DE3321771A1 - Zementbauteile mit bewehrung - Google Patents

Zementbauteile mit bewehrung

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DE3321771A1
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fibers
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Nasu Asakura Fukuoka Kanetaka
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TOEI SHOKO CO
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TOEI SHOKO CO
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
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    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

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PATENTANWALT DIPL.- ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34-Telefon 07031/86501
Telex 7265509 rose d
29, April 1983
TOEI SHOKO CO., LTD. , 750, Οαζα Arita, Maebaru-machi, Itoshima-gun, Fukuoka-ken, Japan
ZEMENTBAUTEILE MIT BEWEHRUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zementbauteil, der eine Bewehrung aufweist.
Glasfasern aufweisende Zementbauteile werden nach dem direkten Sprühverfahren, nach dem Sprühsaugverfahren oder nach dem Vormischungsverfahren hergestellt.
Zur Erläuterung des Sprühverfahrens sei erwähnt, daß eine Zementpaste oder ein Mörtelbrei durch eine Pumpe der Sprühpistole unter Druck zugeführt wird, um durch dieselbe auf die Oberfläche eines Bewehrungsgerüsts geblasen zu werden. Gleichzeitig wird ein Glasfasergarn (Roving) durch eine Schneidpistole zerschnitten, und die abgeschnittenen Glasfasern werden zusammen mit dem versprühten Mörtel auf die Gerüstoberfläche geblasen. In, diesem Falle nehmen die Glasfasern eine zufa! !sabhängige zweidimensionale Orientierung ein. So ergibt das Sprühverfahren einen Zementbauteil mit Glasfasern in Form dünner Platten (GRC), wogegen beim direkten Sprühverfahren der Zement so behandelt wird, daß er noch während des Aufblasens auf die Oberfläche
des GerUsts abbindet. Das letztgenannte Verfahren wird heute sehr verbreitet angewendet, weil damit Zement in einer gewünschten Dicke auf ein Gerüst mit komplizierter Formgebung geblasen werden kann.
Das Sprühsaugverfahren verwendet einen Gießkasten von solcher Bauart, daß der Druck innerhalb des Gießkastens verringert werden kann, wobei das Blasen mit einem auf der Oberfläche des Gießkastens angebrachten Filterpapier ausgeführt wird. Nach dem Blasen wird der Druck im Gießkasten herabgesetzt, um überschüssiges Wasser durch das Filterpapier zu entfernen. Dann kann ein plattenartiges Erzeugnis erlangt werden, welches einen gewissen Härtegrad aufweist, der das Abnehmen des Erzeugnisses vom Gießkasten erlaubt. Das Erzeugnis hat aber noch eine Biegsamkeit, die. der eines weichen japanischen Reiskuchens vergleichbar ist, so daß durch Verbiegen des Erzeugnisses in diesem Zustand verschiedene Erzeugnisse mit verschiedenen Querschnittsformen erlangt werden können.
Das direkte SprUhverfahren ist jedoch ebenso wie das Sprühsaugverfahren nachteilig t>- insofern, als die Bauteile einzeln besprüht werden müssen, was die Lohnkosten steigert.
Außerdem ist, da die Glasfasern in zwei Richtungen und zufällig orientiert sind, die Wirksamkeit der Fasern geringer als bei parallel orientierten Fasern.
Nach dem Vormischungsverfahren werden abgeschnittene Glasfaserstränge gründlich mit Zementmörtel vermischt, woraufhin diese Mischung in einen Gießkasten gegossen wird. Wenn dabei die Mischung mit einem üblichen Rührgerät gemischt wird, neigen die Fasern dazu, sich zu verknüueln, zu entknäueln oder zu brechen. Infolgedessen ist es notwendig, ein besonderes Rührgerät zu verwenden, welches die Glasfasern
in kurzer Zeit untermischen kann. Der Mörtel, der die Glasfasern enthält und in den Gießkasten gegossen wird, wird mit Vibration behandelt, dochiS<Sie Einrichtung der Vibrations- oder Rütteldauer in Abhängigkeit von Form und Masse des ausgegossenen Gießkastens schwierig. Die Gewichtsprozente der Glasfasern in bezug auf den Mörtel liegen bei etwa 3 bis 5 %, so daß die Herstellungskosten ziemlich hoch sind. Außerdem sind die Orientierungen der meisten Glasfasern zweidimensional und zufällig.
Flache Zementerzeugnisse wie etwa Zementbauplatten weisen gewöhnlich eine Betonschicht und eine GRC-Schicht auf, die miteinander vergossen sind. Dies wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Ein Teil 2 " unterhalb der Bauplatte 1 ist mit einem GRC-Teil gebildet, welcher nach dem Vormischungsverfahren oder nach dem Sprühverfahren hergestellt ist. Nach dem Gießen des Unterteils 2 wird ein in Fig. 2 dargestelltes eisernes Bewdirungsgerüst 3 aufgelegt, woraufhin ein Oberteil 4 mit gewöhnlichem Beton gegossen wird,, Der sich ergebende Bauteil ) wird eine flache Platte mit einer GRC-Schicht und einer gewöhnlichen Betonschicht.
Das oben beschriebene Verfahren ist insofern nicht vorteilhaft, als es eine Anzahl von \
Verfahrensschritten erfordert und eine große Oberfläche noch durch ein Glätteisen i
endbearbeitet wird, wodurch die Produktivität sinkt. Weil die Orientierungen der Glasfasern im GRC-Teil zweidimensional und zufällig sind, kommt hinzu , daß die Faserwirkung gering ist, wodurch die Herstellungskosten wachsen. Mit jedem der oben beschriebenen bekannten Verfahren hat es sich als schwierig erwiesen, Glasfasern in einer bestimmten Richtung zu orientieren.
Nach einem anderen bekannten Verfahren werden mehrere Glasstränge, von denen
jeder aus einem Bündel von durch Kunststoff miteinander verbundenen Glasfasern besteht, in einer Matrix angeordnet, wobei die Schnittpunkte der Stränge mit Bindfäden zusammengehalten werden. Dementsprechend kann der Beton an solchen Schnittpunkten nicht in die Glasstränge hinein dringen, so daß nicht nur die Bindung zwischen den Glassträngen und dem Beton ungenügei d ist, sondern durch diese Bauweise auch die Herstellungskosten steigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Betonbauteil zu schaffen, welcher
eine Glasfaserbewehrung aufweist, die leicht hergestellt werden kann und große mechanische Festigkeit hat.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, einen Betonbauteil zu schaffen, bei dem eine Glasfaserbewehrung verwendet wird, die das Eingießen von Beton in die Bewehrung selbst dann erlaubt, wenn im vergossenen Beton relativ große Zuschlagstoffe eingebettet sind.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, Betonbauteile unterschiedlicher Formgebung zu schaffen, indem Glasfaserbewehrungen mit Formgebungen verwendet werden, die sich für die Betonfertigprodukte eignen.
Gemäß der Erfindung wird ein Zementbauteil mit einer Faserbewehrung vorgesehen, wobei im Zementbauteil wenigstens zwei Bewehrungsgerüstteile eingebettet sind, und die Fasern den Raum zwischen den beiden Gerüstteilen parallel zueinander überbrücken.
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Die Bewehrung kann irgendeine gewünschte Form annehmen, die von Konstruktion und Anwendungsgebiet des Betonbauteils abhängt. Die Fasern ergeben sich vorzugsweise dadurch, daß eine lange Faser um beide BewehrungsgerUstteile herum gewunden wird.
In den beigefügten Zeichnungen ist:
Fig. 1 ein Schnitt durch einen bekannten Zementbauteil.;
Fig. 2 die perspektivische Ansicht einer Bewehrung aus Armierungsstahlstangen, «^ wie sie im Bauteil gemäß Fig. 1 verwendet sind ;
Fig. 3 die perspektivische Ansicht einer gemäß der Erfindung mit einer Glasfaser umwundenen Bewehrung ;
Fig. 4 der Längsschnitt durch einen Betonbauteil gemäß der Erfindurg ; Fig. 5 der Längsschnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispeel der Erfindung; Rg. 6 die perspektivische Ansicht der mit Glasfasern umwundenen Bewehrung,
die in der Abwandlung gemäß Fig. 5 verwendet ist; Fig. 7 die perspektivische Ansicht einer abgewandelten mit Glasfasern
umwundenen Bewehrung;
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Fig. 8 der Schnitt durch einen Zementbauteil, bei dem die abgewandelte Bewehrung gemäß Fig. 7 verwendet wird ;
Fig. 9 die perspektivische Ansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform einer mit Glasfasern umwundenen Bewehrung ;
Fig. 10 der Längsschnitt durch einen Zementbauteil, bei dem die in Fig. 9 dargestellte Bewehrung verwendet wird;
Fig. 11 die perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer mit Glasfasern umwundenen Bewehrung ;
Fig. V2 die Draufsicht auf eine abgewandelte mit Glasfasern umwundene Bewehrung ; Fig. 13 der Längsschnitt durch einen Betonbauteil, bei dem die Bewehrung
gemäß Fig. 12 verwendet wird ;
FIg. 14, 15 und 16 perspektivische Ansicht, Seitenansicht und Ansicht einer weiteren
Abwandlung einer mit Glasfasern umwundenen Bewehrung ; Fig. 17, 18, 19 und 20 Draufsichten auf weitere Abwandlungen der mit Glasfasern
umwundenen Bewehrungen ;
Fig. 21 der Längsschnitteines Betonbauteils, bei welchem die Bewehrungen gemäß Fig. 17 - 20 verwendet werden ;
Fig. 22 die teilweise ausgebrochen dargestellte perspektivische Ansicht eines Betonbauteils, welches eine Bewehrung in vertikaler Richtung aufweist; Fig.23 die Draufsicht auf eine weitere Abwandlung der Glasfaserbewehrung, Fig. 24 die perspektivische Ansicht einer quaderförmigen Glasfaserbewehrung ; Fig. 25 die perspektivische Ansicht einer zur Bildung einer Betonrinne verwendeten
Glasfaserbewehrung ; und
Fig. 26 die perspektivische Ansicht einer zur Bildung einer hohlen Betonröhre verwendeten Glasfaserbewehrung.
Fig. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel einer mit Glasfasern umwundenen Bewehrung 5 (nachfolgend Glasfaserbewehrung bzw. Bewehrung genannt). Wie gezeichnet, weist die Glasfaserbewehrung 5 ein rechteckiges flaches Bewehrungsgerüst 8 aus stählernen Längsstangen 7 und stählernen Querstangen 6 auf, wobei um das Bewehrungsgerüst 8 Glasfasern 9 gewunden sind.
Die für die Erfindung verwendete Glasfaser kann eine gerade durchgehende Faser sein, eine gezwirnte durchgehende Faser oder ein Glasfaserbündel.
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Um die einander gegenüberliegenden Längsseiten 7a und 7b der Bewehrung 8 ist mit relativ kleiner Steigung eine durchgehende Glasfaser 9 gewickelt. Die Glasfaser 9 wird unter Spannung derart gewickelt, daß die jeweiligen Windungen ganz oder im wesentlichen parallel sind. Die um die Längsseiten 7a und 7b gewickelte Glasfaser hat in Verbindung mit den stählernen Hauptstangen eine dynamische Wirkung. Wenn Festigkeit in seitlicher Richtung erwünscht ist, wird um die seitlich liegenden Seiten 6a und 6b rechtwinklig zu der um die Längsseiten 7a und 7b gewickelten Glasfaser 9 noch eine Glasfaser gewunden. Wenn die Glasfaserbewehrung in einem Betonbautei 1 liegen soll, wird der untere Teil 2 desselben durch Gießen von gewöhnlichem Beton hergestellt, und dann wird der gegossene Beton Vibrationen ausgesetzt (d. h„ gerüttelt), damit seine Oberfläche flach wird. Sodann vi rd eine Glasfaserbewehrung 5 auf die Oberfläche des gegossenen Betons gelegt und gewöhnlicher Beton darüber gegossen, um den Oberteil 4 zu bilden. Danach wird der gegossene Beton gerüttelt und seine Oberseite wird mit einem Glätteisen glattgestrichen, damit sich der gewünschte Bauteil 10 ergibt. Statt den Beton in zwei Verfahrensschritten zu vergießen, ist es auch möglich, den Beton in einem einzigen Verfahrensschritt zu gießen, wenn die Glasfaserbewehrung 5 durch ein kleines Stützelement gehalten wird, wobei dann das Stützelement im Betonbauteil 10 mit eingebettet wird. Statt gewöhnlichen Betons kann auch glasbewehrter Beton (GRC) verwendet werden, doch ist dies nicht sehr wirkungsvoll.
Die Fig. 5 bzw. 6 zeigen einen Betonbautei! 11, bei dem die in Fig. 3 dargestellte Bewehrung 5 umgedreht und insofern eine abgewandelte Glasfaserbewehrung 5 verwendet wird. Gewöhnlich beträgt die Mindestdicke der die stählernen Bewehrungsstangen
bedeckenden Betonschicht 20 mm , so daß die Dicke der in Fig. 1 dargestellten Betonschicht 20 mm betragen würde. Da jedoch die Verwendung von glasbewehrtem Beton (GRC) den Sinn hat, die Betonschicht dünn zu machen, ist es erwünscht, die Lage der Querstangen 6 so weit wie möglich abzusenken. Dann wird die Dicke der die Querstangen 6 bedeckenden Betonschicht 3 bis 5 mm werden, doch kann die Glasfaser 9 selbst mit einer so geringen Dicke hinreichend gebunden werden.
Lage und Ausrichtung der Glasfaserbewehrung 5 können so gewählt werden, daß sich in Abhängigkeit von Formgebung und Abmessungen des Bauteils die größte Wirksamkeit ergibt.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Glasfaserbewehrung. Wie gezeichnet, nehmen die Querstangen 13 der Bewehrung 12 die Form eines flachen V an, wobei sie durch vier Längsstangen 14a miteinander verbunden sind, um ein V-förmiges Bewehrungsgerüst 15 zu bilden. Um das Bewehrungsgerüst 15 ist zur Vervollständigung der Glasfaserbewehrung 12 eine Glasfaser 9 gewickelt. Die Glasfaser ist mit konstanter Steigung gewickelt, so daß die sich ergebenden Windungen parallel zueinander sind.
Fig. 8 zeigt einen Betonbauteil, bei dem die in Fig. 7 dargestellte Glasfaserbewehrung 12 verwendet wird.
Der in Fig. 8 dargestellte Betonbauteil unterscheidet sich von dem in Fig. 3 darin, daß die Querstangen V-förmig statt gerade sind, weiter darin, daß der Abstand zwischen der Oberseite und der Unterseite der gewickelten Glasfaser größer als der Abstand in Fig. 3 ist, sowie darin, daß Beton auch zwischen die Oberseite und die Unterseite
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eingefüllt ist. Wenn die Betonplatte dUnn ist, muß sie eine große Scherfestigkeit haben. Von diesem Standpunkt aus betrachtet ist die in den Fig. 7 und 8 gezeichnete Ausfuhrungsform wirkungsvoller. Der Betonbauteil 16, der in Fig. 8 dargestellt ist und die in Fig. 7 gezeichnete Glasfaserbewehrung 12 enthält, hat eine um 40 - 60% höhere Biegefestigkeit als ein Betonbauteil, der eine aus V-förmigen stählernen Armierungsstangen gebildete Bewehrung aufweist, die nicht mit einer Glasfaser umwickelt ist.
Fig. 9 zeigt noch eine andere Ausführungsform der Glasfaserbewehrung Xl, bei der die beiden Enden jeder Querstange 18 aufwärts gebogen sind, wobei die Querstangen 18 durch fünf Längsstangen 19 miteinander verbunden sind, um eine trapezförmige Bewehrung 20 zu bilden. Eine Glasfaser 9 ist fest um das Bewehrungsgerüst 20 herum gewickelt, damit sich die Glasfaserbewehrung 17 ergibt. Fig. 10 zeigt einen Betonbauteil 21, bei welchem die in Fig. 9 dargestellte Glasfaserbewehrung verwendet wird. Dieser Bauteil kann praktisch in derselben Weise wie der in Fig. 4 dargestellte Bauteil 10 hergestellt werden.
Fig. Π zeigt noch eine Abwandlung der Glasfaserbewehrung 22, die aus einem länglichen quaderförmigen Bewehrungsgerüst 23 und einer darum gewickelten Glasfaser 9 besteht.
Fig. 12 stellt eine weitere Ausführungsform für die Glasfaserbewehrung 24 dar, die praktisch mit derjenigen in Fig. 3 identisch ist, außer daß die aufeinanderfolgenden Windungen durch Abstände t getrennt sind. Solche Abstände verhindern, daß der Beton infolge der Glasfaserbewehrung 24 mit Unterbrechungen vergossen wird»
Die Breite des Abstands t wird durch die Größe des in den Beton eingebetteten Zuschlags bestimmt, und eine geeignete Breite liegt bei 20 bis 50 mm. Bei der in Fig. 3 dargestellten Glasfaserbewehrung 5 sei angenommen, daß die Steigung der gewickelten Glasfaser 3 mm beträgt. Wenn die in Fig. 3 gezeichnete Glasfaserbewehrung 5 verwendet wird, dann wird der vergossene Beton oder Mörtel an der Glasfaserbewehrung unterbrochen und in obere und untere Schichten geteilt. Die Abstände t haben den Zweck, daß die oberen und unteren Schichten zu einer aus einem Stück bestehenden starren Struktur verbunden werden. Es ist ersichtlich, daß der Abstand t auch für andere Typen von Glasfaserbewehrung vorgesehen werden kann. Fig. 13 zeigt einen Betonbauteil 25, bei welchem die Glasfaserbewehrung in Fig. 12 verwendet wird.
Wenn auch bei der in Fig. 12 gezeichneten Ausführungsform die jeweiligen Windungen aus gewickelter Glasfaser durch Abstände t voneinander getrennt waren, ist es doch ersichtlich, dad die Glasfaser auch mit einem kleinen Abstand und dann mit einem großen Abstand gewickelt werden kann. Bei dieser Bauweise werden die oberen und unteren Schichten des vergossenen Betons selbst dann fest miteinander verbunden, wenn der vergossene Beton Zuschlagstoffe von einer Größe von 20 - 40 mm enthält.
Die Fig. 14, 15 und Io zeigen nochane weitere Abwandlung der Glasfaserbewehrung 26, die ein flaches, durch die Seiten 27a - 27c begrenztes Bewehrungsgerüst aufweist, wobei ein Bewehrungsgestell 29 durch vertikale und in bestimmten Abständen an den Seiten 27a und 27b befestigte Ansätze 28a und 28b gebildet ist, und eine Glasfaser 9 unter Spannung um das Bewehrungsgestell 29 gewickelt ist, wie die
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FIg. 15 und 16 es zeigen. Gemäß dieser Abwandlung kann, da mehrere vertikale und rechtwinklig auf der durch die Seiten 27a - 27d begrenzten Ebene stehende Wände vorgesehen sind, die mechanische Festigkeit des gegossenen Betonbauteil gesteigert werden.
Wenn eine äußere Kraft bestimmter Größe von oben her ausgeübt wird, hat der in Fig. logezeichnete Betonbauteil eine wesentlich größere Widerstandskraft als die in den Fig. 3 und 6 dargestellten Betonbautei Ie, weil die plattenförmigen Wände, welche um die vertikalen Stangen 28a und 28b herumgewickelte Glasfasern aufweisen, eine große mechanische Festigkeit ergeben.
Die Fig. 17 - 20 zeigen noch weitere Abwandlungen d$t Glasfaserbewehrungen
gemäß der Erfindung. Bei der in Fig. 17 dargestellten Apsführungsform verlaufen
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die Windungen der Glasfaser 9 parallel zu den Querstangen 30, wogegen bei der Ausführungsform nach Fig. 18 die Windungen parallel zu den Längsstangen 31 liegen. Bei der in Fig. 19 gezeichneten Ausführungsform verlaufen die Windungen der Glasfaser 9 parallel zu einer Diagonalen, wogegen bei der in Fig. 20 gezeichneten Ausführungsform die Windungen parallel zu der anderen Diagonalen verlaufen. In den Fig. 17 - 20 bezeichnen die Bezugszeichen 32 - 35 die Glasfaserbewehrungen.
Wenn es erwünscht ist, können die in den Fig. 19 und 20 gezeigten Konstruktionen auch kombiniert werden. Mit anderen Worten, die Glasfasern können um eine einzige Bewehrung derart gewickelt werden, daß in entgegengesetzten Richtungen verlaufende Windungen einander kreuzen.
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Fig. 21 ist ein Schnitt, welcher einen Betonbauteil 36 mit mehreren Glasfaserbewehrungen 32 - 35 zeigt, die jeweils mit Abstand voneinander in der Reihenfolge der Bezugszeichen übereinander liegen. Dieser Bauteil hat hohe Stoßfestigkeit.
Bei jeder oben beschriebenen Ausführungsform kann die Glasfaserbewehrung in horizontaler oder vertikaler Richtung im Betonbauteil eingebettet werden. Die Art der Einbettung der in Fig. 3 gezeichneten Glasfaserbewehrung 5 wurde schon in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben, und die Art der Einbettung der Glasfaserbewehrung in vertikaler Richtung ist in Fig. 22 gezeigt.
Beim Einbetten der Glasfaserbewehrung in horizontaler Ausrichtung wird die Glasfaserbewehrung in den (nicht gezeichneten) Gießkasten eingesetzt, vebei der Boden der Glasfaserbewehrung mittels geeigneter Distanzstücke ein kleines Stück über dem Boden des Gießkastens gehalten wird. Daraufhin wird von oben her Beton in den Gießkasten gegossen, wonach dann der Gießkasten gerüttelt wird. Die horizontale Einbettung und die vertikale Einbettung unterscheiden sich in folgenden Punkten. Bei der vertikalen Einbettung ist die Produktivität größer. Die Menge des in den Zwischenraum zwischen den Glasfasern eingegossenen Betons oder Mörtels ist bei vertikalen und horizontalen Einbettungen unterschiedlich. Genauer gesagt, ist imFalle der horizontalen Einbettung die in den Glasfaser-Zwischenraum eingegossene Menge Mörtel oder Beton klein. Im Falle der in Fig. 22 dargestellten vertikalenEinbetrung haftet der Mörtel oder Beton nicht nur an der Außenseite der Glasfasern, er tritt vielmehr auch in den Zwischenraum zwischen denGlasfasern ein. Darüber hinaus fließt der eingegossene Mörtel oder Beton leicht an den Glasfasern herunter und steigert dadurch die Dichte
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des gegossenen Bauteils wie auch die Menge des Betons im Raum zwischen den Glasfasern. Dies bedeutet, daß die Wirksamkeit der Fasern bei vertikaler Einbettung größer als bei horizontaler Einbettung ist. Außerdem ist die Oberflächengüte bei vertikaler Einbettung glatter als bei horizontaler Einbettung. Die vertikale Einbettung ist zweckmäßig für die Herstellung länglicher Betonbauteile mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt.
"N Nach dem Wissensstand des Erfinders ist die parallele Orientierung von Glasfasern
bei vertikaler Einbettung neu. Gemäß der Erfindung können zumZeitpunkt des Betongusses auftretende Schwierigkeiten, da ja die Ausrichtung der Glasfasern beim Umwickeln des Bewehrungsgerüsts festgelegt wird, von vornherein durch das Wickeln der Glasfaser unter Berücksichtigung der Zuschlagstoff größe und der Gießbedingungen vermieden werden.
Bei der Glasfaserbewehrung ist es wesentlich, die Glasfaser unter Spannung um das Bewehrungsgerüst zu wickeln, welches seinerseits eine erhebliche mechanische Festigkeit haben sollte, die durch Faktoren wie die auf die Betonbauteile ausgeübte äußere Kraft sowie Größe und Abmessungen der Betonbauteile bestimmt wird.
Eine Stahlstange kann durch Weicheisen oder durch Stahldraht ersetzt werden. Außerdem können statt Stangen oder Drähten mit kreisförmigen Querschnitten auch Bewehrungsstücke mit anderen Querschnittsformen wie etwa winklige Stücke, kreisförmige oder winklige Rohre sowie Stücke mit halbkreisförmiger Formgebung verwendet werden. Auch ist der Werkstoff des Bewehrungsgerüsts nicht auf Stahl oder Eisen beschränkt, vielmehr kann auch Kunststoff, Aluminium, Klaviersaitenholz usw. verwendet werden, wenn nur die Glasfaser unter Spannung um das Bewehrungsgerüst gewickelt werden kann.
Wenngleich es vorteilhaft ist# eine lange Glasfaser zu verwenden, können auch andere Fasern, zum Beispiel Kohlefasern, Nylonfasern, Stahlfasern verwendet werden, sofern sie unter Spannung gewickelt werden können. Anstelle einer einzigenFaser können auch mehrere Fasern gleichzeitig gewickelt werden, wobei sie zur Verbesserung der Wirksamkeit der Wicklung mit Kunststoff zu einem Strang gebunden sein können oder auch nicht.
Weiterhin können, statt eine einzige lange Faser um ein Bewehrungsgerüst zu wickeln, die beiden Enden von mehreren Abschnitten der Faser an einander gegenüberliegenden Seiten des Bewebrungsgerüsts befestigt werden. Dieses Verfahren ist allerdings wegen seiner ungünstigen Ausführbarkeit nicht vorteilhaft. Es können mehrere Haken an den einander gegenüberliegenden Innenseiten des Bewehrungsgerüsts ausgebildet werden, so daß sie sich nacheinander unter Spannung an eine durchgehende Faser anlegen. Auch können, als eine Alternative, durch einander gegenüberliegende Seiten des Bewehrungsgerüsts hindurch gehende Öffnungen mit Abstand voneinander ausgebildet werden, damit eine durchgehende Faser nacheinander durch diese Offnungen gefädelt warden kann. Weiter kann ein Drahtnetz aus Fasern vorgefertigt werden, dessen Enden an den Seiten des BewehrungsgerUsts befestigt werden . In diesem Fall können die vier Seiten des Drahtnetzes zwischen zwei aufeinanderllegenden Bewehrungsgerüsten eingeklemmt werden.
Wie vorsteh end beschrieben, wird gemäß der Erfindung eine Bewehrung von gewünschter Formgebung mit mehreren im Abstand voneinander liegenden parallelen und unter Spannung stehenden Fasern vorgesehen, woraufhin dann die Bewehrung in Beton oder Mörtel eingegossen wird, so daß der sich ergebende Gußbauteil eine große mechanische Stärke hat.
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Nach einer wiederum anderen Abwandlung, die in Fig. 23 dargestellt ist, besteht die Glasfaserbewehrung 55 aus einem flachen rechteckigen Rahmen 56, der zum Beispiel aus Metalldraht 56 gefertigt ist, wobei Glasfasern 57 in horizontalen und vertikalen Richtungen um den Rahmen 56 gewickelt sind. Da die Glasfasern 57 unter Spannung gewickelt sind, kann ein Armierungselement vorgesehen sein oder mehrere. Eine Glosfaserbewehrung , oder mehrere im Abstand voneinander, können in einem gegossenen Betonbauteil in horizontaler oder vertikaler Ausrichtung vorgesehen sein, damit sich ein hohler rechteckiger Bauteil ergibt.
Bei der in Fig. 24 dargestellten Abwandlung nimmt das Bewehrungsgerüst· 70 die Form eines Quaders an, und um dieses Bewehrungsgerüst 70 sind in vertikaler und in horizontaler Richtung Glasfasern 71 und 72 gewickelt. Wie zuvor schon, können eine oder mehrere der in Fig. 24 gezeigten Glasfaserbewehrungen in horizontaler oder vertikaler Ausrichtung in einen gegossenen Betonbauteil eingebettet sein, damit sich ein hohler rechteckiger Bauteil ergibt.
Wenn es erwünscht ist, kann die Glasfaserbewehrung so konstruiert sein, daß sie U-förmigen Querschnitt hat, in den um das Bewehrungsgerüst herum in horizontaler und vertikaler Richtung Glasfasern gewickelt sind, außer, wie in Fig. 25 dargestellt, auf der Oberseite der Bewehrung. Solch eine Glasfaserbewehrung ist zur Bildung von Betonrinnen mit U-förmigem Querschnitt geeignet.
Entsprechend der Formgsbung des Betonbauteils kann die Glasfaserbewehrung eine hohle quadratische oder kreisförmige Form, wie in Fig. 26 , oder eine L-Form haben-
Wenn die in Fig. 26 dargestellte Bewehrung verwendet wird, kann ein hohles Betonrohr erzielt werden. Bei den in den Fig. 24, 25 und 26 dargestellten Abwandlungen , bei welchen die Betonbauteile eine große Dicke haben, können Glasfaserbewehrungen unterschiedlicher Größe kombiniert werden, um die Festigkeit der Bauteile zu steigern.
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Claims (10)

  1. PATENTANWALT DIPL. - mfe. .ULRKTH .KTN KtL IN 3321771
    Sindelfingen -Auf dem Goldberg-Weimarer Str. 32/34 -Telefon 07031 /86501
    Telex 7265509 rose d
    12 295
    29. April 1983
    Patentansprüche;
    · Unter Verwendung vonZement hergestellter Bauteil (Zementbautei S) mit Faserbewehrung, dadurch gekennzeichnet, daß imZementbauteil (2, 10) wenigstens zwei Bewehrungsgerüstteile (7) eingebettet sind, und daß der Raum zwischen von zueinander parallelen Fasern (9) überbrückt ist.
  2. 2. Zementbautei! nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (9) unter Spannung stehen.
  3. 3. Zementbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewehrungsgerüst (5) aus mehreren im Abstand voneinander angeordneten Längsstangen (7) und mehreren Querstangen (6) besteht, die in Gitterform miteinander verbunden sind, wobei sich die zueinander parallelen Fasern (9) dadurch ergeben, daß eine lange Faser zwecks Bildung paralleler Windungen unter Spannung um das Bewehrungsgerüst (5) gewickelt ist.
  4. 4. Betonbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    das BewehrungsgerUst rechteckig ist und eine mittlere Zwischenarmierung aufweist.
  5. 5. Betonbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
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    Bewehrungsgerüst (34) rechteckige Form hat, und daß die parallelen Fasern (9) aus Glas bestehen und sich dadurch ergeben, daß eine lange Faser schräg um das Bewehrungsgerüst (34) gewunden wird.
  6. 6. Betonbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewehrungsteil (56) rechteckig ist und daß sich die Fasern (57) dadurch ergeben, daß eine lange Faser in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen um das Bewehrungsgerüst (56) gewickelt ist.
  7. 7. Betonbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewehrungsgerüst (70) eine hohle quaderförmige Form hat und die Glasfasern (f\, 72) sich dadurch ergeben, daß eine lange Faser in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen um das Bewehrungsgerüst (70) gewickelt ist.
  8. 8. Betonbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewehrungsgerüst (5c) einen länglichen Gerüstbauteil mit U-förmigem Querschnitt aufweist.
  9. 9. Betonbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewehrungsgerüst (5e) einen hohlen zylindrischen Gerüstbauteil mit rechteckigem oder quadratischem Längsschnitt aufweist.
  10. 10. Betonbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewehrungsgerüst (5e) einen hohlen zylindrischen Gerüstbauteil aufweist.
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