DE3545137C2 - - Google Patents

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DE3545137C2
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Gerhard Dipl.-Ing. Lutz (Fh), 7321 Boertlingen, De
Ulrich Dipl.-Ing. Breining (Fh), 7326 Heiningen, De
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Oerlikon Boehringer GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/122Details or component parts, e.g. valves, sealings or lubrication means
    • F04B1/124Pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0082Details
    • F01B3/0085Pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kolben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese Kolben sollen in Axialkolbenmaschinen Verwendung finden, die, ganz allgemein, zur Umwandlung von Druckenergie in Rotationsenergie oder umgekehrt dienen, also wahlweise als Pumpen oder Hydromotoren eingesetzt werden können.
Das Prinzip einer Axialkolbenmaschine besteht darin, daß sich die Kolben in Zylindern axial hin- und herbewegen können, und die Größe des durch den Kolben im Zylinder begrenzten Veränderungsraums dadurch verändert werden kann. Beim Einsatz als Pumpe wird durch die Veränderung dieses Volumens das Hydraulikmedium gefördert, beim Einsatz als Motor wird dieses Volumen durch Zustrom an Hydraulikmedium zyklisch verändert und dadurch die Motordrehzahl bewirkt. Die Zylinder mit den darin axial verschiebbaren Kolben befinden sich kreisförmig angeordnet und parallel nebeneinander in einer drehbar gelagerten Kolbentrommel. Von den Kolben ragen jeweils ein Ende in den Zylinderraum hinein, während das andere Ende meist kugelförmig ausgebildet ist und in einer entsprechend ausgebildeten, pfannenförmigen Lagerung liegt. Über diese pfannenförmigen Lagerungen stützen sich die Kolben über eine hydrostatische Entlastung auf einer ebenen Schiene ab, die Bestandteil der Wiege ist. Diese Scheibe kann gegenüber der Drehachse der Kolbentrommel geneigt werden, so daß von einer Schrägscheibe gesprochen wird. Dadurch wird bei jeder Umdrehung der Kolbentrommel der Kolben eine halbe Umdrehung lang in den Zylinder hineingeschoben, und die nächste halbe Umdrehung lang wieder herausgezogen, und zwar um so mehr, je schräger die Schrägscheibe gegenüber der Drehachse der Kolbentrommel eingestellt ist.
Da die pfannenförmigen Lagerungen bei schräggestellter Schrägscheibe nicht auf einem Kreis, sondern einer Ellipse umlaufen, müssen diese Lagerungen auf der Schrägscheibe nicht nur umlaufen können, sondern auch radial verschiebbar sein.
Um ein Abheben der pfannenförmigen Gleitschuhe von der Schrägscheibe zu verhindern, ist ein Niederhalter vorgesehen, von dem folgende Kräfte zu überwinden sind:
  • - Kraft aus der Druckdifferenz zwischen Gehäuse und Zylinder
  • - Reibungskräfte
  • - Beschleunigungskräfte der Kolbenmassen.
Im üblichen Drehzahlbereich von mehr als 1000 U/min machen letztere den weitaus größten Anteil aus. Dies wird auch aus der Beziehung zur Berechnung der maximalen Beschleunigung deutlich, in die die Winkelgeschwindigkeit, und damit die Drehzahl, quadratisch eingeht:
a max = D₀/2 · tan γ · ω²
D₀= Teilkreisdurchmesser der Kolben in der Kolbentrommel γ= Schwenkwinkel der Schrägscheibe ω= Winkelgeschwindigkeit.
Da im allgemeinen die für die Festlegung der Kolbenbeschleunigung verantwortlichen Parameter nicht ohne Nachteile verändert werden können, kann die Beanspruchung des Niederhalters nur durch eine Verringerung der Kolbenmasse reduziert werden.
Eine große Kolbenmasse beansprucht jedoch nicht nur den Niederhalter, sondern wirkt sich auch auf das Gleichgewicht der Kolbentrommel aus: Die Zentrifugalkräfte der umlaufenden Kolben bewirken unter dem Einfluß des Kolbenhubes ein Moment auf die Kolbentrommel um eine Achse, die senkrecht auf der Drehachse der Kolbentrommel steht und zugleich parallel zur Schwenkachse der Wiege, auf der die Schrägachse angeordnet ist. Dieses unerwünschte Drehmoment der Kolbentrommel kann nur durch entsprechende, zusätzliche Andruckkräfte in axialer Richtung der Kolbentrommel kompensiert werden.
Eine möglichst geringe Kolbenmasse würde damit also über eine Verringerung der Massenträgheit wichtige Teile der Axialkolbenmaschine entlasten.
Aus diesem Grunde ist beispielsweise das Hohlbohren der Kolben angewandt worden. Dabei ragt das geschlossene Kolbenende aus dem Zylinder heraus und der ausgebohrte Kolbenboden in den Zylinder hinein. Dadurch wird jedoch noch der bisherige Verdrängungsraum, das sog. Hubvolumen, um das Volumen der Bohrung, das sog. Totvolumen, vergrößert, das zwar nicht an der Förderung teilnimmt, jedoch wegen seiner Kompressibilität eine höhere Druckpulsation mit allen negativen Auswirkungen, beispielsweise erhöhter Geräuschabgabe und geringerem Wirkungsgrad, zur Folge hat.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind Kolben für Axialkolbenmaschinen bekannt, bei denen der Kolbenboden wie oben dargestellt aufgebohrt, jedoch anschließend, zur Vermeidung des Totvolumens, wieder von einem Deckel verschlossen und abgedichtet wurde. Bei solchen Kolben konnte jedoch nicht mehr die für die Herabsetzung der Reibung erforderliche Durchgangsbohrung vom Kolbenboden zum gegenüberliegenden Ende des Kolbens bzw. den Entlastungsdruckfeldern angebracht werden.
Aus der DE-PS 23 64 725 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Kolbens z. B. einer Axialkolbenpumpe bekannt, nach dem die Kolben zwar zentrisch, jedoch ringförmig aufgebohrt werden, damit in der Symmetrieachse der Kolben Material für eine Durchgangsbohrung verbleibt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Herstellung solcher Kolben sehr aufwendig und besonders bei kleineren Stückzahlen unwirtschaftlich ist, da sowohl für das Aufbohren Spezialwerkzeuge notwendig sind, als auch für das anschließende Verschließen mit einem ringförmigen Deckel das z. B. aufwendige Reibschweißverfahren angewendet werden muß.
Aus der DE-OS 31 31 442 schließlich ist es bekannt, den zylindrischen Rotor einer Pumpe zur Massereduzierung mit mehreren symmetrisch um die Mittenachse in Längsrichtung verlaufende offene Bohrungen zu versehen. Hier ergibt sich wiederum das zuvor erwähnte Problem, daß der Verdrängungsraum um das Volumen der Bohrungen vergrößert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kolben mit einer Durchgangsbohrung vom Kolbenboden zum gegenüberliegenden Kolbenende mit einem möglichst geringen Totvolumen zu schaffen, die eine möglichst geringe Masse aufweisen und einfach herzustellen sind.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein solcher abgeschwächter, mittlerer Bereich eines Kolbens kann, wenn die einfache Fertigung im Vordergrund steht, mit gleichbleibendem Querschnitt ausgebildet werden, besonders, wenn die auf ihn wirkenden Biegekräfte über die axiale Länge des mittleren Bereichs nicht sehr unterschiedlich sind, wobei dann natürlich der Querschnitt entsprechend der größten auftretenden Biegebelastung dimensioniert werden muß.
Soll dagegen die Massereduzierung unter Inkaufnahme einer etwas aufwendigeren Herstellung des Kolbens weiter optimiert werden, so wird der Kolbenquerschnitt im axialen Verlauf des mittleren Bereichs entsprechend den an jeder Stelle auftretenden Biegebelastungen verändert, so daß sich eine über den Kolbenverlauf gleichbleibende Durchbiegung ergibt. Eine weitere Massereduzierung des Kolbens wird dadurch möglich, daß vom mittleren Bereich aus die beiden Randbereiche, in denen der Kolben an der Zylinderwandung anliegt, hinterdreht wird, was den Vorteil hat, daß die an der Zylinderwandung anliegenden Rest-Mantelflächen, die einen tragfähigen Schmierfilm sowie eine ausreichende Dichtlänge bieten müssen, nicht reduziert werden.
Zusätzlich zur Verringerung des äußeren Querschnitts im mittleren Kolbenbereich kann eine weitere Massereduzierung durch konzentrisch angeordnete, am Kolbenende verschlossene Längsbohrungen erreicht werden.
Unterschiedliche Ausbildungen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Axialkolbenmaschine mit Kolben gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen teilgeschnittenen Kolben mit gleichbleibend reduziertem Kolben im mittleren Bereich,
Fig. 3 einen teilgeschnittenen Kolben mit unterschiedlichem Querschnitt im mittleren Bereich, und
Fig. 4 einen Kolben ähnlich der Fig. 3 mit hinterdrehten Endbereichen.
In Fig. 1 ist eine Axialkolbenmaschine dargestellt, die sich in einem topfförmigen Gehäuse 2 befindet, das mit einem Deckel 1 verschlossen ist. Die beiden Teile sind über den Zuganker 5 mit Hilfe der Muttern 21 miteinander verschraubt. Die, im Pumpenbereich, über die Welle 19 angetriebene Axialkolbenmaschine besteht im wesentlichen aus der koaxial um die Welle 19 drehbar angeordnete Kolbentrommel 12, die auf der einen Seite auf der Verteilerplatte 14 gleitet und in die auf der anderen Seite die Kolben 13 hineinragen. Das aus der Kolbentrommel 12 herausragende Ende der Kolben 13 ist kugelförmig ausgebildet und in den mit einer entsprechenden Innenkontur versehenen Gleitschuhen 16 gelagert. Die Gleitschuhe 16 stützen sich auf der feststehenden Schrägscheibe 17 gleitend ab, um die durch die Schrägstellung der Schrägscheibe 17 zur Welle 19 bedingte ellipsenförmige Umlaufbahn um die Welle 19 einhalten zu können. Um das Maß der bei jeder Umdrehung der Welle 19 erfolgenden Längsverschiebung der Kolben 13 in der Kolbentrommel 12, und damit, beim Pumpenbetrieb, das Hubvolumen einstellen zu können, ist die Schrägscheibe 17, gegen die die Gleitschuhe 16 mit Hilfe eines Niederhalters 15 gepreßt werden, auf einer Wiege 18 angeordnet, die mit ihrer halbzylindrischen Außenkontur in einer entsprechenden Ausnehmung des Lagerkörpers 10 verschwenkbar ist.
Der in der Axialkolbenmaschine der Fig. 1 verwendete Kolben 13 ist in der Fig. 2 näher dargestellt. Der Kolben 13 weist im vorderen Bereich 3 und hinteren Bereich 4 eine Außenkontur auf, die der Innenkontur des Zylinders entspricht und an dieser entlanggleitet. Im mittleren Bereich 6 ist der Querschnitt des Kolbens 13 jedoch wesentlich geringer, und zwar über die ganze axiale Länge des mittleren Bereiches gleichbleibend. Noch vor dem vorderen Bereich 3 befindet sich der kugelförmig ausgebildete Kopf 7 des Kolbens 13, der in einer entsprechenden Ausnehmung des Gleitschuhs 16 drehbar gelagert ist.
Um trotz der hohen Anpressung des Gleitschuhes 16 an die Schrägscheibe 17 die beiden Teile relativ zueinander verschiebbar zu halten, sind an der Unterseite des Gleitschuhes 16 Taschen 8 ausgebildet, die bei entsprechender Druckbeaufschlagung als Entlastungs-Druckfelder dienen. Die notwendige Druckversorgung geschieht über die Bohrung 9 im Gleitschuh 16 sowie die weiterführende Bohrung 11 im Kolben 13 vom Kompressionsraum innerhalb des Zylinders her. Da die Bohrung 11 vorteilhafterweise in der Längsachse des Kolbens 13 liegt, wird ihre Funktion durch die Querschnittsverengung im mittleren Bereich 6 des Kolbens 13 nicht beeinträchtigt.
Eine weitere Ausführungsform des Kolbens 13 gemäß der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Im Gegensatz zu dem Kolben der Fig. 2 weist dabei der mittlere Bereich 6 des Kolbens 13 keinen gliechbleibenden Querschnitt auf, sondern der Querschnitt des Kolbens nimmt zum vorderen Ende hin, entsprechend der steigenden Biegebelastung, zu, was in Längsrichtung über den mittleren Bereich 6 des Kolbens 13 eine gleichmäßige Durchbiegung ergibt.
Der in der Fig. 3 dargestellte Kolben 13 kann hinsichtlich der Masseeinsparung am Kolben noch dahingehend optimiert werden, daß der vordere Bereich 3 und der hintere Bereich 4 des Kolbens 13 vom mittleren Bereich 6 aus hinterdreht werden, ohne die Restmantelflächen, mit denen der Kolben 13 an der Zylinderwandung anliegt, weiter zu verringern, wie in Fig. 4 dargestellt.
Die Verwendung von solchen Kolben ist besonders bei kurzhubigen Axialkolbenmaschinen vorteilhaft, da in diesem Fall aufgrund der insgesamt geringen Gesamtlänge der Kolben 13 auch nur relativ geringe Biegekräfte auf den Kolben wirken, und die axiale Länge des vorderen Bereiches 3 des Kolbens 13 um so geringer gewählt werden kann, je geringer der Hub der Kolben ist, wenn ein völliges Außereingriffkommen der Mantelfläche des vorderen Bereiches 3 mit der Zylinderwandung vermieden werden soll.

Claims (5)

1. Kolben für Axialkolbenmaschinen, insbesondere kurzhubige Axialkolbenmaschinen des Schrägscheibentyps mit in der Symmetrieachse des Kolbens angeordneter Durchgangsbohrung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben in axialer Richtung nur in einem ersten, dem freien Zylinderende, also dem Kugelgelenk des Kolbens, zugewandten Bereich sowie in einem zweiten Bereich am anderen Kolbenende eine dem Zylinderquerschnitt entsprechende Außenkontur aufweist und im dazwischenliegenden, mittleren Bereich einen wesentlich geringeren Querschnitt aufweist.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Kolbenbereich über seine axiale Länge einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist.
3. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Kolbenbereich in seinem Verlauf eine unterschiedliche Dicke aufweist, dessen Festigkeit sich analog der mit der axialen Erstreckung sich ändernden Biegespannung verändert, um in dem mittleren Kolbenbereich eine gleichmäßige Durchbiegung zu erzielen.
4. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des ersten, dem freien Zylinderende, also dem Kugelgelenk des Kolbens zugewandten, Kolbenbereiches größer ist als der maximale Hub der Axialkolbenmaschine.
5. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bereich (3) und der hintere Bereich (4) des Kolbens (13) nicht massiv ausgebildet, sondern vom mittleren Bereich (6) her ringförmig ausgehöhlt sind, ohne die Mantelflächen des vorderen Bereichs (3) und hinteren Bereichs (4) zu reduzieren.
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