DE3321786C2 - Bandspeichermaschine - Google Patents

Bandspeichermaschine

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Abstract

Bei einer Bandspeichermaschine zur Zwischenspeicherung von bandförmigem Gut in kontinuierlich betriebenen Verarbeitungsstraßen, insbesondere bei der Zuführung von Bandblech zu Rohrschweißmaschinen, mit zwei konzentrisch angeordneten Rollenkörben zum Aufwickeln des Bandes und Abnahme des Bandes über eine im Innenkorb angeordnete Seitenversatzführung besteht das Problem, ein Ausknicken und weitere Beeinträchtigungen des Bandverlaufes zu vermeiden und das Band möglichst schonend zu behandeln. Zur Lösung der Aufgabe, das Band deshalb im Speicher nur ziehend zu transportieren, ist der äußere Rollenkorb (17) um den inneren Rollenkorb (18) rotierbar eingerichtet, und das Band (15) wird von der Abwickelstelle (13) ausgehend im sogenannten Bypass zwischen den Rollen (21, 22, 23, 24) hindurch quer über die von den Rollenkörben gebildete Kreisscheibe unter Einschluß der Seitenversatzführung (25) zur Verarbeitungsmaschine geführt, solange eine Speicherung nicht benötigt wird, während bei Speicherungsbedarf der äußere Rollenkorb oder Ladekorb (17) rotiert und das Band mittels wenigstens einer Laderolle (22) auf die konzentrischen Rollenkörbe ziehend aufwickelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bandspeichermaschine zur Zwischenspeicherung von bandförmigem Gut in kontinuierlich betriebenen Verarbeitungsstraßen, z. B. bei der Zuführung von Bandblech zu Rohrschweißmaschinen, mit zwei konzentrisch angeordneten Rollenkörben zum Aufwickeln des Bandes und Abnahme des Bandes über eine im Innenkorb angeordnete Seitenversatzführung, wobei der äußere Rollenkorb um den inneren Rollenkorb beidseitig rotierbar eingerichtet ist und das Band beim Speichervorgang mittels wenigstens einer Laderolle ziehend aufwickelt.
  • Bandspeicher dienen dem Zweck, das stationäre Anheften des nächsten Bandes an das Ende des vorangehenden Bandes zu ermöglichen, ohne daß der Betrieb der Verarbeitungsstraße angehalten werden muß. In der Stahl- und NE-Metallindustrie handelt es sich dabei um das Anschweißen eines in der Verarbeitung begriffenen Coils, z. B. bei der Herstellung längsnahtgeschweißter Rohre. Hier erfordert das Vorbereiten der Bandenden und das Anschweißen eines neuen Coils einen Zeitaufwand von ungefähr 2-4 Minuten, während dessen sich die Stoß- und Schweißstelle nicht wesentlich bewegen darf. Eine gattungsgemäße Bandspeichermaschine ist aus der DE-AS 12 50 779 bekannt, bei welcher das Bandmaterial in einzelnen Arbeitsspielen in einen äußeren Bandwickel eingespeichert und durch Umwickeln von außen nach innen in zeitlichen Abständen ein Vorrat in Form eines inneren Bandwickels gebildet wird, welcher dann kontinuierlich entleert wird.
  • Mit einem derartigen Bandspeicher ist der Nachteil verbunden, daß jeweils immer die gesamte Länge eines Coils von Bandmaterial über und durch die Rollenkränze geführt wird, wodurch das Bandmaterial entsprechenden Walk-Bewegungen ausgesetzt ist. Hinzu kommt, daß bei dem bekannten Bandspeicher vor Arbeitsbeginn ein Vorladen der ersten Speicherfüllung erforderlich ist, da sich für die Betriebsaufnahme jeweils eine Coil-Länge als Vorrat im Innenraum zwischen den Rollenkränzen befinden muß, während das nächste Coil auf den äußeren Rollenkranz aufgewickelt wird. Ferner ist mit einem derartigen Arbeitsspiel die Gefahr verbunden, daß sich die losen Bandlagen im Innenraum zwischen den Rollenkränzen gegenseitig beeinflussen und behindern, so daß ein Bandauszug mit der erforderlichen Genauigkeit und Geschwindigkeit nicht immer zu gewährleisten ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Bandspeichermaschine derart zu verbessern, daß das Bandmaterial beim Durchlaufen der Bandspeichermaschine schonend behandelt und sowenig wie möglich Walkbewegungen ausgesetzt wird. Gleichzeitig soll die Bandspeichermaschine ein problemloses Handhaben im Hinblick auf die erforderlichen Arbeitsspiele ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Hauptanspruch; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß aufgrund der geradlinigen Bypass-Führung des Bandmaterials durch den Speicher, solange kein unmittelbarer Speicherbedarf herrscht, die Beanspruchung des Bandmaterials deutlich geringer ist, so daß sich eine ganz wesentliche Schonung des Bandes ergibt, die sich in der Qualität des aus dem Band gefertigten Produktes niederschlägt. Es kommt gleichwertig hinzu, daß das Band auch nur ziehend durch den Speicher transportiert wird, und zwar sowohl im Bypass-Betrieb als auch im Speicherbetrieb. Hierdurch wird das Bandmaterial ebenfalls nur gering beansprucht. Außerdem können durch diese Behandlungsweise auch Bänder mit kritischen Daten verarbeitet werden. Schließlich muß die Maschine aufgrund des völlig anderen Arbeitsspieles auch nicht vor Beginn eines Arbeitszyklusses vorgeladen werden, so daß diesbezügliche Rüstzeiten entfallen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vereinfachter und teilweise schematischer Darstellung wiedergegeben, welches nachstehend erläutert wird:
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Ladekorb-Bandspeichers mit vollem Coil und Bypass-Betrieb;
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Bandverlaufes von oben;
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Bandspeichermaschine entsprechend Fig. 1, aber mit fast leerem Coil und Speicherbetrieb;
  • Fig. 4 zeigt ein Schema der Rollenstellungen der Ladekörbe in verschiedenen Speicherphasen.
  • Eine Bandspeichermaschine 10, die in eine Bandstahl- Verarbeitungslinie eingeschaltet ist, deren weitere Bestandteile in der Zeichnung nicht dargestellt sind, ist auf einem Werkshallenboden 11 aufgestellt und arbeitet in der Zeichnung in Pfeilrichtung 12 von links nach rechts. Vor der Maschine 10 ist eine Abspulvorrichtung 13 für Bandstahl-Coils 14 angeordnet, von denen ein zu verarbeitendes Band 15 abgezogen, durch die Maschine 10 hindurchgeführt und gemäß Pfeil 12 zur nächsten Station der Verarbeitungslinie transportiert wird. Im Falle einer Fertigungsstraße zur Produktion längsnahtgeschweißter Rohre gelangt das Band 15 jenseits des Pfeiles 12 zu einer nicht dargestellten Vorziehvorrichtung, welche die Zugkraft zum Transport des Bandes 15 durch die Bandspeichermaschine 10 liefert.
  • Die Bandspeichermaschine 10 hat ein Grundgestell 16, an dem zwei Rollenkörbe gelagert sind, und zwar ein Außen- oder Ladekorb 17 und ein Innenkorb 18. Während der Innenkorb 18 feststehend, d. h. unverdrehbar angeordnet ist, kann der Außenkorb 17 um den Innenkorb 18 rotieren, indem er entsprechend drehbeweglich gelagert ist. Die gemeinsame Mittenachse beider Körbe 17, 18 verläuft waagerecht, wodurch sich eine stehende Anordnung des Bandspeichers ergibt und das Band 15 flachliegend geführt wird.
  • Die Rollenkörbe bestehen aus kreisförmigen Grundplatten und rechtwinklig längs einer Kreislinie daran befestigten Rollen, die auf entsprechenden Achsbolzen umlaufen. Der Außenkorb 17 hat eine ringförmige Grundplatte 19, welche mit ihrer Mittenöffnung eine kreisscheibenförmige Grundplatte 20 des Innenkorbes 18 umschließt. Beide Grundplatten 19, 20 sind miteinander fluchtend angeordnet. Die Grundplatte 19 des Außenoder Ladekorbes 17 trägt einen Kranz von beispielsweise vierundzwanzig Stützrollen 21, von denen in der Zeichnung aus Vereinfachungsgründen nur elf dargestellt sind, ferner eine Laderolle 22, welche einen größeren Durchmesser als die Stützrollen 21 hat. Die Grundplatte 20 des Innenkorbes 18 ist mit beispielsweise dreizehn (hier sieben) Stützrollen 23 und einer Stütz- und Umlenkrolle 24 ausgerüstet, wobei die letztgenannte eine feste Position einnimmt, welche noch erläutert wird.
  • Im Zentrum des Innenkorbes 18 ist auf der Grundplatte 20 eine Seitenversatzführung 25 in Gestalt eines schräg zur Mittenachse der Rollenkörbe 17, 18 in Richtung zum Pfeil 12 hin gelagerten Zapfens von vergleichsweise großem Durchmesser angebracht, um die das Band 15 einmal geschlungen ist, so daß es zur offenen Seite der Rollenkörbe hin versetzt wird (Fig. 2), und zwar um ein solches Maß, daß das Band 15 aus dem Kranz der Rollen 21, 23 hinaustritt.
  • Auf dem Weg des Bandes 15 vom Coil 14 zum Außen- oder Ladekorb 17 ist vor der Maschine 10 eine Querschneide- und -schweißmaschine für die Herstellung der Bandverbindung aufgestellt, und an der Maschine 10 ist eine Hilfsrolle 26 mit Bandstopper 27 angeordnet, zwischen denen das Band hindurchverläuft. Eine derartige Hilfsrolle kann auch auf der entgegengesetzten Seite des Außenkorbes 17 vorgesehen werden, was jedoch bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel nicht erforderlich ist.
  • Zum Antrieb des Ladekorbes 17 bei dessen Rotation um den Innenkorb 18 ist ein nicht dargestellter Elektromotor vorgesehen, welcher sich an der Rückseite der Maschine 10 befindet und in noch zu beschreibender Weise gesteuert wird. Die Rollen 21, 22, 23, 24 und 26 sind als solche nicht angetrieben, sondern drehen sich unter der Wirkung des über sie laufenden Bandes 15. Auch die Seitenversatzführung 25 besitzt keinen eigenen Antrieb. Die gilt schließlich ebenso für die Abspulvorrichtung 13 mit Coil 14.
  • In der Zeichnung nicht dargestellt, jedoch aus Fig. 4 funktionell ersichtlich, sind herkömmliche Spreizvorrichtungen für die Rollenkörbe 17, 18. Hierdurch wird bewirkt, daß sich jede Rolle dieser Körbe längs einer radialen Linie auf der betreffenden Grundplatte 19, 20 um ein gewisses Maß verschieben kann, damit die zunehmenden Durchmesser der auf den Rollenkörben befindlichen Bandwickel zweckentsprechend berücksichtigt werden. Die Spreizung der Rollen kann beispielsweise mittels pneumatischer Einrichtungen erfolgen, wobei die Rollen 21, 22, 23, 24 dem jeweils größer werdenden Innendurchmesser der Bandwickel entsprechend folgen.
  • Die Wandstärke der zu verarbeitenden Bandbleche liegt in der Regel oberhalb 0,2 mm. Bei einer Rohrstraße werden Geschwindigkeiten in Abhängigkeit von der Blechstärke zwischen etwa 25 und 180 m/min gefahren. Die Geschwindigkeit des Einspeisens des Bandes in den Bandspeicher kann zur Zeit 500 m/min erreichen. In einem Bandspeicher der vorliegenden Art lassen sich bis zu etwa 1000 m Band unterbringen.
  • Im Betrieb arbeitet die beschriebene Bandspeichermaschine folgendermaßen:
  • Vom Coil 14 aus wird das Band 15 in Pfeilrichtung 12 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise in die Bandspeichermaschine 10 eingefädelt. Dabei verläuft es in einer geraden Linie durch die Bandspeichermaschine, wobei es ungefähr in der Mitte um die Seitenversatzführung 25 geschlungen ist. Beim Eintritt in die Maschine 10 liegt das Band 15 auf der Hilfsrolle 26 auf und läuft dann unter der Laderolle 22 hindurch, hinter der es wiederum auf der Stütz- und Umlenkrolle 24 auflagert. Im Bereich des Pfeiles 12 wird das Band von der nicht dargestellten Vorziehvorrichtung der anschließenden Rohrschweißmaschine erfaßt. Wesentlich ist die in Fig. 1 gezeigte Stellung der Laderolle 22 im Verhältnis zum Band 15, welches sich im übrigen frei zwischen den Stützrollen 21, 23 der Rollenkörbe 17, 18 hindurcherstreckt. Dieser freie Weg des Bandes 15 wird hier als Bypass bezeichnet, weil er die zum Speichern bestimmten Bauteile der Maschine 10 umgeht.
  • Die aus Fig. 1 ersichtliche Situation stellt die Bereitschaftsstellung des Bandspeichers dar. In dieser Stellung wird das Band 15 von der Bearbeitungsmaschine praktisch unmittelbar vom Coil 14 abgezogen, ohne daß die Rollenkörbe 17, 18 in Funktion treten; das Band 15 wird einfach durch die Maschine 10 hindurchgezogen. Dies gewährleistet größte Schonung von Band und Speichermaschine sowie eine entsprechende Energieersparnis.
  • Erst wenn das Coil 14 im Bypass-Betrieb soweit abgewickelt ist, daß sich auf ihm nur noch die für eine Speicherfüllung gerade ausreichende Bandlänge befindet, wird das Speichern eingeleitet, woraufhin die Maschine vom Bypass-Betrieb selbsttätig zum Speicherbetrieb übergeht. Die Auslösung erfolgt durch ein Startsignal aufgrund des Zusammenwirkens eines auf dem Band 15 mitlaufenden, nicht dargestellten Impulsgebers mit einem ebenfalls nicht dargestellten Taktschalter an der Abspulvorrichtung 13. Der Speichervorgang wird in Abhängigkeit von Innendurchmesser des jeweils aufliegenden Coils 14, automatisch eingeleitet. Die erforderlichen Werte werden in ein Steuergerät (nicht dargestellt) eingegeben, nachdem sie aus einer mitgelieferten Tabelle entnommen wurden. Aufgrund dessen geschieht der Start des Bandspeichers stets im richtigen Augenblick, so daß er seine Speicheraufgabe mit dem Ziel eines zuverlässigen Anheftens des nächsten Bandes erfüllen kann.
  • Nach erfolgtem Startbefehl wird der Ladekorb 17 in Drehbewegung versetzt, und zwar gemäß Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn, woraufhin der Speicher mit Bandvorrat geladen wird. Die Laderolle 22 legt sich von oben her auf das Band 15 und zieht es zwischen der Hilfsrolle 26 und der Stütz- und Umlenkrolle 24 nach unten (vgl. Fig. 4) und linksherum im Kreis sowohl an der Außenseite der Stützrollen 21 des Außen- oder Ladekorbes 17 als auch an der Außenseite der Stützrollen 23 des Innenkorbes 18 entlang, so daß sich bei mehreren Umläufen des Ladekorbes 17 mit Laderolle 22 auf beiden Körben je ein Bandwickel 28, 29 bildet, wobei die Anzahl der Bandlagen in den beiden Wickeln stets gleichzahlig ist und - was ein wichtiger Vorteil ist - zwischen den einzelnen Bandlagen keine Relativbewegung stattfindet.
  • Da während des Füllvorganges weiterhin stetig Band aus dem Speicher zur Verarbeitungsmaschine in Pfeilrichtung 12 abgezogen wird, muß das Füllen des Speichers entsprechend schnell geschehen, d. h. der Ladekorb 17 mit Laderolle 22 muß entsprechend schnell rotieren. Die Abstimmung dieser Geschwindigkeiten kann mit herkömmlichen elektrischen oder elektronischen Maßnahmen durchgeführt werden.
  • Die Entnahme des Bandes 15 aus dem Speicher in Pfeilrichtung 12 über die Stütz- und Umlenkrolle 24 erfolgt von der Innenseite des Bandwickels 29, der sich auf dem Innenkorb 18 befindet. Da der Ladekorb 17 über die Laderolle 22 währenddessen ständig weitere Bandlagen von außen her auf den inneren Bandwickel 29 aufspult, wächst der Außendurchmesser dieses Wickels laufend an. Der aufgrund des fortgesetzten Bandabzuges in Pfeilrichtung 12 ebenfalls zunehmende Innendurchmesser des Wickels 29 wird durch die bereits erwähnte pneumatische Spreizung der Stützrollen 23 des Innenkorbes 18 kompensiert. Gleichzeitig wächst aber auch der Durchmesser des äußeren Bandwickels 28, der sich auf den Stützrollen 21 des Außenkorbes 17 befindet, denn die von der Laderolle 22 von außen auf den inneren Bandwickel 29 aufgebrachten Lagen werden von der Innenseite des Bandwickels 28 des Ladekorbes 17 weggenommen, wohingegen ganz außen auf den Bandwickel 28 zusätzliche Bandlagen über die Hilfsrolle 26 vom Coil 14 aus aufgebracht werden. Zur Kompensation der Innendurchmesservergrößerung des Bandwickels 28 sind auch die Stützrollen 21 sowie die Laderolle 22 pneumatisch spreizbar.
  • Bandabzug, Innenkorb- und Ladekorb-Rollenspreizung sowie Bandeinzug mittels Ladekorb-Rotation geschehen in abgestimmter Weise gleichzeitig, so daß sich ein entsprechendes Bewegungsspiel aller Teile ergibt.
  • Sobald der Außendurchmesser des äußeren Bandwickels 28 ein bestimmtes Maß erreicht hat, wird der Vortrieb des Ladekorbes 17 selbsttätig abgeschaltet, d. h. der Speicher hat nun seinen höchsten Füllungsgrad erreicht. Der Stopper 27 wird aktiviert und hält den Rest des vom nunmehr lerren Coil 14 her einlaufenden Bandes 15 fest, damit der Anfang des nächsten Coils angeschweißt werden kann. Zur Beschleunigung dieses Vorganges ist die Abspulvorrichtung 13 in herkömmlicher Weise so eingerichtet, daß sie das neue Coil schon in Bereitschaft hält, wenn das alte Band sich seinem Ende nähert. In Fig. 2 ist ein neues Coil 30 angeordnet.
  • Auch während des Anschweißens des neuen Bandes vom Coil 30 zieht die Verarbeitungsmaschine mit unveränderter Geschwindigkeit weiterhin Band in Pfeilrichtung 12 aus dem Speicher. Da die Bandzufuhr an der Einlaufseite über die Hilfsrolle 26 aber gestoppt ist, wird der Ladekorb 17 mit Laderolle 22 nun zwangsläufig in entgegengesetzter Richtung, also im Uhrzeigersinn, geschleppt, wodurch sich die Wirkung ergibt, daß das eingespeicherte Band 15 Windung für Windung über die Laderolle 22 von der Innenseite des äußeren Wickels 28 zur Außenseite des inneren Wickels 29 umgespult wird. Dabei werden die beiden Bandwickel nun immer dünner, und die Laderolle 22 hat nach zahlreichen Umläufen rechtsherum schließlich nur noch eine einzige Bandlage zu bewältigen, ehe sie - elektronisch gesteuert - unter sanfter Abbremsung in ihre in Fig. 1 gezeigte Ruhe- oder Bypass-Stellung zurückkehrt. Damit ist der Speicher leergezogen, der Stopper 27 wird rechtzeitig selbsttätig gelöst, und die Maschine arbeitet mit dem Band des neuen Coils 30 wieder im Bypass-Betrieb, bis das nächste Speicherspiel eingeleitet wird.
  • Sobald der Ladekorb 17 wieder stillsteht und das Band 15 die Rollenkörbe ohne Berührung der Stützrollen 21, 23durchschreitet, werden diese pneumatisch von ihrer Spreizstellung in ihre Anfangsstellung zurückgeführt.
  • Wenn das neue Coil 30 andere Werte, insbesondere andere Baustärke und anderen Innendurchmesser des Coils, hat, brauchen nur die Einstellwerte für die Speicherzuschaltung, für die Vortriebs- und Abbremsmomente des Ladekorbes 17 und für die Spreizdrücke der Rollen der Rollenkörbe 17, 18 geändert zu werden, was anhand der bereits erwähnten Tabelle leicht geschehen kann. Ändert sich auch die Bandbreite, müssen zusätzlich und in herkömmlicher Weise die in der Zeichnung nicht dargestellten Seitenführungsrollen verstellt werden. Der Zeitaufwand für eine vollständige Umrüstung liegt trotzdem nur bei etwa zehn Minuten.
  • Wenn die örtlichen Verhältnisse es erfordern, kann die Ladekorb-Bandspeichermaschine 10 gegenüber der Darstellung in den Fig. 1-3 auch mit umgekehrter Arbeitsrichtung ausgeführt werden, d. h. der Bandtransport zur Verarbeitungsmaschine erfolgt von rechts nach links, so daß sich der rotierende Ladekorb 17 beim Füllen des Speichers im Uhrzeigersinn dreht. Wahlweise ist es auch möglich, die Grundplatten 19, 20 und damit die Rollenkörbe 17, 18 waagerecht bzw. liegend anzuordnen, wobei eine obere Bandführung und deren Einstellbarkeit an den Rollen dann nicht erforderlich ist.
  • Da das Band nur ziehend transportiert wird, und zwar während des Bypass-Betriebes durch die Verarbeitungsmaschine und während des Speicherbetriebes über die umlaufende Laderolle 22, entfällt auch die Notwendigkeit einer mechanischen Verstellung des Bandspeichers auf eine geänderte Banddicke. Es braucht vielmehr nur die betreffende Antriebsleistung angepaßt zu werden, wozu in herkömmlicher Weise ein Potentiometer oder etwas Derartiges ausreicht. Auch sehr dünne Bänder lassen sich ohne weiteres speichern, da sie wegen des ausschließlich ziehenden Transportes nicht knittern können, d. h. die zu verarbeitende Mindest-Banddicke wird nur noch durch die Materialfestigkeit bestimmt. Da Relativbewegungen der Wickellagen nicht stattfinden, ist ein Zerreißen praktisch ausgeschlossen.
  • In Fig. 4 sind die Positionen der relevanten Teile der Rollenkörbe 17, 18, insbesondere der Stütz-, Lade- und Umlenkrollen 21, 22, 23, 24 sowie des Bandes 15 und der Bandwickel 28, 29, diagrammartig dargestellt. Die Positionen haben folgende Bedeutung:
    • A = Innenkorb-Mindestmaß im Bypass-Betrieb am Anfang des Speicherspieles.
      B = Ladekorb-Mindestmaß im Bypass-Betrieb am Anfang des Speicherspieles.
      C = Größter Hub des Innenkorbes 18.
      D = Größter Hub des Ladekorbes 17.
      E = Größtes Ausmaß des inneren Bandwickels 29 am Ende des Füllvorganges.
      F = Bis hierher hat die Verarbeitungsmaschine am Ende des Füllvorganges das Band 15 abgezogen.
      G = Größtes Maß des Innenkorbes 18 am Ende des Speicherspieles, wenn der Speicher leer ist.
      H = Stellung des Ladekorbes 17 am Ende des Füllvorganges.
      J = Größtes Maß des Ladekorbes 17 am Ende des Speicherspieles, wenn der Speicher leer ist.

  • Die Richtungspfeile an den drei Stellungen der Laderolle 22 zeigen an, in welcher Richtung der Ladekorb 17 mit der Laderolle 22 in der jeweiligen Phase des Speicherspieles rotiert.

Claims (7)

1. Bandspeichermaschine zur Zwischenspeicherung von bandförmigem Gut in kontinuierlich betriebenen Verarbeitungsstraßen, z. B. bei der Zuführung von Bandblech zu Rohrschweißmaschinen, mit zwei konzentrisch angeordneten Rollenkörben zum Aufwickeln des Bandes und Abnahme des Bandes über eine im Innenkorb angeordnete Seitenversatzführung, wobei der äußere Rollenkorb um den inneren Rollenkorb beidseitig rotierbar eingerichtet ist und das Band beim Speichervorgang mittels wenigstens einer Laderolle ziehend aufwickelt, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (15) von einer Abwickelstelle (13) ausgehend im sogenannten Bypass, dessen Bandführungsweg durch außerhalb des äußeren Rollenkorbes (17) einerseits oder beiderseits des Bandspeichers richtunggebende Hilfsrollen (26) und die Seitenversatzführung (25) festgelegt ist, frei zwischen den Rollen (21, 23) der Rollenkörbe (17, 18) hindurch quer über die von den in an sich bekannter Weise spreizbaren Rollenkörben (17, 18) gebildete Kreisscheibe unter Einschluß der Seitenversatzführung (25 ) zur Verarbeitungsmaschine geführt ist, solange die Speicherung nicht benötigt wird, wobei die Laderolle (22) im Bypass-Betrieb nahe einer Stütz- und Umlenkrolle (24) des inneren Rollenkorbes (18), der gegenüberliegenden Seite des Bandes (15) zugeordnet, für den Speicherbetrieb bereitstehend angeordnet ist, während der Speichervorgang erst bei Erreichen der der maximalen Speicherkapazität der Bandspeichermaschine (10) entsprechenden Bandlänge auf der Bandzufuhrseite der Bandspeichermaschine (10) erfolgt.
2. Bandspeichermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rollenkorb (17) eine kreisringförmige Grundplatte (19) aufweist, welche die Grundplatte (20) des inneren Rollenkorbes (18) in ihrer Mittenöffnung einschließt und auf ihrer einen Seite die mit ihren Achsen rechtwinklig zu ihr verlaufenden, auf einer Kreislinie angeordneten äußeren Rollen (21) trägt.
3. Bandspeichermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laderolle (22) des äußeren Rollenkorbes (17) einen größeren Durchmesser aufweist als die zur Stützung des äußeren Bandwickels (28) bestimmten Rollen (21).
4. Bandspeichermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Eintritt des Bandes (15) in die Rollenkörbe (17, 18) angeordnete Hilfsrolle (26) mit einem Bandstopper (27 ) kombiniert ist.
5. Bandspeichermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im inneren Rollenkorb (18) angeordnete Seitenversatzführung ( 25) und die außerhalb der Rollenkörbe (17, 18) angeordneten Hilfsrollen (26) eine Führungsebene für das im Bypass geführte Band (15) festlegen.
6. Bandspeichermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei stehenden Rollenkörben (17, 18) die Bypass-Ebene für das Band (15) quer durch das obere Drittel des inneren Rollenkorbes (18) verläuft.
7. Bandspeichermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Umlenkrolle (24) derart angeordnet ist, daß deren wirksame Oberfläche mit der Bypass-Ebene fluchtet und im Speicherbetrieb das Band (15) bei seinem Abzug vom inneren Wickel (29) zur Seitenversatzführung (25) hin umgelenkt wird.
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