DE3322809A1 - Durchfuehrung fuer leitungen, wie kabel, rohre oder dergl., durch eine wandoeffnung - Google Patents

Durchfuehrung fuer leitungen, wie kabel, rohre oder dergl., durch eine wandoeffnung

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DE3322809A1 DE19833322809 DE3322809A DE3322809A1 DE 3322809 A1 DE3322809 A1 DE 3322809A1 DE 19833322809 DE19833322809 DE 19833322809 DE 3322809 A DE3322809 A DE 3322809A DE 3322809 A1 DE3322809 A1 DE 3322809A1
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Description

  • Durchführung für Leitungen, wie Kabel, Rohre oder dergl.,
  • durch eine Wandöffnung.
  • Die Erfindung betrifft eine Durchführung für Leitungen, wie Kabel, Rohre oder dergl., durch eine Wandöffnung, bestehend aus einer Anzahl von zur Ausfüllung des Leerraums der Wandöffnung baukastenartig zusammengesetzten, ganz oder teilweise elastischen Paß stücken, die einerseits gegen die Leitungen, andererseits gegen die Laibung der auszufüllenden Wandöffnung abdichten, wozu die Paßstücke den einzelnen Leitungsquerschnitten entsprechende Leitungsaufnahmen bilden und am Öffnungsrand der Laibung der Wandöffnung nach Form und Größe angepaßt sind, und aus einer die Paßstücke in der Wandöffnung elastisch verpressenden Druckvorrichtung, wobei sich der lichte Querschnitt der Wandöffnung von einer Wandseite zur anderen Wandseite verengt und dazu die Laibungsfläche im wesentlichen kegelstumpfartig verläuft, wobei ferner die Paßstücke mit ihrer der Laibung anliegenden Fläche der Neigung der Laibungsfläche angepaßt sind, und wobei schließlich die Druckvorrichtung auf der Wandseite des größeren Öffnungsquerschnitts einen längs des Öffnungsumfangs verlaufenden Spannflansch aufweist, der die Paßstücke auf ihrer Stirnseite vom Öffnungsrand her teilweise Ubergreift und axial in die Wandöffnung drückt.
  • Wird bei einer solchen Durchführung nach dem Hauptpatent der Spannflansch gegen die Wand angezogen, so wird dadurch die von der Gesamtheit aller Paßstücke gebildete Packung axial tiefer in die sich verengende Wandöffnung gedrückt, wodurch sich die Paßstücke gegeneinander, gegen die Leitungen und gegen die Laibung der Wandöffnung verpressen und dadurch die gewünschte Abdichtung sowie einen Feuerschutz ergeben, ohne daß es eines die Paßstücke einfassenden besonderen Rahmens bedarf. - Normalerweise reicht die Verpressung der Paßstücke mittels des Spannflansches und ihre dadurch entstehende Reibung gegeneinander aus, um gegenseitige axiale Verschiebungen der Paßstücke unter der Wirkung unterschiedlicher Drucke beidseits der Wand auszuschließen. Eine solche Sicherheit gegen Paßstückverschiebungen mag aber besonders im mittleren Querschnittsbereich der Wandöffnung dann nicht mehr immer gewährleistet sein, wenn die Durchführung gegen hohe Druckunterschiede abdichten soll und/oder die Wandöffnung großen Querschnitt besitzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatentes so weiter auszubilden und zu verbessern, daß gegenseitige axiale Verschiebungen der Paß stücke auch unter ungünstigen Bedingungen und insbesondere auch im mittleren Querschnittsbereich der Wandöffnung sicher ausgeschlossen sind.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Durchführung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Paß stücke radial einstückig durchgehend sektorartig den Querschnitt der Wandöffnung füllen und dazu von der der Laibung anliegenden Fläche aus nach innen in Richtung auf die Achse der Wandöffnung hin verlaufende Trennflächen aufweisen, und daß mindestens eine der Leitungsaufnahmen an einer dieser Trennflächen angeordnet ist, wobei diese Trennfläche in der jeweiligen Leitungsaufnahme enden oder die Eeitungsaulnahme schneiden kann.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß jedes der Paßstücke radial bis zur Laibung der Wandöffnung reicht, also an dieser durch den Spannflansch verpreßt wird, so daß axiale Verschiebungen aller Paßstücke gegenüber der Laibung und damit auch unmittelbar gegeneinander ausgeschlossen sind. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Paßstücke wird jedes einzelne Paßstück unmittelbar durch den Spannflansch an der Laibung festgelegt und auch gegen große Druckunterschiede sicher gehalten. Da die Leitungsfaufnahmen an den Trennflächen angeordnet sind, können die Leitungen nach wie vor leicht in die Leitungsaufnahmen eingelegt werden, indem die Paß stücke in den Trennflächen soweit von einander entfernt oder elastisch auseinandergespreizt werden, wie es zum Einlegen der Leitungen radial von außen her in die Jeweilige Leitungsaufnahme erforderlich ist. Dabei besteht die Möglichkeit, an einer Trennfläche nicht nur eine Leitungsaufnahme, sondern längs der Trennfläche auch mehrere Leitungsaufnahmen von dann allerdings in der Regel geringerem Querschnitt anzuordnen; schließlich sind im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch Trennflächen möglich, an welchen überhaupt keine Leitungsaufnahme angeordnet ist.
  • Im allgemeinen verlaufen die Trennflächen bis in die Achse der Wandöffnung. Es besteht aber auch die Möglichkeit,.daß die Trennflächen nur bis zu einer von den Paßstücken umschlossenen zentralen Aussparung verlaufen. Diese zentrale Aussparung kann ebenfalls als Leitungsaufnahme dienen. Handelt es sich aber insbesondere um eine Endöffnung großen Querschnittes, empfiehlt es sich, in der zentralen Aussparung einen Spannanker anzuordnen, der zwei Spannflansche verbindet, die auf axial beiden Seiten der Paßstücke diese an ihren die zentrale Aussparung bildenden Rändern radial auswärts übergreifen. Die Paßstücke dichten im verpreßten Zustand in gleicher Weise gegen den Spannanker ab wie gegen die Leitungen, wobei aber über den Spannanker und die beiden von ihm zusammengezogenen Spannflansche die Paßstücke auch im Zentralbereich der Wandöffnung nochmals unmittelbar axial gegeneinander und untereinander verbunden sind, was die Paßstücke auch im Falle großer Druckunterschiede beidseits der Wand in sehr vorteilhafter Weise gegeneinander stabilisiert, so daß auch die radial inneren Enden der Paßstücke durch den Druckunterschied nicht gegeneinander axial verstellt werden könnnen. Ein ähnliches stabilisierendes Ergebnis kann unter Verzicht auf den Spannanker und die zwei Spannflansche dadurch erreicht werden, daß sämtliche Trennflächen in jeweils einer der Leitungsaufnahmen enden und im zentralen Bereich zwischen diesen Leitungsaufnahmen die Paßstücke einstückig miteinander ausgebildet sind. In diesem Fall bilden die Paßstücke in ihrer Gesamtheit eine einstückige Packung, deren Leitungsaufnahmen zur äußeren Umfangsfläche hin durch die Jeweiligen Trennflächen geschlitzt sind, wobei diese Trennflächen unter elastischer Verformung des Packungskörpers gegeneinander aufgespreizt werden können und zwischen ihnen hindurch die Leitung in die zugehörige Leitungsaufnahme eingeführt werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Azialschnitt durch eine Durchführung nach der Erfindung in einer Betonwand fertig montiert, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht nur der Paßstücke der Durchführung nach Fig. 1 ohne Leitung Fig. 3 bis 8 den Gegenstand der Fig. 2 in jeweils anderer Ausführungsform der Paßstücke.
  • In Fig. 1 ist der besseren Ubersichtlichkeit wegen nur eine Leitung 1 von insgesamt drei Leitungen dargestellt. Die Leitungen 1 laufen durch eine Wandöffnung 2 in einer Betonwand 3. Die Durchführung selbst besteht aus einer Anzahl von zur Ausfüllung des Leerraums der Wandöffnung 2 baukastenartig zusammengesetzten, ganz oder teilweise elastischen Paßstücken 4, beispielsweise aus Neopren. Diese Paßstücke 4 sind einerseits gegen die Leitungen 1, andererseits gegen die Laibung 5 der auszufüllenden Wandöffnung 2 und selbstverständlich gegeneinander abgedichtet. Diese Abdichtung erfolgt im wesentlichen dadurch, daß die Paßstücke 4 den einzelnen Leitungsquerschnitten entsprechende Leitungsaufnahmen 12 besitzen und der Laibung 5 der Wandöffnung 2 nach Form und Größe angepaßt sind und dadurch die Möglichkeit haben, sich unter Druck dichtend den Leitungen 1 und der Laibung 5 anzulegen.
  • Der dazu benötigte Dichtungsdruck wird von einer die Paßstücke 4 in der Wandöffnung 2 elastisch verpressenden, nachstehend beschriebenen Druckvorrichtung ausgeübt.
  • Im einzelnen verengt sich der lichte Querschnitt der Wandöffnung 2 von einer Wandseite zur anderen, in Fig. 1 also von links nach rechts, wozu die Laibungsfläche kegelstumpfartig verläuft. Dieser Form und Neigung der Laibungsfläche sind die der Laibung 5 anliegenden äußeren Umfangsflächen der Paß stücke 4 angepaßt. Die Druckvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem auf der Wandseite des größeren Öffnungsquerschnitts längs des Öffnungsumfanges verlaufenden Spannflansch 6, der die Paßstücke 4 auf ihrer Stirnseite vom Öffnungsrand her teilweise übergreift und axial in die Wandöffnung 2 drückt, wenn er axial in Richtung gegen die Wand 3 angezogen wird.
  • Die Laibung 5 ist unmittelbar von einem Abschnitt der Wandöffnung 2 selbst gebildet. Die Laibung 5 ist mit ihrem den größeren Querschnitt umfassenden Rand einem Ankerring 7 zugekehrt, der in die Wandöffnung 2 bündig mit der Wandaußenseite eingelassen ist und gegen den der Spannflansch 6 zum Verpressen der Paßstücke 4 verspannbar ist. Im Ausführungsbeispiel ist dazu der Ankerring 7 an seiner inneren Umfangsfläche mit einem Innengewinde 8 versehen, in das der Spannflansch 6 mit e nem Außengewinde 9 paßt. Der Spannflansch 6 trägt stirnseitig Löcher 10 zum Ansetzen eines nicht dargestellten Spannschlüssels zum Verdrehen des Spannflansches. Das Außengewinde 9 befindet sich an einem Kragen 11 des Spannflansches 6. Für diesen Kragen 11 sind in den Paßstücken 4 falzartige Ausnehmungen 13 vorgesehen, so daß der in diese Ausnehmungen 13 greifende Kragen 11 die Paßstücke ringförmig umschließt und auch dort zusammenhält, wo sie axial noch aus der Wandöffnung 2 hervorstehen. Wird der Spannring 6 im Ankerring 7 im Sinne eines Spannens verdreht, drückt der Spannring 6 die Paßstücke 4 axial tiefer in die sich verengende Wanb öffnung 2, wodurch die Paßstücke 4 fester zusammengepreßt werden und sich ein höherer Dichtungsdruck zwischen den Pr';ßstücken 4 selbst, den Paßstücken 4 und den Leitungen 1 und schließlich zwischen den Paßstücken 4 und der Laibung 5 der Wandöffnung einstellt.
  • In allen Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 bis 7 füllen die Paßstücke radial einstückig durchgehend sektorartig den Querschnitt der Wandöffnung 2. Dazu besitzen die Paß stücke 4 von der der Laibung 5 anliegenden Fläche 14 aus nach innen in Richtung auf die Achse 15 der Wandöffnung 2 hin verlaufende Trennflächen 16.1, 16.3. Mindestens eine, in den Ausführungsbeispielen alle der Leitungsaufnahmen 12 sind an diesen Trennflächen 16.1, 16.3 angeordnet, wobei die Trennflächen, wie im Fall 16.3, in der jeweiligen Leitungsaufnahme 12 enden oder, wie in Fall 16.1 ~die Leitungsaufnahme 12 schneiden können. Den letzteren Fall zeigen die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 2 bis 7, den ersteren das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8.
  • Dabei können längs einer Trennfläche 16.1 mehrere von der Trennfläche geschnittene Leitungsaufnahmen 12 vorgesehen sein, wie in den Fig. 5 und 7. Die Querschnitte solcher Leitungsaufnahmen 12 sind allerdings aus Platzgründen naturgemäß kleiner als im Falle nur einer einzigen Leitungsaufnahme an einer Trennfläche 16.1. Im einzelnen können ausschließlich Leitungsaufnahmen 12 schneidende Trennflächen 16.1 vorhanden sein, wie in Fig. 3, im allgemeinen gibt es aber daneben auch Trennflächen 16.2, an welchen überhaupt keine Leitungsaufnahmen 12 angeordnet sind, wie die Fig. 2 und 4 bis 7 zeigen.
  • Die Trennflächen 16.1, 16.2 können bis in die Achse 15 der Wandöffnung verlaufen, wie es die Fig. 2 bis 5 zeigen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Trennflächen 16.1, 16.2 nur bis zu einer von den Paßstücken 4 umschlossenen zentralen Aussparung 17 ves laufen, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Die zentrale Aussparung 17 kann ebenfalls als Leitungsaufnahme dienen, in welcher die Trennflächen 16.1, 16.2 enden.
  • Jedoch kann die zentrale Aussparung 17 auch einen gegen die die zentrale Aussparung bildenden inneren Umfangsflächen 18 der Paßstücke 4 abdichtenden Spannanker 19 aufnehmen, der zwei Spannflansche 20 verbindet, die auf axial beiden Seiten der Paßstücke 4 diese an ihren die zentrale Aussparung 17 bildenden Rändern radial auswärts übergreifen und dadurch gegenseitige axiale Verschiebungen der radial inneren Enden der sektorförmigen Paßstücke 4 verhindern, was insbesondere dann die Gesamtanordnung der Paß stücke 4 sehr vorteilha stabilisiert, wenn der von den Paßstücken 4 zu schließende Querschnitt der Wandöffnung 2 und/oder die von der Durchführung abzudichtende Druckdifferenz groß ist.
  • Schließlich besteht die in Fig. 8 gezeigte Möglichkeit, daß sämtliche Trennflächen 16.3 in jeweils einer der Leitungsaufnahmen 12 enden und im zentralen Beeich 21 zwischen diesen Leitungsaufnahmen 12 die Paßstücke 4 einstückig miteinander ausgebildet sind. Die Einstückigkeit im zentralen Bereich 21 vermittelt eine ähnlich stabilisierende Wirkung wie der im Zusammenhang mit Fig. 7 beschriebene Spannanker 19. Die Werkstoffelastizität ermöglicht es beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8, die in den Leitungsaufnahmen 12 mündenden Trennflächen 16.3 soweit elastisch aufzuspreizen, wie es zum Einlegen der Leitungen 1 radial von außen in die Leitungsaufnahmen 12 erforderlich ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: fA »>Durc#tiiirung für Leitungen, wie Kabel, Rohre oder dergl., durch eine Wandöffnung, bestehend aus einer Anzahl von zur Ausfüllung des Leerraums der Wandöffnung baukastenartig zusammengesetzten, ganz oder teilweise elastischen Paßstücken, die einerseits gegen die Leitungen, andererseits gegen die Laibung der auszufüllenden Wandöffnung abdichten, wozu die Paßstücke den einzelnen Leitungsquerschnitten entsprechende Leitungsaufnahmen bilden und am Öffnungsrand der Laibung der Wandöffnung nach Form und Größe angepaßt sind, und aus einer die Paßstükke in der Wandöffnung elastisch verpressenden Druckvorrichtung, wobei sich der lichte Querschnitt der Wandöffnung von einer Wandseite zur anderen Wandseite verengt und dazu die Laibungsflächen im wesentlichen kegelstumpfartig verläuft, wobei ferner die Paß stücke mit ihrer der Laibung anliegenden Fläche der Neigung der Laibungsfläche angepaßt sind, und wobei die Druckvorrichtung auf der Wandseite des größeren Öffnungsquerschnitts einen längs des Öffnungsumfangs verlaufenden Spannflansch aufweist, der die Paßstücke auf ihrer Stirnseite vom Öffnungsrand her teilweise übergreift und axial in die Wandöffnung drückt, nach Patent 33 18 399 (Patentanmeldung P 33 18 399.6- ), dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke (4) radial einstückig durchgehend sektorartig den Querschnitt der Wandöffnung (2) füllen und dazu von der der Laibung (5) anliegenden Fläche (14) aus nach innen in Richtung auf die Achse (15) der Wandöffnung (2) hin verlaufende Trennflächen (16.1, 16.2, 16.3) aufweisen, und daß mindestens eine der Leitungsaufnahmen (12) an einer dieser Trennflächen (16.1, 16.3) angeordnet ist, wobei diese Trennfläche in der jeweiligen Leitungsaufnahme (12) enden oder die Leitungsaufnahme (12) schneiden kann.
  2. 2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflächen (16.1, 16.2) bis in die Achse (ins) der Wandöffnung (2) verlaufen.
  3. 3. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflächen (16.1, 16.2) bis zu einer von den Paßstücken (4) umschlossenen zentralen Aussparung (17) verlaufen.
  4. 4. Durchführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der zentralen Aussparung (17) ein Spannanker (19) angeordnet ist, der zwei Spannflansche (2o) verbindet, die auf axial beiden Seiten der Paßstücke (4) diese an ihren die zentrale Aussparung (17) bildenden Rändern radial auswärts übergreifen.
  5. 5. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Trennflächen (16.3) in jeweils einer der Leitungsaufnahmen (12) enden und daß im zentralen Bereich (21) zwischen diesen Leitungsaufnahmen (12) die Paßstücke (4) einstückig miteinander ausgebildet sind.
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