DE29709720U1 - Befestigungsvorrichtung für einen Sensor - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen Sensor

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    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G12B9/00Housing or supporting of instruments or other apparatus
    • G12B9/08Supports; Devices for carrying
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/30Supports specially adapted for an instrument; Supports specially adapted for a set of instruments

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  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

Leuze electronic GmbH + Co.
73277 Owen/Teck
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Sensors an einem ortsfesten Aufnahmemittel. Der Sensor kann insbesondere als optoelektronischer Sensor, wie zum Beispiel einer Lichtschranke, einer Reflexionslichtschranke oder eines Lichttasters, ausgebildet sein.
Derartige Sensoren werden üblicherweise mit Winkeleisen oder dergleichen an einer Auflagefläche montiert. Um eine Justage der Sensoren zu ermöglichen sind die Sensoren in Langlöchern an dem Winkeleisen montiert, so daß die Position des Sensors am Winkeleisen einstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für Sensoren zu schaffen, die mit möglichst geringem baulichen Aufwand eine möglichst flexible Ausrichtung der Sensoren gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß ist an einer Aussenwand des Sensors ein Napf befestigt, dessen Zentrum von einer in Abstand und parallel zur Aussenwand des Sensors verlaufenden Wand gebildet ist, welche eine zentrale Bohrung aufweist.
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In der Bohrung ist eine Schelle drehbar gelagert. Die Schelle weist selbst ebenfalls eine Bohrung auf. In der Bohrung ist ein von einem Rohr oder einer Stange gebildetes Aufnahmemittel gehalten.
Durch Drehen des Napfes kann der Sensor bezüglich des Aufnahmemittels stufenlos um 360° gedreht werden. Dies gilt sowohl in horizontaler wie auch in vertikaler Richtung. Dies bedeutet eine einfache Möglichkeit der Justage des Sensors. Zudem ist die Position des Sensors an dem Aufnahmemittel in ver-
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tikaler oder in seitlicher Richtung verschiebbar.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die einfache Montage des Sensors. Durch Arretieren des Napfes in der Schelle ist der Sensor in der gewünschten Position installierbar.
Die Erfindung wird in nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Figur 1: Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Befestigung eines Sensors
Figur 2: Draufsicht auf den Napf gemäß Figur 1
In Figur 1 ist eine Vorrichtung zur Befestigung eines Sensors 1 an einem ortsfesten Aufnahmemittel 2 dargestellt.
Der Sensor 1 ist vorzugsweise als optoelektronischer Sensor ausgebildet, beispielsweise als Lichtschranke, Lichttaster oder Reflexionslichtschranke.
In dem in Figur 1 dargestellten Fall ist das Gehäuse eines Lichttasters an der Vorrichtung angebracht. Alternativ kann daran auch ein Reflektor oder ein anderer Gegenstand befestigt sein.
Die Vorrichtung zur Befestigung des Sensors 1 besteht im wesentlichen aus einem Napf 3, der an einer Aussenwand des Sensors 1 befestigt ist und einer Schelle 4, die in dem Napf 3 drehbar gelagert ist. Die Schelle 4 selbst ist mit dem Aufnahmemittel 2 verbunden, welches vorzugsweise von einem Rohr oder einer Stange gebildet ist.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist weist der Napf 3 eine im wesentlichen rechteckige Grundplatte 5 auf. Die Grundplatte 5 weist im Randbereich zwei Bohrungen 6, 6' auf. Durch diese Bohrungen 6, 6' greifen nicht dargestellte Schrau-
ben mit denen der Napf 3 am Sensor 1 befestigt wird. Zum Zentrum des Napfes 3 hin steigt die Wand des Napfes in einem Winkel von ca 60° an (Figur ..) und mündet schließlich in ein kreisförmiges Plateau 7. Der untere Rand der Plateaus
7 liegt bei am Sensor 1 montierten Napf 3 in konstanten Abstand der Aussenwand des Sensors 1 gegenüber. Der in Figur 1 dargestellte Querschnitt des Napfes verläuft somit trapezförmig. Der Napf 3 besteht vorzugsweise aus Metall und ist daher sehr formbeständig und insbesondere auch biegesteif. Alternativ kann der Napf 3 auch aus Kunststoff bestehen.
Das Plateau des Napfes 3 weist in dessen Zentrum eine kreisförmige Bohrung
8 auf. In dieser Bohrung 8 ist die Schelle 4 über die Scheibe 13 drehbar gelagert. Hierzu weist die Schelle 4 an gegenüberliegenden Aussenwänden jeweils eine Nut 9, 9' auf. Die Nuten 9, 9' sind in gleicher Höhe der Schelle 4 angeordnet und greifen jeweils in den die Bohrung 8 des Plateaus 7 begrenzenden Rand des Napfes 3.
Die Schelle 4 weist eine zentrale Bohrung 10 zur Aufnahme des Rohres oder der Stange auf. Die Schelle 4 weist einen Grundkörper 11 auf der im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu dessen Längsachse ausgebildet ist. In den Randbereichen wird die Schelle 4 beidseits der Bohrung 10 in Längsrichtung von zwei Schrauben 12, 12' durchsetzt. Dabei ragen die Schrauben 12, 12' über den unteren Rand des Gmndkörpers 11 der Schelle 4 hinaus und greifen mit ihrem freien Ende in eine Scheibe 13. Die Scheibe 13 ist Bestandteil der Schelle 4 und weist im wesentlichen dieselbe Querschnittsfläche wie der Grundkörper 11 auf. Die Querschnittsflächen sind im wesentlichen rechteckig. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Querschnittsfläche des Grundkörpers 11 geringfügig größer als jene der Scheibe 13.
Der untere Rand des Grandkörpers 11 und der diesem gegenüberliegende obere Rand der Scheibe 13 bilden die Seitenwände der Nuten 9, 9' in welche der Rand des Plateaus 7 des Napfes 3 greift. Die Schrauben 12, 12' bilden den Boden der Nut 9, 9'. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt der äußere Rand
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des Plateaus 7 des Napfes 3 mit geringem Spiel am Boden der Nut 9, 9' an.
Die Bohrung 10 der Schelle 4 durchsetzt den Grundkörper 11 in axialer Richtung. Der Durchmesser der Bohrung 10 ist an den Querschnitt des Aufnahmemittels 2 angepaßt. Die Symmetrieachsen der Bohrungen 10, 8 der Schelle 4 und des Plateaus 7 des Napfes 3 stehen in rechtem Winkel zueinander.
Von der Bohrung 10 der Schelle 4 erstrecken sich in Richtung der Aussenwändes des Grundkörpers 11 zwei Schlitze 14, 15. Die Schlitze 14, 15 verlaufen jeweils senkrecht zu den Längsachsen der Schrauben 12, 12' in horizontaler Richtung in der Äquatorialebene der Bohrung 10. Die Breite der Schlitze 14, 15 ist jeweils identisch und erheblich kleiner als der Durchmesser der Bohrung 10 der Schelle 4. Einer der Schlitze 14 durchsetzt den Grundkörper 11 vollständig und mündet an der Aussenwand der Schelle 4 aus. Der zweite Schlitz 15 endet im Randbereich des Grandkörpers 11. Das Ende des Schlitzes 15 ist kreissegmentförmig ausgebildet.
Die Montage des Sensors 1 am Aufnahmemittel 2 erfolgt in folgenden Schritten.
Das von einem Rohr oder einer Stange gebildete Aufnahmemittel 2 ist beispielsweise an einer Maschine ortsfest montiert. Zur Montage des Sensors 1 wird die Scheibe 13 in den Napf 3 eingebracht und mit dem Grandkörper 11 der Schelle 4 mittels der Schrauben 12, 12' verschraubt.
Dabei sind die Schrauben 12, 12' nur geringfügig angezogen. Somit ist der Abstand zwischen Scheibe 13 und Grandkörper 11 signifikant größer als die Dicke der Wand des Napfes 3, so daß die Schelle 4 im Napf 3 noch drehbar gelagert ist. Die so vormontierte Befestigungsvorrichtung wird am Sensor 1 befestigt.
Anschließend wird die Schelle 4 mit dem lose zwischen Grandkörper 11 und
Scheibe 13 befestigten Napf 3 am Aufnahmemittel 2 angebracht, in dem das Aufnahmemittel 2 in die Bohrung 10 der Schelle 4 eingeschoben wird. Dabei sitzt das Aufnahmemittel 2 mit geringem Spiel in der Bohrung 10. Durch ein leichtes Anziehen der Schauben 12, 12' werden die Schlitze 14, 15 in der Schelle 4 zusammengepreßt, so daß das Aufnahmemittel 2 in der Bohrung 10 der Schelle 4 fest anliegt. Durch die beidseits der Bohrung 10 liegenden Schlitze 14, 15 wird die durch das Festziehen der Schrauben 12, 12' wirkende Anpreßkraft symmetrisch auf die Oberfläche des Aufnahmemittels 2 verteilt.
Die Schrauben 12, 12' an der Schelle 4 sind dabei soweit angezogen, daß das Aufnahmemittel 2 in der Bohrung 10 der Schelle 4 und der Napf 3 in den Nuten 9, 9' der Schelle 4 noch mit geringem Widerstand drehbar gelagert ist. Diese Drehbewegung wird zur Justage des Sensors 1 ausgenutzt. Da der Napf 3 um 360° in den Nuten 9, 9' drehbar ist, ist ein großer und stufenloser Einstellbereich des Sensors 1 gegeben. Sobald der Sensor 1 in der gewünschten Position eingestellt ist, wird der Napf 3 an der Schelle 4 und gleichzeitig das Aufnahmemittel 2 in der Bohrung 10 durch weiteres Anziehen der Schrauben 12, 12' arretiert.

Claims (14)

Leuze electronic GmbH + Co. 73277 Owen/Teck Befestigungsvorrichtung für einen Sensor 5 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Sensors (1) an einem ortsfesten Aufnahmemittel (2), dadurch gekennzeichnet, daß an einer Aussenwand eines Sensors (1) ein Napf (3) befestigt ist, dessen Zentrum von einer in Ab
stand und parallel zur Aussenwand verlaufenden Wand gebildet ist, welche eine zentrale, kreisförmige Bohrung (8) aufweist, wobei in der Bohrung (8) eine Schelle (4) drehbar und in einer bestimmten Position arretierbar gelagert ist, und wobei die Schelle (4) eine Bohrung (10) zur Aufnähme des von einer Stange oder einem Rohr gebildeten Aufnahmemittels
(2) aufweist.
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abstand zur Aussenwand des Sensors (1) verlaufende Wand des Napfs (3) ein kreisförmiges Plateau (7) bildet.
3. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Napf (3) einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
4. Vorrichtung nach Ansprach 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Napf
(3) in seinem Randbereich eine im wesentlichen rechteckige, auf der Aussenwand des Sensors (1) aufliegende Grandplatte (5) aufweist.
5. Vorrichtung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Napf (3) mit die Grandplatte (5) durchsetzenden Schrauben an der Aussenwand des Sensors (1) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Ansprach 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß an der
• ·
Aussenwand der Schelle (4) jeweils eine Nut (9, 9') vorgesehen ist in welche der die Bohrung (8) begrenzende Rand des Napfes (3) greift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (4) deren Randbereiche beidseits der Bohrung (10) von zwei Schrauben (12, 12') durchsetzt werden, welche über den unteren Rand des Grundkörpers (11) der Schelle (4) hinausragen und welche mit ihren freien Enden in eine Scheibe (13) greifen, so daß der untere Rand des Grundkörpers (11) der Schelle (4) und der obere Rand der Scheibe (13) die Seitenwände der Nut (9, 9') bilden.
8. Vorrichtung nach Ansprach 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch Festziehen der Schrauben (12, 12') der Rand des Napfes (3) zwischen den Seitenwänden der Nut (9, 9') und gleichzeitig das Aufnahmemittel (2) in der Bohrung (10) der Schelle (4) festgeklemmt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Scheibe (13) im wesentlichen der Querschnittsfläche des Grundkörpers (11) der Schelle (4) entspricht.
10. Vorrichtung nach Ansprach 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieachsen der Bohrungen (8, 10) des Napfes (3) und der Schelle (4) in rechtem Winkel zueinander stehen.
11. Vorrichtung nach Ansprach 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Bohrung (10) der Schelle (4) in Richtung deren Aussenwänden zwei Schlitze (14, 15) erstrecken, wobei einer der Schlitze (14) an der Aussenwand der Schelle (4) ausmündet.
12. Vorrichtung nach Ansprach 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (1) von optoelektronischen Sensoren, insbesondere Lichtschranken, Reflexionslichtschranken oder Lichttastern gebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Napf (3) auf dem Gehäuse eines Sensors (1) aufsitzt.
14. Vorrichtung nach Ansprach 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Napf (3) auf einem Reflektor aufsitzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006009115A1 (de) * 2006-02-24 2007-08-30 Sick Ag Klemmvorrichtung
CN109738000A (zh) * 2018-12-29 2019-05-10 芜湖鑫芯微电子有限公司 一种传感器安装装置

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