DE3321148A1 - Verfahren zur befestigung eines schmutzfaengers an einem kraftfahrzeug sowie schmutzfaengerlappen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur befestigung eines schmutzfaengers an einem kraftfahrzeug sowie schmutzfaengerlappen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Befestigung eines Schmutzfängers an einem Kraftfahrzeug, wobei ein einen Lappenhauptkörper und einen am oberem Ende an diesen anschließenden Anpassungsansatz aufweisender Schmutzfängerlappen an der Karosserie festgeschraubt oder festgeklemmt wird, so daß zumindest ein Teil des Anpassungsansatzes sowie ggf. des Lappenhauptkörpers zur Anlage an der Karosserie kommt.
Derartige Schmutzfängerlappen sind bekannt (GB-PS 2 037 679) und werden in großem Umfang sowohl als Vorderrad- als auch als Hinterradschmutzfänger eingesetzt. Die Befestigung solcher Schmutzfänger erfolgt im allgemeinen so, daß der innere Randbereich des Anpassungsansatzes, d.h. derjenige Bereich, der benachbart zu der Kante des Anpassungsansatzes liegt, die sich gegenüber der gemeinsamen, also äußeren Kante .von Lappenhauptkörper und Anpassungsansatz befindet, zur Anlage am Kotflügelfalz gebracht wird. In dieser Lage wird der Schmutzfängerlappen ausgerichtet und dann beispielsweise mit den Kotflügelfalz und den Randbereich des Anpassungsansatzes umgreifender Klemmen oder mit den Randbereich durchdringender in den Kotflügelfalz eingeschraubter Schrauben am Fahrzeug befestigt. Dabei kann der Randbereich des Anpassungsansatzes etwas aus der Ebene des Lappenhauptkörpers und des übrigen Teils des Anpassungsansatzes herausgeknickt sein (GB-PS 2 037 679), um
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eine Kompensation der Falzneigung zu erhalten, und/oder im inneren Randbereich des Anpassungsansatzes kann ein sich bis auf den Lappenhauptkörper erstreckendes, verbiegbares Verstärkungsblech angeordnet werden (GB-PS 1 442 226), um eine nachträgliche Ausrichtung des montierten Schmutzfängerlappens zu ermöglichen.
Bei der Anbringung derartiger Schmutzfängerlappen am Kraftfahrzeug kommt eine Fläche des Schmutzfängerlappens, üblicherweise also eine durch den inneren Randbereich des Anpassungsansatzes gebildete Fläche zur Anlage an der Karosserie, etwa am Kotflügelfalz und wird von den Klemmen oder Schrauben gegen die Karosserie gedrückt. Infolge dieser flächigen Anlage, die selbstverständlich nicht ideal flächig
-| 5 ist, ergeben sich zwischen Oberfläche des Anpassungsansatzes und benachbarter Karosserie geringfügige Abstände, in denen sich Wasser sammeln kann, das infolge der Abmessungen dieser Zwischenräume und die dadurch entstehenden Kapillarkräfte in diesen Zwischenräumen gehalten und in benachbarte, noch kleinere Zwischenräume hineingesaugt wird. Diese Feuchtigkeitsablagerungen werden bei trockenem Wetter nicht durch den Fahrtwind entfernt, sondern verschwinden erst allmählich durch Verdunstung. Diese Feuchtigkeitsablagerungen verursachen deshalb eine Korrosion der Karosserie.
Durch die flächige Anlage eines Teils des Schmutzfängerlappens an der Karosserie kann es darüber hinaus zu Verfärbungen im benachbarten Karosseriebereich kommen, weil aus dem Material des Schmutzfangerlappens, der üblicherweise aus einem Kautschuk oder aus einem Kunststoff besteht, Weichmacher auswandert. Es ist daher erforderlich, bei der Materialwahl darauf zu achten, daß derartige Weichmacherauswanderungen möglichst vermieden werden, d.h.
es muß ein verhältnismäßig hochwertiges Material zur
T η Λ ο 1 1 / Q.
Wj/ I 14ο
Herstellung von Schmutzfängerlappen verwendet werden.
Bei einem anderen bekannten Schmutzfänger mit Lappenhauptkörper und Anpassungsansatz (GB-OS 2 042 619) sind im zur Anlage am Kotflügelfalz kommenden inneren Randbereich des Anpassungsansatzes Aufrauhungen vorgesehen, die dem Schmutzfängerlappen einen besseren Halt am Kotflügelfalz geben sollen. Diese Aufrauhungen sind naturgemäß verhältnismäßig flach, so daß sich bei Anlage am Kotflügelfalz Zwischenräume zwischen Oberfläche· des Anpassungsansatzes und Kotflügelfalz ergeben, die eine so geringe Höhe haben, daß auf eintretendes Wasser erhebliche Kapillarkräfte wirken, das Wasser also in der Regel noch "fester" zwischen Anpassungsansatz und Karosserie und damit in Berührung mit der Karosserie gehalten wird, als bei den vorstehend beschriebenen Schmutzfängerlappen mit glatter Oberfläche. Darüber hinaus ist auch bei diesen Schmutzfängerlappen die Gefahr einer Weichmacherauswanderung auf die Karosserie gegeben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zur Vermeidung von Wasserablagerungen zwischen Schmutzfängerlappen und Karosserie zu schaffen, sowie die Gefahr einer Weichmacherauswanderung auf die Karosserie zu vermindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß zwischen dem eigentlichen Anlagebereich des Anpassungsansatzes und ggf. des Lappenhauptkörpers und der Karosserie Vorsprünge angeordnet werden, deren Höhe mindestens 0,5 mm, vorzugsweise 1 mm bis 3 mm beträgt.
Die Montage eines derartigen Schmutzfangerlappens an der Karosserie, beispielsweise die Anlage des inneren
Randbereiches am Kotflügelfalz unter Zwischenschaltung derartiger Vorsprünge führt dazu, daß lediglich die VorSprünge in Berührung mit der Karosserie stehen, während sich der benachbarte Flächenbereich des Schmutzfängerlappens infolge der Hohe dieser VorSprünge in einem solchen Abstand von der Karosserie befindet, daß in den Raum zwischen Karosserie und Schmutzfängerlappen gelangendes Wasser sofort abfließt, also nicht durch Kapillarwirkung u.a. festgehalten wird. Darüber hinaus werden infolge der Abmessung dieses -IO Abstandes auch Schmutzablagerungen in diesem Bereich immer wieder durch das hindurchtretende Wasser entfernt. Während der Fahrt strömt Luft durch die infolge des Abstandes gebildeten Zwischenräume und bewirkt ein schnelles Trocknen.
-15 Es sei erwähnt, daß die maximale Höhe der verwendeten Vorsprünge im wesentlichen durch die Festigkeit des Materials des Schmutzfängerlappens und durch den gewünschten optischen Eindruck bestimmt ist, weil einerseits eine Verformung des Schmutzfängerlappens im Bereich zwischen den Vorsprüngen vermieden werden soll und weil andererseits der Abstand zwischen Karosserie und Schmutzfängerlappen nicht so groß sein darf, daß sie vom Betrachter als unschön empfunden wird. Selbstverständlich müssen die Abstände zwischen benachbarten VorSprüngen so groß sein, daß keine Kapillarräume entstehen, d.h. die Abstände sind mindestens ebenso groß wie die Höhe der Vorsprünge, können jedoch vorzugsweise zwischen 5 mm und 15 mm liegen.
Infolge der nur über die Vorsprünge erfolgenden Berührung mit der Karosserie wird auch die Weichmacherauswanderung verringert, die bei den bekannten Schmutzfängerbefestigungen über einen großen Anlageflächenbereich stattfinden kann.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ein Schmutzfängerlappen dienen, der am im montierten Zustand
innen liegenden Randbereich des Anpassungsansatzes im Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge aufweist, deren Höhe mindestens 0,5 mm, vorzugsweise 1 mm bis 3 mm beträgt. Dabei können die Vorsprünge einstückig mit dem Schmutzfängerlapen ausgebildet sein.
Vorzugsweise haben die VorSprünge die Form von Rippen, so daß diese Rippen Führflächen zur Ableitung des eintretenden Wassers nach unten in Richtung auf den Lappenhauptkörper bilden. Dazu kann zumindest das eine Ende jeder Rippe dem Lappenhauptkörper näher liegen, als der an dieses eine Ende anschließende Rippenbereich, d.h. die Rippe verläuft bei montiertem Schmutzfänger von einem Ende nach oben bzw. schräg nach oben.
Um eine möglichst geringe Berührungsfläche zwischen den Rippen und der Karosserie zu erhalten, kann sich die Breite der Rippen mit Vergrößerung des Abstandes von der Oberfläche des Anpassungsansatzes verringern, so daß nur sehr kleine Berührungsflächen vorhanden sind und daher auch nur in sehr geringem Umfang Feuchtigkeit zwischen den Rippen und der Karosserie gehalten wird.
Es sind auch Schmutζfängerlappen bekannt, bei denen im Abstand von der im montierten Zustand innen liegenden Kante des Änpassungsansatzes eine längliche Anlagelippe angebracht ist, die zur Oberfläche des Anpassungsansatzes und in Richtung zur innen liegenden Kante geneigt ist. Diese Anlagelippe kommt bei montiertem Schmutzfänger zur Anlage an der Außenfläche der Karosserie und bildet so einen optischen Übergang vom Schmutzfängerlappen zu dieser.
Bei einem derartigen Schmutzfängerlappen ist die Gefahr einer Wasserablagerung zwischen Anlagelippe und Karosserie
besonders groß, und um diese Wasserablagerung zu vermeiden,
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können an der der Oberfläche des Anpassunsansatzes zugewandten Fläche der Anlagelippe VorSprünge mit einer Höhe von mindestens 0,5 mm, vorzugsweise 1 mm bis 3 mm vorgesehen sein, vorzugsweise gind in der Anlagelippe sind dann sich bis zur Oberfläche des Anpassungsansatzes erstreckende Durchtrittsöffnungen vorhanden.
Infolge der Vorsprünge ergeben sich für den Bereich zwischen Anlagelippe und Karosserie die gleichen Vorteile", wie durch die zwischen Randbereich des Anpassungsansatzes und Karosserie, insbesondere Kotflügelfalz vorgesehenen Vorsprünge, und das in den Bereich zwischen Anlagelippe und Karosserie eintretende Wasser, das nicht mehr durch Kapillarkräfte u.a. festgehalten wird, kann entweder am
-15 Grund der Anlagelippe oder durch die in der Anlagelippe vorhandenen Durchtrittsöffnungen abfließen.
Die zwischen Anlagelippe und Karosserie vorgesehenen Vorsprünge bestehen vorzugsweise aus sich zwischen Übergangsbereich zur Oberfläche des Anpassungsansatzes und freier Kante der Anlagelippe erstreckenden Rippen, wobei zwischen benachbarten Rippen jeweils mindestens eine Durchtrittsöffnung vorgesehen ist. Durch Verwendung von Rippen wird eine günstige Führung des Wassers zu den Durchtrittsöffnungen erreicht.
Vorzugsweise sind die Vorsprünge bzw. Rippen einstückig mit der Anlagelippe ausgebildet.
Soll ein konventioneller Schmutzfängerlappen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren montiert werden, ohne Veränderungen am Schmutzfänger vorzunehmen·, so ist es auch möglich, ein sich im wesentlichen in einer Ebene erstreckende Vorsprünge aufweisendes, längliches Zwischenstück zu verwenden, dessen
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-A-
Vorsprünge eine Höhe von mindestens 0,5 mm, vorzugsweise 1 mm bis 3 mm haben, wobei die Vorsprünge vorzugsweise durch erste Rippen gebildet sind.
Ein derartiges Zwischenstück kann bei der Montage zwischen dem an sich zur Anlage an der Karosserie, etwa dem Kotflügelfalz kommenden Bereich des Schmutzfängerlappens und der Karosserie angeordnet werden, so daß es im montierten Zustand fest zwischen Schmutzfängerlappen und Karosserie gehalten ist. Das Zwischenstück bewirkt dann die gleichen Vorteile, wie ein entsprechend ausgebildeter, vorstehend erläuterter Schmutzfängerlappen.
Auch bei einem solchen Zwischenstück ist es zweckmäßig, wenn die Breite der ersten Rippen an der Rippenwurzel größer ist als an der Rippenspitze, da dadurch die Berührungsfläche mit der Karosserie verringert wird.
Zum Positionieren des Zwischenstücks sowie zur Erzeugung eines optischen Überganges zwischen Schmutzfängerlappen und Karosserie kann an einer Längsseite des Zwischenstücks eine in Richtung auf die gegenüberliegende Längsseite des Zwischenstücks ansteigende Anlagelippe vorgesehen sein, an deren den ersten Rippen zugewandten Fläche zweite Rippen vorhanden sind, deren Höhe mindestens 0,5 mm, vorzugsweise 1 mm bis 3 mm beträgt und zwischen denen jeweils mindestens eine, sich bis in die Ebene der Rippenwurzeln der ersten Rippen erstreckende Durchtrittsöffnung liegt.
Ein derartiges Zwischenstück entspricht in seinem Aufbau und seiner Funktion im montierten Zustand zusammen mit dem Schmutzfängerlappen einem Schmutzfängerlappen mit Anlagelippe, wie er vorstehend erläutert wurde.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der
Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Ansicht eines Schmutzfängerlappens mit im inneren Randbereich des Anpassungsansatzes vorgesehenen kreisförmigen Vorsprüngen.
Figur 2 zeigt in einer Ansicht entsprechend Figur 1 einen Schmutzfängerlappen mit im inneren Randbereich des Anpassungsansatzes vorgesehenen Vorsprüngen in Form von geraden Rippen.
Figur 3 zeigt in einer Ansicht entsprechend Figuren 1 und 2 einen Schmutzfängerlappen mit im inneren Randbereich des Anpassungsansatzes vorgesehenen abgewinkelten Rippen.
Figur 4 zeigt in einer Ansicht die im montierten Zustand dem Rad zugewandte Seite eines anderen Schmutzfängerlappens mit Vorsprüngen in Form von Rippen.
Figur 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-B aus Figur 4.
Figur 6 zeigt in einer Ansicht entsprechend Figuren 1 bis 3 einen Schmutzfängerlappen mit Rippen ähnlich dem Schmutzfängerlappen gemäß Figur 2, jedoch mit einer Anlagelippe.
Figur 7 zeigt ein Zwischenstück zur Montage eines Schmutzfängerlappens an einem Kotflügelfalz, wobei der Schmutzfängerlappen strichpunktiert dargestellt ist.
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Figur 8 zeigt eine andere Form eines Zwischenstückes an einem strichpunktiert dargestellten Schmutzfängerlappen.
5
In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind einander entsprechende Teile und Bereiche mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Der in Figur 1 dargestellte Schmutzfängerlappen hat einen im wesentlichen rechteckförmigen Lappenhauptkörper 1, der durch eine Unterkante 3, eine innere Seitenkante 5 und eine äußere Seitenkante 4 begrenzt wird. Die obere Seitenkante 6 sowie ihre gedachte Verlängerung in Richtung auf die äußere Seitenkante 4 begrenzt den Lappenhauptkörper nach oben. In der Ebene des Lappenhauptkörpers 1 schließt an diesen nach oben ein Anpassungsansatz 2 an, dessen äußere Kante durch die Fortsetzung der Kante 4 nach oben gebildet wird, während seine Innenkante 7 von der oberen Kante 6 des Lappenhauptkörpers 1 schräg nach oben und außen, verläuft. Die dargestellte Seite des Schmutzfängers ist diejenige, die im montierten Zustand nach hinten weist, also dem Rad abgewandt ist. Ein Schmutzfänger dieser Form ist beispielsweise in der GB-PS 2 037 679 dargestellt.
Entsprechend diesem bekannten Schmutzfänger weist der Schmutzfänger gemäß Figur 7 auch eine Biege-Linie oder Abknickungslinie 8 auf, d.h. der Bereich zwischen der Linie 8 und der Kante 7 und ggf. auch ein Teil oder der gesamte obere Randbereich des Lappenhauptkörpers sind etwas aus der Ebene des Lappenhauptkörpers 1 und des übrigen Teils des Anpassungsansatzes 2 herausgebogen, um auf diese Weise eine Kompensation der üblichen Neigung des Kotflügelfalzes zu bewirken, wie dies ebenfalls in der GB-PS 2 037 679 beschrieben ist.
— -Kr -
Im Bereich des Anpassungsansatzes zwischen der Biegelinie 8 und der Kante 7 sind kreisförmige VorSprünge vorhanden, deren Höhe mindestens 0,5 mm, vorzgugsweise 1 mm bis 3 mm beträgt. Der Abstand zwischen diesen VorSprüngen beträgt etwa 5 mm bis 15 mm. Die Vorsprünge sind einstückig mit den üblicherweise aus Kautschuk bestehenden Schmutzfängerlappen ausgebildet.
Bei der Montage des dargestellten Schmutzfängerlappens werden Vorsprünge 9 zur Anlage am Kotflügelfalz des Kraftfahrzeuges gebracht, und es erfolgt dann eine Befestigung, üblicherweise mittels Klemmen, die sowohl den Kotflügelfalz als auch den benachbarten Randbereich des Anpassungsansatzes 2 des Schmutzfängerlappens umgreifen.
Eine derartige Befestigung ist in der bereits -erwähnten GB-OS 2 042 619 dargestellt.
Im montierten Zustand liegen die oberen Flächen der Vorsprünge 9 am Kotflügelfalz an, während sich die benachbarte Fläche des Anpassungsansatzes 2 in einem Abstand vom Kotflügelfalz befindet, der durch die Höhe der Vorsprünge 9 sowie deren Elastizität bestimmt ist, d.h. der Abstand entspricht der Höhe der Vorsprünge im an den Kotflügelfalz angepreßten Zustand. Da jedoch das Material des Schmutzfängerlappens verhältnismäßig widerstandsfähig gegen Zusammendrückungen ist, wird die Höhe der Vorsprünge 9 durch den Anpreßdruck nicht nennenswert verringert. Somit ergibt sich vorzugsweise ein Abstand von 1 mm bis 3mm, und der entstehende freie Raum zwischen Oberfläche des Anpassungsansatzes 2 und dem Kotflügelfalz ermöglicht das Abfließen von eintretendem Wasser sowie das Hindurchströmen von Luft, wodurch vorhandene Feuchtigkeit entfernt wird.
Der in Figur 2 dargestellte Schmutzfängerlappen entspricht im wesentlichen dem Schmutzfängerlappen aus Figur 1, jedoch
1S
haben die Vor Sprünge eine andere Form, nämlich die Form von geraden Rippen 19, deren der Kante 7 des Anpassungsansatzes 2 näheres Ende höher liegt als ihr der Kante 7 entferntes Ende. Die Rippen 19 verlaufen parallel zueinander und in einem Abstand von vorzugsweise 5 mm bis 15 mm. Ihre Höhe entspricht der Höhe der Vorsprünge 9 aus Figur 1, jedoch verjüngen sich die Vor Sprünge 19 nach oben, so daß die zur Anlage am Kotflügelfalz kommende Rippenfläche sehr schmal ist.
Die Rippen 19 haben im montierten Zustand die gleiche Wirkung und Funktion wie die Vorsprünge 9 aus Figur 1, wobei der dargestellte schräge Verlauf der Rippen 19 das Abfließen von eingedrungenem Wasser nach unten unterstützt
Der Schmutzfängerlappen gemäß Figur 3 entspricht den Schmutzfängerlappen aus den Figuren 1 und 2. Die Vorsprünge werden von Rippen 29 gebildet, die abgewinkelt sind, so daß sie zwei Schenkel 29'und 29" haben. Die einander entsprechenden Schenkel aller Rippen verlaufen parallel zueinander und in einem Abstand, der dem Abstand der Rippen 19 aus Figur 2 entspricht. Dabei sind die Schenkel 29" der Rippen 29 im wesentlichen entsprechend den Rippen 19 geneigt, während die Schenkel 29' rechtwinklig dazu verlaufen.
In den Figuren 4 und 5 ist ein abgewandelter Schmutzfängerlappen dargestellt, der einen durch die innere Kante 15 und die äußere Rippe 11 sowie die untere Kante 13 begrenzten Lappenhauptkörper hat, der oben durch die Kante 16 und deren gedachte Verlängerung in Richtung auf die Rippe 11 begrenzt wird. Nach oben schließt in der Ebene des Lappenhauptkörpers 10 an diesen ein Anpassungsansatz 12 an, dessen äußere Kante von der Rippe 11 gebildet wird. Von der Rippe 11 verlaufen Rippen 14 schräg nach unten. Der Aufbau
dieses Schmutzfängerlappens entspricht insoweit dem Aufbau des Schmutzfängerlappens aus der GB-PS 2 037 679, und die dargestellte Fläche des Schmutzfängerlappens ist diejenige, die im montierten Zustand dem Rad zugewandt ist.
Der der Rippe 11 gegenüberliegende Randbereich des Anpassungsansatzes 12 wird von einer um die Linie 18 in Richtung auf die hintere Fläche des Anpassunsanstzes 12 abgeknickte Lippe 17 gebildet (Figur 5), die sich bis praktisch in den Bereich des Lappenhauptkörpers 10 erstreckt. Auf dieser Lippe befinden sich schräg verlaufende Rippen 39, deren Höhe, Abstände und Neigung im wesentlichen denjenigen der Rippen 19 aus Figur 2 entsprechen. Die Rippen können einstückig mit der Lippe 17 und damit einstückig mit dem Schmutzfängerlappen ausgebildet sein.
Zur% Montage wird der Schmutzfängerlappen derart bezüglich des Radausschnittes positioniert, daß die Rippen 39 zur Anlage an der dem Radausschnitt benachbarten Außenfläche der Karosserie kommen, und die Befestigung kann dann entweder durch durch die Lippe und die Karosserie geschraubte Schrauben oder durch Streben befestigt werden. Dazu können die Streben einerseits an Stellen im Radkasten sowie andererseits am Schmutzfängerlappen angebracht sein, der zu diesem Zweck in Figur 4 angedeutete Öffnungen oder durchstoßbare Bereiche hat, durch die Befestigungsschrauben gesteckt werden können. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel haben die Rippen 39 die gleiche Wirkung, wie in Zusammenhang mit den Vorsprüngen gemäß Figur 1 und den Rippen gemäß Figuren 2 und 3 beschrieben.
Der in Figur 6 dargestellte Schmutzfängerlappen ähnelt dem Schmutzfängerlappen aus Figur 2, wobei die Rippen 49 den Rippen 19 aus Figur 2 entsprechen. Zusätzlich weist der Schmutzfängerlappen eine im Abstand von der Kante 7 und im
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wesentlichen parallel zu dieser verlaufende Anlagelippe 41 auf, die an der die Rippen 49 tragenden Seite des Anpassungsansatzes 2 vorgesehen und einstückig mit dem Schmutzfängerlappen ausgebildet ist. Der Abstand der Anlagelippe 41 von der Kante 7 ist im Verbindungsbereich von Anlagelippe 41 und Anpassungsansatz 2 größer als im Bereich der freien Kante der Anlagelippe 41, d.h. die Anlagelippe 41 ist in Richtung auf die Kante 7 geneigt. An der den Rippen 49 zugewandten Seite der Anlagelippe 41 sind Rippen 44 ausgebildet, die sich über die gesamte Höhe der Anlagelippe 41 erstrecken und an ihrem, unteren Ende jeweils in eine Rippe 49 übergehen.
Zwischen zwei Rippen 44 befindet sich in der Anlagelippe jeweils eine Durchtrittsöffnung 43, die sich bis auf die Oberfläche des Anpassungsansatzes 2 bzw. im unteren Bereich der Anlagelippe 41 bis auf die "Oberfläche des Lappenhauptkörpers 1 erstreckt. Die jeweils der unteren Kante 3 des Lappenhauptkörpers 1 nähere, von der Oberfläche des Anpassungsansatzes 2 bzw. des Lappenhauptkörpers 1 ausgehende Begrenzungsfläche der Durchtrittsöffnungen 43 fluchtet mit den in Figur 6 oben liegenden Seitenwänden der Rippen 44 und 49, so daß von einer Rippe 44 bzw. von einer Rippe 49 geführtes Wasser direkt in und durch die Durchtrittsöffnung 43 strömt, also nicht an einem.zwischen den Rippen 44, 49 und der benachbarten Durchtrittsöffnung 43 vorhandenen Wandabschnitt der Anlagelippe 41 zurückgehalten wird.
Es sei erwähnt, daß die Rippen 44 und 49 nicht miteinander verbunden zu sein brauchen, sondern kurz vor dem Übergang von Anlagelippe 41 zum Anpassungsahsatz 2 enden können. In diesem Fall kann das Wasser auch entlang der Anlagelippe 41 abfließen.
Zur Montage des Schmutzfängerlappens gemäß Figur 6 werden die Rippen 49 zur Anlage am Kotflügelfalz gebracht, wobei sich die Anlagelippe 41 an die Außenseite der Karosserie anlegt. Die Befestigung kann dann in der gleichen Weise erfolgen, wie in Zusammenhang mit Figur 1 erläutert.
Figur 7 zeigt einen Schmutzfängerlappen entsprechend dem Schmutzfängerlappen aus Figur 1, jedoch ohne die im Bereich des Anpassungsansatzes vorgesehenen Vorsprünge. Der Schmutzfängerlappen ist in diesem Fall strichpunktiert dargestellt.
Am Schmutzfängerlappen gemäß Figur 7 ist ein Zwischenstück angebracht, das eine ebene Grundplatte 51 hat, die mittels durch die Bohrungen 52 ud 53 geführter, nicht dargestellter Schrauben oder Nieten am Schmutzfängerlappen befestigt werden kann. In dieser Lage verläuft die Grundplatte 51 im gesamten inneren Randbereich des Anpassungsansatzes 2 sowie in einem Teil des oberen Randbereichs des Lappenhauptkörpers
An der der Kante 7 des Anpassungsansatzes 2 gegenüberliegenden Kante der Grundplatte 51 ist eine Anlagelippe 54 ausgebildet, in der sich Durchtrittsöffnungen 55 befinden und die an ihrer in Figur 7 der Kante 7 zugewandten Seite Rippen 56 trägt, die in Rippen 59 auf der Grundplatte 51 übergehen. Die Anlagelippe 54 entspricht der Anlagelippe 51 aus Figur 6, die Rippen 56 und 59 den Rippen 44 und 49 aus Figur 6 und die Durchtrittsöffnungen 55 den Durchtrittsöffnungen 43 aus Figur 6. Dabei sind die Durchtrittsöffnungen 55 und die Rippen 56, 59 in gleicher Weise zueinander angeordnet, wie im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6, d.h. das in Figur 7 dargestellte Zwischenstück führt nach Montage auf einem Schmutzfängerlappen zu einem Aufbau, der in seiner Funktion dem Aufbau des
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Schmutzfängerlappens gemäß Figur 6 entspricht.
Das in Figur 8 auf einem strichpunktierten Schmutzfängerlappen entsprechend dem Schmutzfängerlappen aus Figur 7 dargestellte Zwischenstück entspricht in seinem Grundaufbau dem Zwischenstück aus Figur 7, denn es hat eine der Grundplatte 61 entsprechende Grundplatte 51 mit den Rippen 59 entsprechenden Rippen 69 sowie eine Anlagelippe 64 mit Durchtrittsöffnungen 65 und Rippen 66 entsprechend der Anlagelippe 54 mit den Durchtrittsöffnungen 55 und den Rippen 56. Die Rippen 69 verjüngen sich entsprechend den Rippen 19 aus Figur 2.
Abweichend vom Zwischenstück gemäß Figur 7 ist das Zwischenstück aus Figur 8 nur über eine im oberen Endbereich vorgesehene Bohrung 63 am Schmutzfängerlappen zu befestigen, so daß die Lage des befestigten Zwischenstücks bezüglich der Kante 7 des Anpassungsansatzes 2 des Schmutz f anger lappens zur Anpassung an unterschiedliche Kotflügelfalzverläufe verändert werden kann.
su/Lsch

Claims (12)

  1. Il. /Verfahren zur Befestigung eines Schmutzfängers an einem Kraftfahrzeug wobei ein einen Lappenhauptkörper und einen am oberen Ende an diesen anschließenden Anpassungsansatz aufweisender Schmutzfängerlappen an der Karosserie festgeschraubt oder festgeklemmet wird, so daß zumindest ein Teil des Anpassungsansatzes sowie ggf. des Lappenhauptkörpers zur Anlage an der Karosserie kommt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem eigentlichen Anlagebereich des Anpassungsansatzes und ggf. des Lappenhauptkörpers und der Karosserie Vorsprünge angeordnet werden, deren Höhe mindestens 0,5 mm, vorzugsweise 1 mm bis 3 mm beträgt.
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  2. 2. Schmutzfängerlappen zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am im montierten Zustand innen liegenden Randbereich des Anpassungsansatzes (2) im Abstand, voneinander angeordnete Vorsprünge (z.B. 9) vorgesehen sind, deren Höhe mindestens 0,5 mm, vorzugsweise 1 mm bis 3 mm beträgt.
  3. 3. Schmutzfängerlappen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus Rippen (z.B. 19) bestehen.
  4. 4. Schmutzfängerlappen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite der Rippen (19) mit Vergrößerung des Abstandes von der Oberfläche des Anpassungsansatzes (2) verringert.
  5. 5. Schmutzfängerlappen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das eine Ende jeder Rippe (z.B. 19) dem Lappenhauptkörper (1) näher liegt, als der an dieses eine Ende anschließende Rippenbereich.
  6. 6. Schmutzfängerlappen nach einem der Ansprüche 2 bis 5 mit einer im Abstand von der im montierten Zustand innen liegenden Kante (7) des Anpassungsansatzes (2) an diesem angebrachten, länglichen Anlagelippe (z.B. 41), die zur Oberfläche des Anpassungsansatzes (2) und in Richtung zur innen liegenden Kante (7) geneigt ist und im montierten Zustand des Schmutzfängers zur Anlage an der Außenfläche der Karosserie kommt, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Oberfläche des Anpassungsansatzes (2) zugewandten Fläche der Anlagelippe (41) Vorsprünge (44) mit einer Höhe von mindestens 0,5 mm, vorzugsweise 1 mm bis 3 mm vorgesehen sind.
    O ° O 'ί Λ I
  7. 7. Schmutzfängerlappen nach Anspruch 6r dadurch gekennzeichnet, daß in der Anlagelippe (41) sich bis zur Oberfläche des Anpassungsansatzes (2) erstreckende
    Durchtrittsöffnungen (43) vorgesehen sind.
    5
  8. 8. Schmutzfängerlappen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus sich zwischen Übergangsbereich zur Oberfläche des Anpassungsansatzes (2) und freier Kante der Anlagelippe (41) erstreckenden
    "Ό Rippen (44) bestehen und daß zwischen benachbarten Rippen (44) jeweils mindestens eine Durchtrittsöffnung (43) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß "1S Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein sich im wesentlichen in einer Ebene erstreckende VorSprünge (56;59) aufweisendes, längliches Zwischenstück, dessen Vorsprünge (59;69) eine Höhe von mindestens 0,5 mm, vorzugsweise 1
    mm bis 3 mm haben.
    20
  10. 10.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus ersten Rippen (56;69) bestehen.
  11. 11.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der ersten Rippen (69) an der Rippenwurzel größer ist als an der Rippenspitze.
  12. 12.Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Längsseite des Zwischenstücks eine in Richtung auf die gegenüberliegende Längsseite des Zwischenstücks ansteigende Anlagelippe (54;64) vorgesehen ist, an deren den ersten Rippen (59; 69) zugewandten Fläche zweite Rippen (56;66) vorhanden sind, deren Höhe mindestens 0,5 mm, vorzugsweise 1 mm bis 3 mm beträgt und zwischen denen
    _4_ 3321H8
    jeweils mindestens eine sich bis in die Ebene der Rippenwurzeln der ersten Rippen (59;69) erstreckende Durchtrittsöffnung (55;65) liegt.
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