DE3322493A1 - Gepuffertes rauchgas-skrubbing-system, in dem ein adipinsaeure-nebenprodukt-strom verwendet wird - Google Patents
Gepuffertes rauchgas-skrubbing-system, in dem ein adipinsaeure-nebenprodukt-strom verwendet wirdInfo
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Description
BERG STAPF SCHWABE SANDMAIR
α ο fl ο
t> - q· ti
<i <b ft - * β
MAUETRKIrUVtH-RSIHASSE 4if "anno K7ii*)NClTl*N Hf)
-3-
Anwaltsakte 32 836 22. Juni 1983
Monsanto Company St. Louis, Missouri, USA
Gepuffertes Rauchgas-Skrubbing-System, in dem ein Adipinsäure-Nebenprodukt-Strom verwendet wird
Priorität: Land: U.S.A.
Aktenzeichen: 391,083 Anmeldetag: 23. Juni 1982
•»(089) 9882 72-74 Telex. 0524 660 BERG d Bankkonten. Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 7ΟΟ2Ο2/Ό)
Telegramme (cable): Telekopierer. (089) 983049 Hypo-Bank München 4410122 850 (BLZ 70020011) Swift Code. HVFO Dt MM
BERGSTAPFPATfNT Miinrhpn κ··»ιΐβ inf^t..- cwn η^-.,-ν,^^.»«—^„„ er- .- oon -η. , ,„„.„.,.-.,
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft die Entfernung von SO~ aus Abgasen
sowie ein verbessertes Skrubbing-System (Gaswaschsystem)
für diese Entfernung, in dem eine wäßrige Lösung oder Aufschlämmung von Kalk oder Kalkstein verwendet
wird, die durch Reaktanten abgepuffert ist, die den Flüssigphasen-Massenübergang wirksam verbessern.
Da ein. typisches modernes Kohlekraftwerk bis zu 944
l/s Abgas abgeben kann, das 2000 ppm SO- enthält, besteht ein großes Interesse an Verfahren zur Entfernung
von SO2 aus diesen Abgasen.
Das populärste technische Verfahren, das zum Neutralisieren von SO« angewendet wird, ist ein wäßriges Alkali-Skrubbing-System
mit Kalkstein oder Kalk zum Neutralisieren von SO» und zur Herstellung von CaSO.,:
CaCO0 + SO0 %■ CaSO0 + CO
CaO +
Zusätzlich zu dem CaSO0 wird auch etwas CaSO. gebildet
aufgrund der Reaktion mit Sauerstoff in dem Abgas oder in der Luft. Das Abgas wird in der Regel durch direkten
Kontakt mit Wasser in dem Skrubber auf etwa 500C abgekühlt.
Das CaSO3/CaS04-Feststoffprodukt wird als fester
Abfall in Eindampfbecken oder als Landaufschüttungs-
^O material gelagert. Wegen der dabei angewendeten Feststoff
lagerung werden diese Verfahren als "Wegwerf"-Skrubbing bezeichnet.
Zu den drei Grundtypen des Wegwerf-Skrubbings gehören:
^° das "einfache Aufschlämmungsverfahren", das "Doppel-Alkali-Verfahren"
und das "Aufschlämmungsverfahren mit löslichen Zusätzen". Diesbezüglich wird auf die Fig. 1
-»Γι der beiliegenden Zeichnungen verwiesen, die ein einfaches
Aufschlämmungsverfahren erläutert, bei dem das Abgas mit einer Aufschlämmung von mit Säure neutralisierten Produkten
und nicht-umgesetztem Kalkstein gewaschen wird. Um eine CaSO-- und CaSO.-Kristallisation und -ablagerung
in dem Skrubber zu vermeiden, ist ein getrennter Kristallisationsbehälter
erforderlich mit einer ausreichenden Verweilzeit, um die Übersättigung von CaSO., und
CaSO. zu steuern bzw. zu kontrollieren. Ein Teil der CaO- oder CaSO3-AUflösung (je nachdem, welches Agens
verwendet wird) muß auch in dem Kristallisator erfolgen, um eine CaSO^-Ablagerung in dem Skrubber zu vermeiden.
Die Konzentration der Feststoffe in der Aufschlämmung
wird durch Klären eines Anzapf- bzw. EntnahmeStroms in
der Regel bei TO bis 15 Gew.-% gehalten.
In dem Doppelalkali-Verfahren gemäß Fig. 3 der beiliegenden
Zeichnungen wird SO3 in einer klaren Lösung von
löslichem Alkali, in der Regel Na3SO3, absorbiert:
20
SO3 2" + SO2 + H2O —^2HSO3"
Die Lösung wird in einem getrennten Behälter mit CaO oder CaCO umgesetzt zur Ausfällung von CaSO-. und Regenerie-
2- J
rung von SO3 :
2HSO3" "+ GaO(s) -* CaSO3(S) + SO3 2" + H3O
2HSO3" + CaCO3(S) —>
CaSO3(S) + SO3 2" + CO3 + H3O
Die CaSO3-FeStStOffe werden zur Beseitigung abgetrennt
und eine kläre Lösung wird in den Skrubber zurückgeführt. Deswegen muß der gesamte Recyclisierungsstrom die Fest-Flüssig-Trennung
passieren, andererseits werden dadurch aber die Probleme der Handhabung der Aufschlämmung in
dem Skrubber vermieden. CaSO. kristallisiert in der Regel nicht in Form von Gips (CaSO4^H3O). Statt dessen wird
das Sulfat aus dem System als löslicher Ablauf oder als Gemisch von Feststoffen mit CaSO3 entfernt.
Es wurden bereits einige Versuche mit dem Aufschlammungsskrubbing
mit löslichen Zusätzen (vgl. Fig. 2 der beiliegenden Zeichnungen) gemacht, bei dem es sich um ein
Hybrid zwischen dem einfachen Aufschlammungsskrubbing
und dem Doppelalkaliverfahren handelt. In dem Verfahren werden lösliche Alkalien oder Puffer wie bei dem Doppelalkaliverfahren
verwendet und außerdem wird die Aufschlämmung in den Skrubber zurückgeführt wie bei dem einfachen
Aufschlämmungsverfahren. Das Aufschlammungsskrubbing
mit löslichen Zusätzen liefert höhere Raten und größere Kapazitäten für den S0„-Massenübergang als ein einfaches
Aufschlämmungsverfahren, es benötigt jedoch nicht so viel Kapazität für die Flüssig-Fest-Trennung wie das
Doppelalkaliverfahren. Seit 19 77 ist es bekannt, daß bestimmte Zusätze als Puffer verwendbar sind und den Flüssigphasen-Massenübergang
wirksam verbessern. Rochelle und King haben in der Publikation in "INDUSTRIAL ENGINEERING CHEMICAL FUNDAMENTALS", Band 16, Nr. 1, Adipinsäure
und Isophthalsäure als "voll wirksam" für die Verbesserung des Massenübergangs identifiziert.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen wirksamen Ersatz für Adipinsäure zu finden, der vom Standpunkt
des Schutzes der Umwelt aus betrachtet akzeptabler ist als Adipinsäure.
Erfindungsgemäß wird ein Kalkstein- oder Kalk-Rauchgas-Skrubbingverfahren
gepuffert durch einen Nebenprodukt-Strom, bei dem es sich um das Nebenprodukt eines Verfahrens
handelt, das umfaßt:
1) die Oxidation von Cyclohexan zu Cyclohexanol und Cyclohexanon;
2) die Oxidation des Cyclohexanols und des Cyclohexanons mit einer stark oxydierenden Säure zu einem Produktstrom,
der Adipinsäure zusammen mit kleineren Mengen Glutarsäure und Bernsteinsäure enthält; und
3) die Auskristallisation von Adipinsäure aus dem Produktstrom in einer oder mehr Stufen, wobei ein Neben-
— T"
produkt-Strom zurückbleibt, der Glutarsäure, Bernsteinsäure,
Wasser und restliche Mengen an Adipinsäure sowie die stark oxidierende Säure enthält.
Der oben erwähnte Nebenprodukt-Strom ist ein Abfallprodukt-Strom eines bekannten technischen Verfahrens zur
Herstellung von Adipinsäure, einer wertvollen und in großem Umfange verwendeten Chemikalie, das eine Reihe
von Stufen umfaßt, wozu gehören:
Ό die Oxidation von Cyclohexan in einer flüssigen Phase
mit Luft oder einem anderen molekularen Sauerstoff enthaltenden Gas zu einer Mischung von Cyclohexanol
und Cyclohexanon in einer eher niedrigen Umwandlungsrate, jedoch mit hohen Ausbeuten;
2) die Abtrennung des nicht-oxidierten Cyclohexans von dem gemischten Cyclohexanol- und Cyclohexanon-Reaktionszwischenprodukt;
3) die Endoxidation des Zwischenprodukts mit einer stark oxidierenden Säure, wie Salpetersäure, zu Adipinsäure
mit geringeren Mengen an anderen dibasischen organischen
Säuren, wie z.B. Glutarsäure und Bernsteinsäure, und
4) die Isolierung der Adipinsäure aus diesen organischen
Nebenprodukt-Säuren, beispielsweise durch Kristallisation in einer oder mehr Stufen; dabei kann die Abtrennung
der Adipinsäure durch Kristallisation von dem Reaktionsgemisch aus praktischen Gründen nicht
vollständig durchgeführt werden und infolgedessen bleibt etwas Adipinsäure zusammen mit Glutarsäure
und Bernsteinsäure in der Lösung zurück*
Schließlich erhält man eine Abfallflüssigkeit, die zusätzlich
zu den obengenannten organischen dibasischen Säuren relativ geringere Mengen an monobasischen Säuren
sowie Salpersäure und Wasser enthält. Ein typischer Anlagenstrom eines großen Herstellungskonzerns kann
beispielsweise mehrere 1000 kg pro Stunde betragen und er hat die folgende repräsentative Zusammensetzung:
H2O 68,2 %
HNO3 3,1 %
monobasische Säuren (z.B. Essigsäure) 0,2 %
Adipinsäure (HOAd) 5,5 %
Bernsteinsäure (HOSu) 8,7 %
Glutarsäure (HOGl) 12,0 %
Katalysator 2,2 %
Die obengenannte Salpersäureoxidation wird normalerweise
in Gegenwart bestimmter Oxidationskatalysatoren durchgeführt. Ein solcher Katalysator, der sich als brauchbar
für die Salpetersäureoxidation erwiesen hat, ist ein gemischtes Katalysatorsystem aus bestimmten Vanadin-
und Kupferverbindungen, wie z.B. Ammoniumvanadat und
Kupfer(II)nitrat. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen,
diese katalytischen Materialien aus der Adipinsäuremutterlauge zu entfernen und zurückzugewinnen, bevor dieselbe
erfindungsgemäß verwendet wird. Die Abtrennung des katalytischen Materials kann unter Anwendung geeigneter
Verfahren erfolgen.
Bei einem bekannten Katalysatorentfernungsverfahren wird die Adipinsäuremutterlauge mit einem Kationenaustauscherharz
in Kontakt gebracht, das aus der Wasserstofform
J* ο
eines oxidationsbeständigen, wasserunlöslichen Polymerisats, beispielsweise einer sulfonierten Polyvinylarylverbindung,
die mit einer geeigneten Menge einer Divinylarylverbindung vernetzt ist, besteht. Der innige Kontakt
der Lösung mit dem Polymerisat bewirkt die gleichzeitige 30
Entfernung der Vanadylionen und der Kupfer(II)ionen.
Die wäßrige Lösung wird von dem Polymerisat abgetrennt und damit von dem größten Teil des katalytischen Materials
befreit.
Der in der obigen Tabelle, die eine repräsentative Zusammensetzung
eines typischen Anlagenstromes wiedergibt, verwendete Ausdruck "Katalysator" umfaßt beliebige
Zusätze oder Katalysatoren, wie sie in dem obengenannten
Verfahren verwendet werden, die durch die sich anschließenden Entfernungsverfahren, beispielsweise dem unmittelbar
vorstehend beschriebenen, nicht vollständig entfernt worden sind. So findet beispielsweise bei dem bekannten Verfahren
zur Herstellung von Adipinsäure die Oxidation von Cyclohexan in Gegenwart von Borsäure statt. Wenn ein durch
Borsäure unterstütztes Cyclohexanoxidationsverfahren in Verbindung mit einer katalytischen Salpetersäureoxidation
von ΚΑ-öl unter Verwendung eines Vanadin-Kupfer-Katalysators,
wie vorstehend beschrieben, verwendet wird, erhält man Restmengen an Kupfer und Vanadin sowie Borsäure in
dem Abfallmaterialstrom. Obgleich angenommen wird, daß diese Metalle günstig sind für die Oxidation von SO3 zu
SQ., werden sie nicht als wesentliche Elemente dieser
Erfindung angesehen.
Im Gegensatz zu dem, was in früheren Studien angegeben worden ist, wonach zu wirksamen Puffern nur solche Säuren
gehören, die in ihrer Stärke zwischen Kohlensäure und Schwefliger Säure liegen und deren Calciumsalz ausreichend
löslich ist, stellt ein Gemisch von dibasischen Säuren, das Bernsteinsäure als eine Hauptkomponente enthält,
einen wirksamen Puffer dar trotz der Tatsache, daß Calciumsuccinat in Wasser nicht genügend löslich ist.
Im Gegensatz zu Bernsteinsäure ist Calciumsuccinat in Wasser verhältnismäßig unlöslich, verglichen mit CaI-ciumadipat.
Calciumsuccinat hat eine Löslichkeit von nur 1,26 % bei 25°C und die Löslichkeit bei dieser Temperatur
ist eine Spitzenlöslichkeit, wobei die Löslichkei-
3Q ten bei höheren und niedrigeren Temperaturen geringer
sind.
Bei den verwendeten Test-Skrubbern handelte es sich um
Drei-Stufen-Turbulentkontakt-Absorber (TCA) mit einer Rauchgaskapazität von 7,5 m3/min (0,1 MW). In dem Rauchgas,
das aus einem Gas-Boiler abgezogen und zusammen
ρ I. MS O » 4 « tf .
·.-« « U a · ~/>J TTo JfJf
·» U - «
mit reinem S0~ eingeleitet wurde, war keine Flugasche
enthalten. Zur Durchführung dieser Tests wurden zwei Skrubber-Konfigurationen mit natürlicher und erzwungener
Oxidation, wie sie in den Fig. 4 und 5 der beiliegenden Zeichnungen jeweils dargestellt sind, verwendet.
Die Oxidationseinrichtung bestand aus einem Turm mit einem Durchmesser von 30 cm, der die Aufschlämmung in
einer Tiefe von 5,5 m enthielt, in die aus dem Turmboden Luft eingeblasen wurde. Ein Abzapfstrom der Aufschlämmung
aus dem Vorratstank wurden in die Kläreinrichtung eingeführt und dann mit einem Drehtrommel-Vakuumfilter
behandelt zur Entfernung der ausgefallenen Abfallfeststoffe. Das gesamte Filtrat wurde in einem geschlossenen
Kreislauf in den Skrubber zurückgeführt. Alle Zusätze wurden in den Vorratstank eingeführt. Der pH-Wert
des Vorratstanks wurde kontrolliert bzw. gesteuert durch Einstellung der Kalkstein-Aufschlämmungs-Zuführungsrate.
Die Arbeitsbedingungen sind in der folgenden Tabelle I angegeben.
Arbeitsbedingungen
TCA Drei Betten mit einer statischen
Betthöhe von jeweils 10 cm
Packung Nitrilschaumkugeln mit einem
Durchmesser von 3,8 cm
L/G (Flüssigkeit/Gas) 8 l/m3 (60 gal/kcf) mit L bei
1,1 l/s
SO« 2800 ppm Gaseinlaß
Rauchgas-Sauerstoff 6-8 %
Cl in der Skrubbing- 50 00 ppm mit dem Rauchgas zuge-Flüssigkeit
setztem HCl
Feststoffgehalt des Vor- 10 %
ratstanks
ratstanks
Volumen des Vorratstanks 600 1
0/SO2-Verhältnis 3 (nur erzwungene Oxidation)
Die in der Tabelle I angegebenen Arbeitsbedingungen wurden für die dibasischen Säure (DBA)-Tests angewendet.
Die SO2-Konzentrationen in dem Gas im Einlaß
und im Auslaß des Skrubbers wurden mit einem Ultraviolett-Spektrophotometer—Analysator
(DuPont 400 S0~- Analyzer) kontinuierlich überwacht und durch Entnahme
von Naßproben (titrimetrisches Verfahren) überprüft. Während jedes Versuchs wurden 18 Aufschlämmungsproben
und sechs Filterkuchenproben entnommen. Alle 8 Stunden wurde eine vollständige Aufschlämmungsanalyse durchgeführt
und die Ergebnisse, gemittelt über die gesamte Versuchsdauer, wurden für die Materialbilanz verwendet.
In 2-Stunden-Abständen wurde DBA dem Vorratstank zugesetzt.
Die Gesamtkonzentration an organischer Säure in der Skrubbing-Flüssigkeit wurde unter Anwendung
der Kieselsäure-Titrationsmethode analysiert. Die Zusammensetzung der in die Skrubber eingeführten Ströme
war wie folgt:
20
20
««ι <φ V
4«
pit** V ·ΐ ϊ.·
Typische Zusammensetzung der verwendeten dibasischen Säure-Ströme (in Gew.-%)
Komponente | DBA Nr.1 | DBA | Nr. 2 | 4, | pKa | 41 |
(Fest stoff) |
(Fest stoff) |
4, | 61 | |||
Glutarsäure | 51 | 58 | (Flüssig keit) |
4, | 34; 5, | 41 |
Bernsteinsäure | 22 | 23 | 15,7 | 16;5, | ||
Adipinsäure | 18 | 14 | 6,4 | 43;5, | ||
Carbonsäureanhydride | 6 | 4 | 4,5 | |||
organische Stickstoff verbindungen |
2 | _ | 1,0 | |||
Salpetersäure | 0,1 | 0,05 | _ | |||
Kupfer | 0,05 | 0,03 | 3,8 | |||
Vanadin | - | 0,063 | - | |||
Wasser | — | — | - | |||
68,4 | ||||||
Zur Beurteilung der Wirksamkeit der DBA auf die Verbesserung des SO^-Skrubber-Leistungsvermögens wurde eine
Reihe von Kurzzeit-Tests (von jeweils 50 Stunden) durchgeführt. Das Skrubber-Leistungsvermögen unter den in der
Tabelle I angegebenen Arbeitsbedingungen, jedoch ohne Zugabe von organischen Säuren, wurde als Bezugsbasis
verwendet. Der Einfluß der Adipinsäure auf den SO2-Entfernungs-Wirkungsgrad
und die Kalksteinausnutzung wurde getestet unter Bezugnahme auf die Bezugsbasis und die
Ergebnisse wurden als Kriterien für den Vergleich der Wirksamkeit der DBA miteinander verwendet. Die Kalksteinausnutzung
wurde als Funktion des pH-Wertes in dem Vorratstank gemessen.
Vergleiche des Skrubber-Leistungsvermögens mit und ohne
organische Säurezusätze sind in den Fig. 6, 7 und 8 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Als Konzentrationseinheit
für die DBA wurden Milliäquivalente pro Liter (meq/1) gewählt, weil diese nicht durch das Molekularge-
Γ /S -wicht in der Berechnung beeinflußt wird und diese sowohl
auf dibasische als auch auf monobasische organische Säuren angewendet werden kann. Bei reiner Adipinsäure entspricht
1 meq/1 73 ppm. Die Fig. 6 zeigt, daß beide getesteten DBA die SO2-Entfernung in signifikanter Weise verbesserten. Durch Zugabe von 50 meq/1 DBA wurde
der SO2-Entfernungs-Wirkungsgrad von 50 % auf etwa
90 % erhöht. Daraus ergibt sich eine geeignete Konzentration von 2 bis 70 meq/1 und eine bevorzugte Konzentration
von 45 bis 55 meq/1. Die Fig. 6 zeigt auch, daß beide DBA die SO2-Absorptionsrate ebenso wirksam verbessern
können wie reine Adipinsäure. Die Fig. 7 zeigt, daß die Verbesserungskapazität der DBA wie bei Adipinsäure
beeinflußt werden kann durch den pH-Wert in dem Vorratstank. Bei einem gegebenen SO2-Entfernungs-Wirkungsgrad
ist bei höheren pH-Werten weniger DBA erforderlich. Die Fig. 8 zeigt, daß die DBA auch die Kalksteinausnutzung
erhöht ähnlich wie reine Adipinsäure.
Claims (7)
1. Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid aus Abfallverbrennungsgasen,
bei dem man die Gase in Grenzflächen-Kontakt mit einer wäßrigen Lösung oder Aufschlämmung
von Kalkstein oder Kalk bringt, die durch eine oder mehr Verbindungen abgepuffert ist, welche die
Auflösung von Kalkstein signifikant erhöhen, dadurch gekennzeichnet , daß man als Puffer einen
Nebenprodukt-Strom verwendet, bei dem es sich um das Nebenprodukt des Verfahrens handelt, das umfaßt:
1) die Oxidation von Cyclohexan zu Cyclohexanol und Cyclohexanon;
2) die Oxidation des Cyclohexanols und des Cyclohexanons mit einer stark oxidierenden Säure zu einem Produktstrom,
der Adipinsäure zusammen mit geringeren Mengen Glutarsäure und Bernsteinsäure enthält;
3) die Auskristallisation der Adipinsäure aus dem Produktstrom
in einer oder mehr Stufen, wobei ein Nebenprodukt-Strom zurückbleibt, der Glutarsäure, Bernsteinsäure,
restliche Mengen an Adipinsäure und Wasser sowie die stark oxidierende Säure enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oxidation von Cyclohexan in Gegenwart von Borsäure durchgeführt wird und daß der Nebenprodukt-Strom
außerdem restliche Mengen der Borsäure enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der stark oxidierenden Säure um Salpetersäure
handelt und daß der Nebenprodukt-Strom außerdem Salpetersäure enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenprodukt-Strom außerdem restliche Mengen
Kupfer und Vanadin enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidation in Gegenwart von Borsäure durchgeführt
wird, daß es sich bei der stark oxidierenden Säure um Salpetersäure handelt und daß der Nebenprodukt-Strom
restliche Mengen sowohl an Borsäure als auch an Salpetersäure enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der organischen Säure in dem Strom
2 bis 70 meg/1 beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der organischen Säure in dem Strom
45 bis 55 meq/1 beträgt.
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