DE3321141A1 - Einschnapphaken - Google Patents

Einschnapphaken

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DE3321141A1
DE3321141A1 DE19833321141 DE3321141A DE3321141A1 DE 3321141 A1 DE3321141 A1 DE 3321141A1 DE 19833321141 DE19833321141 DE 19833321141 DE 3321141 A DE3321141 A DE 3321141A DE 3321141 A1 DE3321141 A1 DE 3321141A1
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snap
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section
tongue
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Withdrawn
Application number
DE19833321141
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English (en)
Inventor
John A. 60103 Bartlett Ill. Bakker
Gilbert 600016 Des Plaines Ill. Solarz
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Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/02Hooks with pivoting or elastically bending closing member
    • F16B45/036Hooks with pivoting or elastically bending closing member with an elastically bending closing member
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/30Straps; Bands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/28Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with hooks engaging end-pieces on the strap
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

λ '■■.:■ ■-· *\.· O ■ .:■ 3321 nt
Die Erfindung bezieht sich auf einen neuartigen Einschnapphaken, insbesondere auf einen neuartigen Einschnapphnken mit einer Mündung oder Öffnung zur Zusammenwirkung mit einem Einschnapphakenhalter.
Zahlreiche im Handel erhältliche Schließeinrichtungen, wie beispielsweise Einschnapphaken, sind nicht einfach im Gebrauch, und zwar entweder weil sie keine leichte oder schnelle Zusammonwirkung mit einem zu erfassenden Körper, wie beispielsweise einem mit ihnen zusammenwirkenden Ring oder ähnlichen Körper, zulassen, oder weil sie nicht ohne weiteres eine Lösung von einem solchen mit ihnen zusammenwirkenden Körper zulassen. Beispielsweise sind bestimmte Einschnapphaken allgemein nicht mit Bezug auf die von ihnen zu erfassenden ringförmigen Körper fixiert; dahe'r ist es vor Lösung des Einschnapphakens von einem solchen ringartigen Körper zunächst erforderlich, die Einhakvorrichtung des Einschnapphakens festzustellen.
Neben der gemeinsamen Verwendung mit solchen ringartigen Körpern werden im Handel erhältliche Einschnapphaken auch verwendet in Kombination mit Enden von Riemen, Gurten, Bandmaterial oder dergleichen. Bei einer solchen Verwendung wird der Einschnapphaken entweder benutzt, um ein Ende des Bandes mit dem anderen Ende des Bandes in Spannung zu halten oder die Spannung aufrechtzuerhalten, oder wird benutzt, um ein Ende des Bandes mit Bezug auf das andere Ende des Bandes fixiert zu halten.
.../10
Eine Schwierigkeit tritt häufig dann auf, wenn die Spannung zwischen solchen Bandenden sich lockert, da es dem Einschnappabschnitt des Einschnapphakens somit ermöglicht wird, sich mit Bezug auf den von ihm erfaßten ringartigen Körper zu bewegen und eine schnelle Loslösung des erfaßten ringartigen Körpers von dem Einschnapphaken oft nicht möglich ist. Außerdem kann ein solcher Einschnapphaken eine Einhakvorrichtung enthalten, die kompliziert oder anderweitig schwierig zu betätigen ist.
Zahlreiche im Handel erhältliche Einschnapphaken sind von komplizierter Konstruktion und enthalten eine Anzahl Teile. Außerdem weisen zahlreiche derartige Einschnapphaken Teile oder Komponenten auf, die sich abnutzen, im Betrieb versagen oder anderweitig unbefriedigend arbeiten.
Einige im Handel erhältliche Einschnapphaken sind aus Metall hergestellt und können somit durch Korrosion angegriffen werden. Zahlreiche dieser Einschnapphaken haben scharfe Kanten, die Personen verletzen oder Sachschaden herbeiführen können. Darüber hinaus können derartige Einschnapphaken unter Umständen im Interesse eines besseren Aussehens einen äußeren Überzug erforderlich machen.
Es ist wünschenswert, einen Einschnapphaken zu schaffen, der mit geringsten Kosten hergestellt werden kann, haltbar, korrosionsbeständig und rostsicher, einfach in der Konstruktion,
.../11
leicht zu handhaben und von gutem Aussehen ist.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen neuartigen und verbesserten Einschnapphaken zu schaffen.
Insbesondere richtet sich die Erfindung auf die Schaffung eines derartigen Einschnapphakens, welcher einfach in der Konstruktion ist und aus einem Stück besteht.
Außerdem ist ein derartiger Einschnapphaken leicht zu handhaben und gestattet im allgemeinen eine leichte Zusammenwirkung seines Einschnappabschnitts mit einem gesonderten zu erfassenden Körper.
Außerdem ermöglichet ein derartiger Einschnapphaken im allgemeinen auch eine schnelle Freigabe oder Loslösung seines Einschnappteils von einem von ihm erfaßten Körper.
Im Zusammenhang damit besteht ein weiteres Merkmal eines solchen Einschnapphakens in einem Einhakmechanismus, der leicht feststellbar ist, selbst nachdem die Spannung zwischen einem Einhakabschnitt des Einschnapphakens und einem gesonderten von ihm erfaßten Körper gelockert wurde.
Es ist außerdem ein Haltekörper zur Zusammenwirkung mit dem Einschnapphaken vorgesehen.
.../12
Ein weiteres Merkmal .besteht in der Schaffung einer Einschnapp-, hakenhaltevorrichtung.
Es ist gemäß der Erfindung außerdem ein Einschnapphakensystem vorgesehen mit einem Einschnapphaken und einem Haltekörper, der in der Lage ist, den Einschnapphaken in einem Verriegelungseingriff zu erfassen. Ein derartiges Einschnapphakensystem enthält einen gesonderten zu erfassenden Körper, der eine schnelle und leichte Zusammenwirkung mit einem Einhakabschnitt des Einschnapphakens oder eine schnelle und leichte Loslösung von diesem gestattet.
Ein derartiges Einschnapphakensystem, welches aus einer glatt geformten und in geeigneter Weise elastischen synthetischen Substanz besteht, wie beispielsweise Kunststoff, der auch dauerhaf ist, hat keine scharfen Kanten, rostet nicht und ist außerdem für die meisten Chemikalien unzugänglich.
Ferner kann ein derartiges Einschnapphakensystem in verschiedenen Farben hergestellt und daher gegebenenfalls farblich koordiniert werden.
Kurz gesagt, wird gemäß den obigen Merkmalen ein einstückig ausgebildeter Einschnapphaken offenbart, bestehend aus einem
( -> ; doppelendigen Basisabschnitt, einem Zungenabschnitt, einem
wiedereinspringenden Abschnitt und einem Klinkenabschnitt.
.../13
Die Zunge ist über den wiedereinspringenden Teil odor Abschnitt einstückig mit einem ersten Ende des Basisabschnittr. ausgebildet und stattet dadurch den Einschnapphaken mit einer öffnung zwischen der Verbindung des Basisabschnitts und der Zunge aus. Die Öffnung enthält eine Mündung und zwei körperfern angeordnete und einstückig ausgebildete Lippen. Die öffnung ist geeignet, einen Halter aufzunehmen.
Die Klinke ist einstückig mit dem anderen Ende der Basis ,
ausgebildet. Ein freies Ende der Zunge befindet sich in körperferner Beziehung zu der Basis. Ein freies Ende der Klinke befindet sich ebenso in körperferner Beziehung zu ä$r Basis. Wenn das körperferne Ende der Zunge sich über der Klinke befindet (wie es der Fall sein würde bei Betrachtung des Einschnapphakens von der Seite, wobei der wiedereinspringende Abschnitt links und die Basis unten in der Darstellung erscheint), dann befindet sich der Einschnapphaken in einem "entspannten Zustand". Ein "verriegelter Zustand" ist gegeben, wenn das körperferne Ende der Zunge zwischen der Klinke und der Basis in Stellung gebracht ist (wie durch Erfassung in einem Schnappeingriff).
Der wiedereinspringende Abschnitt biegt sich durch, und die
Öffnungsmündung schließt sich leicht, wenn der Einschnapphaken aus der entspannten Stellung in die Verriegelungsstellung bewegt wird. Bei Lage des Einschnapphakens in der entspannten Stellung sind die Lippen der Öffnungsmündung in der Lage,
.../14
einen zylindrischen Abschnitt des Halters zu erfassen, sowie dieser Abschnitt des Halters an den Lippen vorbeigeschoben und zum Einschnappen in die Öffnung gebracht wird. Die Öffnung ist geeignet, den oben erwähnten zylindrischen Abschnitt des Halters oder Haltekörpers aufzunehmen oder im wesentlichen zu umgeben, während der Einschnapphaken sich in dem verriegelten Zustand befindet; und die Öffnungslippen sind in der Lage, diesen zylindrischen Abschnitt oder Teil des Haltekörpers innerhalb der Öffnung verriegelt zu halten. Der Einschnapphaken wird durch eine beaufschlagte Zusammenwirkung zwischen den körperfernen Enden der Zunge und der Klinke dieses neuartigen Einschnapphakens in einem derartigen Verriegelungszustand gehalten.
Die obigen sowie weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden beim Studium der folgenden ausführlichen Beschreibung und gleichzeitiger Bezugnahme auf die Zeichnungen besser verständlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines einstückig ausgebildeten Einschnapphakens bei Verkörperung von Merkmalen der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Darstellung des rechten Endes (in verkleinertem Maßstab) des Einschnapphakens nach Fig. 1,
.../15
Fig. 3 eine Draufsicht (ebenso in verkleinertem Maßstab) auf den Einschnapphaken nach Fig. 1,
Fig. 4 im wesentlichen die gleiche Ansicht wie Fig. 1, teilweise im Schnitt und einschließlich einer Darstellung eines zylindrischen Abschnitts des Einschnapphakenhaltekörpers im Schnitt bei Annäherung an die Öffnung des Einschnapphakens,
Fig. 5 den zylindrischen Haltekörper bei Berührung der öffnung der Lippen, während sich der Einschnapphaken in der entspannten Stellung befindet,
Fig. 6 den Halter, nachdem der zylindrische Abschnitt des Halters an den Lippen der öffnung vorbeibewegt und der Einschnapphaken von der entspannten in die verriegelte Stellung bewegt wurde,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Einschnapphakens gemäß der Erfindung,
Fig. 8 einen Schnitt allgemein nach der Linie 8-8 der Fig. zur Darstellung einer Ausführungsform eines Verriegelungsmerkmals des Zungenabschnitts des Einschnapphakens,
Fig. 9 eine Endansicht allgemein nach der Linie 9-9 der Fig. 7,
.../16
3321H1
Fig. 10 einen Schnitt allgemein nach der Linie 10-10 der
Fig. 7 zur Darstellung eines komplementären Merkmals des Klinkenabschnitts des Einschnapphakens,
Fig. 11 eine teilweise geschnittene perspektivische
Darstellung einer anderen Ausführungsform des Verriegelungsmerkmals der Zungen- und Klinkenabschnitte des Einschnapphakens,
Fig. 12 die zusammengebaute Ausführungsform nach Fig. 11 von der Seite,
Fig. 13 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung einer noch anderen Ausführungsform des Verriegelungsmerkmals der Zungen- und Klinkenabschnitte des Einschnapphakens,
Fig. 14 eine Darstellung der in Fig. 13 gezeigten
Ausführungsform im zusammengebauten Zustand von der Seite,
Fig. 15 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Halters zur Verwendung in Kombination mit dem neuartigen Einschnapphaken gemäß der Erfindung,
,' . ' Fig. 16 eine teilweise geschnittene Endansicht, allgemein
nach der Linie 16-16 der Fig. 15,
.../17
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Fig. 17 eine Bodenansicht des Einschnapphakenhalters nach Fig. 15,
Fig. 18 eine Endansicht einer noch anderen Ausführungsform eines derartigen Halters,
Fig. 19 eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines ringartigen Körpers zur Erfassung durch den Einschnapphaken gemäß der Erfindung,
Fig. 20 eine teilweise geschnittene Seitenansicht allgemein nach der Linie 20-20 der Fig. 19,
Fig. 21 eine Vorderansicht einer noch anderen Ausführungsform eines solchen ringartigen Einhakköx-pers,
Fig. 22 eine Vorderansicht einer noch anderen Ausführungsform eines solchen ringartigen Einhakkörpers und
Fig. 23 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des Einschnapphakensystems gemäß der Erfindung bei Verwendung in Kombination mit einem Paar Bandenden,
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η. Es wird nunmehr bei Bezugnahme auf die Zeichnungen, beginnend mit Fig. 1, ein integriert geformter einstückiger Hinschnapphäken diskutiert, der allgemein durch das Bezugszeichen 41
.../18
bezeichnet ist. Der Einschnapphaken 41 enthält einen doppelendigen Basisabschnitt .43, einen Zungenabschnitt 45, einen wiedereinspringenden Abschnitt 50, sowie einen Klinkenabschnitt 47.
Aus den Fig. 1 und 7 ist ersichtlich, daß die Zunge 45 über den wiedereinspringenden Abschnitt 50 einstückig mit einem ersten Ende 49 der Basis 43 ausgebildet ist. Fig. zeigt, daß die Abmessungen der Zunge 45 von dem wiedereinspringenden Abschnitt 50 nach außen konvergieren. In den in den Fig. 1, 4 bis 6 und 7 gezeigten Ausführungsformen ist ersichtlich, daß der wiedereinspringende Abschnitt oder
de£ Ei:
Teil 50 allgemein C-förmig ist (bei Betrachtung de£ Einschnapp-
I hakens 41 von der Seite) . Es ist ebenso ersichtlich, daß der wiedereinspringende Abschnitt 50 somit den Einschnapphaken 41 mit einer Öffnung 51 ausstattet. Eine bevorzugte Form für die Öffnung 51 besteht in einer zylindrischen Krümmungsflache mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, wie in den Fig. 1, 4 bis 6 und 7 dargestellt.
In den Fig. 1 und 7 ist ersichtlich, daß die Öffnung 51 eine Mündung aufweist (allgemein bezeichnet durch das Bezugszeichen 55) und zwei körperfern angeordnete und" einstückig angeformte Lippen 53. Aus den Fig. 4 bis 6 ist ersichtlich, daß die Öffnung 51 in der Lage ist, einen zylindrischen Teil oder Abschnitt-57 des.Haltekörpers oder
.../19
Ringes 59 aufzunehmen, der an diesen Lippen 53 vorbei und in die öffnung 51 hineingeschoben wurde. Die Fig. 4 bis zeigen außerdem, daß der zylindrische Abschnitt 57 des Halters 59 einen Außendurchmesser hat, welcher geringer ist als der Innendurchmesser der öffnung 51 und so eine freie Schwenk- oder Drehbewegung des zylindrischen Abschnitts des Halters 59 in der öffnung 51 gestattet.
Die Fig. 1 und 7 zeigen außerdem, daß die Klinke 47 einstückig mit einem zweiten Ende 61 der Basis 43 ausgebildet ist. Für die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung (dargestellt in den Fig. 1 und 7) ist die Klinke 47 des Einschnapphakens 41 in Richtung auf die Zunge 45 an dem zweiten Ende 61 der Basis 43 zurückgebogen und stattet dadurch den Einschnapphaken 41 mit einer Tasche oder Ecke aus (allgemein durch das Bezugszeichen 63 bezeichnet). Die Ecke 63 verleiht gemeinsam mit der Zusammenwirkung zwischen der Zunge 45 und der Klinke 47 dem Einschnapphaken 41 die Eigenschaft, für einen weiten Bereich verschiedener mit ihm zusammenwirkender Ringe oder ähnlicher Körper verwendbar zu sein. In den in den Fig. 1 und 7 gezeigten Ausführungsformen ist die Ecke glatt und abgerundet, und die Klinke 47 und das zweite Ende 61 der Basis 43 sind daran angefügt und bilden dadurch den Einschnapphaken 41 mit einem im wesentlichen V-förmigen Einhakabschnitt aus. Aus den Fig. 1 und 7 ist ersichtlich, '■' daß ein solcher Einhakabschnitt sich im wesentlichen von einem
.../20
körperfernen Ende 67 der Klinke 47 zu der Ecke 63 erstreckt und ferner im wesentlichen die gesamte Basis 43 einschließt.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich/ daß ein körperfernes Ende 65 der Zunge 45 mit Bezug auf die Basis 43'des Einschnapphakens 41 elastisch beweglich ist; es ist außerdem ersichtlich, daß der wiedereinspringende Abschnitt 50 sich bei der Bewegung des Einschnapphakens 41 von der "entspannten" in die "verriegelte" Stellung durchbiegt. Andererseits verbleibt das körperferne Ende 67 der Klinke 47 in fester Beziehung zu der Basis 43. Das Merkmal oder die Eigenschaften der elastischen Beweglichkeit des Zungenabschnitts 45 und des wiedereinspringen den Abschnitts 50 verleihen somit dem Einschnapphaken 41 eine "federnde" Eigenschaft. Der Einschnapphaken 41 ist vorzugsweise aus'einer in geeigneter Weise nachgiebigen und ausreichend haltbaren Substanz, wie beispielsweise einem Kunststoff, hergestellt und verleiht daher hauptsächlich dem Zungenabschnitt 45 und dem wiedereinspringenden Abschnitt 50 des Einschnapphakens 41 die Federungseigenschaft. Ein bevorzugtes Material für die Herstellung des Einschnapphakens 41 ist ein starkes, hartes, elastisches, hochgradig kristallines thermoplastisches Material, das im Handel als Acctalharz bekannt ist. Außer dem Acetalharz kann natürlich der Einschnapphaken 41 auch aus geeignetem zähen, elastischen Kunststoffmaterial gußgeformt werden.
Es ist darüber hinaus ersichtlich, daß die Federungsei'genschaft des Einschnapphakens 41 auch anderweitig eingestellt
.../21
werden kann, wie beispielsweise durch Veränderung der Abmessungen des C-förmigen wiedereinspringenden Abschnitts 50, der die Öffnung 51 umgibt, durch Veränderung der Abmessungen der Zunge 45, durch Veränderung der Art des für die Herstellung des Einschnapphakens 41 verwendeten Kunststoffs oder durch Veränderung der Menge des bei der Zusammensetzung oder der Formulation des Kunststoffs verwendeten Weichmachers (wenn ein solcher Kunststoff die Verwendung eines solchen Weichmachers.verlangt). Aus Fig. 7 ist beispielsweise ersichtlich, daß der C-förmige wiedereinspringende Abschnitt 50 (der die Öffnung 51 umgibt) einen weiteren einstückig mit ihm ausgebildeten Teil oder Abschnitt 71 enthalten kann, um die Wiederstandskraft des wiedereinspringenden Abschnitts 50 gegenüber Kräften oder seine elastischen Eigenschaften zu erhöhen.
In einer Ausführungsform des Einschnapphakens 51, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, sind das körperferne Ende 65 der Zunge 45, das körperferne Ende 67 der Klinke 47 und die Basis 43 im wesentlichen koplanar. Somit wird, wenn der wiedereinspringende Abschnitt 50 einer ersten Kraft unterworfen wird (deren eine Komponente allgemein kolinear zur Basis 43 liegt) und die Ecke 63 einer zweiten Kraft unterworfen wird, die entgegengesetzt zu der ersten gerichtet ist, eine Seitwärtsbewegung des körperfernen Endes 65 der Zunge 45 mit Bezug auf das körperferne Ende 67 der Klinke 47 im wesentlichen ausgeschaltet.
.../22
:3321H1
Wenn das körperferne Ende 65 der Zunge 45· über dem körperfernen Ende 67 der Klinke 47 liegt, wie in den Fig. 1 und 7 gezeigt, dann befindet sich der Einschnapphaken 41 in einer "entspannten Stellung". Der Haken 41 befindet sich in einer "verriegelten Stellung", wie aus den Fig. 1 und 7 ersichtlich, wenn das körperferne Ende 65 der Zunge 45 unter dem körperfernen Ende 67 der Klinke 47 eingeschnappt ist. Die bevorzugte Ausführungsform des Einschnapphakens 41 wird hergestellt bei Lage der Teile oder Abschnitte in entspanntem Zustand.
Der Einschnapphaken 41 ist geeignet, normalerweise in Kombination mit dem Halter 59 verwendet zu werden. Die Fig. 15 bis 17 zeigen eine erste Ausführungsform eines derartigen Halters 59 in Form eines allgemein rechteckigen Ringes mit einer ersten längeren Seite 72, einer zweiten längeren Seite (welche, der ersten Seite 7 2 gegenüberliegt) und welche Endabschnitte 74 aufweist, welche an die entsprechenden Enden des zylindrischen Abschnitts 57 des Halters 59 einstückig angeformt sind. Der Halter 59 enthält ferner ein Paar einstückig ausgebildeter kürzerer Seiten 76, welche sich an paarweise Enden der ersten und zweiten löngeren Seiten 72 und 74 anschließen. Ferner ist der Halter 59 mit einem im wesentlichen rechteckigen Schlitz 78 versehen, durch welchen ein Ende eines Riemens, eines Gurtes, eines Bandmaterials oder dergleichen befestigt werden kann. Bei Betrachtung der Fig. 18 ist ersichtlich, daß eine zweite
Ausführungsform eines solchen Halters 59 mit derartigen Komponenten gefertigt werden kann.
. . ./23
Wie oben erwähnt, sind die Öffnung 51 des Einschnapphakons 41 und der zylindrische Abschnitt 57 des Halters für eine komplementäre Geometrie geeignet. Die einmalige Beziehung zwischen dem Abschnitt oder Teil 57 des Halters 59 und der öffnung 51 des Einschnapphakens 41 wird anschließend erörtert.
Kurz gesagt, ist aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich, daß der C-förmige wiedereinspringende Abschnitt 50 sich leicht durchbiegt, woraufhin die Mündung 55 sich leicht schließt und dadurch die Lippen 53 aufeinander zu bewegt, wenn der Einschnapphaken 41 von seiner entspannten Stellung in die verriegelte Stellung bewegt wird.
Ferner ist der Einschnapphaken 41 insbesondere geeignet zur Verwendung in Verbindung mit dem Haltekörper 59; es sind zwei Aüsführungsformen eines solchen Halters 59 in den Fig. 15 bis 18 gezeigt, wodurch der Haltekörper 59 wiederum an ein Ende eines Gurtes oder Riemens oder anderen Elements angeschlossen werden kann (wie in Fig. 23 gezeigt). Der Halter 59 wird gemeinsam mit dem Einschnapphaken 41 zusammengebaut durch Einschnappen des zylindrischen Abschnitts oder Teils 57 des Halters 59 in die Öffnung 51 nach Vorbeibewegung an den Lippen 53. Diese Wirkung wird in den Fig. 4 bis 6 dargestellt.
Insbesondere nähert sich - wie o-raichtlich (siehe FIy. 4) während der Lage des Einschnapphakens 41 in seinem entspannten Zustand der zylindrische Abschnitt 57 des
■.../24
;3321H1
Halters 59 den Lippen 53 der Öffnung 51. Fig. 5 zeigt den zylindrischen Abschnitt 57 des Halters 59 bei Erfassung der Lippen 53 (während sich der Einschnapphaken 41 in dem entspannten Zustand befindet) und den Halter 59; wie er an den Lippen 53 vorbei in die Öffnung 51 hineingeschoben wird. Sobald der zylindrische Abschnitt 57 des Halters 59 sich in einer Schnappbewegung an den Lippen 53 vorbeibewegt hat, kann der Einschnapphaken 41 in die verriegelte Stellung bewegt werden, indem die Zunge 45 um die Klinke 47 herumbewegt und die Zunge 45 unter einer Beaufschlagung darunter in Stellung gebracht wird, wie durch die Umrißlinien in den Fig. 1 und 7 angedeutet. Ein derartiger Eingriff unter Beaufschlagung wird hergestellt zwischen dem körperfernen Ende 65 der Zunge 45 und dem körperfernen Ende der Klinke 47.
Fig. 6 zeigt die Zusammenwirkung zwischen dem zylindrischen Abschnitt 37 des Halters 59 und der Öffnung 51 des Einschnapphakens 41, während sich der Einschnapphaken 41 in einer solchen verriegelten Stellung befindet. Da die Lippen 53 bei der,Bewegung des Einschnapphakens 41 in die verriegelte Stellung hinein aufeinander zu bewegt werden, ist bei einer Betrachtung 'der Fig. 6 weiter zu erkennen, daß die Lippen 53 somit zusammenarbeiten, um den zylindrischen Abschnitt 57 des Halters 59 in der Öffnung 51 verriegelt zu halten.
.../25
3321 U1
Gegebenenfalls kann der Halter 59 durch.Umkehrung des oben beschriebenen Verfahrens aus der Öffnung 51 des Einschnapphakens 41 entfernt werden.
Es werden nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 10 verschiedene Merkmale einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Es wurde bereits erwähnt, daß der C-förmige wiederein-
springende Abschnitt 50 einen einstückig angeformten Abschnitt 71 enthalten kann, um die Eigenschaften des Widerstandes gegenüber Kräften oder die Federungseigenschaften des Einschnapphakens 41 zu erhöhen. Die zweite Ausführungsform enthält ebenfalls eine Anzahl Vorsprünge 73, 75 und 77, die insbesondere geeignet ' sind, sowohl eine seitliche als auch eine Längsbewegung des körperfernen Endes 65 der Zunge 45 mit Bezug auf das körperferne Ende 67 der Klinke 47 zu verhindern (während sich der Einschnapphaken 41 in der verriegelten Stellung befindet). Bei Lage des Einschnapphakens 41 in der verriegelten Stellung erstrecken sich die Vorsprünge 73 und 75 von dem körperfernen Ende 65 der Zunge 4 5 fort und erstrecken sich ebenso in Richtung des körperfernen ι Endes 67 der Klinke 47. Der Vorsprung 77 erstreckt sich von dem körperfernen Ende 67 der Klinke fort und in Richtung des körperfernen Endes 65 der Zunge 45, wo er mit den Vorsprüngen 73 und 75 in gegenseitigen Paßeingriff
.../26
'.-:3321H1
tritt. Der Vorsprung 77 paßt somit zwischen die Vorsprünge 73 und 75/ und eine Seitwärtsbewegung des körperfernen Endes 65 der Zunge 45 mit Bezug auf das körperferne Ende 67 der Klinke 47 ist effektiv ausgeschaltet. Die zweite Ausfürhungsform des Einschnapphakens 41 (Fig. 7) ist somit äußerst widerständig gegenüber einer Loslösung der Zunge von der Klinke 47/ während sich der Einschnapphaken 41 in einem solchen verriegelten Zustand befindet.
Die Fig. 11 bis 14 zeigen zwei weitere Ausführungsformen dieses Klinkenverriegelungsmerkmals/ die nun beschrieben werden.
Aus den Fig. 11 und 12 ist ersichtlich, daß derartige Vorsprünge die Form gegeneinander verriegelter Blöcke 81, 83/ 85, 87 und 89 annehmen können. Die im wesentlichen rechteckig geformten Blöcke 81, 83 und 85 erstrecken sich gemäß der Darstellung von dem körperfernen Ende 65 der Zunge 45 nach außen und treten in gegenseitigen Paßeingriff mit den im wesentlichen rechteckig geformten Blöcken und 89 des körperfernen Endes 67 der Klinke 47.
Die Fig. 13 und 14 zeigen, daß ein solches Klinkenverriegelungsmerkmal auch die Form eines verlängerten Abschnitts 81 annehmen kann, der in einen Schlitz 93 zwischen zwei Vorsprüngen 95 passend eingreifen kann. Die im wesentlichen rechteckig geformte Verlängerung 91 erstreckt
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sich von dem körperfernen Ende 67 der Klinke 47 nach außen und greift passend in den im wesentlichen rechteckig geformten Schlitz 93 ein, der zwischen den beiden gekrümmten Vorsprüngen 95 gebildet ist, welche sich von dem körperfernen Ende 65 der Zunge 45 fort erstrecken. Dies sind nur einige der Ausführungsformen, die das Klinkenverriegelungsmerkmal des Einschnapphakens 41 annehmen kann.
Anschließend werden einige ringartige Körper erörtert, die allgemein durch das Bezugszeichen 97 bezeichnet sind und von dem Einschnapphaken 41 erfaßt werden können.
Die Fig. 19 bis 20 zeigen, daß ein solcher zu erfassender Körper 97A ein dreieckiger Ring 99 sein kann. Der dreieckige Ring 99 ist in einem Stück aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gebildet. Der Ring 99 ist ein gleichschenkliges Dreieck mit Schenkeln 101 und einer Basis 103. Der dreieckige Ringkörper 99 wird normalerweise von dem Einschnapphaken 41 erfaßt, indem das körperferne Ende 67 der Klinke 47 durch einen offenen Abschnitt oder ein Loch 109 des dreieckigen Ringes 99 eingeführt wird, wobei.die Ecke 63 des Einschnapphakens 41 einen Scheitel 104 erfaßt. Der offene Abschnitt oder das Loch 109 hat gemäß der Darstellung eine Größe und Form, die ausreicht, um ein Ende Bandmaterial oder dergleichen aufzunehmen.
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Eine zweite Ausführungsform eines ringartigen Körpers 97B ist in Fig. 21 als ein ringartiger Körper 105 in Form eines gleichseitigen Dreiecks mit Seiten 108 gezeigt. Der dreieckige Ringkörper 105 wird normalerweise von dem Einschnapphaken 41 erfaßt durch Einsetzen des körperfernen Endes 67 der Klinke 47 durch den offenen Abschnitt oder das Loch 109 des dreieckigen Ringes 105 bei Erfassung irgendeines Scheitels 106 durch die Ecke 63 des Einschnapphakens 41.
Fig. 22 zeigt eine dritte Ausführungsform eines solchen ringartigen Körpers 97C in Form eines rechteckigen Ringes 107 mit einer längeren Seite 121, einer gegenüberliegenden längeren Seite mit einer kreisförmigen Öffnung 123 (etwa in der Mitte einer solchen gegenüberliegenden längeren Seite gelegen) und kürzeren Abschnitten 125/ die-sich von dem kreisförmigen Abschnitt 123 nach außen erstrecken, sowie kürzeren Seiten 127/ welche die längere Seite 121 mit der gegenüberliegenden längeren Seite verbinden. Der rechteckige Ring 107 enthält einen Schlitz 110 von ausreichender Größe und Form zur Aufnahme eines Endes Bandmaterial oder dergleichen. Der rechteckige Ring 107 enthält ferner ein Loch 129, das in "der Mitte des kreisförmigen Abschnitts 123 angeordnet ist. Der rechteckige Ring 107 wird normalerweise von dem Einschnapphaken 41 erfaßt durch Einsetzen des körperfernen Endes 67 der Klinke 47 durch das Loch 129 bei Erfassung des kreisförmigen Abschnitts 123 durch die Ecke 63 des.
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Einschnapphakens 41 .
Bei Bezugnahme auf die Fig. 23 ist ersichtlich, daß der. ringartige Körper 97 zur Annahme einer Form entsprechend seinem Verwendungszweck angepaßt werden kann. Der Einschnapphaken 41 hält gemäß der Darstellung ein freies Ende 111 eines Stückes Bandmaterial 113 in fester Beziehung zu einem anderen freien Ende 115 eines zweiten Stückes Bandmaterial 116.
Darüber hinaus kann der Halter 59 eine Vielfalt von Formen annehmen. Obwohl die bevorzugte Ausführungsform des Halters 59 im wesentlichen die eines rechteckigen Ringes nach der Darstellung in den Fig. 15 bis 18 und 23 ist, ist doch einzusehen, daß nur der zylindrische Abschnitt oder Teil 57, der von den Endabschnitten 74 begrenzt ist, ein kritisches Element des Halters 59 darstellt. Die Fig. 15 und 16 zeigen, daß die Endabschnitte 74 auf einer Kante 117 entlang in ihrer linearen Abmessung erheblich größer ausgelegt sind als der Durchmesser des zylindrischen Teils oder Abschnitts 57 des. Halters 59 und dadurch den zylindrischen Abschnitt 57 in einer öffnung 51 halten. Der bevorzugte Halter.59 ist darüber hinaus geeignet, an den Kanten 117 eine freie Längsbewegung des zylindrischen Abschnitts oder Teils 57 bei seiner Schwenk- oder Drehbewegung innerhalb der Öffnung 51 im wesentlichen zu verhindern.
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Ein Einschncipphakensystem gemäß der Erfindung enthält somit den Einschnapphaken 41 und den Haltekörper 59 (der geeignet ist, mit der öffnung 51 in Zusammenwirkung zu treten und dadurch mit dem Einschnapphaken 41 zusammenzuwirken) . Darüber hinaus enthält ein derartiges Einschnapphakensystom ferner den ringartigen Körper 97, der in der Lage ist, einen schnellen und leichten Eingriff mit (oder Lösung von) einem Einhakabschnitt oder einer Ecke des Einschnapphakens 41 zuzulassen. Hieraus ist ersichtlich, daß ein einziger Einschnapphaken 41 bei verschiedenen Größen von Haltern 59 und ringartigen Körpern 97 verwendet werden kann. Natürlich sollte bei Verwendung verschiedener Bandgrößen ein komplementär bemessener Halter 59 und ringartiger Körper 97 mit diesen verwendet v/erden. Der Vorteil des Einschnapphakensystems gemäß der Erfindung liegt nicht nur in der neuartigen Konstruktion der Bestandteile, sondern in der Austauschbarkeit eines einzigen Einschnapphakens mit im vorhinein ausgewählten Haltern 59 und ringartigen Körpern 97 verschiedener Größen. Es kann beispielsweise ein Band von 1 Zoll Breite an einem Band von 2 Zoll Breite befestigt werden ,oder ein Bar.d von 3 Zoll Breite kann an einem Band von 3 Zoll Breite befestigt werden usw., wenn der Halter und der ringartige Körper bei Verwendung des Einschnapphakensystems gemäß der Erfindung für jedes entsprechende Band richtig bemessen sind. Es liegt auf der Hand, daß ein einziger Einschnapphaken mit einer
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Anzahl -verschiedener" Größen von Hal-tern 59 und
Körpern 97 verpackt werden, kann, was .dem;-Benutzer .die:;, :■ Möglichkeit gibt/- verschiedene faarc von Bändern/ -wo jedes Paar von einer bestimmten Größe ist,: sowie auch /Bänder ν verschiedener Größen mit einem ein:is±geii,-IJM.versa:leinsclinapphakenv -gemäß der hier gegebenen Beschreibung zu.befestigen. Es ist ersichtlich/, daß die Zusammenwirkung:/zwischein ..dem" Halter 59 und der öffnung 51 des Einschraipphakens 41 -..eirt Mittel zur positiven Feststellung des /Einschnapphajce.ns.^i mit Bezug auf den zylindrischen-TeIl oder ;Abschndtt 57 .:- des Haltekörpers 59 schafft, während sich/ der: zyJJ.ndri;s,che Abschnitt 57 in der öffnung 5t .in Eingriff :gehalten.vi-sfe. und sich der Einschnapphaken 41.. :1η, ider Verriiege3;.vmgiS:steilung befindet., ; ■-■■-;■ -_h -J-.:. ϊΐ -.,. :':::. ,■:. :..:·,:-.a ν
t Ein ,derartiges E-i.nsehnapphakeiis;y;s tem ..läßt · sich besonc|e.3|.s. vorteilhaft in. Verbindun-g mit sEnden -von -Riemen ,· Gurten *,.., Bandmaterial oder dergleichen ..verwe.nden,/ jedocii.- ist di<2-Verwendbarkeit der Erfindung ..nicht auf:·'Kombinatipnen mit diesen, begrenzt... ..-:;--..· .-..,. v ..._-.,.,-, r ,..,··■:<
Das bevorzugte Einschnapphakensystem ist hergestellt.aus einer ^einzigen, haltbaren und., elastischen Substan;?, wie^ beispielsweise im Handel erhält'licher Kunststoff/.ge.mäß, ' der,, obigen Beschreibung, wodurch Kosten;vermieden ,werden, die; bei einer Fertigung des .Einschnapphakensystems aus.-.. ,
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unähnlichen Materialien entstehen würden.
In der hier gegebenen Beschreibung ist ein neuartiger Einschneipphaken beschrieben worden. Während der Einschnapphaken gemäß der Erfindung mit Bezug auf verschiedene bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, ist doch die Erfindung nicht hierauf begrenzt. Es können im Gegenteil für Fachleute auf diesem Gebiet beim Lesen der obigen Beschreibung wahlweise Möglichkeiten, Veränderungen und Abwandlungen auf der Hand liegen. Demzufolge sind derartige wahlweise Möglichkeiten, Veränderungen und Abwandlungen als ein Teil der Erfindung bildend anzusehen, sofern sie in den Gedanken und Bereich der beigefügten Ansprüche fallen.
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Claims (21)

  1. Ansprüche ;
    Einstückig ausgebildeter Einschnapphakeh, gekennzeichnet durch (a) einen doppelendigen Basisabschnitt, (b) einen Zungenabschnitt, (c) einen wiedereinspringenden Abschnitt, wobei ein erstes Ende des Basisabschnitts über den wiedereinspringenden Abschnitt einstückig mit dem Zungen^ abschnitt ausgebildet ist und dadurch den Einschnapphaken mit einer öffnung zwischen dem Basisabschnitt und dem Zungenabschnitt^Versieht, die eine Mündung und zwei einstückig angeformte Lippen aufweist und in der Lage ist, einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt eines Halters in sich aufzunehmen, sowie (d) einen Klinkenabschnitt, wobei ein zweites Ende des Basisäbschnitts einstückig mit dem Klinkenabschnitt ausgebildet ist und
    ...12
    European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter holm Europiüsohen Pntonuinit Deutsche Dimk AG Hamburg, N1-. O5/2R4O7 (MLZ 200"OO0O) · PoatHcheok [Iumlmi-R 2H42-
    dadurch den Einschnapphaken mit einer Ecke versieht, während ein freies Ende des Zungenabschnitts sich in körperferner Beziehung zu dem Basisabschnitt befindet, ein freies Ende des Klinkenabschnitts sich in körperferner Beziehung zu dem Basisabschnitt befindet und ein entspannter Zustand für den Einschnapphaken festgelegt ist, wenn sich das körperferne Ende des Zungenabschnitts über dem körperfernen Ende des Klinkenabschnitts mit Bezug auf den Basisabschnitt befindet rnd ein verriegelter Zustand für den Einschnapphaken festgelegt ist, wenn das körperferner Ende des Zungenabschnitts unterhalb des körperfernen Endes des Klinkenabschnitts mit Bfczug auf den Basisabschnitt angeordnet ist, wobei die Lippen in der Lage sind, den im wesentlichen zylindrischen Abschnitts des Halters in der öffnung verriegelt zu halten, wenn sich der Einschnapphaken in dem verriegelten Zustand befindet, in welchem er durch einen Beaufschlagungseingriff zwischen dem körperfernen Ende des Zungenabschnitts und dem körperfernen Ende des Klinkenabschnitts gehalten wird.
  2. 2. Einschnapphaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt und der Klinkenabschnrtt an ihrer Verbindung eine im wesentlichen V-förmige Ecke bilden.
  3. 3. Einschnapphaken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das körperferne Ende des Klinkenabschnitts, das körperferne Ende des Zungenabschnitts und der Basisabschnitt
    im wesentlichen koplanar sind.
  4. 4„ Einschnapphaken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberfläche des körperfernen Endes des Zungenabschnitts eine erste Anzahl Vorsprünge und eine Oberfläche des körperfernen Endes des Klinkenabschnitts eine zweite Anzahl Vorsprünge aufweist, wobei die erste Anzahl Vorsprünge sich von dem körperfernen Ende des Zungenabschnitts nach außen und in Richtung auf das körperferne Ende des Klinkenabschnitts zu erstreckt und in gegenseitigem Paßeingriff zwischen die Vorsprünge der zweiten Anzahl Vorsprünge tritt, während sich der Einschnapphaken im verriegelten Zustand befindet und dadurch den Beaufschlagungseingriff bildet, woraufhin eine Seitwärts- und Längsbewegung des körperfernen Endes des Zungenabschnitts mit Bezug auf das körperferne Ende des Klinkenabschnitts im wesentlichen begrenzt ist.
  5. 5„ Einschnapphakensystem, gekennzeichnet durch (a) ein erstes einstückig ausgebildetes Stück/ v/elches einen doppelendigen Basisabschnitt, einen Zungenabschnitt, einen wiedereinspringenden Abschnitt enthält, wobei ein erstes Ende des Basisabschnitts über den wiedereinspringenden Abschnitt einstückig mit dem Zungenabschnitt ausgebildet ist und dadurch das erste Stück mit einer öffnung zwischen dem Basisabschnitt und dem Zungenabschnitt ausstattet, die eine Mündung und zwei einstückig angeformte Lippen aufweist, sowie einen Klinkenabschnitt, mit dem ein zweites'Ende des
    Basisabschnitts einstückig ausgebildet ist, wodurch das erste Stück mit einer Ecke ausgestattet wird, während ein freies Ende des Zungenabschnitts sich in körperferner Beziehung zu dem Basisabschnitt befindet, ein freies Ende des Klinkenabschnitts sich in körperferner Beziehung zu dem Basisabschnitt befindet und ein entspannter Zustand für das erste Stück gegeben ist, wenn sich das körperferne Ende des Zungenabschnitts über dem körperfernen Ende des Klinkenabschnitts mit Bezug auf den Basisabschnitt befindet und ein verriegelter Zustand für das erste Stück gegeben ist, wenn das körperferne Ende des Zungenabschnitts unter dem körperfernen Ende des Klinkenabschnitts mit Bezug auf den Basisabschnitt in Stellung gebracht ist, und (b) ein zweites einstückig ausgebildetes Stück, von dem ein im wesentlichen zylindrischer Abschnitt von der öffnung aufgenommen werden kann, wobei die Lippen in der Lage sind, diesen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt des zweiten Stückes in der öffnung verriegelt zu halten, während das erste Stück sich in verriegeltem Zustand befindet und durch einen Beaufschlagungseingriff des körperfernen Endes des Zungenabschnitts mit dem körperfernen Ende des Klinkenabschnitts in der verriegelten Stellung gehalten wird.
  6. 6. Einschnapphakensystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt und der Klinkenabschnitt an ihrer Verbindung eine im wesentlichen V-förmige Ecke bilden und das zweite Stück ein im wesentlichen rechteckiger
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    Ring ist. .
  7. 7. Einschnapphakensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung des ersten Stückes im wesentlichen zylindrisch auf einer Innenseite desselben ausgebildet ist.
  8. 8. Einschnapphakensystein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberfläche des körperfernen Endes des Zungenabschnitts eine erste Anzahl Vorsprünge und eine Oberfläche des körperfernen Endes des Klinkenabschnitts eine zweite Anzahl Vorsprünge enthält und die erste Anzahl Vorsprünge sich von dem körperfernen Ende des Zungenabschnitts nach außen und in Richtung auf das körperferne Endes des Klinkenabschnitts zu erstreckt und in gegenseitigem Paßeingriff zwischen die zweite Anzahl Vorsprünge tritt, während das erste Stück in dem verriegelten Zustand gehalten wird und dadurch einen Beaufschlagungseingriff erzeugt, woraufhin eine Seitwärts- und Längsbewegung des körperfernen Endes des Zungenabschnitts mit Bezug auf das körperferne Ende des Klinkenabschnitts im wesentlichen begrenzt ist.
  9. 9. Einschnapphakensystem nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein drittes einstückig ausgebildetes Stück, welches mit einem Durchgangsloch ausgestattet und in der Lage ist, nach Einsetzen des körperfernen Endes des Klinkenabschnitts durch das Loch den Klinkenabschhitt zu umfassen.
  10. 10. Einschnapphakensystem nach Anspruch .9/ dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Stück ein dreieckiger Ring ist.
  11. 11. Einschnapphakensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der dreieckige Ring die Form eines gleichschenkligen Dreiecks hat.
  12. 12. Einschnapphakensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der dreieckige Ring die Form eines gleichseitigen Dreiecks hat.
  13. 13. Einschnapphakensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Stück ein im wesentlichen rechteckiger Ring ist, der einen Schlitz aufweist und geeignet ist, ein Hindurchführen eines Bandendes durch den Schlitz und eine Befestigung des Bandendes an wenigstens einer Seite des rechteckigen Ringes zuzulassen, wobei das Loch in der anderen Seite des rechteckigen Ringes gebildet und zwischen den jeweiligen Enden desselben angeordnet ist.
  14. 14. Einschnapphaken nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Halter mit einem zylindrischen Abschnitt, der in der Öffnung aufgenommen und darin eingeschlossen werden kann.
  15. 15. Einschnapphaken nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Ring, der geeignet ist, von dem
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    Klinkenabschnitt erfaßt und gehalten, zu werden.
  16. 16. Einschnapphaken nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Ring, welcher geeignet ist, von dem Klinkenabschnitt erfaßt zu werden.
  17. 17o Einschnapphaken nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl verschiedener Größen von Halteeinrichtungen und eine Anzahl verschiedener Größen von Ringeinrichtungen vorhanden ist, wodurch ein einziger Halter und ein einziger Ring von vorgegebenen Größen aus jeder der entsprechenden Anzahlen zur Verwendung mit dem Einschnapphaken ausgewählt werden kann.
  18. 18, Einschnapphakensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl zweiter Stücke verschiedener Größen vorhanden ist, von denen jedes geeignet ist zur Verwendung mit einem Band vorgegebener Breite, sowie eine Anzahl dritter Stücke von verschiedenen Größen, von denen jedes geeignet ist zur Verwendung mit einem Band vorgegebener Breiter wodurch ein einzelnes zweites Stück und ein einzelnes drittes Stück aus jeder der entsprechenden Anzahlen zur Verwendung mit dem Einschnapphaken ausgewählt werden kann.
  19. 19. Einschnapphakensystem, gekennzeichnet durch erste Einrichtungen einschließlich einer Basis mit einem hakenförmigen Ende, einem zweiten Ende und einem Zungeriabschnitt,
    der sich von dem zweiten Ende forterstreckt und wahlweise den Austritt eines von dem hakenförmigen Ende umfaßten Gegenstandes ausschließt und zur Zusammenarbeit mit Bandbefestigungseinrichtungen geeignet ist, eine zweite Einrichtung einschließlich eines im wesentlichen zylindrischen Abschnitts, der an dem zweiten Ende der ersten Einrichtung eingefangen werden kann und durch ein Band zu erfassende Einrichtungen zur Befestigung eines Bandes daran aufweist/ wodurch die zweite Einrichtung von einar beliebigen aus einer Anzahl vorgegebener Größen sein kann zir jeweiligen Befestigung der Enden der Bänder ähnlicher vorgegebener Größen und wodurch jede aus der Anzahl, aus welcher die zweite Einrichtung ausgewählt wird, an dem zweiten Ende austauschbar ist.
  20. 20. Einschnapphakensystem nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine dritte Einrichtung, die geeignet ist, von dem hakenförmigen Ende der ersten Einrichtung erfaßt und an diesem hakenförmigen Ende eingeschlossen zu werden, indem das hakenförmige Ende mit dem Zungenabschnitt zusammenarbeitet und von einem Band zu erfassende Einrichtungen zur Befestigung eines Bandes daran aufweist.
  21. 21. Einschnapphakensystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung aus einer Anzahl vorgegebener Größen der dritte"n Einrichtung ausgewählt ist, in welcher jede Größe einer vorgegebenen Bandbreite entspricht.
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