DE119991C - - Google Patents

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DE119991C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/54Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting two or more dynamo-electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Aus der Zeitschrift »The electrical Engineer«, $iew-York, Band 27, Seite 253, Spalte 2, Abs. 3 ist es bekannt, Zeitungsdruck- und ähnliche Maschinen durch zwei mittels Schneckengetriebes und einer Kuppelung verbundene Elektromotoren verschiedener Stärke anzutreiben, und zwar arbeitet bei dieser Anlage anfänglich nur der kleinere bezw. der Hülfsmotor, welcher dann bei der Inbetriebsetzung des ,Hauptmotors selbstthätig abgestellt wird. Bei dieser Anordnung jedoch gelangen verwickelte Hülfsvorrichtungen zur Verwendung, welche die Bedienung der Maschine wesentlich erschweren und die Sicherheit des Betriebes verringern.
Demgegenüber bezieht sich vorliegende Erfindung auf eine Einrichtung, welche sich dadurch wesentlich einfacher als die oben geschilderte gestaltet, dafs der elektrische Strom nicht nur zum Antrieb beider Motoren, sondern auch zum Verkuppeln des Hülfsmotors mit der Hauptantriebswelle und zum nachherigen Abstellen desselben benutzt wird. Hierzu ist die auf der Seite des Hülfsmotors befindliche Hälfte der zwischen Haupt- und Hülfsmotor geschalteten Kuppelung mit einem Solenoid verbunden, und zwar derart, dafs gleichzeitig mit dem Einschalten des Hülfsmotors das durch den Strom erregte Solenoid den Eingriff der der zum Hülfsmotor gehörenden Kuppelungshälfte mit der anderen, auf der Seite des Hauptmotors befindlichen bewirkt, wogegen beim Anlassen des Hauptmotors, welcher nunmehr den Hülfsmotor überholt, die auf der Seite des Hülfsmotors befindliche Kuppelungshälfte von den aufser Eingriff gelangenden bezw. vorübereilenden Zähnen der auf der Seite des Hauptmotors vorgesehenen Kuppelungshälfte verdrängt wird, so dafs letztere nunmehr dem Solenoid entgegenarbeitet bezw. dasselbe abwärts bewegt. Infolge dessen wird von dem Solenoid ein Kurzschlufs herbeigeführt, welcher durch Freigeben eines Schalthebels die Unterbrechung des Stromkreises des Hülfsmotors und somit den Stillstand des letzteren verursacht.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine zweckentsprechende Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar ist
Fig. ι ein Schaltungsschema der ganzen Anlage,
Fig. 2 ein Aufrifs der Vorrichtung zur elektrischen Steuerung der Motoren, sowie des Bewegungsmechanismus dieser Steuerung,
Fig. 3 ein Grundrifs und
Fig. 4 eine Seitenansicht der durch Fig. 2 veranschaulichten Vorrichtung,
Fig. 5 ein Schnitt,
Fig. 6 eine Einzelheit derselben,
Fig. 7 ein Grundrifs der beiden Motoren, bei welchem der eigenartige' Kuppelungsmechanismus veranschaulicht wird,
Fig. 8 ein Aufrifs der in Fig. 7 dargestellten Anlage.
Der grofse Plauptmotor A sowie der kleine Hülfsmotor B sind in Fig. 1 schematisch mit ihren Leitungen in Fig. 7 und 8 in ihrer wahren äufseren Gestaltung gezeigt. Die Kraftübertragung von der Welle b des Hülfsmotors B
auf den Wellentheil b1 des Hauptmotors A geschieht vermittelst der auf der Welle b aufgekeilten Schnecke b2 (Fig. 8), die mit dem von der Welle b1 getragenen Schneckenrade b3 in Eingriff steht.
Die Vorrichtung zur elektrischen. Steuerung besteht im Wesentlichen aus einem sich. in der Pfeilrichtung (Fig. i) vorwärts bewegenden Schlitten C (Fjg. 2, 3 und 5), welcher zwei sogenannte .Brückencontacte e el (Fig. 2 und 5) trägt, die je nach ihrer Stellung mehr oder weniger Widerstände in den . Stromkreis des Haupt- bezw. des Hülfsmotors einschalten, und aufserdem dazu dienen, eine Anzahl Schalthebel EF und J in' bestimmter Reihenfolge in die Schlufsstellung zu bringen. Der Schalthebel E (Fig. 2) dient dazu, den Schlufs des Stromkreises 1, in welchem der Hülfsmotor B liegt, herbeizuführen und vermittelst eines in denselben Stromkreis eingeschalteten SoIenoides H (Fig. 7 und 8) die Kuppelung des Hülfsmotors B mit dem Hauptmotor A herbeizuführen. Der Schalthebel F dient zum Oeffnen bezw. Schliefsen des Hauptstromkreises und der Schalthebel J zum Anlassen des in den Stromkreis 5 eingeschalteten Hauptmotors A. Das magnetische Feld α des letzteren wird durch einen Nebenschlufsstromkreis 2 erregt, wie es die Fig. 1 veranschaulicht. Ferner sind die in den Stromkreis 4 eingeschalteten Stromschlufsknöpfe P vorgesehen, welche im Bedarfsfalle zum Kurzschliefsen des Stromkreises, in welchen die Schalthebel E und J eingeschaltet sind, dienen.
Der Schlitten C, welcher sich von links nach rechts vorwärts bewegt, wird durch die Schraubenspindel D geführt, welche durch eine Handkurbel d oder ein geeignetes Handrad gedreht wird. Die bügeiförmigen Brückencontacte ee1 (Fig. 1, 2 und 5) schleifen auf den parallelen Contactschienen G und K, von denen die ersteren in dem Stromkreis des kleinen Hülfsmotors B und die letzteren in demjenigen des grofsen Hauptmotors A in Hintereinanderschaltung vorgesehen sind. Die Stromschlufsschienen G und K sind mit hinter einander geschalteten Widerständen in bestimmten Zwischenräumen versehen, zu dem Zwecke, während der Einleitung des Betriebes durch fortgesetztes Ausschalten von Widerständen LMN die Stromstärke allmählich zu steigern.
Der Schlitten C trägt ferner eine Nase c1, welche geeignet ist, unter die Anschläge, mit welchen die Wellen der Schalthebel E F und J versehen sind, zu greifen. Die Nase c1 ist in der Richtung der Bewegung des Schlittens C ziemlich ausgedehnt, damit dieselbe auf kurze Dauer die Schalthebel E und J geschlossen hält, welche je vermittelst einer Spiralfeder f2 stark genug beeinflufst werden, um unter Einwirkung dieser Federn f2 sich sofort dann zu heben, wenn sie nicht mehr durch die Nase cL oder durch die Elektromagnet E1 und J1 heruntergedrückt werden. Was dagegen den Schalthebel F anbelangt, so besitzt derselbe eine so schwache Feder, dafs er sich nicht von selbst von dem Stromschlufsstück, mit welchem er in Berührung steht, entfernen kann. Aus diesem Grunde wird dieser Schalthebel F nicht durch Elektromagnete in seiner Lage festgehalten, sondern es ist derselbe auf seiner Achse mit einem doppelarmigen Anschlag ff1 versehen, wie aus Fig. 6 der Zeichnung zu ersehen ist. Demzufolge wird der SchalthebelF während der Vorwärtsbewegung des Schlittens C dadurch geschlossen, dafs der eine Arm f des Doppelanschlages ff1 durch das Winkelstück c2 der Nase c1 verdrängt wird, während bei der Rückwärtsbewegung des Schlittens C der Schalthebel F bewegt, dadurch geöffnet bezw. gehoben wird, dafs der Schlitten C den anderen Arm f1 des Doppelanschlages ff1 erfafst.
Derjenige Theil bl der Hauptwelle, welcher unmittelbar in der Nähe des Schneckenrades bs liegt, trägt die eine Hälfte £4 einer Klauenkuppelung, deren andere Hälfte b5 von demjenigen Theil b 6 der Hauptantriebswelle getragen wird, der dem Hauptmotor am nächsten liegt. Die Klauenkuppelung wird durch den Hebel b7 sowie durch das Solenoid H bewegt, indem die Kuppelungshälfte b4, die an der Welle bl entlanggleiten kann, vorwärts- oder rückwärtsbewegt wird, je nachdem der in dem Solenoid H befindliche, einer Feder oder einem Gewichte entgegenwirkende Kern bs nach oben oder nach unten gezogen wird.
Im Nebenschlüsse zu dem Elektromagneten E1 des Schalthebels E ist ferner ein Stromkreis 3 vorgesehen, welcher an den Contactstellen hh1 unterbrochen ist, jedoch durch den unteren Theil des Solenoidkernes bs bei der Abwärtsbewegung des letzteren geschlossen werden kann.
Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung, sowie die verschiedenen nothwendigen Handgriffe sind die folgenden:
Dreht man die Handkurbel oder das Handrad d, so dreht sich gleichzeitig die Schraubenspindel D. Demzufolge bewegt sich- der die Brückencontacte e el tragende Schlitten C von links nach rechts. Die langgestreckte Nase cl des Schlittens C wirkt zuerst auf den kleinen Anschlag der Welle des Schalthebels E. Letzterer wird somit der Einwirkung der auf seiner Achse angeordneten Feder entgegen heruntergedrückt bezw. bleibt geschlossen, bis infolge der weiteren Bewegung des Schlittens C der kleine Anschlag von E freigegeben wird.
Ehe der Schlitten C so weit vorgeschritten ist, dafs der Anschlag des Schalthebels E abspringt , gelangt dieser Schlitten C auf den
kleinen Anschlag f des Schalthebels F zur Einwirkung, so dafs der letztere unter Einwirkung der Federf2 in seiner Lage so lange verweilt, bis derselbe während der Rückwärtsbewegung des Schlittens C vermittelst des Anschlages C1 gehoben wird.
Sobald der Schalthebel F heruntergedrückt bezw. geschlossen ist, ist eine leitende Verbindung durch die Contacte G, sowie die Widerstände, die in den Stromkreis des Hülfsmotors B eingeschaltet sind, zum Schalthebel E hergestellt. Von hier verfolgt der Strom zwei verschiedene Wege, und zwar geht derselbe erstens durch den Stromkreis i, d.h. durch den Schalthebel E, das Solenoid H und den Hülfsmotor B zu dem anderen Pol, und zweitens durch den Stromkreis 2, dt h. durch die Elektromagnete E1 bezw. J1 des Schalthebels E und des Schalthebels J zum Nebenschlufsfeld α des Hauptmotors und zum anderen Pol. Der elektrische Strom in dem zweiten Stromkreise erhält erst dann seine volle Stärke, wenn beide Contacte G des Stromkreises des kleinen Motors, sowie alle in diesem Stromkreise enthaltenen Widerstände ausgeschaltet sind. Wenn der Schlitten C diesen Punkt erreicht hat, ist der elektrische Strom stark genug, um das Feld α des Hauptmotors sowie die Elektromagnete E1 und J1 genügend zu erregen. Die den Elektromagneten E1 und J1 gegenüberliegenden Schalthebel E bezw. / werden somit von diesen Elektromagneten dadurch festgehalten, dafs sie nach Art eines Ankers angezogen werden. Demzufolge ist es dann nicht mehr erforderlich, dafs der Schlitten C zur Einwirkung gelangt, um auf mechanischem Wege die Schalthebel E bezw. J heruntergedrückt bezw. geschlossen zu halten.
Wenn der Strom durch die Schalthebel, den Hülfsmotor sowie durch das Solenoid H hindurchgeht, wird das letztere plötzlich stark erregt. Da nun, wie oben erWähnt, der Solenoidkern ba sich am Ende eines Hebels b1 befindet, der mit dem Bügel der Klauenkuppelung in Verbindung steht, so wird diese Kuppelung in Eingriff gebracht, sobald der Solenoidkern unter dem Einflufs des elektrischen Stromes nach oben gezogen wird. Die Bewegung des Hülfsmotors wird somit unter Vermittelung der schon beschriebenen Uebersetzungen bezw. des Schneckengetriebes und der Klauenkuppelung auf den Hauptmotor und somit auf die Druckmaschine oder dergl. selbst übertragen, so dafs die letztere sich verhältnifsmäfsig sehr langsam herumdreht.
Bewegt sich der Schlitten C gleichzeitig mit seinen Brückencontacten ee1 weiter, so wird der Schalthebel J in derselben Weise wie der Schalthebel E heruntergedrückt bezw. geschlossen, wobei dieser Schalthebel J unter Einwirkung des Elektromagneten J1 angezogen bezw. in seiner untersten Lage gehalten wird. Jetzt fliefst nun der Strom durch die Contacte K, welche durch die Contactschiene e1 überbrückt sind, ferner durch den Schalthebel J sowie durch die Leitung 5 direct zu dem Anker des Hauptmotors A, wonach der Strom zum anderen Pol geführt wird. Da die Widerstände in dem Stromkreis des Hauptmotors allmählich ausgeschaltet werden, beginnt der letztere die Druckmaschine mit zunehmender Kraft bezw. Geschwindigkeit zu bewegen, wobei gleichzeitig der kleine Motor dadurch abgestellt wird, dafs zu einem bestimmten Zeitpunkte der Hauptmotor infolge seiner gröfseren Geschwindigkeit den Hülfsmotor überholt. Demzufolge nämlich gleiten die Zähne der auf der Seite des Hauptmotors befindlichen Kuppelungshälfte Z>5 an den Zähnen bezw. Klauen der anderen, auf der Seite des Hülfsmotors vorgesehenen Kuppelungshälfte &4 vorüber. Dadurch wird die Kuppelungshälfte b* nach links verdrängt und der Solenoidkern bs abwärts bewegt. Auf Grund der eben erwähnten Abwärtsbewegung des Solenoidkernes bs werden nun die zwei unter demselben befindlichen Contacte h hl mit einander leitend verbunden, wodurch ein elektrischer Stromkreis 3 geschlossen wird, der den Elektromagneten E1 kurz schliefst. Jetzt öffnet sich bezw. hebt sich der Schalthebel E unter Einwirkung seiner Feder f-, wodurch der Stromkreis des Hülfsmotors und des Solenoides unterbrochen wird, so dafs der Hülfsmotor zum Stillstand gelangt.
Wenn der Hülfsmotor abgestellt ist, läuft die eine Kuppelungshälfte i>5, sowie die sie tragende Welle b6 und der Hauptmotor sammt Druckmaschine weiter. Eine weitere Bewegung des Schlittens C sowie der damit verbundenen Brückencöntacte bewirkt, dafs der Hauptmotor schneller läuft, indem die Schiene e bei ihrer Vorwärtsbewegung in den Stromkreis 2, welcher das Feld des Hauptmotors enthält, die Widerstände N nach einander einschaltet. .
Um die Druckmaschine langsam zum Stillstand zu bringen, wird die Handkurbel d und somit die Schraubenspindel D in entgegengesetzter Richtung bewegt, bis nach erfolgtem Ausschalten des Hauptmotors der Schlitten C den Schalthebel F hebt bezw. öffnet, wodurch der Hauptstromkreis unterbrochen und somit auch der Hülfsmotor abgestellt wird.
Wird es erforderlich, die Maschine plötzlich zum Stillstand zu bringen, so wird auf den einen oder den anderen der Contacte P gedrückt, die an verschiedenen leicht zugänglichen Stellen der Maschine angebracht sind. Dadurch werden die ElektromagneteE1 bezw. J1 der beiden Schalthebel E und / kurzgeschlossen, so dafs die letzteren sich heben bezw. geöffnet werden, wodurch eine Stromunterbrechung erfolgt.
Dieselbe Wirkung würde eintreten, wenn
irgend eine sonstige Unregelmäfsigkeit des Betriebes bezw. ein Kurzschlufs eintreten würde,
und auf Grund der oben beschriebenen Anordnung kann nicht eher von Neuem Stromschlufs erfolgen, bis der Schlitten C wiederum
in die ursprüngliche Lage gebracht worden
ist, wodurch der Strom von Neuem, und
zwar nach einander durch den Hülfsmotor B
und den Hauptmotor A unter allmählicher Zunahme seiner Stärke hindurchgeht.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Antriebsvorrichtung für Zeitungsdruck- und
    ähnliche Maschinen mit wechselnder Geschwindigkeit mit einem Hauptmotor und
    einem Hülfsmotor, der mit dem ersteren gekuppelt ist und bei der Inbetriebsetzung des
    Hauptmotors selbstthätig abgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dafs die auf der Seite
    des Hülfsmotors (B) befindliche Hälfte der zwischen Haupt- und Hülfsmotor geschalteten Kuppelung (bl) derart mit einem Solenoid (H). verbunden ist, dafs beim Einschalten des Hülfs^ motors (B) durch Erregung des Solenoides (H) diese Kuppelungshälfte (b*) mit der anderen, auf der Seite des Hauptmotors (A) angeordneten Hälfte (b5) zum Eingriff gebracht wird, wogegen beim Anlassen -des schneller laufenden Hauptmotors (A) die auf der Seite des Hülfsmotors befindliche Kuppelungshälfte (b4) von den nunmehr vorübergleitenden Zähnen der auf der Seite des Hauptmotors vorgesehenen Kuppelungshälfte (bs) entgegen der Wirkung des Solenoides (H) zurückgedrängt wird, und bei (h1 h1) einen Kurzschlufs des den Schalter (E) sperrenden Elektromagneten (E1) herbeiführt, welcher durch Freigeben eines Schalthebels (E) die Unterbrechung des Stromkreises des Hülfsmotors und somit den Stillstand des letzteren verursacht.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
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