DE1057312B - Durchlaufwarmwasserbereiter in Schwerkraftheizungen - Google Patents

Durchlaufwarmwasserbereiter in Schwerkraftheizungen

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DE1057312B
DE1057312B DEM35266A DEM0035266A DE1057312B DE 1057312 B DE1057312 B DE 1057312B DE M35266 A DEM35266 A DE M35266A DE M0035266 A DEM0035266 A DE M0035266A DE 1057312 B DE1057312 B DE 1057312B
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water heater
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Friedrich Marx
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/20Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
    • F24H1/201Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply
    • F24H1/202Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply with resistances
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/0005Details for water heaters
    • F24H9/001Guiding means
    • F24H9/0015Guiding means in water channels
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Durchlaufwarmwasserbereiter in Schwerkraftheizungen Die Erfindung betrifft einen Durchlaufwarmwasserbereiter in Schwerkraftheizungen mit im Inneren angeordneter Heizschlange für das Brauchwasser, der zwischen die Vorlaufleitung zu den Heizkörpern und die Rücklaufleitung eingeschaltet ist und im Innern einen Elektro-Heizkörper aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei Warmwasserbereitern dieser Art die Aufheizung nach Entnahme von Brauchwasser zu beschleunigen und bei zusätzlicher Heizung des Elektro-Heizkörpers oder bei alleiniger Beheizung mit diesem, wenn die Schwerkraftheizung nicht in Betrieb ist, zu gewährleisten, daß die durch den Elektro-Heizkörper zugeführte Wärme allein der Brauchwassererwärmung dient und nicht in das Heizwasser der übrigen Anlage übergeht, ohne daß die Umschaltung irgendwelcher Ventile bei Einschaltung des Elektro-Heizkörpers betätigt werden muß.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Durchlaufwarmwasserbereiter der eingangs geschilderten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Elektro-Heizkörper im unteren Teil eines Steigrohres angeordnet ist, in das unterhalb des Heizkörpers der Vorlaufanschluß mündet, und daß das Steigrohr in Höhe oder unterhalb der Vorlaufeinmündung eine Umlaufi:ffnung aufweist und mit seinem oberen offenen Ende nahe der oberen Wand des Warmwasserbereiters endet.
  • Für die selbsttätige Abschaltung der Zirkulation von Wasser vom Heizkessel her durch den Warmwasserbereiter und zum Heizkessel ist es vorteilhaft, daß der Rücklaufstutzen in gleicher Höhe in den Warmwasserbereiter mündet wie der Vorlauf anschluß in das Steigrohr.
  • Bei senkrechter Anordnung des Warmwasserbereiters ist vorteilhaft das mittig angeordnete Steigrohr im oberen Teil von der Heizschlange und im mittleren Teil von einem Rohrstutzen mit Abstand umgeben, der mit seinem oberen verjüngten Ende zwischen Steigrohr und Heizschlange endet. Durch den Rohrstutzen wird die Umwälzung des Heizwassers im Speicher bei Brauchwasserentnahme begünstigt, da das durch die Heizschlange abgekühlte Wasser im Speicherraum außerhalb des Rohrstutzens nach unten strömt und Warmwasser zwischen Steigrohr und Rohrstutzen nach oben strömen kann. Die Wiedererwärmung der Heizschlange wird also auf diese Weise beschleunigt.
  • Bei liegender Anordnung des Warmwasserbereiters ist das Steigrohr vorteilhaft nahe der einen Stirnwand angeordnet und weist am unteren Ende eine waagerechte Abzweigung auf, in die durch besagte Stirnwand der Elektro-Heizkörper ragt und in die der Vorlaufstutzen mündet. Nahe dem geschlossenen Ende der Abzweigung ist die Umlauföffnung vorgesehen. Der Rücklaufstutzen mündet nahe der anderen Stirnwand in den Warmwasserbereiter. Die Heizschlange ist oberhalb der .Abzweigung angeordnet. Das aus dem oberen Ende des Speicherraumes austretende warme Wasser fließt auf seinem Wege zu dem Rücklaufstutzen bzw. zur Umlauföffnung in der Abzweigung des Steigrohres durch die Heizschlange hindurch.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen senkrecht angeordneten Durchlaufwarmwasserbereiter, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen waagerecht angeordneten Durchlaufwarmwasserbereiter, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3. Der Durchlaufwarmwasserbereiter besteht aus einem Behälter 1, der im Abstand mit einem Isoliermantel 3 und dazwischen angeordnetem Isoliermaterial 2 umgeben ist.
  • Durch den Boden 5 des Behälters ragt in denselben mittig ein Steigrohr 4, das unten geschlossen ist und dessen oberes Ende dicht unter der oberen Wand 6 des Behälters mündet. Außerdem ragen durch den Boden 5 ein Vorlaufstutzen 7 und ein Rücklaufstutzen 8 hindurch, über die das Innere des Behälters an die Vorlaufleitung bzw. Rücklaufleitung der Warmwasserheizungsanlage angeschlossen ist. Der Vorlaufstutzen 7 mündet dicht oberhalb des Bodens 5 in das Steigrohr 4. In gleicher Höhe mit dieser Einmündung mündet der Rücklaufstutzen 8 in den Behälterraum. Im Steigrohr 4 ist eine Umlauföffnung 9 vorgesehen,- durch die das Innere des Steigrohres 4 mit dem Behälterraum in Verbindung steht. Vom unteren geschlossenen Ende des Steigrohres her ragt ein Elektro-Heizkörper 10 in dasselbe hinein. Außerdem ragen durch den Boden 5 des Behälters die Anschlußenden 12 und 13 für Kaltwassereintritt und Warmwasseraustritt einer Heizschlange 11 hindurch, die um das obere Ende des Steigrohres herum angeordnet ist. Ein Lüftungsrohr 14, das unmittelbar unter der oberen Wand 6 des Behälters in diesen mündet, kann durch ein Lüftungsventil 15 betätigt werden.
  • In seinem mittleren Teil ist das Steigrohr 4 von einem Rohrstutzen 16 mit Abstand umgeben, der sich im oberen Teil bei 17 konisch verjüngt und mit geringerem Durchmesser zwischen der Heizschlange 11 und dem Steigrohr endet.
  • Wird bei Inbetriebnahme der Heizungsanlage der Heizkessel angeheizt, so gelangt das erwärmte Heizwasser durch die Vorlaufleitung der Heizungsanlage und den durch den Boden 5 geführten Vorlaufstutzen 7 in das Steigrohr 4 und steigt in diesem hoch. Nach Austreten aus dem oberen Ende des Steigrohres 4 verteilt es sich zwischen der oberen Wand 6 des Behälters und einem Verteilungsblech 18, das fianschartig am oberen Ende des Steigrohres 4 befestigt ist, und füllt den oberen Raum des Behälters 1, während aus dem im Boden befestigten Rücklaufstutzen 8 das kalte Wasser in den Heizkessel zurückströmt. Dieser Zirkulationsvorgang setzt sich so lange fort, bis die Temperatur des Heizwassers im Warm--vasserbehälter 1 gleich der Temperatur des Heizwassers in der übrigen Anlage ist und auch das Brauchwasser in der Heizschlange 11 dem Heizwasser im Behälter keine Wärme mehr entzieht.
  • Wird am Warmwasseraustrittsstutzen 13 der Heizschlange 11 Brauchwasser abgezogen und strömt demzufolge kaltes Brauchwasser durch den Eintrittsstutzen 12 in die Heizschlange nach, so wird das Heizwasser im oberen Teil des Warmwasserbereiters stark abgekühlt. Dieses Heizwasser niedriger Temperatur strömt außerhalb des Rohrstutzens 16 nach unten, während das wärmere Heizwasser aus dem unteren Teil durch das Innere des Rohrstutzens 16 nach oben strömt und im oberen Teil des Behälters sofort eine Erwärmung der Heizschlange 11 bewirkt. Gleichzeitig setzt wieder die Zirkulation des Heiz--#i assers vom Heizkessel her durch das Steigrohr und der Rückfluß über den Rücklaufstutzen 8 wieder ein, so daß ein schnelles Aufheizen der Heizschlange 11 erfolgt.
  • Ist die Heizungsanlage nicht in Betrieb, so wird warmes Brauchwasser durch den Elektro-Heizkörper 10 erzeugt. Nach Einschalten des Elektro-Heizkörpers erwärmt sich das Wasser im Steigrohr 4 und steigt nach oben, während das kalte Heizwasser aus der Umgebung des Steigrohres durch die Umlauföffnung 9 in das Steigrohr nachströmt. Es tritt eine Zirkulation innerhalb des Warmwasserbereiters ein, die eine schnelle Erwärmung des Heizwassers im Warmwasserbereiter bewirkt, ohne daß dadurch das kalte Heizwasser der übrigen Anlage erwärmt wird; denn das warme Heizwasser im Warmwasserbereiter schwimmt oben auf dem kalten Heizwasser der übrigen Anlage. Die Erwärmung des Heizwassers im Warmwasserbereiter bewirkt dann die Erwärmung des Brauchwassers in der Heizschlange 11.
  • Der Elektro-Heizkörper 10 kann auch zur Erhöhung der Temperatur des Brauchwassers bei Betrieb der Heizungsanlage dienen. Hat das Heizwasser im Warmwasserbereiter die Temperatur der übrigen Anlage und wird dann der Elektro-Heizkörper eingeschaltet, so wird eine zusätzliche Beheizung des Heizwassers im Warmwasserbehälter erreicht. Auch in diesem Falle kommt die durch den Elektro-Heizkörper zugeführte Wärmeenergie ausschließlich dem Brauchwasser zugute, da sich die Wärme des im Warmwasserbereiter befindlichen Heizwassers höherer Temperatur dem Heizwasser niedrigerer Temperatur der übrigen Heizungsanlage nicht mitteilt.
  • Die Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig.3 und 4 unterscheidet sich von der stehenden Ausführung gemäß den Fig. 1 und 2 dadurch, daß das Steigrohr 4b, das nahe der einen Stirnwand 5 des Warmwasserbereiters angeordnet ist, am unteren Ende eine waagerechte Abzweigung 4 ca aufweist, die sich im unteren Teil des Warmwasserbehälters parallel zu dessen Mittelachse erstreckt. Der Elektro-Heizkörper 10 ragt von außen her in die waagerechte Abzweigung 4a hinein. Der Vorlaufstutzen 7 mündet von unten her so in die Abzweigung 4a, daß das zuströmende Wasser an dem Elektro-Heizkörper 10 entlangströmen muß, bevor es in das senkrechte Steigrohr 4 b gelangt.
  • Der Rücklaufstutzen 8 a mündet nahe der der Stirnwand 5 gegenüberliegenden Stirnwand 6 in den Warmwasserbereiter. Die Umlauföffnung 9 befindet sich auf der Unterseite der Abzweigung 4a nahe deren zwischen dem Vorlaufstutzen 7 und dem Rücklaufstutzen 8 befindlichen Ende.
  • Die Heizschlange 11 ist oberhalb der Abzweigung4a und neben, dem Steigrohr 4b angeordnet. Tritt beim Anheizen warmes Heizwasser durch den Vorlaufstutzen 7 in die Abzweigung 4a des Steigrohres ein, so steigt es in den senkrechten Teil 4 b des Steigrohres auf und gelangt über dessen oberes Ende in den Behälter, während durch das Rücklauf rohr 8 das kalte Wasser aus dem Behälter abströmt. Das aus dem oberen Ende des Steigrohres 4b austretende warme Wasser füllt dann in Fig. 3 von links her den Warmwasserbehälter allmählich auf, so daß das Brauchwasser in der Rohrschlange 11 erwärmt wird.
  • Wird der Elektro-Heizkörper 10 eingeschaltet, so steigt das erwärmte Heizwasser wieder in dem Steigrohr 4 b auf. Das Heizwasser niedrigerer Temperatur strömt durch die Umlauföffnung 9 in die Abzweigung 4a dem Heizkörper 10 zu, so daß eine den Inhalt des Behälters erwärmende Zirkulation erreicht wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Durchlaufwarmwasserbereiter in Schwerkraftheizungen mit im Inneren angeordneter Heizschlange für das Brauchwasser, der zwischen die Vorlaufleitung zu den Heizkörpern und die Rücklaufleitung eingeschaltet ist und im Innern einen Elektro-Heizkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektro-Heizkörper (10) im unteren Teil eines Steigrohres (4) angeordnet ist, in das unterhalb des Heizkörpers (10) der Vorlaufanschluß (7) mündet, und daß das Steigrohr (4) in Höhe oder unterhalb der Vorlaufeinmündung eine Umlauföffnung (9) aufweist und mit seinem oberen, offenen Ende nahe der oberen Wand des Warmwasserbereiters endet.
  2. 2. Durchlaufwarmwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklaufstutzen (8) in gleicher Höhe in den Warmwasserbereiter mündet wie der Vorlaufanschluß (7) in das Steigrohr (4).
  3. 3. Durchlaufwarmwasserbereiter nach Anspruch 1 oder 2 in senkrechter Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß das mittig angeordnete Steigrohr (4) im oberen Teil von der Heizschlange (11) und im mittleren Teil von einem Rohrstutzen (16, 17) mit Abstand umgeben ist, der mit seinem oberen verjüngten Ende zwischen Steigrohr (4) und Heizschlange (11) endet.
  4. 4. Durchlaufwarmwasserbereiter nach Anspruch 1 oder 2 in liegender Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (4 b) nahe der einen Stirnwand angeordnet ist und am unteren Ende eine waagerechte Abzweigung (4a) aufweist, in die durch besagte Stirnwand der Elektro-Heizkörper (10) ragt und in die der Vorlaufstutzen (7) mündet und nahe deren Ende die Umlauföffnung (9) vorgesehen ist, während der Rücklaufstutzen (8) nahe der anderen Stirnwand in den Warmwasserbereiter mündet und die Heizschlange (11) oberhalb der Abzweigung (4a) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1733 911.
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