DE3318331C2 - Einrichtung zur Erzeugung einer Scharfeinstellungsinformation - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung einer Scharfeinstellungsinformation

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung einer Scharfeinstellungsinformation gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 28 53 003 A1 ist eine automatische Entfernungsmeßvorrichtung für eine Fotokamera bekannt, bei der ein Lichtsender in Form von lichtemittierenden Halbleitern zur Beleuchtung eines zu fotografierenden Objekts Lichtstrahlenbündel erzeugt, die mittels einer Projektionslinse auf das Objekt projiziert werden. Die von dem Objekt reflektierten Lichtstrahlenbündel werden über eine Lichtempfangs- bzw. Sammellinse aufgenommen und auf einen Lichtempfänger in Form von Fotoelementen gerichtet. Eine Information bezüglich der Objektentfernung (Entfernungsbereich) wird sodann in Abhängigkeit davon bestimmt, welches der einzelnen Fotoelemente des Lichtempfängers das reflektierte Lichtstrahlenbündel erfaßt, wobei der ermittelte Entfernungsbereich angezeigt wird.
Mit der bekannten Entfernungsmeßeinrichtung kann jedoch lediglich eine begrenzte Spotmessung und -auswertung in einem mittenbetonten Bereich des Objektbildfelds durchgeführt werden, so daß bei Vorhandensein mehrerer aufzunehmender Objekte das projizierte Punktlicht auf eine Stelle zwischen den Objekten gerichtet wird. In diesem Fall wird zur Bestimmung einer Objektentfernung fälschlicherweise die Entfernung zu einem Hintergrundobjekt herangezogen, so daß auf der Basis dieser Entfernungsmeßdaten das Aufnahmeobjektiv bezüglich der tatsächlich aufzunehmenden Objekte nicht scharf eingestellt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Erzeugung einer Scharfeinstellungsinformation der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß eine verläßliche Scharfeinstellungsinformation auch bei mehreren Objekten im Bildfeld erhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Auf diese Weise wird ein Lichtstrahlenbündel von mehreren Lichtquellen in verschiedenen Meßrichtungen mittels einer Projektionslinse projiziert und die aus den verschiedenen Meßrichtungen von Objekten reflektierten Lichtstrahlenbündeln mittels einer mehrere Lichtempfangselemente aufweisenden Lichtempfangseinrichtung empfangen und zur Ermittlung einer Scharfeinstellungsinformation ausgewertet. Somit erfolgt die Entfernungsmessung in einer Anzahl verschiedener Bildbereiche, die in spezifischer Weise über das gesamte Objektbildfeld verteilt sind. Die anschließende Scharfeinstellungsermittlung in diesen, in objektabhängigen Entfernungsebenen liegenden Bildbereichen ermöglicht sodann eine Scharfeinstellungssteuerung, mit deren Hilfe Objekte in sämtlichen Bereichen des Bildfeldes gezielt erfaßt, angemessen und im Vergleich zueinander unterschiedlich fokussiert werden können.
Somit ist die Ermittlung einer angemessenen Scharfeinstellungsinformation auch bei mehreren Objekten im Bildfeld gewährleistet.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die relative Anordnung mehrerer Lichtempfangselemente zum Empfang von Lichtstrahlenbündeln aus mehreren Lichtquellen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Schaltungsanordnung der Entfernungsmeßeinrichtung, und
Fig. 3 Signalverläufe von Ausgangssignalen verschiedener Komponenten der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt Lichtquellen der Entfernungsmeßeinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel sowie die Zusammenhänge zwischen der Lichtabgabe der Lichtquellen und dem Lichtempfang. In Fig. 1 sind mit a₁, a₂ und a₃ die Lichtquellen bezeichnet, welche aufgrund von Signalen aus einer in einem Block A in Fig. 2 gezeigten Lichtabgabe-Steuerschaltung Lichtimpulse bzw. Lichtstrahlenbündel mit einer vorbestimmten Periode abgeben. Mit Pl₁, Pl₂ und Pl₃ sind Lichtstrahlenbündel aus den jeweiligen Lichtquellen a₁, a₂ bzw. a₃ bezeichnet, während mit L₁ eine Projektionslinse bezeichnet ist, die vor den Lichtquellen a₁, a₂ und a₃ angeordnet ist. Mit α₁, α₂ und α₃ sind Stellen von aufzunehmenden Objekten bezeichnet, die auf dem Aufnahmelichtweg liegen. Mit
Pr₁, Pr₂, . . .
sind Reflexionslichtstrahlenbündel aus den von den Lichtquellen a₁ bis a₃ abgegebenen, an den aufzunehmenden Objekten reflektierten Lichstrahlenbündel bezeichnet. Mit
D₁, D₂, . . . D₇
sind Lichtempfangselemente wie Lichtsensoren mit fotoelektrischer Wandlerfunktion bezeichnet. Die Lichtempfangselemente
D₁, D₂, . . . D₇
sind geradlinig hinter einer Lichtempfangslinse L₂ aufgereiht und empfangen die reflektierten Lichtstrahlenbündel der Lichtquellen a₁ bis a₃.
Die Lichtquellen a₁ bis a₃, die Linsen L₁ und L₂ sowie die Lichtempfangselemente D₁ bis D₇ sind beispielsweise folgendermaßen angeordnet:
Hinsichtlich der Stelle α₁ eines Objekts nahe den Linsen L₁ und L₂ sind die Lichtempfangselemente D₁ bis D₇ so angeordnet, daß die Reflexionslichtstrahlenbündel Pr₁ aus den impulsförmigen Lichstrahlenbündeln Pl₁ der ersten Lichtquelle a₁ hauptsächlich von dem fünften Lichtempfangselement D₅ empfangen werden, das Reflexionslichtstrahlenbündel aus den Lichtstrahlenbündeln der zweiten Lichtquelle a₂ hauptsächlich von dem sechsten Lichtempfangselement D₆ empfangen wird und das Reflexionslichtstrahlenbündel aus den Lichtstrahlenbündeln der dritten Lichtquelle a₃ hauptsächlich von dem siebenten Lichtempfangselement D₇ empfangen wird.
Hinsichtlich eines Objekts an der von den Linsen L₁ und L₂ etwas weiter entfernten Stelle α₂ sind die Lichtempfangselemente D₁ bis D₇ so angeordnet, daß die Reflexionslichtstrahlenbündel Pr₂ aus den Lichtstrahlenbündeln der ersten Lichtquelle a₁ hauptsächlich von dem vierten Lichtempfangselement D₄ empfangen werden, die Reflexionslichtstrahlenbündel aus den Lichtstrahlenbündeln der zweiten Lichtquelle a₂ hauptsächlich von dem fünften Lichtempfangselement D₅ empfangen werden und die Reflexionslichtstrahlenbündel aus den Lichtstrahlenbündel der dritten Lichtquelle a₃ hauptsächlich von dem sechsten Lichtempfangselement D₆ empfangen werden.
Hinsichtlich eines Objekts an der von den Linsen L₁ und L₂ entfernten Stelle α₃ sind die Lichtempfangselemente D₁ bis D₇ so angeordnet, daß die Reflexionslichtstrahlenbündel Pr₃ aus den Lichtstrahlenbündeln der ersten Lichtquelle a₁ hauptsächlich von dem dritten Lichtempfangselement D₃ empfangen werden, die Reflexionslichtstrahlenbündel aus den Lichtstrahlenbündeln der zweiten Lichtquelle a₂ hauptsächlich von dem vierten Lichtempfangselement D₄ empfangen werden und die Reflexionslichtstrahlenbündel aus den Lichtstrahlenbündeln der dritten Lichtquelle a₃ hauptsächlich von dem fünften Lichtempfangselement D₅ empfangen werden.
Hinsichtlich eines unendlich weit entfernten Objekts an einer Stelle α∞ sind die Lichtempfangselemente D₁ bis D₇ so angeordnet, daß Reflexionslichtstrahlenbündel Pr∞ aus den Lichtstrahlenbündeln der ersten Lichtquelle a₁ hauptsächlich von dem ersten Lichtempfangselement D₁ empfangen werden, die Reflexionslichtstrahlenbündel aus den Lichtstrahlenbündeln der zweiten Lichtquelle A₂ hauptsächlich von dem zweiten Lichtempfangselement D₂ empfangen werden und die Reflexionslichtstrahlenbündel aus den Lichtstrahlenbündeln der dritten Lichtquelle a₃ hauptsächlich von dem dritten Lichtempfangselement D₃ empfangen werden.
Obgleich dies nicht gezeigt ist, sind hinsichtlich eines Objekts an einer Stelle α₄, die näher als die Stelle α∞ für "∞" ist, jedoch weiter als die Objekt-Stelle α₃ entfernt ist, die Lichtempfangselemente D₁ bis D₇ so angeordnet, daß die Reflexionslichtstrahlenbündel aus den Lichtstrahlenbündeln der ersten Lichtquelle a₁ hauptsächlich von dem zweiten Lichtempfangselement D₂ empfangen werden, die Reflexionsschichtstrahlenbündel aus den Lichtstrahlenbündeln der zweiten Lichtquelle a₂ hauptsächlich von dem dritten Lichtempfangselement D₃ empfangen werden und die Reflexionslichtstrahlenbündel aus den Lichtstrahlenbündeln der drittten Lichtquelle a₃ hauptsächlich von dem vierten Lichtempfangselement D₄ empfangen werden.
Demgemäß wird bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Entfernungsbereich der Objekte an den Stellen α₁ bis α∞ unter Aufteilung in fünf Abschnitte bzw. Zonen ermittelt.
Fig. 2 zeigt den Aufbau einer Lichtabgabe-Steuerschaltung A zur Steuerung der Lichtabgabe der Lichtquellen a₁ bis a₃ der in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Projektionseinrichtung sowie eine Meßschaltung, die die Ausgangssignale der Lichtempfangselemente D₁ bis D₇ als Eingangssignale aufnimmt und eine der Objektentffernung entsprechende Entfernungsmeßzone ermittelt.
Fig. 3 zeigt Signalverläufe von Ausgangssignalen der Komponenten der Schaltungsanordnung nach Fig. 2.
Die Lichtabgabe-Steuerschaltung A weist eine Treiberschaltung M1 auf, die Impulssignale, gemäß dem in Fig. 3 gezeigten Ausgangssignalverlauf PP₀ abgibt. Mit DM₁ ist eine Demultiplexer-Schaltung bzw. Verteilerschaltung bezeichnet, die das Impulssignal PP₀ als Eingangssignal aufnimmt und an ihren Ausgangsanschlüssen , und jeweils Lichtabgabe-Impulse PP₁, PP₂, bzw. PP₃ für die Lichtquellen a₁, a₂ bzw. a₃ abgibt. Mit Pl₁, Pl₂ und Pl₃ sind jeweils die impulsförmigen Lichtstrahlenbündel aus den jeweiligen Lichtquellen a₁ bis a₃ bezeichnet.
In Fig. 2 stellt der Block B eine Lichtempfangseinrichtung dar. Die Lichtempfangseinrichtung weist die Lichtempfangselemente D₁ bis D₇ sowie Verstärker A₁ bis A₇ zum Verstärken der Ausgangssignale der Lichtempfangselemente D₁ bis D₇ auf. Mit einem Block C ist eine Signalmeßschaltung bzw. eine Kompensationseinrichtung bezeichnet, die fünf Multiplexer MX₁ bis MX₅, mit denen der Entfernungsmeßbereich in fünf Entfernungsmeßzonen aufgeteilt wird und die als Eingangssignale die Ausgangssignale der Lichtempfangselemente D₁ bis D₇ aufnehmen, welche die Reflexionslichtstrahlenbündel von dem Objekten in den Entfernungsmeßzonen aus drei Entfernungsmeß-Blickfeldern empfangen, und fünf Detektoreinrichtungen DA₁ bis DA₅ aufweist, die jeweils einen Synchron-Detektor und einen Vergleicher mit einem erwünschten Schwellenwert enthalten. Mit FF₁ bis FF₅ sind Speichereinrichtungen Form von Speicherflipflops bezeichnet. Mit PE₁ ist eine Auswerteeinrichtung in Form eines Codierers bezeichnet, der eine Vorrangs-Funktion bzw. Priorität unter Aufnahme der Signale aus den Flip-Flops FF₁ bis FF₅ als Eingangssignale und Ausgabe eines Entfernungsdatenwerts dd hat, welcher einem Signal entspricht, das durch Aufteilen in fünf Abschnitte von der Nahaufnahme-Entfernung bis zu der Teleaufnahme-Entfernung im Meßbereich erzielt wird.
Die Funktionsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 wird nun unter der Annahme erläutert, daß das Objekt, dessen Entfernung gemessen werden soll, an der in Fig. 1 gezeigten Stelle α₁ steht. Die impulsförmigen Lichtstrahlenbündel Pl₁ bis Pl₃ aus den Lichtquellen a₁ bis a₃ werden auf die in den Entfernungsmeßzonen an den Stellen α₁ bis α∞ stehenden Objekte gerichtet, an diesen in drei Entfernungsmeß-Blickfeldern reflektiert und von den Lichtempfangselementen D₁ bis D₇ der Lichtempfangseinrichtung B empfangen. Die abgegebenen Lichtstrahlenbündel Pl₁ bis Pl₃ werden an der Stelle α₁ von drei Entfernungsmeß-Blickfeldern P₁, P₂ und P₃ an der Stelle α₁ reflektiert und jeweils von dem fünften Lichtempfangselement D₅, dem sechsten Lichtempfangselement D₆ und dem siebenten Lichtempfangselement D₇ empfangen, deren Ausgangssignale jeweils von den Verstärkern A₅, A₆ bzw. A₇ verstärkt werden.
Die Reflexionslichtstrahlenbündel Pr₁ aus dem Entfernungsmeß- Blickfeld P₁ treten in das Lichtempfangselement D₅ ein, von welchem synchron mit der Periode der Lichtabgabeimpulse PP₁ große Ausgangssignale L gemäß D₅ in Fig. 3 abgegeben werden. Die Reflexionslichtstrahlenbündel aus dem Entfernungsmeß-Blickfeld P₂ treten in das Lichtempfangselement D₆ ein, von dem synchron mit der Periode der Lichtabgabe-Impulse PP₂ große Ausgangssignale L gemäß D₆ in Fig. 3 abgegeben werden. Ferner treten Reflexionslichtstrahlenbündel aus dem Entfernungsmeß-Bildfeld P₃ in das Lichtempfangselement D₇ ein, von dem synchron mit den Impulsen PP₃ große Ausgangssignale L gemäß D₇ in Fig. 3 abgegeben werden. Die Reflektionslichtstrahlenbündel aus den jeweiligen Entfernungsmeß-Blickfeldern für ein Objekt an der Stelle α₂ treten jeweils entsprechend in die Lichtempfangselemente D₄, D₅ und D₆ ein; da aber angenommen ist, daß das Entfernungsmeß-Objekt an der Stelle α₁ steht, erscheinen an den Lichtempfangselementen D₄, D₅ und D₆ synchron mit den jeweiligen Lichtabgabe-Impulsen PP₁ bis PP₃ kleine Ausgangssignale S gemäß D₄, D₅ und D₆ in Fig. 3. Wenn die Ausgangssignale der Lichtempfangselemente D₁ bis D₇, die die Reflexionslichtstrahlenbündel aus der jeweiligen Entfernungsmeßzone empfangen und geformt haben und nur die als Signale für die Stelle α₁ wirksamen Ausgangssignale wiedergegeben werden, nehmen sie die bei A₅, A₆ und A₇ in Fig. 3 gezeigten Formen an.
Die Ausgangssignale der anderen Verstärker A₁ bis A₄ sind schwache Signale, die nicht einen vorbestimmten Pegelwert erreichen.
Die fünf Multiplexer MX₁ bis MX₅ der Signalmeßschaltung empfangen als Eingangssignale für die jeweiligen drei Entfernungsmeß-Blickfelder die Signale aus der Lichtempfangseinrichtung, die die Reflexionslichtstrahlenbündel aus den jeweiligen drei Entfernungsmeß-Blickfeldern auf den fünf Entfernungsmeßzonen empfangen hat. Wenn die Ausgangssignale der Verstärker A₁ bis A₇ als Eingangssignale an die Multiplexer MX₁ bis MX₅ angelegt werden, wird der Eingabezustand in der Folge der Eingänge
→→→
synchron mit einem Umschaltsignal CS umgeschaltet, mit welchem in der Verteilerschaltung DM₁ die Impulse PP₀ in die Lichtabgabe-Impulse PP₁, PP₂ und PP₃ für die jeweiligen Lichtquellen a₁ bis a₃ umgeschaltet werden. Die Detektoreinrichtungen bzw. Detektorschaltungen DA₁ bis DA₅ empfangen als Eingangssignale die Signale aus den Multiplexern MX₁ bis MX₅ synchron mit den Bezugs-Impulsen PP₀, vergleichen diese Ausgangssignale der Multiplexer MX₁ bis MX₅ mit einem vorbestimmten Bezugspegelsignal und geben ein logisches Signal "1", wenn das Eingangssignal höher als das Bezugspegelsignal ist, oder ein logisches Signal "0" ab, wenn das Eingangssignal niedriger als das Bezugspegelsignal ist.
In diesem ist das Eingangssignal der Detektorschaltung DA₅, die als Eingangssignal das Signal aus dem Multiplexer MX₅ empfangen hat, welcher seinerseits die Signale aus den Verstärkern A₅ bis A₇ für die Lichtempfangselemente D₅ bis D₇ aufgenommen hat, die das Reflexionslichtstrahlenbündel aus der Entfernungsmeßzone empfangen haben, in der sich das aufzunehmende Objekt befindet, höher als die Eingangssignale der anderen Detektorschaltungen DA₁ bis DA₄ und auch höher als das Bezugspegelsignal, mit dem es verglichen wird; daher wird von der Detektorschaltung DA₅ als logisches Signal ein Signal mit dem hohen Pegel "1" abgegeben, während von den anderen Detektorschaltungen DA₁ bis DA₄ kein derartiges Ausgangssignal abgegeben wird.
Die Speicherflipflops FF₁ bis FF₅ sind an die Ausgangsstufen der Detektorschaltungen DA₁ bis DA₅ angeschlossen. Wenn als Eingangssignal an die Flipflops FF₁ bis FF₅ ein Meßsignal dts hohen Pegels angelegt wird, werden die Flipflops FF₁ bis FF₅ jeweils gesetzt, so daß sie jeweils ein Entfernungssignal d₁ bis d₅ hohen Pegels abgeben. Die Flip-Flops FF₁ bis FF₅ werden durch ein von einer nicht gezeigten Einrichtung abgegebenes Rücksetzsignal PUC rückgesetzt.
Die Auswerteschaltung bzw. der Codierer PE₁ ist an die Ausgangsstufen der Flip-Flop FF₁ bis FF₅ angeschlossen und empfängt als Eingangssignal eines der Entfernungssignale d₁ bis d₅, die den Zonen der fünf Entfernungsabschnitte entsprechen; der Codierer PE₁ gibt einen dem Entfernungssignal entsprechenden Entfernungsdatenwert dd ab. Dieser Entfernungsdatenwert kann entweder digital oder analog sein. Beispielsweise entspricht das Entfernungssignal d₁ der Zone größter Entfernung. D. h., bei einem Objekt in der Entfernung "unendlich" wird als Eingangssignal an den Codierer PE₁ das Entfernungssignal d₁ angelegt und von dem Codierer PE₁ ein Entfernungsdatenwert dd für die Entfernung "undendlich" ausgegeben. Das Entfernungssignal d₅ entspricht der Zone geringster Entfernung, so daß in diesem Fall auf gleichartige Weise von dem Codierer DE₁ ein Entfernungsdatenwert dd abgegeben wird, welcher die kürzeste Entfernung anzeigt.
Wenn mehrere Entfernungssignale d₁ bis d₅ als Eingangssignale an den Codierer PE₁ angelegt werden, kommt die Vorrang-Funktion bzw. die Prioritätsbildung des Codierers PE₁ dadurch zur Wirkung, daß aus den Entfernungssignalen d₁ bis d₅ das die kurze Entfernung darstellende Signal gewählt wird und ein diesem Entfernungssignal entsprechender Entfernungsdatenwert dd abgegeben wird.
Wenn als Lichtempfangselemente D₁ bis D₇ Sensoren mit Sammelwirkung und zum selektiven Auslesen wie beispielsweise MOS-Fotosensoren verwendet werden, können die Multiplexer MX₁ bis MX₅ bei dem Ausführungsbeispiel in den Sensoren aufgebaut werden und die Eingangsstufen- Verstärker A₁ bis A₇ weggelassen werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung werden die Lichtempfangselemente D₁ bis D₇ (einschließlich der Eingangsstufen- Verstärker A₁ bis A₇) gemeinsam dazu herangezogen, eine Vielzahl von Messungen mittels einer Vielzahl von impulsförmigen Lichtstrahlenbündel Pl geringer Breite auszuführen; mit dem Ergebnis aus den Messungen kann eine Entfernungsmeßanzeige oder eine automatische Scharfeinstellung herbeigeführt werden, wobei eine Entfernungsmessung möglich wird, die kaum durch die Bildmuster oder die Beschaffenheiten von aufzunehmenden Objekten beinflußt wird.
Darüber hinaus besteht ein Vorteil darin, daß die Anzahl der Lichtempfangselemente D₁ bis D₇ der Lichtempfangseinrichtung nur geringfügig gesteigert ist und die Schaltungsteile, insbesondere die Multiplexer MX₁ bis MX₅ und die nachfolgenden Demodulations-Schaltungsteile gemeinsam benutzt werden können, so daß daher der Schaltungsaufbau nicht zu umfangreich wird.
Ferner besteht ein Vorteil darin, daß infolge der Zusammenfassung bzw. Integration der mehreren Lichtquellen a₁ bis a₃ und der Zusammenfassung bzw. Integration der Lichtempfangselemente D₁ bis D₇ die Einstellung im wesentlichen die gleiche wie bei dem Stand der Technik ist.

Claims (23)

1. Einrichtung zur Erzeugung einer Scharfeinstellungsinformation, mit einer Projektionseinrichtung zur Projektion von Licht auf ein Objekt , einer Lichtempfangseinrichtung zur Aufnahme von reflektiertem Objektlicht und Umsetzung des aufgenommenen Objektlichts in ein die Objektentfernung in Meßrichtung bezeichnendes Signal und einer Auswerteeinrichtung zur Erzeugung eines Scharfeinstellungssignals in Abhängigkeit vom erzeugten Objektentfernungssignal, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionseinrichtung (L₁, a₁, a₂, a₃, A) eine Anzahl von Lichtstrahlenbündeln in verschiedene Meßrichtungen projiziert, daß die Lichtempfangseinrichtung (L₂, B, C, FF₁ bis FF₅) eine Anzahl von reflektierten Lichtstrahlenbündeln aus diesen verschiedenen Meßrichtungen detektiert und die jeweils detektierten Lichtstrahlenbündel in Signale umsetzt, die Objektentfernungen in den verschiedenen Meßrichtungen bezeichnen, und daß die Auswerteeinrichtung (PE₁) das Scharfeinstellungssignal in Abhängigkeit vom Ergebnis eines Differenzvergleichs der umgesetzten Signale erzeugt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtempfangseinrichtung zwei Einrichtungen (B, C) umfaßt, die jeweils Lichtstrahlenbündel aus zumindest zwei verschiedenen Meßrichtungen aus der Anzahl der verschiedenen Meßrichtungen empfangen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtempfangseinrichtung eine Einrichtung (C) umfaßt zum Empfang von zumindest Lichtstrahlenbündeln aus zwei verschiedenen Richtungen aus der Anzahl der Meßrichtungen zu verschiedenen Zeitpunkten.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtempfangseinrichtung eine Einrichtung (C) umfaßt zum Auswählen eines Arbeitsbereichs der Einrichtung (B) entsprechend der Meßrichtung des zu empfangenden Lichtstrahlenbündels.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtempfangseinrichtung eine Speichereinrichtung (FF₁ bis FF₅) umfaßt zur Speicherung einer Anzahl von der Objektentfernung entsprechenden Signalen.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (PE₁) eine Einrichtung umfaßt zur Bildung einer Priorität für ein die kürzeste Objektentfernung repräsentierendes Signal aus der von der Lichtempfangseinrichtung umgesetzten Anzahl von Signalen.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtempfangseinrichtung eine gemeinsame Lichtempfangsanordnung (B) umfaßt zum gemeinsamen Empfang von Lichtstrahlenbündeln aus zwei Meßrichtungen aus der Anzahl der verschiedenen Meßrichtungen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtempfangseinrichtung eine Einrichtung (c) umfaßt zur Ansteuerung der gemeinsamen Lichtempfangsanordnung (B) zum Empfang von Lichtstrahlenbündeln aus zwei Meßrichtungen aus der Anzahl der verschiedenen Meßrichtungen zu verschiedenen Zeitpunkten.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Lichtempfangsanordnung (B) Lichtempfangselemente (D₁ bis D₇) umfaßt.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Lichtquellen (a₁, a₂, a₃) eine Anzahl von Lichterzeugungseinrichtungen umfaßt.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionseinrichtung eine Verteilerschaltung (DM1) aufweist zur Projektion von Licht in zumindest zwei Meßrichtungen zu verschiedenen Zeitpunkten.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtempfangseinrichtung eine Einrichtung umfaßt zum unabhängigen Empfang der reflektierten Lichtstrahlenbündel unter wechselseitiger Ansteuerung durch die Verteilerschaltung (DM1).
13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtempfangselemente (D₁ bis D₇) eine Anzahl von Lichtempfangsanordnungen aufweisen.
14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Einrichtung (L2) vorgesehen ist zum Empfang der Lichtstrahlenbündel aus den verschiedenen Meßrichtungen.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung (L2) eine Lichtempfangslinse umfaßt.
16. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Einrichtung (L1) vorgesehen ist zur Projektion von Lichtstrahlbündeln in die Anzahl von verschiedenen Meßrichtungen.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung (L1) eine Projektionslinse umfaßt.
18. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtempfangseinrichtung eine Kompensationseinrichtung (MX1 bis MX5) umfaßt zur Umwandlung der Lichtstrahlenbündel in ein einziges Signal entsprechend der bestimmten Entfernung, wenn die Lichtstrahlenbündel von Objekten in verschiedenen Meßrichtungen im wesentlichen dieselbe Entfernung repräsentieren.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung (MX1 bis MX5) Kompensations­ schaltungsanordnungen umfaßt.
20. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung (MX1 bis MX5) eine Einrichtung umfaßt zur Korrektur einer Einstellung des Lichtempfangszustands, der dadurch bedingt ist, daß die Lichtempfangseinrichtung die Lichstrahlenbündel aus verschiedenen Meßrichtungen empfängt.
21. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung (MX1 bis MX5) eine Schaltungsanordnung umfaßt zur Korrektur einer Einstellung des Lichtempfangszustands, der dadurch bedingt ist, daß die Lichtempfangseinrichtung die Lichtstrahlenbündel aus verschiedenen Meßrichtungen empfängt.
22. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung (MX1 bis MX5) eine Einrichtung umfaßt zur Korrektur einer Einstellung der Lichtempfangselemente, die dadurch bedingt ist, daß die Lichtempfangseinrichtung die Lichtstrahlenbündel aus verschiedenen Meßrichtungen empfängt.
23. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung (MX1 bis MX5) eine Schaltungsanordnung umfaßt zur Korrektur einer Einstellung der Lichtempfangselemente, die dadurch bedingt ist, daß die Lichtempfangseinrichtung die Lichtstrahlenbündel aus verschiedenen Meßrichtungen empfängt.
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