C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/101Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply
    • F24H1/106Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply with electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

  • Elektroden-Durchlauferhitzer Gegenstand des Hauptpatents ist ein Elektroden-Durchlauferhitzer mit in einen Behälter eintauchenden Elektroden für beliebige Spannungs- und Anschlußwerte.
  • Während der Ingangsetzungsperiode, d. h. nach Öffnung des Flüssigkeitszulaufes, ist dieser größer als der Ablauf, so daß sich der die Elektroden aufnehmende Behälter füllt und während des Betriebes des Erhitzers gefüllt bleibt und der Flüssigkeitsstand den Stromdurchfluß ohne Schaltorgan regelt. Die Leistungsabgabe ist dabei abhängig vom Wasserwiderstand bzw. der Einlauftemperatur des Wassers und von der Durchlaufgeschwindigkeit.
  • Zweck der neuen Anordnung ist die Erreichung bestimmter Solleistungen, unabhängig vom Wasserwiderstand, der Einlauftemperatur und der Durchflußgeschwindigkeit des Wassers. Um den Einfluß des Wasserwiderstandes auszuschalten, kann es sogar notwendig werden, als Elektrolyt eine besondere Flüssigkeit zu verwenden, die mit dem durchströmenden Wasser in keinerlei unmittelbarer Verbindung steht.
  • Erfindungsgemäß wird die gleich große Leistungsabgabe selbstregelnd vom Elektroden-Durchlauferhitzer dadurch erzielt, daß abhängig von der durchfließenden Wassermenge eine abgezweigte Teilmenge oder eine durch den Luftdruck dieser Teilmenge beeinflußte Elektrolytmenge innerhalb des Elektrodenzylnnders in -der im Hauptpatent vorgeschlagenen Weise aufsteigt und als Elektrolyt zwischen den Elektroden wirksam ist. Dabei wird die im Elektrodenraum entstehende Wärme durch eine zwischen Durchströmwasser und Elektrolyt befindliche Wand, beispielsweise ein Überströmrohr, übertragen.
  • Bei der Verwendung einer besonderen Elektrolytflüssigkeit wird der Erfindungszweck dadurch erreicht, daß ein hohlzylinderartig ausgebildeter Elektrolytbehälter durch Druckluft von einem mit einer Schwimmerkugel gegen Wasserübertritt gesicherten besonderen Steigbehälter beeinflußt ist.
  • Für diese besondere Anordnung ist es notwendig, daß der Abfluß des Durchlauferhitzers eine einstellbare Drosselwirkung gegenüber dem Zufluß zum Steigbehälter besitzt.
  • Gegenüber bekannten Bauarten von Elektrodengeräten, bei denen, wie beispielsweise bei Kochkesseln, ebenfalls eine Trennung des Elektrodenraumes von dem Nutzwasserraum mit Wärmeübertragung durch die Trennwand vorhanden ist, ist wesentlich, daß es sich beim Erfindungsgegenstand darum handelt, durch die Anordnung einer Trennwand zwischen Elektroden- und Nutzwasser die Leistung des Gerätes unabhängig vom Wasserwiderstand auf annähernd gleicher Höhe zu halten, während es bei den bekannten Kochkesseln und Speicherkonstruktionen darum geht, die Leistung nach Beendigung des Anheizvorgangs entsprechend dem bei Erreichung der Kochtemperatur verminderten Wärmebedarf automatisch herabzuregeln.
  • In der Zeichnung und deren Beschreibung gehen weitere Erfindungsmerkmale hervor. Dabei zeigt Abb. i die Anordnung eines Durchlauferhitzers selbstregelnder Bauart nach der Erfindung; Abb. a zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II der Abb. i ; Abb. 3 zeigt einen Elektroden-Durchlauferhitzer mit Fremdelektrolyt; Abb. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Abb. 3.
  • Nach Abb. i beispielsweise ist die Anordnung so getroffen, daß Füllung und Entleerung des Elektrodenzylinders, d. h. Ein- und Ausschaltung des Gerätes in der bereits im Hauptpatent geschilderten Art und Weise, so vor sich gehen, daß, wenn über das vorgeschaltete Drosselventil der Wasserzufluß freigegeben wird, das Wasser über die Oberkante des Rohres 5 durch das überströmrohr 16 unten in das Elektrodengefäß i eintritt. Es tritt zum Teil sofort wieder durch die Austrittsöffnung aus. Diese Menge ist aber, da das Entlüftungsrohr 13 noch offen steht, beträchtlich geringer, als die unter Wasserleitungsdruck eintretende Wassermenge, so daß eine vom Durchflußwasser abgezweigte Teilmenge im Behälter i sehr schnell ansteigt. Dies Wasser kommt mit den Elektroden 3, 3 in Berührung, der Stromdurchgang und damit der Erwärmungsvorgang beginnt. Der Anlaufvorgang dauert so lange, bis das Entlüftungsrohr 13 durch die mit dem Wasserspiegel angehobene Schwimmerkugel 14 verschlossen wird. In diesem Augenblick ist der Anlaufvorgang beendet und zunächst die gesamte Elektrodenfläche wasserberührt. Der Wasseraustritt erfolgt, da das Elektrodengefäß i nunmehr geschlossen ist, unter vollem Wasserleitungsdruck, womit der stationäre Durchflußzustand erreicht ist.
  • Das Einregeln der Solleistung vollzieht sich nun wie folgt: Die durch den Stromdurchgang durch die im Elektrodenraum aufgestiegene Teilmenge frei werdende Wärme wird an das übrige durchströmende Wasser durch eine zwischen dem Durchströmwasser und dem Elektrolyt befindliche Wand, beispielsweise in Abb. i die Wand des Überströmrohres 16, übertragen. Fläche und Baustoff dieser Wand bestimmen im Zusammenhang mit der Einlauftemperatur des Durchströmwassers und dessen Geschwindigkeit längs der Übertragungsfläche die übertragbare Wärmemenge und damit die elektrische Leistungsaufnahme des Gerätes. Ist nämlich die elektrische Leistungsaufnahme größer, als sie der bei Siedetemperatur durch die Trennwand übertragbaren Wärmemenge entspricht (und so sind die Abmessungen der Elektroden usw. konstruktiv gewählt), so tritt innerhalb des Elektrodenraumes Dampfbildung auf, wodurch ein Teil des darin befindlichen Wassers in den Durchlaufstrom zurückgedrückt wird. Dadurch verringert sich die wasserberührte Elektrodenfläche und die elektrische Leitungsaufnahme des Gerätes so lange, bis Gleichgewicht zwischen der elektrisch zugeführten und durch die Trennwand vom Elektrolyt an das umströmende Wasser übertragbaren Leistung hergestellt ist. Auch die nicht elektrolytberührte Trennwandfläche innerhalb des Elektrodenraumes wirkt dabei an der Wärmeübertragung mit. Der den Elektrodenraum über dem Elektrolytspiegel füllende Dampf kondensiert nämlich an dieser anderseitig durch das Durchflußwasser gekühlten Fläche. Es ist auch möglich, einen Teil dieses Dampfes durch Anordnung entsprechender Düsenbohrungen unmittelbar zur Wärmeabgabe an das Durchströmwasser in dieses einzuleiten.
  • Wird zum Abstellen des Durchlauferhitzers die Wasserzufuhr unterbrochen, so öffnet sich das Schwimmerventil 14 unter dem Einfluß des äußeren Luftdrucks, unddas nunmehr wieder oben offene Elektrodengefäß i läuft leer, wodurch der Wasserweg zwischen den Elektroden 3, ¢ unterbrochen und das Gerät abgeschaltet ist.
  • Die Ausführung nach der Abb. 3 ist für den Fall vorgesehen, daß das Leitungswasser infolge absolut zu geringer oder zu hoher Leitfähigkeit oder aber auch starker Schwankungen derselben als Elektrolyt auch bei Anwendung der selbstregelnden Bauart, wie sie vorstehend geschildert wurde, nicht geeignet ist. Der Elektrodenzylinder der ursprünglichen Ausführungsform ist hierbei in einem eigentlichen Elektrodenraum und einem besonderen Steigzylinder, der vor dem Drosselquerschnitt durch ein Überströmrohr ig wasserseitig mit dem eigentlichen Elektrodenerhitzer gekuppelt ist und in den das Wasser in der bekannten Weise beim Anlaufen des Gerätes aufsteigt, aufgeteilt.
  • Als Elektrolyt dient eine besondere Flüssigkeit, die mit dem durchströmenden Wasser in keinerlei unmittelbarer Verbindung steht. Diese befindet sich bei ausgeschaltetem Gerät teilweise, die Elektroden nicht berührend, im unteren Teil des Elektrodenzylinders, teilweise in einem besonderen Elektrolytbehälter. Beim Anlauf des Gerätes entweicht nun die durch das im Steigzylinder aufsteigende Wasser verdrängte Luft nicht mehr, wie bei der Ausführung nach Abb. i und 2, unmittelbar ins Freie. Sie wird vielmehr durch das obere Verbindungsrohr 19a in den Elektrolytlaeliälter gedrückt, aus diesem den Elektrolyt in den kommunizierend angeordneten Elektrodenzylinder herüberdrückend. Dadurch wird durch das Ansteigen der Wassersäule im Steigzylinder genau wie bei der ursprünglichen Bauform, jedoch nunmehr indirekt, eine Berührung zwischen Elektroden und Elektrolyt herbeigeführt und der Erwärmungsvorgang eingeleitet. Die Wärmeübertragung vom Elektrolyt an das durchströmende Wasser erfolgt in der gleichen Weise wie vorstehend für die Abb. i und 2 beschrieben.
  • In der Abb. 3 ist mit 17 der Elektrodenzylinderboden, mit 18 der hohlzylinderartig ausgebildete Elektrolytbehälter und mit i9 das untere Verbindungsrohr nach dem Steigzylinder 2o bezeichnet. Der Abfluß des Durchlauferhitzers besitzt eine Drosselwirkung gegenüber diesem unteren Verbindungsrohr i9. Der Steigzylinder ist mit dem Decke12i verschlossen, in dem sich für den Luftübertritt ein oberes Verbindungsrohr 19a befindet. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, und es wird keine Schwierigkeiten bereiten, die Durchflußöffnungen der überströmrohre so abzustimmen, daß eine gleich groß bleibendeLeistungsabgabe an das durchströmende Wasser gesichert ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstregelnder Elektroden-Durchlauferhitzer mit vom Wasserwiderstand unabhängiger Leistungsabgabe nach Patent 909 379, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von der durchfließenden Wassermenge eine abgezweigte Teilmenge oder eine durch den. Luftdruck dieser Teilmenge beeinflußte Elektrolytmenge innerhalb des Elektrodenzylinders aufsteigt und als Elektrolyt zwischen Elektroden wirkt, beispielsweise derart, daß eine Teilmenge in einen Steigzylinder (2o) übertritt und die hierdurch verdrängte Luft eine Elektrolytflüssigkeit aus dem Elektrolytzylinder (18) in die Elektrodenkammer drückt; dabei wird die durch Berührung des Elektrolyts mit den Elektroden entstehende Wärmemenge durch eine zwischen Durchströmwasser und Elektrolyt befindliche Wand, die beispielsweise durch ein überströmrohr (16) gebildet ist, übertragen.
  2. 2. Selbstregelnder Durchlauferhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch im Durchlauferhitzer ein gut wärmeleitendes Überströmrohr angebracht ist.
  3. 3. Selbstregelnder Durchlauferhitzer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel,, z. B. Düsenbohrungen,derart vorgesehen sind, daß ein Teil des im Elektrodengefäß entwickelten Dampfes unmittelbar zur Wärmeabgabe in das Durchströmwasser eingeleitet wird. q.. Selbstregelnder Durchlauferhitzer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohlzylinderartig ausgebildeter Elektrolytbehälter durch Druckluft von einem mit einer Schwimmerkugel gegen Wasserübertritt gesicherten besonderen Steigbehälter beeinflußt ist. 5. Selbstregelnder Durchlauferhitzer nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß des Durchlauferhitzers eine einstellbare Drosselwirkung gegenüber dem Zufluß des Steigbehälters besitzt.
DER7378D 1941-10-14 1941-10-14 Elektroden-Durchlauferhitzer Expired DE915009C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER7378D DE915009C (de) 1941-10-14 1941-10-14 Elektroden-Durchlauferhitzer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER7378D DE915009C (de) 1941-10-14 1941-10-14 Elektroden-Durchlauferhitzer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE915009C true DE915009C (de) 1954-07-12

Family

ID=7397533

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER7378D Expired DE915009C (de) 1941-10-14 1941-10-14 Elektroden-Durchlauferhitzer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE915009C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257306B (de) * 1961-06-19 1967-12-28 Stiebel Werke G M B H & Co Dr Elektroden-Durchflusserhitzer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257306B (de) * 1961-06-19 1967-12-28 Stiebel Werke G M B H & Co Dr Elektroden-Durchflusserhitzer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3323058C2 (de)
DE2419734C3 (de) Selbstreinigendes Dampfbügeleisen
DE2804551A1 (de) Kraftstoffanlage fuer brennkraftmaschinen
DE1918512A1 (de) Wasserverdampfer
DE915009C (de) Elektroden-Durchlauferhitzer
DE2108541B2 (de) Gerät zum Kochen von Kaffee oder Tee
DE2654781B1 (de) Elektrisches Dampfbügeleisen
CH101971A (de) Elektrischer Heizapparat für Flüssigkeiten.
DE1142053B (de) Vorrichtung zum Zuteilen eines fluessigen Zusatzes zum Wasser im Arbeitsraum von Waschmaschinen, insbesondere von Geschirrspuelmaschinen
DE909379C (de) Elektroden-Durchlauferhitzer
DE2437775C2 (de) Elektrische Kaffeemaschine mit plattenförmigen! Durchlauferhitzer
DE644253C (de) Kaffeeaufgussvorrichtung mit Elektrodenbeheizung
DE469847C (de) Kaffeemaschine
DE331042C (de) Vorrichtung an mittels Elektroden elektrisch geheizten Dampfkesseln zur Verhuetung schaedlicher Veraenderung des Wassers
DE2028464C (de) Dampferzeugungseinrichtung zum Zwecke der Luftbefeuchtung
DE393942C (de) Elektrischer Durchflusserhitzer
DE2028464B1 (de) Dampferzeugungseinrichtung zum Zwecke der Luftbefeuchtung
AT88970B (de) Vorrichtung an mittels Elektroden elektrisch geheizten Dampfkesseln.
DE303605C (de)
DE517554C (de) Verfahren zum Betriebe von kontinuierlich und mit druckausgleichendem Gas arbeitenden Absorptionskaelteapparaten
DE592229C (de) Warmwasserheizungsanlage mit Pulsationsvorrichtung
AT162512B (de) Flüssigkeitswiderstand
DE1751245C (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Was ser aus flussigen Brennstoffen fur Brenner anlagen
AT105793B (de) Einrichtung, um den Flüssigkeitsstand in elektrolytischen Zellen konstant zu halten und aus den Gasen mitgerissenen Elektrolyten auszuwaschen.
DE885925C (de) Einrichtung zum Regeln des Durchflusses einer Fluessigkeit in Durchlauferhitzern