DE3320701C2 - Stellvorrichtung zum Verstellen des Abstandes zwischen mehreren Bauteilen, insbesondere zwischen Schneidwerkzeugen zum Schlitzen einer Materialbahn - Google Patents
Stellvorrichtung zum Verstellen des Abstandes zwischen mehreren Bauteilen, insbesondere zwischen Schneidwerkzeugen zum Schlitzen einer MaterialbahnInfo
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Abstract
Einrichtung zum Herstellen von bandförmigen Produkten aus einer Materialbahn oder Platte, und Stellvorrichtung insbesondere für eine derartige Einrichtung. Die Einrichtung oder Stellvorrichtung enthält eine oder mehrere Gewindespindeln, auf deren Mantel mindestens zwei Gewindeabschnitte mit unterschiedlicher Gewindesteigung so ausgebildet sind, daß die als Rechts- oder Linksgewinde ausgebildeten Gewindeabschnitte einander zumindest teilweise überlappen, wobei für jeden Gewindeabschnitt eine Stellmutter gleicher Gewindesteigung vorgesehen ist und mit der Stellmutter Messerhalter oder sonstige zu verstellende Bauteile verbunden sind. Hierdurch ist es möglich, die Bauteile gleichzeitig auf der Gewindespindel in beliebigem Verhältnis gegeneinander zu verschieben oder differenzierte Verschiebungen zu erreichen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verstellen des Abstandes zwischen mehreren nebeneinandergereihten
Bauteilen, insbesondere zwischen Schneidwerkzeugen zum Schlitzen einer Materialbahn, durch
Drehen einer den Bauteilen gemeinsamen Gewindespindel, an welcher mehrere, in ihrer Anzahl derjenigen
der Bauteile entsprechende Gewindeabschnitte unterschiedlicher Gewindesteigung zum Verstellen von Stellmuttern
ausgebildet sind, die mit jeweils einem der Bauteile verbunden sind und denen jeweils einer der Gewindeabschnitte
zugeordnet ist.
Die Stellvorrichtung ist insbesondere für die Einrichtung zur Herstellung von bandförmigen Produkten, insbesondere
von Gummibändern, aus einer Materialbahn oder Platte durch deren Schlitzen mit Schneidwerkzeugen
vorgesehen. Sie ermöglicht gegenseitige Verschiebungen von Bauteilen, insbesondere Werkzeugen, in beliebigem
Verhältnis oder differenzierte Verschiebungen.
Es ist bekannt, daß Bänder aus weichem Material, z. B. Gummi, Kunststoff, Papier, Textilien oder anderen
Grundstoffen, weiterhin z. B. Aluminiumbändern usw. je nach ihrer Verwendung mit unterschiedlichen Verfahren
hergestellt werden können, wobei die Herstellung eines Bandes oder auch die gleichzeitige Herstellung
von mehreren Bändern möglich ist. Die Gummi- und Kunststoffbänder mit Profil können im allgemeinen
durch Extrudieren, Kalandrieren oder Walzen wirtschaftlich hergestellt werden; die Herstellung von glatten
Bändern mit einem regelmäßigen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt erfolgt jedoch im allgemeinen
durch das Zerschneiden von breiten Materialbahnen oder Platten, wobei die breite Materialbahn oder
Platte mit stehenden Messern oder mit sich drehenden Scheibenmessern in entsprechende Streifen geschnitten
wird.
Lösungen zur Herstellung von bandartigen Produkten werden z. B. in der DE-PS 23 16 771 und der US-PS
39 49 948 beschrieben, wo die Messerhalter transversal auf einem quer zur Längsrichtung der Materialbahn angebrachten
Gleiter in Querrichtung bewegbar und in der gewünschten Position arretierbar sind. Nach einer
anderen Lösung kann der Abstand zwischen den Messerhalter so geändert werden, daß auf den Gleiter zwischen
die Messerhalter ein Zwischenstück montiert wirrt (DE-PS 26 24 875).
Nach der DE-PS 15 35 991 und der FR-PS 21 52 i 10 werden die Messerhalter durch eine gemeinsame Gewindespindel
(mit einem Gewinde) auf die gewünschte Position eingestellt In jedem Messerhalter befindet sich
eine arretierbare Gewindebuchse und die Messerhalter
ίο können unabhängig voneinander durch gesondertes
Drehen dieser Gewindebuchse mit der Hand eingestellt werden.
Es sind auch Ausführungsformen bekannt, bei denen sich auf einer einzigen Spindeloberfläche zwei Spiralnuteinschnitte
mit eventuell unterschiedlicher Gewindesteigung befinden, insbesondere bei Kreuzgewindespindelmechanismen.
Bei diesen Ausführungsformen haben die beiden Gewinde einander entgegengesetzte Richtungen,-
das eine ist also ein Rechtsgewinde und das andere ein Linksgewinde. Die DE-PS 20 43 274,
23 28 651, sowie die GB-PS 14 03 593 und 14 91 642 betreffen solche Mechanismen.
Eine spezielle Ausführungsform zur Herstellung von bandartigen Produkten ist in der US-PS 38 57 315 beschrieben,
wonach jeder Messerhalter mit einem gesonderten gespannten Draht eingestellt wird: so werden
z. B. von einer Stelle aus 34 Messerhalter eingestellt. Diese Lösung ist jedoch sehr kompliziert und bietet
zahlreiche Fehlermöglichkeiten.
Der gemeinsame Nachteil der vorstehend angegebenen bekannten Schneideinrichtungen mit mehreren
Messern besteht also darin, daß der gegenseitige Abstand der Messer — und so auch die Breite der hergestellten
Bänder — nicht geändert werden kann oder daß er nur stufenweise geändert werden kann, wobei sich
auch die Bandbreite stufenweise ändert; bzw. daß zum Schneiden von Bändern in beliebigen Breiten das gesonderte
Einstellen der Messer nur mit langwieriger Montagearbeit oder individuellem Einstellen erfolgen kann.
Als Maschinenelement ist jedoch die Anwendung von zwei Gewinden (Differentialgewinde) auf einer Spindel
allgemein bekannt. Dabei befinden sich die Gewinde auf Teilen der Spindel mit unterschiedlichem Durchmesser
auf gesonderten Längsabschnitten der Spindel bzw. im Inneren oder auf der Außenseite der Spindel. Solch eine
Gewindespindel einer Stellvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art wurde bereits in
der Messerstellvorrichtung einer Schlitzungseinrichtung (DE-AS 19 27 769) angewendet.
Mit der bekannten Gewindespindel kann durch eine einzige zentrale Einstellung beim Schneiden von mehreren
Bändern eine Änderung der Schneidbreite in gleichem Ausmaß ermöglicht werden. Hierbei sind auf der
den Schneidmessern gemeinsamen Gewindespindel beidseitig der Spindelmitte paarweise gegensinnige Gewindeabschnitte
ausgebildet, wobei die Steigungen der Gewindeabschnitte auf jeder Spindelhälfte unterschiedlich
sind. Aufgrund des erforderlichen Steigungsverhältnisses und der zum Aufschrauben der Stellmuttern unterschiedlichen
Durchmesser der Gewindeabschnitte ist jedoch der Mindestabstand zwischen benachbarten
Stellmuttern und daher Schneidwerkzeugen bei gegebenem Stellbereich beschränkt. Außerdem ist das Steigungsverhältnis
derart, daß mit zunehmender Anzahl von Gewindeabschnitten und daher Werkzeugen die
Gewindesteigung des letzten Gewindeabschnittes bald zu groß wird, wodurch die mögliche Anzahl der
Schneidwerkzeuge begrenzt wird. Daher sollen bei ei-
ner Vergrößerung der Anzahl der Schneidwerkzeuge die Gewindeabschnitte über unterschiedliche Antriebsgetriebeübersetzungen
miteinander gekuppelt werden.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine in
eingangs erwähnter Art ausgebildete Stellvorrichtung zu schaffen, bei welcher die mögliche Anzahl der mit der
Stellspindel gemeinsam verstellbaren Bauteile groß ist und dennoch der mögliche Mindestabstand der Bauteile
klein ist
Dies wirrf gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß
die Gewinde aller Gewindeabschnitte der Gewindespindel gleichsinnig sind und daß die aneinandergrenzenden
Gewindeabschnitte unterschiedlicher Gewindesteigung einander überlappen.
Vorzugsweise gehen die Gewindeabschnitte der Gewindespindel gemeinsam von dem einen Spindelende
aus.
Bei der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung kann eine entsprechende Kombination der Gewindesteigungen
der Gewindeabschnitte so erreicht werden, daß durch das Drehen der Spindel die Position der zu verstellenden
Bauteile zueinander entweder gleichmäßig oder beliebig differenziert stufenlos geändert werden kann, da
die Stellmuttern auf der Stellspindel jeweils direkt mit den Bauteilen verbunden sind und diese in die gewünschte
Stellung bewegen. Auf die Stellspindel der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung können die Gewinde
mit unterschiedlicher Steigung einfach auf den Spindelumfang nacheinander z. B. auf einer Drehbank,
geschnitten werden. Natürlich verzerren sich die Gewindeprofile, in Nähe der Gewindelücke und der Verschneidungsstellen
der Profile verschwinden sie sogar vollkommen. Trotzdem kann an jede Gewindesteigung
eine Slellmutter mit gleicher Steigung und gleichem Gewindeprofil angepaßt werden, ohne daß sie ein größeres
Achsen- und Radialspiel hat, denn innerhalb einer gegebenen Länge können für jede Steigung eine entsprechende
Anzahl derartiger Gewindesegmente oder Bogenstücke gefunden werden, die auf dem Spindelumfang
so angebracht sind, daß sie die dazu gehörenden Muttern führen können und auch über die zur Funktion
notwendige mechanische Festigkeit verfügen. Die unbrauchbaren Gewindebogenabschnitte werden nach
der Herstellung der Spindel abgearbeitet.
Bei mit mehreren zu verstellenden Bauteilen versehenen Einrichtungen erfolgt das Einstellen der Bauteile
auf den gewünschten Abstand — auch bei einer großen Anzahl von Bauteilen — auf einmal so, daß die spezielle
Gewindespindel so lange gedreht wird, bis die Bauteile die dem gewünschten Abstand entsprechende Stellung
einnehmen. Zweckmäßig zeigt eine entsprechende Skala die Bauteilabstände in mm an. Das Einstellen kann —
je nach der Häufigkeit der Änderung der Abstände — manuell und/oder mit einer Maschine erfolgen.
Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Stellvorrichtung zum Verstellen von Messerhaltern mit daran sitzenden
Schneidwerkzeugen zum Zerschneiden einer Materialbahn in Bänder verwendet. Jedoch kann sie
auch zum Verstellen anderer Bauteile, insbesondere jedoch von Werkzeugen, in beliebigem Verhältnis oder
für differenzierte Verschiebungen verwendet werden. In diesem Falle sind die Stellmuttern mit anderen Elementen
verbunden, die je nach dem gegebenen Verwendungsgebiet gewählt werden. So kann z. B. die erfindungsgemäße
Stellvorrichtung zum Versehen eines Stoffes mit einer Markierung (Aufbringen eines Markierungsbandes
oder Ritzen) durch das Einstellen von Leitelementen auf solchen Gebieten verwendet werden, wo
das gegenseitige Verschieben von mehreren Elementen in einem bestimmten Verhältnis notwendig ist.
Die erfindungsgemäße Stellvorrichtung und ihre Wirkungsweise werden ausführlicher anhand der Zeichnung
erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Stellvorrichtung bei Anwendung zur Verstellung einer Messeranordnung in einer Bandschneideinrichtung
in Draufsicht auf die Messeranordnung,
F i g. 2 einen schematischen prinzipiellen Querschnitt der Einrichtung und
Fig.3 ein Funktionsprinzip der Stellvorrichtung (Spindel).
Die Bandbreite wird so eingestellt, daß die Arbeitszylinder
7 die Messer 8 von der Gegenwalze 3 reihenweise hochheben, so daß das seitliche Verschieben der Messerhalter
6 auf dem die Gewindespindel 10 bzw. 11 aufnehmenden
Führungsrohr 9 unbehindert ist Das relative Verschieben der Stellmuttern 12 in dem gewünschten
Maße sowie der daran angeschlossenen Messerhalternaben 13 erfolgt so, daß die Gewindespindeln 10 und 11
in dem zu dieser Verschiebung notwendigen Ausmaß gedreht werden, wonach die eine oder beide Messerreihen
mittels der Arbeitszylinder 7 wieder in die Schneideposition gebracht werden.
Die Bänder werden so hergestellt, daß von der Zuführeinrichtung 1 die breite Folie 5 oder Materialbahn
mit Hilfe der Führungseinrichtungen 2 laufend auf die Schneidfläche 3 geführt wird, wo sie von den auf einen
entsprechenden Abstand eingestellten Messern 8 in parallele Bänder geschnitten wird. Nach dem Schneiden
gelangt das Material in den Bandspeicher^
Anhand Fig.3 kann das Grundprinzip für die Breiteneinstellung
— sowohl bei einer Schneideinrichtung als auch bei Verwendung der Stellvorrichtung auf einem
anderen Gebiet — abgeleitet werden.
Wenn z. B. bei einer Anzahl von η zu verstellenden Bauteilen 1,2,3 die Abstände A zwischen den Bauteilen
auf den Wert (A + X) geändert werden sollen, müssen das Bauteil 1 um den Wert X, das Bauteil 2 um den Wert
2X, und das Bauteil η um den Wert nX aus seiner ursprünglichen
Stellung verstellt werden. Hierzu sind auf der Gewindespindel, wie links in F i g. 3 schematisch angegeben,
entsprechend viele Gewindeabschnitte ausgebildet, die einander überlappen und unterschiedliche
Gewindesteigungen aufweisen. Aus dem Beispiel folgt, daß — wenn eine zur Verschiebung χ gehörende Gewindesteigung
mit h angenommen wird — die zum Bauteil η gehörende Gewindesteigung h„ = η ■ χ betragen
muß.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Gewindeabschnitte unterschiedlicher Steigung gemeinsam von einem Spindelende
ausgehen. Dadurch können die Stellmuttern der Bauteile nacheinander von diesem Spindelende aus auf
die Stellspindel aufgeschraubt werden. Es ist jedoch auch möglich, beispielsweise eine Hohlspindel vorzusehen,
die aus mehreren Spindelabschnitten zusammengesetzt ist, auf welche die entsprechende Stellmutter bereits
aufgeschraubt ist und welche nacheinander, mittels einer Nut-Federverbindung verdrehfest, auf eine Achsstange
geschoben werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Stellvorrichtung zum Verstellen des Abstandes zwischen mehreren nebeneinandergereihten Bauteilen,
insbesondere zwischen Schneidwerkzeugen zum Schlitzen einer Materialbahn, durch Drehen einer
den Bauteilen gemeinsamen Gewindespindel, an welcher mehrere, in ihrer Anzahl derjenigen der
Bauteile entsprechende Gewindeabschnitte unterschiedlicher Gewindesteigung zum Verstellen von
Stellmuttern ausgebildet sind, die mit jeweils einem der Bauteile verbunden sind und denen jeweils einer
der Gewindeabschnitte zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde aller Gewindeabschnitte
der Gewindespindel (10,11; gleichsinnig sind und daß die aneinandergrenzenden Gewindeabschnitte
unterschiedlicher Gewindesteigung einander überlappen.
2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeabschnitte der Gewindespindel
(10, 11) gemeinsam von dem einen Spindelende ausgehen.
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