DE3319871C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen fokussierenden Wandler
in Form einer Kugelkalotte zur Ortung und Zerstörung von
harten Konkrementen im Körper eines Patienten, bestehend
aus einer Vielzahl von einzelnen piezoelektrischen Wandler
elementen aus Keramik, die an einem Träger mosaikartig zu
sammengestellt und befestigt sind.
Eine Zerkleinerung von im Körper eingeschlossenem, spröden
Festkörpern, wie z. B. Nieren-, Blasen- oder Gallensteinen,
ist ohne Eingriff in das Körperinnere nur mit fokussiertem
Ultraschall möglich, wobei dafür gesorgt werden muß, daß
schädliche Energiedichten nur unmittelbar an dem zu zer
störenden Objekt auftreten. Um dies zu erreichen, verwendet
man z. B. Funkenstrecken unter Wasser als Schallquelle, deren
Abstrahlung dann über einen elliptisch geformten Reflektor
am Ort des Konkrements konzentriert wird. Dieses Verfahren
hat den Nachteil, daß die von Funkenstrecken erzeugten
Knallwellen nur schlecht reproduzierbar und damit auch
schlecht dosierbar sind und daß eine Konzentration auf
kleinste Ziele durch die Größe der bei der Funkenentladung
entstehenden Blase nicht möglich ist. Hinzu kommt, daß
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schockwellen die ent
stehenden Blasen beseitigt werden müssen und daß die ver
wendeten Funkenstrecken nur eine sehr geringe Lebensdauer
von etwa 100 Entladungen haben.
Es ist weiter bekannt, DE-OS 31 19 295, piezoelektrische
Wandler aus Ultraschallwandler-Einzelelementen mosaikartig
in einer Ebene zusammenzusetzen, wobei dann das gesamte
zu zerstörende Konkrement in einer Körperhöhle gleichzeitig
der Schockwelle ausgesetzt wird. Dies ist als nachteilig
anzusehen, da dann verhältnismäßig große Bruckstücke des
Konkrementes entstehen, deren Abtransport auf natürlichem
Wege häufig nicht möglich ist.
Eine zweite bekannte Möglichkeit besteht darin, Ultraschall
wandler als Quelle zu verwenden, die die Form einer Kugel
schale haben, auf deren konkaven Fläche piezoelektrische
Wandler als Einzelelemente mosaikartig aufgebaut sind (siehe
hierzu L. D. Rozenberg, im Aufsatz "Sources of High-Inten
sity-Ultrasound" Vol. 1, New York 1969, Plenumpres, Seiten
275 bis 309). Dort besteht die Aufgabe darin, Hochenergie-
Schallwandler zur Dauerschallerzeugung zu gewinnen, so daß
diese Wandler nicht in der Lage sind, Kurzzeit-Schallimpulse
zu erzeugen, wie sie zur Zerstörung von Konkrementen in
Körperhöhlen erforderlich sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für piezoelektrische
Wandler der eingangs erwähnten Art die für die Zertrümmerung
von Konkrementen in Körperhöhlen erforderlichen hohen Energie
dichten zu erzielen und kurzzeitige Schallimpulse auf kleinst
möglichem Querschnitt zu konzentrieren und dabei die er
forderliche Gesamtenergie klein zu halten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei dem eingangs er
wähnten piezoelektrischen Wandler dadurch gelöst, daß die
Höhe der Wandlerelemente in der
Größenordnung von 3 bis 10 mm liegt, daß ihre seitliche Aus
dehnung die gesamte Höhe nicht wesentlich überschreitet,
daß die Räume zwischen den Wandlerelementen mit einem elek
trisch isolierenden, elastischen Material ausgefüllt sind,
dessen Elastizitätsmodul mindestens um eine Größenordnung
kleiner ist als der der Keramik, und daß die Stichhöhe h
der Kugelkalotte mindestens 5 cm und der Scheitelwinkel alpha
des zugehörigen Kugelsenktors mindestens 60° beträgt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Kalotten
hohlraum mit einem weichen Kunststoff gefüllt, dessen
Wellenwiderstand dem des Körpergewebes ungefähr gleich ist
und dessen Oberfläche nach außen leicht konvex gewölbt oder
kegelförmig ist. Dabei wird durch die Füllung mit einem
weichen Kunststoff der Wandler im wesentlichen frei von
Schubwellenausbreitung bleiben.
Der piezoelektrische Wandler nach der Erfindung wird so
zur Anwendung gebracht, daß nach einer mit dem Wandler durch
geführten Echoimpulsortung des Steines im Körper durch
Speisung des Senders mit Hochspannungsimpulsen eine erste,
einige Sekunden dauernde Stoßwellenbehandlung auf einen
Flächenteil des Steines ausgeübt wird, worauf nach je
weiliger erneuterter Ortung ein oder mehrere weitere Flächen
teile des Steines mit Stoßwellen behandelt werden.
Der piezoelektrische Wandler nach der Erfindung ist in der
Figur im schematischen Schnitt dargestellt und
wird nachstehend mit den erreichten Vorteilen beschrieben.
An einer tragenden Rückwand 1 als Kugelkalotte aus starrem
elektrisch-isolierenden Material (z. B. GFK) befindet sich
eine piezoelektrisch wirksame Schicht 2. Diese besteht aus
einem Mosaik von vorzugsweise zylindrischen Körpern aus
Piezokeramik mit einer Höhe von etwa 3 bis 10 mm, deren
Querdimensionen nicht größer sein sollten als ihre Höhe,
um die den Wandler zerstörenden Schubspannungen, die durch
Resonanzschwingungen in Umfangsrichtung hervorgerufen wer
den, möglichst klein zu halten. Aus dem gleichen Grund
müssen die Zwischenräume zwischen den Wandlerelementen mit
einem elektrisch hochisolierenden, elastischen Material aus
gefüllt werden, dessen Elastizitätsmodul mindestens um eine
Größenordnung kleiner ist als der des Keramikmaterial, z. B.
Silikonkautschuk. Die beiden Stirnflächen 6 der Piezokera
mikkörper sind zur Erzeugung der erregenden elektrischen Feld
stärke metallisiert, wobei die innere Elektrode auf Erdpo
tential liegen sollte. Die piezoelektrischen, zylindrischen
Wandlerkörper werden zum Beispiel über ein Drahtverbindungs
netz an die elektrische Spannungsquelle angeschlossen.
Das Innere 3 der Kugelschale 1 ist mit einer Flüssigkeit oder
einem weichen Kunststoff (Gießharz) ausgefüllt, wobei der
Wellenwiderstand der Füllung an den Widerstand des zu durch
strahlenden Gewebes möglichst gut angepaßt sein muß. Die
Oberfläche der Kunststoffschicht muß konvex gestaltet sein,
damit Luftblasen, die in der zur Ankopplung an den Körper
dienenden Flüssigkeitsschicht 4 entstehen, auch bei Bestrah
lung in vertikaler Richtung seitlich abwandern können und
damit die Bestrahlung nicht stören. Die Flüssigkeitsschicht
4 selbst, zum Beispiel Wasser, deren Wellenwiderstand wieder
um dem des Gewebes angepaßt sein muß, wird zwischen zwei
Membranen und eine faltenbalgartige Gummimanschette 5 einge
faßt. Um eine sichere Ankopplung an die Körperoberfläche zu
erreichen, wird es in der Regel notwendig sein, den flüssig
keitsgefüllten Hohlraum zwischen der Kunststoffschicht und
der Gummimanschette mit einem Ausgleichsgefäß zu verbinden,
über das auch entstehende Blasen abwandern können.
Die Größe der erzielbaren Brennfläche hängt bei gegebener
Impulslänge von der Tiefe bzw. der Stichhöhe h der Kugel
kalotte ab. Rechnerisch zeigt sich, daß bei einer Stichhöhe von 10 cm
die Größe der Brennflcähe ca. 5 mm2 beträgt. Aus den obengenannten Grün
den ist deshalb eine Stichhöhe von ca. 10 cm anzustreben.
Ein weiteres für die Gestaltung der Kugelkalotte wichtiges
Maß ist der Scheitelwinkel des Kugelsektors zwischen Kalotte
und Brennpunkt. Dieser Winkel bestimmt den Grad der Abnahme
der Schallintensität mit zunehmendem Abstand vom Brennpunkt
und ist damit wesentlich für den Grad der Gefährdung des
umliegenden Gewebes. Da es unvermeidlich ist, daß einem er
zeugten Druckstoß stets ein Unterdruckstoß folgt, der sei
nerseits Kavitation erzeugen und damit das Gewebe schädigen
kann, ist es notwendig, hier eine Abschätzung vorzunehmen.
Die Kavitationsschwelle steigt mit zunehmender Frequenz ober
halb 100 kHz sehr steil an. Die beträgt bei 100 kHz 10 bar,
bei 200 kHz 30 bar, bei 500 kHz 200 bar. Bei einer Höhe der
Keramikelemente von 5 mm ist die Grundfrequenz des Senders
ca. 500 kHz. Damit ist der Schwinger für eine Impulslänge
von einer Mikrosekunde prädestiniert. Geht man davon aus,
daß der Stoßwellenspitzendruck in der Unterdruckphase in der
Brennebene 1000 bar beträgt und nimmt man einen Scheitel
winkel von 60° an, dann beträgt er in 10 mm Abstand in Axial
richtung von der Brennebene noch etwa 200 bar und in 50 mm
Abstand nur noch 40 bar. Damit ist eine Gewebeschädigung
durch Kavitation schon in 10 mm Abstand vom Brennpunkt nicht
mehr zu erwarten.
Aus diesem Grund sollte der Scheitelwinkel des Kugelsektors
mindestens 60° betragen.
Die Ortung des Steines im Körper erfolgt durch Speisung
des Wandlers mit Schwingungsimpulsen, und zwar einfach da
durch, daß bei ungefährer Kenntnis der Lage des Konkrements
- ermittelt z. B. durch Röntgen-Aufnahmen - der Sender in
allen drei Koordinatenrichtungen auf maximale Größe des re
flektierten Impulses justiert wird. Das Konkrement muß sich
dann zwangsläufig im Brennpunkt befinden. Der Schwinger
wird zu diesem Zweck mit Schwingungsimpulsen niederer Span
nung von ca. 10 Schwingungsperioden z. B. der Frequenz der
tiefsten Dickeneigenschwingung der Senderelemente (500 kHz)
gespeist. Danach erfolgt elektronische Umschaltung auf Emp
fang und Anzeige des reflektierten Impulses auf einem Bild
schirm. Diese Art der Ortung läßt sich verbessern, indem
man die Nachführung des Senders auf jeweils maximale Echo
amplitude automatisiert.
Zur Erzeugung der Schockwellen wird der Sender mit Hoch
spannungsimpulsen gespeist. Da die Impulslänge durch die
Laufzeit des Schalls im Keramikmaterial vorgegeben ist, ge
nügt zur elektrischen Speisung ein Hochspannungsimpuls mit
einer Anstiegszeit klein gegen eine Mikrosekunde und eine
Abklingzeit größer als eine Mikrosekunde. Bei Keramikwand
lern von 5 mm Stärke ist eine Spannung von 6 bis 10 kV er
forderlich.
Ein Impuls von 2000 bar und einer Mikrosekunde Dauer mit
einem Querschnitt von 10 mm2 entspricht einer Arbeit von
nur etwa 0,3 Watt-Sekunden. Es kann deshalb bedenkenlos
eine Impulsfolge von ca. 10 Impulsen/Sekunde abgestrahlt
werden; das ergäbe erst eine Dauerleistung von 3 Watt im
Brennpunkt und damit keine schädliche lokale Erwärmung.
Da erfahrungsgemäß für die Zerstörung eines Nierensteins
mittlerer größe ca. 1000 Impulse notwendig sind, bedeutet
das eine reine Behandlungszeit von weniger als zwei Minuten.
Das an einem Stativ in allen drei Richtungen beweglich auf
gehängte Gerät wird mit seiner Gummimembrane auf die Haut
des Patienten aufgesetzt und über einen Flüssigkeitsfilm
zwischen Haut und Membrane angekoppelt. Dabei dürfen zwi
schen Membrane und Haut keine Luftblasen eingeschlossen
werden. Durch geeigneten Flüssigkeitsdruck (Höheneinstellung
des Ausgleichsgefäßes) wird dafür gesorgt, daß die Membrane
im gesamten Bereich des Strahlenquerschnits an der Haut
anliegt. Mit Hilfe der Echoimpulsortung wird das Gerät so
justiert, daß das Konkrement im Brennpunkt liegt. Danach
kann eine erste Stoßwellenbehandlung beginnen. Nach eini
gen Sekunden Behandlung sollte eine erneute Ortung statt
finden, wobei eine evtl. bereits erzielte Wirkung aus der
Veränderung der Form und Höhe des reflektierten Signals
erkennbar ist. Nach erneuter Justierung Fortsetzung der
Behandlung usw.
Bei großen Konkrementen sollte nicht bis zur vollständigen
Zerstörung des Konkrements beschallt werden, weil die Ge
fahr besteht, daß zu große Mengen von Staub bzw. Granulat
die natürlichen Abgänge verstopfen könnten. In solchen
Fällen ist eine Wiederholung der Behandlung in ausreichen
den Zeitabständen angezeigt.
Claims (3)
1. Fokussierender Wandler in Form einer Kugelkalotte zur Or
tung und Zerstörung von harten Konkrementen im Körper
eines Patienten, bestehend aus einer Vielzahl von einzel
nen piezoelektrischen Wandlerelementen aus Keramik, die
an einem Träger mosaikartig zusammengestellt und befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wandlerele
mente in der Größenordnung von 3 bis 10 mm liegt, daß ihre
seitliche Ausdehnung die gesamte Höhe nicht wesentlich über
schreitet, daß die Räume zwischen den Wandlerelementen mit
einem elektrisch isolierenden, elastischen Material ausge
füllt sind, dessen Elastizitätsmodul mindestens um eine
Größenordnung kleiner ist als der der Keramik, und daß
die Stichhöhe h der Kugelkalotte mindestens 5 cm und der
Scheitel-Winkel alpha des zugehörigen Kugelsenktors minde
stens 60° beträgt.
2. Fokussierender Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kalottenhohlraum mit einem weichen
Kunststoff gefüllt ist, dessen Wellenwiderstand dem des
Körpergewebes
ungefähr gleich ist und dessen Oberfläche nach außen leicht
konvex gewölbt oder kegelförmig ist.
3. Fokussierender Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Ankopplung an den Körper ein flüssig
keitsgefülltes Kissen vorhanden ist, das durch eine elastomere
Membrane gehalten wird, wobei die Flüssigkeit einen Wellen
widerstand hat, der ungefähr dem des Körpergewebes gleich
ist, und wobei das Kissen über einen Schlauch mit einem
Ausgleichsgefäß verbunden ist, dessen Höhe zur Druckregelung
variiert werden kann.
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