DE3319414A1 - Pruefgeraet fuer fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Pruefgeraet fuer fahrzeugscheinwerfer

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DE3319414A1
DE3319414A1 DE19833319414 DE3319414A DE3319414A1 DE 3319414 A1 DE3319414 A1 DE 3319414A1 DE 19833319414 DE19833319414 DE 19833319414 DE 3319414 A DE3319414 A DE 3319414A DE 3319414 A1 DE3319414 A1 DE 3319414A1
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cylindrical
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DE19833319414
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DE3319414C2 (de
Inventor
Willi Meiss
Manfred 4790 Paderborn Sämann
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Hella GmbH and Co KGaA
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/02Testing optical properties
    • G01M11/06Testing the alignment of vehicle headlight devices
    • G01M11/061Details of the mechanical construction of the light measuring system
    • GPHYSICS
    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G12B9/08Supports; Devices for carrying

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Prüfgerät für Fahrzeugscheinwerfer
  • Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät für Fahrzeugscheinwerfer mit einem Fahrgestell, das aus einem fahrbaren Fußteil und einer darauf angeordneten vertikal verlaufenden, den Optikkasten höhenverstellbar tragenden Säule besteht, die in einer vertikalen Bohrung des Fußteils mit ihrem im unteren Eereich zylinderförmig ausgebildeten freien Ende drehbar gelagert ist und die durch das Betätigen eines Hebels an Fußteil in jeder Stellung festklemmbar ist.
  • Es ist ein solches Prüfgerät für Fahrzeugseheinwerfer bekannt, bei dem am fahrbaren Fußteil ein verschwenkbarer Hebel angeordnet ist. Die relativ zum Fußteil drehbare Säule ist gegen Verdrehen gesichert, wenn der Hebel seine Sperrstellung einnimmt. Der Hebel ist an dem freien Ende eines Bolzens befestigt, der im mittleren 3ereich in einer Bohrung des Fußteils drehbar gelagert ist, während das andere freie Ende des Bolzens einen Gewindezapfen aufweist, der mit einer die zylinderförmige Säule umfassenden Schelle zusammenwirkt. Durch das Betätigen des Hebels von der Bedienungsperson mit einem Fuß in die Lösestellung, kann die optische Achse des Optikkastens parallel zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet und anschließend der Hebel in die Sperrstellung geschwenkt werden. Nachteilig hierbei ist, daß die Herstellung einer solchen aus vielen Einzelteilen bestehenden Klemmvorrichtung sehr kostenintensiv ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Prüfgerät für Fahrzeugschein;erfer derart auszubilden, daß der vorstehend beschriebene Nachteil entfällt, und darüber hinaus soll bei einfachem Aufbau und sicherer Funktion eine leichte Handhabung der Kleirinivorrichtung gewährleistet seini Diese Aufgabe wird ezfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fußteil zusätzlich zu der vertikalen Bohrung zur Aufnahme der Säule eine horizontal verlaufende Bohrung aufweist, in die ein zylindrischer Bolzen eingesetzt ist, der im Endbereich einen Exzenter aufweist, welcher mit dem zylindrischen Teil der Spule klemmend zusammenwirkt.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung desErfindangsgedankens ist der Exzenter durch eine den Querschnitt des Bolzens verkleinernde, um seine Längsachse exzentrisch herumgefuhrte, im Querschnitt einen Kreisabschnitt bildende Rinne gebildet, deren Querschnittsradius in der Größe dem Halbmesser des zylindrischen, in die Rinne eingreifenden Teils der Säule entspricht. Beim Montieren wird zuerst der den Exzenter aufweisende Bolzen in die horizontale Bohrung eingesteckt und danach das zylindrische Teil der Säule in die vertikale Bohring. Durch eine solche einfache Montage ist der Bolzen in axialer Richtung festgesetzt, da die zylindrische Säule mit ihrer Umfangsfläche in die den Exzenter bildende Rinne eingreift. Außerdem ist durch den mit der Größe des Querschnittaradlus der Rinne übereinstimmenden Halbmesser der zylindrischen Säule die Reibung zwischen dem Exzenter und der Ufangsfläche der Säule sehr groß, so daß ein sicherer Festsitz der Säule gegen Verdrehung gewährleistet ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Fußteil des Fahrgestells im Gießverfahren hergestellt ist und der Exzenter des horizontal verlaufenden Bolzens im mittleren Wandungsbereich der vertikalen Bohrung des Fußteils angeordnet ist.
  • Durch eine solche Lage des Exzenters verteilt sich seine auf den zylindrischen Teil der Säule wirkende Druckkraft optimal über die von der vertikalen Bohrung gebildete Anpreßfläche. so daß ein Verkanten der Säule in der vertikalen Bohrung richt möglich ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein AusS rur.gsceispiel cier Erfindung, und zwar zeigt Figur 1 ein Prüfgerät für Fahrzeugscheinwerfer in perspektivischer Darstellung, während Figur 2 eine Draufsicht auf die am Fußteil angeordnete Klemmvorrichtung der den Optikkasten tragenden Säule und Figur 3 einen Schnitt nach der Linie A-A darstellen.
  • Das Prüfgerät besteht im wesentlichen aus einem Fahrgestell 1, das an einer senkrecht zur Standfläche des Prüfgerätes stehenden, im Querschnitt quadratischen Säule 2 eine Visiereinrichtung 3 und einen Optikkasten 4 trägt. Das Fußteil 5 des Fahrgestells 1 ist im Gießverfahren hergestellt und weist drei Räder 6, 7 und 8 auf. Die Räder sind auf Steckachsen, die in Bohrungen des Fußteils 5 eingepreßt sind, drehbar gelagert.
  • An dem Fußteil sind die drei Räder 6, 7 und 8 so angeordnet, daß zwei Räder 6 und 7 in einer Achse liegen, die parallel zur optischen Achse 9 des Optikkastens 4 verläuft, während das dritte Rad 8 in der Spur des Rades 7 liegt. Mittig zwischen den zwei auf einer Achse liegenden Rädern 6 und 7 weist das Fußteil 5 eine vertikale Bohrung 10 auf, in der die im Querschnitt quadratische Säule 2 mit ihrem im unteren Bereich zylinderförmig ausgebildeten freien Ende 11 drehbar gelagert ist. In das Fußteil 5 ist zusätzlich zu der vertikalen Bohrung 10 zur Aufnahme der Säule 2 eine horizontal verlaufende Bohrung 12 eingebracht. Das in der horizontalen Bohrung 12 gelagerte freie Ende 13 des Bolzens 14 weist einen Exzenter 15 auf, der durch eine den Querschnitt des Bolzens verkleinernde Rinne gebildet ist. Der Querchnittsradius der Rinne 15 entspricht in der Größe dem Halbmesser des zylindrischen Teils 11 der Säule 2. Das zylindrische Teil 11 der Säule 2 greift mit seiner Unfangsfläche in den von der Rinne gebildeten Exzenter 15 ein, der im mittlerer Wandungabereich 16 der vertikalen Bohrung 10 des Fußteils 5 angeordnet ist.
  • Der dem Exzenter 15 gegenüberliegende Endbereich des Bolzens 14 ist in einer Bohrung 17 des Fußteils 5 drehbar gelagert.
  • An dem freien, aus der Bohrung 17 des Fußteils 5 herausragenden Ende des Bolzens 14 ist ein Hebel 21 befestigt. Der Hebel 21 ist auf einem Konus 18 des Bolzens 14 aufgesteckt und durch eine auf einen Gewindezapfen des Bolzens 14 aufgeschraubte Mutter 20 auf dem Konus 18 festgesetzt.
  • Von einer Bedienungsperson ist mit einem Fuß der Hebel 21 in eine Lösestellung und eine Sperrstellung schwenkbar. In der Lösestellung ist die den Optikkasten L tragende Säule 2 um ihre Längsachse drehbar, so daß die optische Achse 9 des Optikkastens 4 parallel zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet werden kann. Bei der Drehung des Bolzens 14 in die Sperrstellung klemmt der Exzenter 15 den zylindrischen Teil 11 der Säule 2 in der vertikalen Bohrung 10 des Fußteils 5 fest.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Prüfgerät für Fahrzeugscheinerfer mit eInem Fahrgestell, das aus einem fahrbaren Fußteil und einer darauf angeord neten vertikal verlaufenden, den Optikkasten hohenverstellbar tragenden Säule besteht, die in einer vertikalen Bohrung des Fußteils mit ihrem im unteren Bereich zylinderförmig ausgebildeten freien Ende drehbar gelagert ist und die durch das Betätigen eines Hebels am Fußteil in jeder Stellung festklemmbar ist, dadurch gehennzeichnet, daß das Fußteil (5) zusätzlich zu der vertikalen Bohrung (10) zur Aufnahme der Säule (2) eine horizontal verl aufende Bohrung (12) aufweist, in die ein zylindrischer Bolzen (14) eingesetzt ist, der im Endbereich einen Exzenter (15) aufweist, welcher mit dem zylindrischen Teil (11) der Säule (2) klemmend zusammenwirkt.
  2. 2. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (15) durch eine den Querschnitt des Bolzens (14) verkleinernde, um seine Längsachse exzentrisch herumgeführte, im Querschnitt einen Kreisabachnitt bildende Rinne gebildet ist, deren Querschnittsradius in der Größe dem Halbmesser des zylindrischen, in die Finne eingreifenden Teils (11) der Säule (2) entspricht.
  3. 3. Prüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (5) des Fahrgestells (1) im Gießverfahren hergestellt ist.
  4. 4. Prüfgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (15) des horizontal verlaufenden Bolzens (14) in etwa in der Mitte der Länge der vertikalen Bohrung (10) des Fußteils (5) angeordnet ist.
  5. 5. Prüfgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zylindrischen Bolzen (14), der in der horizontal verlaufenden Bohrung (12) de Puflteils (5) drehbar gelagert ist, der von der Bedienungsperson mit einem Fuß betätigbare Hebel (21) befestigt ist.
DE19833319414 1982-08-21 1983-05-28 Prüfgerät für Fahrzeugscheinwerfer Expired DE3319414C2 (de)

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DE3319414A1 true DE3319414A1 (de) 1984-02-23
DE3319414C2 DE3319414C2 (de) 1986-02-13

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3522179A1 (de) * 1985-06-21 1987-01-02 Forschungsgemeinschaft Aut Sic Vorrichtung zur durchfuehrung optischer messungen an eingebauten windschutzscheiben
CN109623743A (zh) * 2018-12-29 2019-04-16 江苏彤明高科汽车电器有限公司 一种带有检测亮度功能的汽车前照灯夹具工作台
CN112124198A (zh) * 2020-09-28 2020-12-25 四川天视车镜有限责任公司 一种后视镜装饰条灯光检测装置

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CH255118A (fr) * 1946-12-07 1948-06-15 Pignons Sa Dispositif destiné à porter un appareil dont la position doit être réglable.
DE7727223U1 (de) * 1977-09-02 1978-01-19 Westfaelische Metall Industrie Kg, Hueck & Co, 4780 Lippstadt Vorrichtung zum ausrichten eines fahrzeugscheinwerfer-pruefgeraetes

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Owner name: HELLA KG HUECK & CO, 4780 LIPPSTADT, DE

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