DE3320247A1 - Revolver-drehautomat - Google Patents

Revolver-drehautomat

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DE3320247A1 DE19833320247 DE3320247A DE3320247A1 DE 3320247 A1 DE3320247 A1 DE 3320247A1 DE 19833320247 DE19833320247 DE 19833320247 DE 3320247 A DE3320247 A DE 3320247A DE 3320247 A1 DE3320247 A1 DE 3320247A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
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    • B23B29/24Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets
    • B23B29/242Turrets, without description of the angular positioning device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description

  • REVOLVER-DREHAUTOMAT
  • Die Erfindung betrifft einen Revolver-Drehautomaten mit einer eine Werkstückspannvorrichtung aufweisenden Hauptspindel, einem parallel zur Hauptspindelachse verschiebbaren Werkzeugrevolver sowie einem weiteren, quer zur Hauptspindelachse verschiebbaren Werkzeugträger, wobei mindestens eine Station des Werkzeugrevolvers eine Werkstückaufnahme aufweist, die durch Einstellen des Werkzeugrevolvers zum Fluchten mit der Hauptspindelachse gebracht sowie über ein von der Werkstückspannvorrichtung gehaltenes Werkstück geschoben werden kann, und mit einem Auswerfer zum Ausstossen eines von der Werkstückaufnahme gehaltenen Werkstücks.
  • Bei bekannten derartigen Drehautomaten (z.B. Revolver-Drehautomaten der Typen INDEX C 19 und INDEX C 29 der Anmelderin) hat die am Werkzeugrevolver angeordnete Werkstückaufnahme die Form einer Spannzange, welche an einer sogenannten Synchronspindel angebracht ist.
  • Diese im Revolverkörper drehbar gelagerte Synchronspindel lässt sich synchron zur Hauptspindel antreiben, um ein fertigbearbeitetes Werkstück butzenlos, d.h.
  • ohne einen unerwünschten Ansatz, von einer Materialstange abstechen, d.h. abtrennen, zu können. Zum Spannen des Werkstücks in der Synchronspindel wird diese durch Einstellen des Werkzeugrevolvers in eine zur Hauptspindelachse koaxiale Position gebracht und dann durch Verfahren des Werkzeugrevolvers in Richtung der Hauptspindelachse die geöffnete Spannzange über das Werkstück geschoben; bei einem weiteren Vorschieben des Werkzeugrevolvers in Richtung der Hauptspindelachse wird ein am Revolverkörper eingebrachtes Spannzangenbetätigungselement gegen einen stationären Anschlag gefahren und dadurch das Werkstück in der Spannzange der Synchronspindel gespannt. Nach erfolgtem Abtrennen des Werkstücks von der Materialstange wird der Werkzeugrevolver um seine Drehachse um eine Station weitergeschaltet; das Werkstück verbleibt solange in der Synchronspindel, bis es nach mehreren Drehschaltschritten des Werkzeugrevolvers um insgesamt 1800 verschwenkt worden ist, worauf die Spannzange mittels eines weiteren stationären Anschlags und durch Verfahren des Werkzeugrevolvers in Richtung der Hauptspindelachse geöffnet und das Werkstück durch einen in der Synchronspindel gehaltenen, federnden Auswerfer stift in eine Rinne befördert wird, über die die Werkstücke aus dem Arbeitsraum des Drehautomaten abgeführt werden.
  • Diese bekannte sog. Synchron-Einrichtung ist verhältnismässig aufwendig, wenn es lediglich darum geht, ein fertigbearbeitetes Werkstück von der Hauptspindel des Drehautomaten zu übernehmen und zu einem Werkstück-Kanal zum Abführen der fertig bearbeiteten Werkstücke aus dem Arbeitsraum zu transportieren. Dasselbe gilt aber auch für bekannte Auffangvorrichtungen für in einem Drehautomaten fertiggestellte Werkstücke, jedenfalls dann, wenn diese Auffangvorrichtungen wie diejenigen nach der DE-OS 31 34 016 das zu übernehmende, fertiggestellte Werkstück soweit wie möglich umfassen, um zu vermeiden, daß das Werkstück nach dem Abtrennen von der Materialstange nach der Seite zu oder nach oben weggeschleudert werden kann - im Augenblick des Abtrennens des fertiggestellten Werkstücks von der Materialstange dreht sich ja die Hauptspindel noch, und bei den modernen Maschinen ist man dazu übergegangen, zur Verkürzung der Bearbeitungszeit die Enddrehzahl der Hauptspindel sehr hoch zu wählen, um so kurze Abstechzeiten zu erzielen.
  • Aufwendig ist schliesslich eine weitere bekannte Einrichtung zum Abnehmen eines fertigbearbeiteten Werkstücks von der Hauptspindel eines Drehautomaten (Portal-Werkstückabnehmeeinrichtung der Anmelderin), bei der über dem Arbeitsraum des Drehautomaten eine parallel zur Hauptspindelavhse verlaufende Führungsschiene angeordnet ist, längs welcher mittels eines Druckmittelzylinders ein Schlitten hin und her geschoben werden kann. Dieser trägt an einem nach unten ragenden Arm eine Hülse, die nach Zurückfahren des Werkzeugrevolvers vor die Werkstückspannvorrichtung der Hauptspindel gebracht und über das fertigbearbeitete Werkstück geschoben werden kann, ehe dieses abgestochen wird. Nach dem Abtrennen des fertigbearbeiteten Werkstücks fährt die bekannte Werkstück-Abnehmeeinrichtung durch den Arbeitsraum hindurch bis zu einem stationären, in der Hauptspindelachse liegenden Auswerferstab, der das Werkstück aus der Abnehmehülse herausstösst, so daß es in einen unter dem Auswerfer stehenden Behälter fällt. Mit dieser bekannten Werkstück-Abnehmeeinrichtung können zwar auch verhältnismässig lange Werkstücke sicher übernommen werden, sie ist jedoch teuer (so ist z.B. ein langer Druckmittelzylinder erforderlich) und behindert wegen des langen Verschiebewegs während eines verhältnismässig langen Zeitraums den Zugang zu dem vor der Hauptspindel liegenden Arbeitsraumbereich des Drehautomaten.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und daher billige Werkstück-Abnehmeeinrichtung für Revolver-Drehautomaten zu schaffen, die keine langen Verschiebewege einer Maschineneinheit erforderlich macht und sich dennoch auch für die Ubernahme etwas längerer Werkstücke eignet. Ausgehend von einem Drehautomaten der eingangs erwähnten Art lässt sich diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch lösen, daß ein Betätigungselement zum Betätigen des Auswerfers vorgesehen wird, welches sich durch Verschieben und/oder Drehen des Werkzeugrevolvers gegen einen Anschlag anlegen und bewegen lasse, und daß man ferner zwischen Betätigungselement und Auswerfer einen Ubersetzungsmechanismus vorsieht. Anders als bei dem bekannten Revolver-Drehautomaten der eingangs erwähnten Art wird nicht ein gefederter, beim Uberschieben der Revolverwerkstückaufnahme über das Werkstück gespannter Auswerfer verwendet, welcher sich wegen des beschränkten Federwegs nur für verhältnismässig kurze Werkstücke eignet, sondern ein durch Beweaen des Werkzeugrevolvers betätigter Auswerfer, der jedoch wegen des vorgesehenen Ubersetzungsmechanismus keine grosse Verlagerung der Werkstückaufnahme erforderlich macht, um auch verhältnismässig lange Werkstücke aus der Revolver-Werkstückaufnahme auszustossen. Zweckmässigerweise wird die Revolver-Werkstückaufnahme als einfacher, das fertigbearbeitete Werkstück umfassender Halter ausgebildet, in dem das Werkstück nicht gespannt wird, insbesondere als einfache Hülse, so daß an die Form der zu übernehmenden Werkstücke angepasste Werkstückaufnahmen verwendet und auswechselbar am Werkzeugrevolver befestigt werden können, ohne daß hierdurch hohe Kosten entstehen.
  • Die erfindungsgemässe Konstruktion eignet sich besonders für Revolver-Drehautomaten mit mehreren Werkzeugträgern, insbesondere zwei Werkzeugrevolvem,so daß mit einem zweiten Werkzeugträger bereits das nächste Werkstück bearbeitet werden kann, solange der die Werkstückaufnahme tragende Werkzeugrevolver um seine Schaltachse gedreht wird und zu einer Werkstück-Abgabestation fährt.
  • Um den Beginn der Bearbeitung des nächsten Werkstücks möglichst wenig zu verzögern, empfiehlt es sich, den den Auswerfer betätigenden Anschlag auf der von der Hauptspindel abgewandten Seite des Werkzeugrevolvers anzuordnen; hierunter ist jedoch nicht zu verstehen, daß dieser Anschlag bezüglich des Werkzeugrevolvers der Hauptspindel-Werkstückspannvorrichtung gegenüberliegt.
  • Dies ist zum einen schon dann nicht der Fall, wenn die Drehachse des Werkzeugrevolvers einen anderen als einen rechten Winkel mit der Hauptspindelachse bildet, und zum anderen kann der erwähnte Anschlag auch so angeordnet sein, daß sich mit ihm der Auswerfer schon dann betätigen lässt, wenn der Werkzeugrevolver nach dem Abstechen des übernommenen Werkstücks um einen Winkel von weniger 1800 gedreht wurde, da es ja nur erforderlich ist, das gerade abgestochene Werkstück aus dem Bereich vor der Hauptspindel-Werkstückspannvorrichtung herauszuschwenken. Bevorzugt wird jedoch eine Konstruktion, bei der das zuletzt abgestochene Werkstück nach einer Drehung des Werkzeugrevolvers um ungefähr 1800 aus der Werkstückaufnahme ausgestossen wird. In diesem Zusammenhang ist ferner darauf hinzuweisen, daß die Mittel zur Betätigung des Auswerfers durchaus auch so ausgebildet und angeordnet sein können, daß sich der Auswerfer du#rch Verfahren des Werkzeugrevolvers in Richtung seiner Dreh- oder Schaltachse betätigen lässt, obwohl man Konstruktionen bevorzugen wird, bei denen das Auswerfer-Betätigungselement durch Verschieben des Werkzeugrevolvers quer zu seiner Schaltachse gegen den Anschlag gefahren und dadurch der Auswerfer betätigt wird.
  • Schliesslich sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemässe Lösung mit besonderem Vorteil auf NC-gesteuerte Revolver-Drehautomaten anwendbar ist, da es diese auf besonders einfache Weise erlauben, den mit der Werkstückaufnahme versehenen Werkzeugrevolver nach dem Abstechen eines Werkstücks in einem Zug um mehrere Stationen zu drehen.
  • Obwohl als Auswerfer-Betätigungselement ein gegen einen Anschlag anlegbarer Hebel, Stössel oder dergleichen vorgesehen werden könnte, ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau der erfindungsgemässen Konstruktion dann, wenn die Werkstückaufnahme relativ zum Werkzeugrevolverkörper beweglich ist und selbst das Auswerfer-Betätigungselement bildet. Auch kann auf einen besonderen Anschlag verzichtet werden, wenn man einen den Anschlag bildenden Werkstück-Kanal zum Abführen der fertigbearbeiteten Werkstücke aus dem Arbeitsraum des Drehautomaten vorsieht.
  • Der Übersetzungsmechanismus zur Vergrösserung des Wegs des Werkstück-Auswerfers kann ein pneumatischer Mechanismus mit Kolben unterschiedlich grosser effektiver Kolbenstirnfläche oder ein einfaches, rein mechanisches Getriebe sein, das dann insbesondere einen doppelarmigen Hebel mit ungleich langen Hebelarmen als Übersetzungselement enthält.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung; in der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine schematische Draufsicht auf die von der Erfindung betroffenen Baugruppen eines NC-gesteuerten und erfindungsgemäss ausgebildeten Revolver-Drehautomaten; Figur 2 eine Frontansicht der in Figur 1 gezeigten Baugruppen, gesehen in Richtung des Pfeils A aus Figur 1; Figur 3 einen Schnitt durch die Werkstückaufnahme des einen Werkzeugrevolvers des Drehautomaten entsprechend der Linie 3-3 in Figur 1; Figur 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Werkstückaufnahme in einer der Figur 3 entsprechenden Schnittdarstellung, und Figur 5 eine weitere Ausführungsform der Werkstückaufnahme in einer der Figur 3 entsprechenden Schnittdarstellung.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Maschinenbett 10 und einen Spindelkasten 12 des Drehautomaten. In dem Spindelkasten ist eine Hauptspindel 14 drehbar gelagert; diese trägt an ihrem vorderen Ende eine als übliche Spannzange ausgebildete Werkstückspannvorrichtung 16 und ist als Hohlwelle ausgebildet, so daß durch sie und die Werkstückspannvorrichtung eine Materialstange 18 vorgeschoben werden kann.
  • Die Hauptspindelachse wurde mit 20 bezeichnet.
  • Auf dem Maschinenbett 10 befinden sich Z-Führungen 22, die parallel zur Hauptspindelachse 20 verlaufen und auf denen ein Unterschlitten 24 eines erfindungsgemäss vorgesehenen Kreuzschlittensystems verschiebbar geführt ist. Der Unterschlitten trägt horizontal und senkrecht zu den Z-Führungen 22 verlaufende X-Führungen 26, längs welcher ein Oberschlitten 28 des Kreuzschlittensystems senkrecht zur Zeichnungsebene der Figur 2 verschiebbar geführt ist. Wie bei NC-gesteuerten Revolver-Drehautomaten üblich, ist für den Antrieb des Unterschlittens und des Oberschlittens jeweils ein gesonderter, nicht dargestellter Antrieb vorgesehen.
  • Im Oberschlitten 28 ist eine echt dargestellte Revolver-Schaltwelle drehbar gelagert; sie trägt einen insgesamt mit 30 bezeichneten Werkzeugrevolver, dessen Revolverkörper 32 mittels nicht dargestellter Antriebsmittel um eine Revolverschaltachse 34 so gedreht werden kann, daß sich jede der in Figur 2 mit 35 bezeichneten Revolverstationen vor die Werkstück-Spannvorrichtung 16 der Hauptspindel 14 bringen lässt. Diese Stationen können in der üblichen Weise mit Werkzeugen oder aber erfindungsgemäss mit einer Werkstückaufnahme 36 bestückt werden. Wie die Figur 2 erkennen lässt, besteht diese im wesentlichen aus einem Führungszylinder 38, einer in diesem längsvverschiebbar geführten Aufnahmehülse 40 und einem gleichfalls längswverschiebbaren Auswerfer 42, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Bewegungsrichtung dieser Elemente der Werkstückaufnahme mit der Hauptspindelachse 20 zusammenfällt, wenn sich die Werkstückaufnahme 36 so vor der Werkstückspannvorrichtung 16 befindet, wie dies die Figuren 1 und 2 erkennen lassen.
  • Der Revolver-Drehautomat besitzt noch einen zweiten Werkzeugrevolver 46 mit einer Schaltachse 48, der auf einem im Spindelkasten 12 untergebrachten und nicht dargestellten Kreuzschlittensystem angebracht ist, so daß er sich in bekannter Weise in der Zeichnungsebene der Figur 1 senkrecht zur Hauptspindelachse 20 sowie senkrecht zur Zeichnungsebene der Figur 1 verfahren lässt. Von den Werkzeugen dieses zweiten Werkzeugrevolvers ist lediglich ein Abstechwerkzeug 50 in Figur 1 dargestellt worden.
  • Ehe die Werkstückaufnahme 36 im Detail beschrieben wird, soll nun zunächst die Funktion des Revolver-Drehautomaten erläutert werden, soweit sie für das Verständnis der Erfindung relevant ist.
  • Nachdem ein mit der Materialstange 18 noch verbundenes Werkstück mittels Werkzeugen der Werkzeugrevolver 30 und 46 bis auf das Abstechen fertigbearbeitet wurde, wird die Werkstückaufnahme 36 durch Drehen und Verfahren des Werkzeugrevolvers 30 in eine Position gebracht, in der die Achse der Aufnahmehülse 40 mit der Hauptspindelachse 20 zusammenfällt; dann wird der Werkzeugrevolver 30 in Richtung der Hauptspindelachse so verfahren, daß sich die Aufnahmehülse 40 über das Werkstück schiebt, worauf das letztere mit Hilfe des Abstechwerkzeugs 50 von der Materialstange 18 abgetrennt wird. Da währenddessen die Hauptspindel 14 mit verhältnismässig hoher Drehzahl angetrieben wird, würde das fertigbearbeitete Werkstück von der Werkstückspannvorrichtung 16 weggeschleudert, wäre es nicht von der Aufnahmehülse 40 umfasst. Anschliessend wird der Werkzeugrevolver 30 um die Revolverschaltachse 34 um 1800 gedreht und währenddessen der Unterschlitten 24 gemäss den Figuren 1 und 2 nach rechts gefahren, bis die vordere Stirnseite der Aufnahmehülse 40 gegen das Ende eines Abführrohrs 56 anschlägt, das in einer stationären Halterung 58 montiert ist und dazu dient, die fertigbearbeiteten Werkstücke aus dem Arbeitsraum des Drehautomaten abzuführen.
  • Die Abmessungen der vorderen Stirnfläche der Aufnahmehülse 40 und der dieser zugewandten Stirnfläche des Abführrohrs 56 sind so aneinander angepasst, daß einerseits das Abführrohr als Anschlag für die Aufnahmehülse dient und andererseits das fertigbearbeitete Werkstück 60 mit Hilfe des Auswerfers 42 in das Abführrohr 56 hineingestossen wird, wenn der Werkzeugrevolver 30 gemäss den Figuren 1 und 2 noch weiter nach rechts gefahren wird.
  • Bei der in Figur 3 gezeigten ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Werkstückaufnahme 36 ist der Führungszylinder 38 mit einem schaftähnlichen Ansatz 64 in eine Ausnehmung 66 des Revolverkörpers 32 eingesetzt. Der Führungszylinder bildet mit einer abgesetzten Bohrung 68 einen Zylinderraum 70, welcher gemäss Figur 3 nach links durch eine Kolbenfläche 72 der im Führungszylinder 38 verschiebbar geführten Aufnahmehülse 40 begrenzt wird. Der Auswerfer 42 besteht im wesentlichen aus einer Ausstossplatte 74, einem stangenförmig ausgebildeten Kolben 76 und einem Uberdruckventil 78, das am gemäss Figur 3 rechten Ende des Kolbens 76 angebracht ist. Der Führung des Auswerfers 42 dient eine Bohrung 80 in der Aufnahmehülse 40, in der der Kolben 76 abgedichtet verschoben werden kann.
  • Das Uberdruckventil 78 besteht aus einem Ventilsitzkörper 84 mit einer Bohrung 86, einer Ventilkugel 88 und einer Schliessfeder 90, die die Ventilkugel 88 gegen den Ventilsitzkörper 84 presst. Der letztere ist an seinem Umfang so mit Ausnehmungen wie Nuten oder dergleichen versehen, daß von der Aufnahmehülse 40 im Zylinderraum 70 komprimierte Luft auf die gemäss Figur 3 rechte Stirnseite des Ventilsitzkörpers 84 gelangen kann, um den Auswerfer 42 relativ zur Aufnahmehülse 40 nach links zu verschieben. Schliesslich sind noch zwei Rückstellfedern 94 und 96 für die Aufnahmehülse 40 und den Auswerfer 42 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise dieser Werkstückaufnahme ist die folgende: Wird die Aufnahmehülse 40 durch das Abführrohr 56 und Verfahren des Werkzeugrevolvers 30 gemäss Figur 2 nach rechts in den Führungszylinder 38 hineingedrückt, so überläuft er zunächst eine Luftbohrung 98 in der Wand des Führungszylinders und komprimiert anschliessend die Luft im Zylinderraum 70. Diese drückt dann den Auswerfer 42 nach links, so daß er sich entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 96 relativ zur Aufnahmehülse 40 nach links verschiebt. Da die effektive Kolbenfläche des Kolbens 76 wesentlich kleiner ist als die Kolbenfläche 72 der Aufnahmehülse 40, ist der vom Auswerfer 42 zurückgelegte Weg wesentlich grösser als derjenige der Aufnahmehülse 40, so daß auch mit verhältnismässig kleinen Verschiebewegen des Werkzeugrevolvers 30 verhältnismässig lange Werkstücke durch den Auswerfer 42 aus der Werkstückaufnahme 36 ausgestossen werden können.
  • Kann der Auswerfer 42 nicht mehr weiter ausgefahren werden, und wird die Aufnahmehülse 40 dennoch weiter in den Führungszylinder 38 hineingedrückt, so entweicht Luft aus dem Zylinderraum 70 über das überdruckventil 78 und eine Bohrung 100 im Kolben 76 durch den Auswerfer 42 hindurch nach aussen.
  • Wird die Aufnahmehülse 40 wieder freigegeben, sorgen die Rückstellfedern 94 und 96 für ein Ausfahren der Aufnahmehülse und ein Einfahren des Auswerfers 42, und ausserdem werden Leckverluste an Luft erfindungsgemäss durch die Luftbohrung 98 wieder ersetzt, d.h.
  • diese Ausführungsform einer pneumatischen Werkstückaufnahme ist selbstfüllend.
  • In den Figuren 4 und 5 wurden für der Ausführungsform nach Figur 3 entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen, jedoch unter Hinzufügung der Buchstaben "a" und "b" verwendet, so daß es genügt, lediglich die Unterschiede zu der Ausführungsform gemäss Figur 3 zu beschreiben.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 4 ist im Führungszylinder 38a ein doppelarmiger Hebel 104a um eine Achse 106a schwenkbar gelagert. Dieser Hebel liegt mit seinem kürzeren Arm 108a gegen das gemäss Figur 4 rechte Ende der Aufnahmehülse 40a an und übergreift mit seinem gabelförmig ausgebildeten längeren Arm 110a einen Schaft 76a des Auswerfers 42a; an diesem Schaft ist beidseitig jeweils ein Mitnehmer 114a angebracht, gegen die die Enden des gabelförmigen Hebelarms 110a anliegen. Wird nun die Aufnahmehülse 40a entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 94a in den Führungszylinder 38a hineingedrückt, wird der Hebel 104a gemäß Figur 4 im Uhzeigersinn verschwenkt, so daß er den Auswerfer 42a gemäß Figur 4 nach links verschiebt und zwar entgegen der Wirkung seiner Rückstellfeder 96a, deren äusseres Federlager von einer in den Schaft 76a eingeschraubten Schraube 116a gebildet wird. Erwähnt sei noch, daß die Aufnahmehülse 40a einen Stift 118a hält, welcher in eine Längsnut 120a des Schafts 76a eingreift und so als Verdrehsicherung für den Auswerfer 42a wirkt.
  • Auch bei der Ausführungsform nach Figur 5 ist im Führungszylinder 38b mittels einer Achse 106b ein doppelarmiger Hebel 104b schwenkbar gelagert; er liegt mit seinem kürzeren Arm 108b gegen einen Stössel 130b an, der an der Aufnahmehülse 40b befestigt ist, während ein längerer Hebelarm 11Ob als Zahnsegment ausgebildet ist, das mit einer Zahnstange 76b des Auswerfers 42b kämmt.
  • Der Rückstellung der Aufnahmehülse 40b und des Auswerfers 42b dienen wieder Rückstellfedern 94b und 96b.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 4 und 5 lässt sich durch das Verhältnis der Hebelarmlängen das Ubersetzungsverhältnis zwischen dem Weg der Aufnahmehülse und des Auswerfers festlegen.
  • Allen Werkstückaufnahmen 36 ist also gemeinsam, daß sie verhältnismässig einfach aufgebaut sind, daß sie das fertig bearbeitete Werkstück gut umfassen und daß nur kleine Verschiebewege des Werkzeugrevolvers 30 erforderlich sind, um auch verhältnismässig lange Werkstücke zuverlässig aus der Werkstückaufnahme auszustossen.

Claims (10)

  1. ANSPRUCHE Revolver-Drehautomat mit einer eine Werkstückspannvorrichtung aufweisenden Hauptspindel, einem parallel zur Hauptspindelachse verschiebbaren Werkzeugrevolver sowie einem weiteren, quer zur Hauptspindelachse verschiebbaren Werkzeugträger, wobei mindestens eine Station des Werkzeugrevolvers eine Werkstückaufnahme aufweist, die durch Einstellen des Werkzeugrevolvers zum Fluchten mit der Hauptspindelachse Eingbar sowie über ein von der Werkstückspannvorrichtung gehaltenes Werkstück schiebbar ist, und mit einem Auswerfer zum Ausstossen eines von der Werkstückaufnahme gehaltenen Werkstücks, gekennzeichnet durch ein Betätigungselement (40) zum Betätigen des Auswerfers (42; 42a; 42b), welches durch Bewegen des Werkzeugrevolvers (30) gegen einen Anschlag (56) anlegbar und bewegbar ist, sowie durch einen Ubersetzungsmechanismus (72, 84; 104a; 104b) zwischen Betätigungselement und Auswerfer.
  2. 2. Drehautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (56) auf der von der Hauptspindel (14) abgewandten Seite des Werkzeugrevolvers (30) angeordnet ist.
  3. 3. Drehautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahme (40; 40a; 40b) relativ zum Werkzeugrevolverkörper (32) beweglich ist und das Betätigungselement bildet.
  4. 4. Drehautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen den Anschlag bildenden Werkstückkanal (56) zum Abführen der fertigbearbeiteten Werkstücke (60) aus dem Arbeitsraum des Drehautomaten.
  5. 5. Drehautomat nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahme als Hülse (40; 40a; 40b) ausgebildet und derart am Werkzeugrevolver (30) angebracht ist, daß sie durch Einstellen des letzteren koaxial zur Hauptspindelachse (20) ausrichtbar ist.
  6. 6. Drehautomat nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der Hülse #(40;. 40a; 40b) gegen den Anschlag (56) anlegbar ist.
  7. 7. Drehautomat nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückkanal (56) als Rohr ausgebildet ist, dessen Durchmesser ungefähr demjenigen der Hülse (40; 40a; 40b) entsprichtJund daß die Hülsenstirnseite passend gegen das eine Rohrende anlegbar ist.
  8. 8. Drehautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (40) durch eine Stirnwand (72) einseitig geschlossen ist und einen in einem einseitig offenen Zylinder (38) geführten Kolben bildet, daß der Auswerfer (42) einen Schaft (76) aufweist, der in einem Führungskanal (80) der Hülsenstirnwand parallel zur Bewegungsrichtung der Hülse (40) verschiebbar geführt ist und einen Kolben bildet, der durch den Druck im Zylinderraum (70) beaufschlagbar und durch diesen in Richtung auf das offene Hülsenende verschiebbar ist, und daß die effektive Kolbenfläche (72) des von der Hülse (40) gebildeten Kolbens grösser ist als die effektive Kolbenfläche des vom Auswerferschaft (76) gebildeten Kolbens.
  9. 9. Drehautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelarmiger Hebel (104a; 104b) mit ungleichen Hebelarmen (108a, 110a; 108b, 11Ob) vorgesehen ist, dessen kürzerer Arm (108b; 108b) mit der Hülse (40a; 40b) und dessen längerer Arm (110a; 110b) mit dem Auswerfer (42a; 42b) zusammenwirkt.
  10. 10. Drehautomat nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Rückstellfedern (94, 96; 94a, 96a; 94b, 96a) für die Werkstückaufnahme (40; 40a; 40b) und den Auswerfer (42; 42a; 42b).
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