DE3320695C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B3/00—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F01B3/0082—Details
- F01B3/0085—Pistons
- F01B3/0088—Piston shoe retaining means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/20—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
- F04B1/2092—Means for connecting rotating cylinder barrels and rotating inclined swash plates
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
- Hydraulic Motors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine nach dem Schrägscheibenprinzip
arbeitende Axialkolbenmaschine mit einer Welle und mit einer
mit dieser verbundenen Zylindertrommel, deren eine
Stirnfläche gegen einen Steuerboden abgestützt ist und aus
deren anderen Stirnfläche Kolben austreten, von denen jeder
mittels eines Gleitschuhes gegen eine Schrägscheibe
abgestützt ist, wobei jeder Gleitschuh eine gegen die
Schrägscheibe anliegende Gleitschuhplatte und einen eine
Kugelverbindung zwischen Gleitschuh und Kolben aufnehmenden
Gleitschuhhals aufweist, wobei gegen die der Schrägscheibe
abgewandten Seite der Gleitschuhplatte eine Niederhalteplatte
anliegt, die für jeden Gleitschuhhals eine Ausnehmung
aufweist, wobei die Niederhalteplatte mit dem Rand der
Ausnehmung gegen die Gleitschuhplatte anliegt, wobei die
Niederhalteplatte in ihrem mittleren Bereich eine Ausnehmung
mit hohlkugelförmiger Oberfläche aufweist, gegen die eine
entsprechend kugelkappenförmige Oberfläche eines Ringes
anliegt, der seinerseits durch die Kraft einer vorgespannten
Feder derart belastet ist, daß die Federkraft den Ring gegen
die Niederhalteplatte und damit diese gegen die Rück
seiten der einzelnen Gleitschuhplatten und damit die
Gleitschuhe auf die Schrägscheibe drückt (DE-OS 19 45 434,
Seite 2, Zeilen 18 bis 20, DE-OS 26 16 985, DE-OS 21 30 514,
Beschreibungseinleitung, DE-OS 21 52 568). Um bei hohen
Drehzahlen und damit hohen Verschiebegeschwindigkeiten des
Kolbens und damit großen Massenträgheitskräften bei der
Umkehr der Bewegung des Kolbens von der in den Zylinder
eindringenden Bewegungsrichtung in die ausfahrende
Bewegungsrichtung sichern zu können, daß die Gleitschuhe
nicht unter der Wirkung der Massenträgheitskräfte von der
Schrägscheibe abheben, muß die Kraft der Feder sehr groß
sein. Zusätzlich sind die gegebenenfalls auftretenden
Saugkräfte am Kolben zu berücksichtigen. Diese große
Federkraft wirkt ständig auf die Rückseite der Gleitschuhe
und drückt diese gegen die Schrägscheibe auch bei geringen
Drehzahlen und insbesondere bei Stillstand, wenn die
Maschine anlaufen soll. Diese große Kraft hat große
Reibungskräfte zwischen Gleitschuh und Schrägscheibe und
zwischen Niederhalteplatte und Gleitschuhplatte zur Folge,
die unnötigen Energieverlust zur Folge haben und
insbesondere beim Anlaufen stören. Um wenigstens für die
Reibung an der Stirnfläche der Zylindertrommel geringere
Belastungskräfte zu erzielen, ist es bereits bekannt, zwei
verschiedene Andrückfedern vorzusehen (DE-OS 21 30 514 und
DE-OS 19 45 434). Das erfordert jedoch einen höheren
Bauaufwand.
Um die genannten Nachteile einer hohen Reibungskraft zu
vermeiden, ist es auch bereits bekannt, die
Niederhalteplatte fest mit dem Körper, an dem die
Schrägscheibe gebildet ist, derart zu verbinden, daß
zwischen der der Schrägscheibe zugewandten Seite der
Niederhalteplatte und der Schrägscheibe ein fest
vorgegebener Abstand gebildet ist, der um ein geringes Spiel
größer ist als die Dicke der Gleitschuhplatten
(DE-OS 28 04 912).
Obwohl derartige Anordnungen den Eindruck erwecken, einen
sehr einfachen Aufbau zu haben, zeigt sich in der Praxis,
daß der Herstellaufwand für die verschiedenen am Umfang
anzuordnenden Teile, die den Abstand der
Niederhalteplattenfläche von der Schrägscheibenfläche
bestimmen, einen großen Bauaufwand erfordern, zumal zu
berücksichtigen ist, daß die Niederhalteplatte gegenüber der
Drehachse exakt zentriert sein muß, damit die
Gleitschuhhälse in den Bohrungen der Niederhalteplatte
einwandfrei freigehen bzw. dann, wenn die Niederhalteplatte
von den Gleitschuhen mitgenommen wird, bei Änderung der
Drehwinkelgeschwindigkeit des Umlaufes und damit in
Umfangsrichtung an der Niederhalteplatte auftretenden
Massenträgheitskräften keine schlagartigen Beanspruchungen
auftreten.
Die bekannten Anordnungen ebenso wie die Anordnung gemäß der
Erfindung sind sowohl bei als Pumpe arbeitenden als auch bei
als Motor arbeitenden Axialkolbenmaschinen anwendbar und
sowohl bei Axialkolbenmaschinen, bei denen der Winkel der
Schrägscheibe gegenüber der Drehachse und damit das
Hubvolumen pro Umdrehung einstellbar ist, als auch bei
solchen, bei denen der Winkel konstant ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die hohe
Reibungskraft, die durch unnötig starkes Andrücken der
Gleitschuhe gegen die Schrägscheibe entsteht, bei geringem
Bauaufwand durch optimales Ausnutzen sowieso vorhandener
Bauteile und einwandfreier Zentrierung zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Ring gegen einen mit der Welle verbundenen Anschlag
abgestützt ist, wobei Anschlag, Ring, Niederhalteplatte und
Gleitschuhplatten derart bemessen sind, daß bei Anliegen des
Ringes gegen den Anschlag und bei Anliegen der
Gleitschuhplatten gegen die Schrägscheibe zwischen
Gleitschuhplatte und Niederhalteplatte ein vorbestimmtes
geringes Spiel besteht.
Damit hat bei Anliegen gegen den Anschlag die
Niederhalteplatte eine definierte Lage gegenüber der
Schrägscheibe und die Kraft der Feder wird nicht auf die
Gleitschuhe, sondern auf den Anschlag übertragen. Trotzdem
reicht die Kraft der Feder aus, um auch bei großen
Massenträgheitskräften und Saugkräften ein Abheben der
Gleitschuhe von der Schrägscheibe zu vermeiden. Die Feder
aber ist sowieso vorhanden, um die Zylindertrommel gegen den
Steuerboden zu drücken.
Dabei sind gemäß der Erfindung der Anschlag, der Ring, die
Niederhalteplatte und die Gleitschuhplatten derart bemessen,
daß bei Anliegen des Ringes gegen den Anschlag und bei
Anliegen der Gleitschuhe gegen die Schrägscheibe zwischen
Gleitschuhplatte und Niederhalteplatte ein vorbestimmtes
geringes Spiel besteht. Die Größe dieses Spieles ergibt sich
aus den jeweiligen konstruktiven Bedingungen und kann
beispielsweise 1/100 mm bis 3/100 mm betragen, wobei
gegebenenfalls diese genannten Werte die Grenzen für die
Fertigungstoleranz darstellen können. Bei der Festlegung des
Spieles ist die Bildung des Schmierfilmes beispielsweise
durch Druckpolster zu berücksichtigen.
Wie an sich bekannt, ist bei einer zweckmäßigen
Ausgestaltungsform die Feder andererseits gegen die
Zylindertrommel abgestützt.
Es können auch mehrere Federn vorgesehen sein. Für hohe
Drehzahlen ist auch eine große Federkraft erforderlich, um
ein Abkippen der Zylindertrommel vom Steuerboden zu
verhindern. Andererseits wird durch die Anordnung des
Anschlages gemäß der Erfindung erzielt, daß diese Federkraft
nicht dauernd die Niederhalteplatte auf die Gleitschuhe und
diese auf die Schrägscheibe drückt und damit die genannten
hohen Reibungskräfte bewirkt.
Der Anschlag kann aus einem Anschlagring bestehen der
seinerseits gegen einen in eine Nut der Welle eingelassenen
Seegerring abgestützt ist. Um zu vermeiden, daß bei sehr
hohen Drehzahlen der Seegerring unter der Wirkung der
Fliehkraft aufspreizt, kann vorgesehen sein, daß der
Anschlagring oder der mit der kugelkappenförmigen Oberfläche
versehene Ring eine hohlzylindrische Ausnehmung aufweist und
derart über den Seegerring geschoben ist, daß bei der
Betriebslage, in der diese Ausnehmung den Seegerring
umgreift, ein Aufspreizen des Seegerringes vermieden ist.
Zur Demontage muß dann zunächst der den Seegerring
umgreifende Ring verschoben werden und erst dann kann der
Seegerring aufgespreizt werden.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des
Erfindungsgegenstandes eine axialkolbenmaschine im
Axialschnitt dargestellt.
Das Gehäuse 1 ist durch eine Steuerbodenaufnahme 2, die
in der Zeichnung in nicht mehr dargestellter Weise mit dem
Gehäuse verbunden ist, abgeschlossen. Die Welle 3 ist
mittels eines Wälzlagers 4 im Gehäuse 1 und mittels eines
Wälzlagers 5 in der Steuerbodenaufnahme 2 gelagert. Die
Zylindertrommel 6 liegt mit ihrer einen Stirnseite gegen
eine Steuerplatte 7 an, die ihrerseits gegen die
Steuerbodenaufnahme 2 anliegt. In der Zylindertrommel 6 sind
Zylinder gebildet, wobei in jedem Zylinder 8 ein Kolben 9
verschiebbar ist. Jeder Kolben 9 ist gegen einen Gleitschuh
abgestützt, der eine Gleitschuhplatte 10 und einen
Gleitschuhhals 11 aufweist. Die Gleitschuhe liegen mit ihrer
Stirnfläche gegen die Schrägscheibe 12 an, die an einem
Schrägscheibenkörper 13 gebildet ist, der seinerseits gegen
einen Lagerkörper 14 abgestützt ist, der wiederum
seinerseits im Gehäuse 1 befestigt ist.
Die Feder 15 stützt sich einerseits gegen einen
Federstützring 16 ab, der sich seinerseits gegen einen
Spreizring 17 abstützt, der in einer Nut der Zylindertrommel
abgestützt ist. Andererseits stützt sich die Feder 15 gegen
einen Federstützring 19 ab, der auf mehreren, am Umfang
gleichmäßig verteilten Stiften 20 abgestützt ist, wobei
jeder Stift 20 durch einen Bohrung im Hals 21 der
Zylindertrommel 6 hindurchgeführt und in dieser gleitend
verschiebbar ist. Die Stifte 20 stützen sich gegen einen
Ring 22 ab, der eine kugelkappenförmige Oberfläche 23
aufweist, mit der dieser Ring 22 in einer entsprechend
hohlkugelförmig gestalteten Ausnehmung einer
Niederhalteplatte 24 abgestützt ist. Die Niederhalteplatte
24 weist für jeden Gleitschuh eine Bohrung 25 auf und stützt
sich auf ihrer der Schrägscheibe 12 zugewandten Seite mit
dem Rand jeweils einer Bohrung 25 gegen die der
Schrägscheibe 12 abgewandte Seite der einzelnen
Gleitschuhplatten 10.
Die Welle und der Hals 21 der Zylindertrommel 6 sind mit
einer Verzahnung 26 zur Mitnahme der Zylindertrommel auf der
Welle versehen.
Insoweit entspricht die beschriebene Einrichtung dem
bekannten Stand der Technik.
Der Ring 22 stützt sich mit seiner in der Zeichnung linken
Stirnfläche gegen einen Anschlagring 27, der seinerseits
gegen einen Seegerring 28 anliegt, der in eine Nut 29 der
Welle 3 eingelassen ist. Um zu vermeiden, daß bei sehr hohen
Drehzahlen der Seegerring 28 unter der Wirkung der
Fliehkraft aufspreizt, kann vorgesehen sein, daß der
Anschlagring 27 oder der mit der kugelkappenförmigen
Oberfläche 23 versehene Ring 22 eine hohlzylindrische
Ausnehmung aufweist (in der Figur nicht dargestellt) und
derart über den Seegerring 28 geschoben ist,
daß bei der Betriebslage, in der diese Ausnehmung den
Seegerring 28 umgreift, ein Aufspreizen des Seegerrings 28
vermieden ist. Zur Demontage muß dann zunächst der den
Seegerring 28 umgreifende Ring 22 oder Anschlagring 27 axial
von der Schrägscheibe weg verschoben werden und erst dann
kann der Seegerring 28 aufgespreizt werden.
Während bei den Anordnungen gemäß dem bekannten Stand der
Technik die Kraft der Feder 15 die Niederhalteplatte 24
gegen die Gleitschuhplatten 10 und damit diese gegen die
Schrägscheibe 12 drückt, drückt bei der Ausgestaltungsform
gemäß der Erfindung die Kraft der Feder 15
den Ring 22 gegen den Anschlagring 27, der seinerseits durch
den Seegerring 28 gegen die Welle 3 abgestützt ist. Durch
die Dimensionierung des Anschlagringes 27, des Seegerringes
28 und der Nut 29 und des Ringes 22 und der Niederhalte
platte 24 und der einzelnen Gleitschuhplatten 10 wird
erzielt, daß die der Schrägscheibe 12 zugewandte Seite der
Niederhalteplatte 24 bei Anliegen der vorgenannten Teile
unter der Kraft der Feder 15 einen Abstand hat, der um ein
vorbestimmtes Spiel größer ist als die Stärke (Dicke) der
Gleitschuhplatten 10. Andererseits steht die volle Kraft der
Feder 15 zur Verfügung, um ein Abheben der Gleitschuhplatten
10 von der Schrägscheibe 12 unter der Wirkung von
Massenträgheitskräften zu verhindern.
Claims (5)
1. Axialkolbenmaschine mit einer mit einer Welle drehsteif
verbundenen Zylindertrommel, deren Stirnfläche gegen
einen Steuerboden abgestützt ist und aus deren anderen
Stirnfläche Kolben austreten, von denen jeder mittels
eines Gleitschuhes gegen eine Schrägscheibe abgestützt
ist, wobei jeder Gleitschuh eine Gleitschuhplatte und
einen Gleitschuhhals aufweist, wobei gegen die der
Schrägscheibe abgewandte Seite der Gleitschuhplatte eine
Niederhalteplatte anliegt, die in ihrem mittleren
Bereich eine Ausnehmung mit hohlkugelförmiger Oberfläche
aufweist, gegen die eine entsprechende
kugelkappenförmige Oberfläche eines Ringes anliegt, der
seinerseits durch die Kraft einer vorgespannten Feder
belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22)
gegen einen mit der Welle (3) verbundenen Anschlag
abgestützt ist, wobei Anschlag, Ring (22),
Niederhalteplatte (24) und Gleitschuhplatten (10) derart
bemessen sind, daß bei Anliegen des Rings (22) gegen den
Anschlag und bei Anliegen der Gleitschuhplatten (10)
gegen die Schrägscheibe (12) zwischen Gleitschuhplatte
(10) und Niederhalteplatte (24) ein vorbestimmtes
geringes Spiel besteht.
2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spiel 0,01 mm bis 0,03 mm
beträgt.
3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (15) andererseits gegen
die Zylindertrommel (6) abgestützt ist.
4. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem Anschlagring
(27) besteht, der seinerseits gegen einen in eine Nut
(29) der Welle (3) eingelassenen Seegerring (28)
abgestützt ist.
5. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring (22) oder der Anschlagring
(27) eine hohlzylindrische Ausnehmung aufweist, deren
hohlzylindrische Innenfläche den Seegerring (28)
umfgreift.
Priority Applications (1)
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DE19833320695 DE3320695A1 (de) | 1982-06-12 | 1983-06-08 | Schraegscheiben-axialkolbenmaschine |
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19900147C2 (de) * | 1998-01-09 | 2002-03-07 | Sauer Inc | Hydraulische Einheit |
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---|---|---|---|---|
DE102004043745B3 (de) * | 2004-09-10 | 2006-02-09 | Danfoss A/S | Hydraulische Axialkolbenmaschine |
CN111022277A (zh) * | 2019-12-31 | 2020-04-17 | 潍柴动力股份有限公司 | 一种防倾覆结构、斜盘式柱塞泵及马达 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2308806A1 (fr) * | 1975-04-23 | 1976-11-19 | Applic Mach Motrices | Perfectionnement a l'equilibrage des pompes et moteurs dits en barillet |
-
1983
- 1983-06-08 DE DE19833320695 patent/DE3320695A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19900147C2 (de) * | 1998-01-09 | 2002-03-07 | Sauer Inc | Hydraulische Einheit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3320695A1 (de) | 1983-12-15 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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