DE3418133A1 - Einrichtung zur sicherung der ruecklauftemperaturanhebung im kesselkreislauf eines heizkessels - Google Patents

Einrichtung zur sicherung der ruecklauftemperaturanhebung im kesselkreislauf eines heizkessels

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DE3418133A1
DE3418133A1 DE19843418133 DE3418133A DE3418133A1 DE 3418133 A1 DE3418133 A1 DE 3418133A1 DE 19843418133 DE19843418133 DE 19843418133 DE 3418133 A DE3418133 A DE 3418133A DE 3418133 A1 DE3418133 A1 DE 3418133A1
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Friedrich Dipl.-Ing. 6800 Mannheim Esch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
    • F24D19/1015Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves
    • F24D19/1021Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves a by pass valve

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Description

Ludwigshafen/Rh., den 15.05.1984 P 5644 Il/ber
341813:
Vertreter:
Patentanwälte Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer Kurfürstenstraße 6700 Ludwigshafen/Rhein
Anmelder:
Dipl.-Ing. Friedrich Esch Fabrikationsstraße 45 6800 Mannheim
t -Λ jt a, λ ψ,
Einrichtung zur Sicherung der Rücklauftemperatur anhebung im Kesselkreislauf eines Heizkessels.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Sicherung der Rück lauftemperaturanhebung im Kesselkreislauf eines Heizkessels für langflammige und gasreiche Brennstoffe, wie insbesondere Holz, wobei in der Brennkammer ein Rohrregister, ein Wasserkasten oder dergleichen angeordnet ist und der Kesselvor- und - rücklauf des Rohrregisters an einem Vor- und KückJaut eines Heizkreises angeschlossen ist.
Die bekannten Heizkessel besitzen in ihrem Verbrennungsraum einen Doppelmantel, in dessen Inneren Heizwasser strömt. Anstelle eines derartigen Doppelmantels kann auch ein Rohrregister vorgesehen sein. Dieses Heizwasser wird an einen Heizkreis angeschlossen, so daß die Wärme dazu ausgenutzt werden kann, das Medium aufzuheizen und dann in den Kreislauf des Heizkreises einzuspeisen. Zum Beheizen derartiger Öfen verwendet man feste Brennstoffe, wie beispielsweise Briketts und insbesondere Holz, wobei anstelle eines Rohrregisteis auch ein Wasserkasten oder ein sonstiger Wasserkessel bei entsprechender Ausgestaltung und Anordnung am Ofen vorgesehen sein können. Beim Verbrennen langflammiger und gasreicher Brennstoffe, wie beispielsweise bei Holz, setzt sich Teer und Ruß an der wasserführenden Überfläche ab, wodurch im Laufe der Zeit die Wärmeübertragung sehr stark beeinträchtigt wird und » sich damit der Wirkungsgrad erheblich verschlechtert. Hs ist daher erforderlich, immer wieder eine Reinigung der entsprechenden Teile vorzunehmen, was mit einem erheblichen Aufwand verbunden ist. Man hat auch schon versucht, diesen Nachteil dadurch zu vermindern, daß ab und zu mit Briketts geheizt
wird, wodurch diese Ablagerungen aber auch nicht vollständig zu beseitigen sind. Man hat auch schon versucht, diese» Problem dadurch zu lösen, daß nur warmes Wasser durch das Rohrregister geleitet wird, wobei jedoch die 40
A -
hierfür verwendeten Steuereinrichtungen teuer und aufwendig sind und wegen ihrer ungenauen Regelung ein Absetzen der Rückstände nicht zu verhindern ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach ■•λ funktionierende Einrichtung in platzsparender Bauweise vorzuschlagen, die ein Ablagern von Teer oder Ruß an den das Wasser führenden Teilen im Heizkessel vermeiden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am te Kesselrücklauf der Heizungsrücklauf und -vorlauf angeordnet sind, daß im Heizkreis vor dem Anschluß zum Kesselrücklauf ein mit einem Temperaturregler versehenes Regelventil angebracht ist, dessen Fühler sich im Kessel rücklauf befindet, daß im Kesselvorlauf eine von einem in diesen befindlichen «,- Temperaturfühler gesteuerte Pumpe vorgesehen ist.
F.ine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß am AIifang des Heizungsvorlaufs eine Strömungsblende angeordnet ist .
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß vor der Blende ein Ablaß mit Ablaßventil vorgesehen ist.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß zwischen Heizungsvor- und -rücklauf ein By-pass mit selbsttätig regelndem Ventil
angeordnet ist.
Schließlich geht man so vor, daß im Kesselvorlauf am Pumpenfühl er ein Lufttopf angeordnet ist.
Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil, daß eine steuertechnisch einfach funktio^jiierende Vorrichtung vorliegt, die besonders kostengünstig ausgelegt werden kann, wobei der Wirkungsgrad verbessert wird und ein Ablagern der
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J* -
erwähnten Stoffe mit Sicherheit vermieden wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Einrichtung auch nachträglich an bestehende Einrichtungen angebracht werden kann.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen, Fig.
Fig.
Fig.
einen derartigen Heizkessel im Aufriß, teilweise geschnitten, mit der Steuereinrichtung ,
eine Ansicht des verwendeten Kegelventils in zwei Stellungen,
eine weitere Ausführungsform für die Anordnung eines By-passes tür den Druckabbau bei starker Strömung im Heizkreis,
die Ausführungsform gemäß Figur 3 bei einer anderen Ventilstellung und
einen Querschnitt nach der Linie A-A in Figur 4 gemäß zwei Ausführungsformen für die Ausgestaltung des Ventils.
Der in Figur L dargestellte Heizkessel 19 besitzt in seiner Brennkammer, oberhalb des Rostes 20 ein Rohrregister L, das mit zwei Anschlüssen versehen ist und zwar dem Kesselvorlauf 5 und dem Kessel rücklauf 6. An diesen Kesselvor- und
Fig.
Fig.
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-rücklauf ist der Vor- und Rücklauf eines Heizkreises angeschlossen und zwar an den Kesselrücklauf 6 der Heizungsrücklauf 7 und an den Kesselvorlauf 5 der Heizungsvorlauf 8. Weiterhin befindet sich im Kesselvorlauf 5 eine Pumpe 12, die derart dimensioniert ist, daß sie mit niedriger Förderhöhe und Fördermenge arbeitet. Die Steuerung dieser Pumpe 12 erfolgt über einen Fühler 4, der unmittelbar am Austritt des Kesselvorlaufs 5 aus dem Rohrregister 1 am Kessel 19 angeordnet ist. In diesem Bereich befindet sich auch ein Lufttopf 3 mit Ablaßventil 2. Zwischen dem Eintritt am Kesselte rücklauf 6 in das Rohrregister 1 und der Druckseite der Pumpe 12 am Kesselvorlauf 5 befindet sich ein Abzweig 21, in den weiterhin ein Regelventil 11 angeordnet ist. Das Regelventil 11 wird über einen Temperaturregler 10 verstellt, dessen Fühler 9 im Kesselrücklauf 6 unmittelbar am Eintritt in das .Rohr register 1 angeordnet ist. Weiterhin befindet sich am Beginn des Heizungsvorlaufs 8 eine Strömungsblende 13, wobei vor dieser Blende 13 ein Ablaß 16 mit Ablaßventil 14 vorgesehen ist.
Ks hat sich gezeigt, daß bei einer Wassertemperatur von etwa 60 C im Rohrregister 1 der Ansatz von Teer und Ruß im wesentlichen verhindert werden kann. Dazu ist zunächst beim Aufheizen des Kessels 19 die Pumpe 12 noch nicht in Betrieb, wobei über den Fühler 9 der Temperaturregler 10 das Ventil vollständig geöffnet hat. Das im Register 1 erwärmte Wasser strömt über den Vorlauf 5, den Abzweig 21, das Ventil 11 größtenteils zurück in den Kesselrücklauf 6, wobei ein Abströmen in den Heizungsvorlauf 8 durch die Strömungsblende größtenteils verhindert wird.
Sobald die Wassertemperatur im Kesselvorlauf 5 die gewünschte Temperatur erreicht hat, wobei diese Temperatur über den einstellbaren Fühler 4 abgegriffen wird, wird die
» -ft Λ
Pumpe 12 eingeschaltet und es wird kühleres Wasser, das aus dem Heizungsrücklauf 7 kommt, dem durch das Rohrregister 1 fließenden Wasser in geringem Umfange beigemischt. Die im Heizungsvorlauf 8 befindliche Blende 13 hat die Aufgabe, den notwendigen Strömungswiderstand zu erzeugen, so daß der XO größte Teil des Wassers auch durch das Rohrregister 1 strö-.-men kann.
Sobald die am Fühler 4 eingestellte Temperatur im Kesselvorlauf 5 dauernd erhalten bleibt, schließt das Regelventil 11, ausgelöst durch den Fühler 9, vollständig, so da(3 der Wasserstrom über den Heizungsrücklauf 7 direkt über den Kesselkreis 5, 6 in den Heizungsvorlauf 8 gelangen kann. Voraussetzung ist hierbei, daß im Heizkreis keine wesentliche Strömung besteht.
In Figur 2 ist die Ausführungsform eines derartigen Regel ventils 11 dargestellt, wobei vorteilhaft der Ventilkegel 22 gasbetätigt ist und die Figur 2 a das Ventil Il in der Schließstellung und die Figur 2 b das VentiL in der geöffneten Stellung zeigen.
Die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform ist für den Fall gedacht,daß im Heizkreis keine oder nur eine geringe Strömung besteht. Bei starker Strömung ist es erforderlich, einen Druckabbau herbeizuführen, wobei in den Figuren 3 bis
eine solche Möglichkeit dargestellt ist. Vor der Koppelung des Heizkreises mit dem Kesselkreis befindet sich ein Bypass 17, in dem ein Ventil 18 angeordnet ist. Das Ventil besitzt einen in einem Gehäuse 23 verschiebbaren Kolben 24, der durch sein Eigengewicht am Vent, i leingang aufsitzt und je nach Strömungsdruck (Figur 4) angehoben wird. Oben b e findet sich am Gehäuse ein Abstandshalter 25, wobei weiterhin zwischen Kolben 24 und Gehäuse 23 Durchlässe bestehen, so daß das Wasser vom Heizungsrücklauf 7 zum Heizungsvorlauf 8 strömen kann.
- Leerseite -

Claims (5)

  1. — 1 -
    Patentansprüche
    . Einrichtung zur Sicherung der Rücklauftemperaturanhebung im Kesselkreislauf eines Heizkessels für langflammige und gasreiche Brennstoffe, wie insbesondere Holz, wobei in der Brennkammer ein Rohrregister, ein Wasserkasten od. dgl. angeordnet ist und der Kesselvor- und -rücklauf des Rohrregisters an einen Vor- und Rücklauf eines Heizkreises angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Kesselrücklauf (6) der Heizungsrücklauf (7) und -vorlauf (8) angeordnet sind, daß im Heizkreis vor dem Anschluß zum Kesselrücklauf (6) ein mit einem Temperaturregler (IU) versehenes Regelventil (11) angebracht ist, dessen Fühler (9) sich im Kesselrücklauf (6) befindet, daß im Kesselvor^ lauf(5) eine von einem in diesem befindlichen Temperaturfühler (4) gesteuerte Pumpe (12) vorgesehen ist.
  2. 2.Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang des Heizungsvorlaufs (8) eine Strömungsblende (13) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß vor der Blende (13) ein Ablaß (16) mit Ablaßventil (J 4 ) vorgesehen ist .
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Heizungsvor- und -rücklauf (7,8) ein By-pass ( mit selbsttätig regelndem Ventil (18) angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichet, daß im Kessel vor lauf (5) am Pumpenfühler (4) ein Lufttop £ (3) angeordnet ist.
DE19843418133 1984-05-16 1984-05-16 Einrichtung zur sicherung der ruecklauftemperaturanhebung im kesselkreislauf eines heizkessels Withdrawn DE3418133A1 (de)

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