DE3317364A1 - Form und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Form und verfahren zu ihrer herstellung

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/36Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
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    • B28B7/241Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces

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Description

Die Erfindung betrifft eine Form zur Herstellung von Formkörpern aus Beton, bestehend aus einem rechteckigen, nicht verschleißfesten Rahmen, aus senkrecht zur Rahmenebene verlaufenden verschleißfesten Zwischenwänden mit Vorsprüngen in Gestalt von Lappen gleicher Dicke wie die Zwischenwände, welche sich in gleicher Ebene über deren Seitenränder hinaus erstrecken, sowie aus die Innenflächen des Rahmens bedeckenden verschleißfesten Deckplatten. Solche Formen werden in Formmaschinen bzw. selbsttätigen Fertigungsstraßen beispielsweise zur Herstellung von Hohlblock-Bausteinen verwendet. Die Zwischenwände teilen die Fon in einzelne Formkammern auf, wodurch es möglich wird, mehrere Formkörper in einem Vorgang herzustellen. Verlaufen die Zwischenwände alle parallel zueinander, spricht man von einer einreihige] Form. Die Erfindung betrifft vorzugsweise eine solche.
Bei den bekannten Formen sind der Formrahmen und die Zwischenwände überall gleich hoch. Zur Verbindung der Rahmenteile mit den Zwischenwänden greifen deren Vorsprünge nach Art von Feder und Nut in Querschlitze des Rahmens ein, wobei pro Seitenrand einer Zwischenwand wenigstens zwei Vorsprünge vorgesehen sind, um der Zwischenwand ausreichenden Halt zu geben.
Dieses Stecksystem im Formenbau ist jedoch sehr zeitaufwendig und umständlich. Zur Erzielung einer ausreichenden Steifigkeit der Form müssen nicht nur die Seitenränder und die Umrisse der
Vorsprünge der Zwischenwände, sondern auch die Steckschlitze im Rahmen mechanisch bearbeitet werden und zwar mit verhältnismäßig hoher Genauigkeit. Schwierig ist sodann die Arbeit des Zusammenfügens, denn nur wenn alle Zwischenwände eingesteckt sind, können die Einzelteile des Rahmens miteinander verbunden werden. Ist schließlich der Rahmen zusammengefügt, so passen häufig die Deckplatten nicht, welche sich an der Innenwandung des Rahmens von Zwischenwand zu Zwischenwand erstrecken. In diesem Fall müssen auch die Seitenränder der Deckplatten nachbearbeitet werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung einer Mehrfachform für Betonsteine zu rationalisieren. Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Form der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rahmenabschnitte, an denen die Zwischenwände befestigt sind, eine geringere Höhe als diese haben, daß die Zwischenwände über die Rahmenabschnitte nach unten überstehen und daß die Vorsprünge die Rahmenabschnxtte übergreifen und mit an diesen angeschweißten Befestigungsorganen verschraubt sind.
Eine Vereinfachung bedeutet zunächst der Wegfall der zum Rand offenen Querschlitze des Rahmens, welche übrigens wegen der Kerbwirkung nicht selten ursächlich für Rahmenbrüche sind. An den Zwischenwänden befindet sich pro Seitenrand nur ein Vorsprung und zwar an dem nach unten überstehenden Teil, während der obere
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Teil durch die Deckplatten ausreichend festgehalten wird. Je zwei Deckplatten klemmen mit ihren Seitenrändern eine Zwischenwand zwischen sich ein. Die Seitenränder der Zwischenwände und ihrer Vorsprünge brauchen nicht mechanisch bearbeitet zu werden. Es genügt, den geradlinigen oberen und unteren Rand jeder Zwischenwand zu schleifen.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die Befestigungsorgane als Winkelstücke ausgebildet sind, die mit einem Schenkel an der unteren zur Rahmenebene parallelen Fläche des Rahmenabschnitts und mit dem anderen Schenkel an der Breitseite eines Vorsprungs einer Zwischenwand anliegen. Während bei den bekannten Formrahmen deren untere Fläche ringsum auf der Formebene aufsteht, liegt diese untere Fläche bei dem niedrigeren Rahmenabschnitt frei und so hoch über der Formebene, daß die Winkelstücke, die durch Zersägen eines Winkelprofilstabes gewonnen werden können, dazwischen Platz haben.
Abgesehen von den Einsparungen an Maschinenzeit infolge der geringeren spanabhebenden Bearbeitung der Einzelteile, wird auch der Zusammenbau der Form dadurch erheblich einfacher, daß in einer Vormontage zunächst die Befestigungsorgane mit den Zwischenwänden verschraubt werden, sodann die Form zusammengesetzt wird und schließlich die Befestigungsorgane mit dem Grundrahmen verschweißt werden. Die Vereinfachung zeigt sich insbe-
sondere bei einer einreihigen Form. Im Gegensatz zu der bislang bekannten Vorgehensweise werden die Zwischenplatten in den fertig zusammengeschraubten und mit Deckplatten bestückten Rahmen eingesetzt. Wenn jetzt die Befestigungsorgane an diesem angeschweißt werden, so kann sich nichts mehr verziehen oder verschieben und die kleinen Winkelstücke oder was immer für Befestigungsorgane verwendet sind, brauchen beim Schweißen nicht festgehalten und justiert zu werden.
Um zu einer mehrreihigen Form zu gelangen können mehrere einreihige Formen in einem gemeinsamen Rahmen nebeneinander angeordnet werden, oder man verwendet eine durchgehende Mittelwand und befestigt beiderseits die Zwischenwände daran - wie bekannt mit einsteckbaren Vorsprüngen. Die Befestigung der Mittelwand und der jeweils gegenüberliegenden Ränder der Zwischenwände am Rahmen selbst kann jedoch vorteilhafterweise nach der vorstehenden Beschreibung durchgeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Bruchstück einer einreihigen Form für Hohlblock-Steine,
Fig. 2 die Vorderansicht der Form nach Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht der Form nach Fig. 1, Fig. 4 eine Zwischenwand in Einzeldarstellung,
Fig. 5 das Detail V aus Fig. 1 im Horizontalschnitt in größerem Maßstab/
Fig. 6 die Vorderansicht des in Fig. 5 angedeuteten Form kastens und
Fig. 7 einen Querschnitt VII-VII gem. Fig. 6.
Die Form nach den Figuren 1 bis 3 weist eine Rahmenstruktur auf, bestehend aus zwei kurzen Schenkeln 1 und zwei langen Schenkeln 2. Zwischen diesen verlaufen Zwischenwände 3, wodurch einzelne oben und unten offene Formkammern 4 gebildet werden, in denen sich Kerne 5 befinden können, wie bei einer der Formkammern angedeutet sind. Die Kerne sind an einer oben aufgeschweißten Halteleiste 6 befestigt.
Die kurzen Schenkel 1 sind versteift durch ein Rippenwerk 7.und eine Anschlußplatte 8 zur Befestigung der Form in einer Formmaschine. Auf den kurzen Schenkeln 1 ist je eine Fahrschiene 9 für den nicht gezeigten Füllwagen angeordnet. Diese Fahrschienen 9 erstrecken sich an einer Seite über die Form hinaus. An dieser Seite ist auch das bei solchen Formen übliche, durch Versteifungsrippen 10 unterstütze Fangblech 11 angeordnet. Die Innenflächen
der langen Schenkel 2 der Rahmenstruktur sind mit Deckplatten, den sogenannten Verschleißblechen 12 belegt. Diese tragen je eine querschnittlich trapezförmige Leiste 13, welche die Griffnut des Hohlblock-Steins bildet.
Die.Rahmenstruktur der Form liegt an den kurzen Schenkeln 1 mit je einer Stellschiene 14 auf dem Formtisch 15 (Fig. 2) auf. Die langen Schenkel 2 der Rahmenstruktur reichen indessen nicht bis zum Formtisch hinunter. Deshalb steht die Form in diesem Bereich nur mit den unteren Rändern der Zwischenwände 3 und der Verschleißbleche 12 auf dem Formtisch 15 auf. Wie Fig. 4 zeigt haben die Zwischenwände 3 je zwei Vorsprünge 16 mit einem Schraubenloch in der Mitte, um die Vorsprünge an Winkelstücken 17 anzuschrauben, die ihrerseits von unten an die langen Schenkel 2 angeschweißt sind.
Anhand der Figuren 5 bis 7, welche die wichtigsten Einzelteile der Form in größerem Maßstab wiedergeben, wird im folgenden das Verfahren zur Herstellung der Form beschrieben. Eine Besonder-
heit dieses Verfahrens besteht schon darin, daß zu Anfang die Rahmenstruktur 1, 2 fertiggestellt wird. In den auf den Kopf gestellten Rahmen werden sodann die Verschleißbleche 12 eingeschraubt und zwischen je zwei Verschleißbleche, noch bevor die Schrauben festgezogen sind, eine Zwischenwand 3 eingesetzt. In einer Vormontage sind die Zwischenwände 3 schon vorbereitet worden: Dabei findet nur an der Oberkante 18 und der Unter-
kante 19 der Zwischenwände 3 eine maßgenaue Bearbeitung statt. Die Seitenkanten und die Oberkanten der Vorsprünge 16 erhalten vom Rohzuschnitt her soviel Spiel bezüglich des Formrahmens, daß das Einsetzen auch ohne Feinbearbeitung keine Schwierigkeiten macht. Schließlich werden bei der Vormontage, ggf. unter Zuhilfenahme einer Einstellschablone, die Winkelstücke 17 an den Vorsprüngen 16 festgeschraubt. Die Ausrichtung der Zwischenwände auf gleiche Höhe ergibt sich von selbst dadurch, daß sie mit ihrer Oberkante 18 auf dem ebenen Montageboden aufstehen. Wenn schließlich alle Zwischenwände 3 eingefügt sind, werden die Winkelstücke 17 mit den langen Schenkeln des Rahmens verschweißt. Dehnungen und Verwerfungen beim Schweißen können nicht auftreten. Eventuell entstehende Spannungen erhöhen nur die Festigkeit und Steifigkeit der Form.
Fig. 5 zeigt besonders deutlich, daß die Seitenränder 20 der Zwischenwände 3 infolge der notwendigen groben Toleranz die Innenfläche der langen Schenkel 2 des Rahmens nicht berühren. Trotzdem werden die Zwischenwände 3 von den Seitenrändern der Verschleißbleche 12 erfasst und festgehalten. Die Leisten 13 werden mittels zweier Senkschrauben 21 an den Verschleißblechen
12 angeschraubt, bevor diese selbst angebracht werden, wobei lange Schrauben 22 von außen die langen Schenkel 2 und die Verschleißbleche 12 durchsetzen und in Gewindebohrungen der Leisten
13 eingreifen. Die Winkelstücke 17 sind etwas schmäler als der
Schenkel 2, so daß zu beiden Seiten jedes Winkelstücks eine Schweißnaht Platz findet. Der lange Schenkel 2 der Rahmenstruktur ist zur Versteifung oben mit einer Flachleiste 23 verschweißt, die auch in Fig. 3 sichtbar ist. Alle oberen Stirnflächen der Form sind im übrigen mit Verschleißleisten 24 abgedeckt .
Die nach unten überstehenden Teile der Verschleißplatten 12 werden im Beispiel durch die Leisten 13 versteift. Fehlen (bei anderen Steinformen) diese Leisten, so können die Verschleißplatten 12 ähnlich wie die Zwischenwände 3 mit Hilfe am Rahmen angeschweißter Befestigungsorgane zusätzlich abgestützt werden.
1 kurzer Schenkel
2 langer Schenkel
3 Zwischenwand
4 Formkammer
5 Kern
6 Halteleiste
7 Rippenwerk
8 Anschlußplatte
9 Fahrschiene
10 Versteifungsrippe
11 Fangblech
12 Verschleißblech
13 Leiste
14 Stellschiene
15 Formtisch
16 Vorsprung
17 Winkelstück
18 Oberkante
19 Unterkante
20 Seitenrand
21 Senkschrauben
22 Schrauben
23 Flachleiste
24 Verschleißleiste

Claims (3)

PATENTANWÄLTE DlPL-ING. EBERHARD ^IS£L£ : :-DR.*rNß.'HERBERT OTTEN ' ,-■- Zugelassene Vertreter belm-EaropälsChen*Patentamt .--'' Goetheplatz 7 - 7980 Ravensburg - Telefon (0751) 21ΛΟΟ * ry ^ ς- I Anmelderin: Rampf Formen GmbH Altheimer Straße 1 7936 Allmendingen ■ amtl. Bezeichnung: Form und Verfahren zu ihrer Herstellung ANSPRÜCHE
1. Form zur Herstellung von Formkörpern aus Beton, bestehend; aus einem rechteckigen, nicht verschleißfesten Rahmen, aus senk- : recht zur Rahmenebene verlaufenden verschleißfesten Zwischen- ! wänden mit Vorsprüngen in Gestalt von Lappen gleicher Dicke wie die Zwischenwände, welche sich in gleicher Ebene über deren Seitenränder hinaus erstrecken, sowie aus die Innenflächen des · ' Rahmens bedeckenden verschleißfesten Deckplatten, dadurch gekennzeichnet, daß" die Rahmenabschnitte (2), an denen die Zwischenwände (3) befestigt sind, eine geringere Höhe als diese haben, daß die Zwischenwände (3) über die Rahmenabschnitte (2) nach unten überstehen, daß die Vorsprünge (16) die Rahmenabschnitte (2) übergreifen und mit an diesen angeschweißten Befestigungsorganen (17) verschraubt sind.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane als Winkelstücke (17) ausgebildet sind, die mit einem Schenkel an der unteren, zur Rahmenebene parallelen Fläche des Rahmenabschnitts (2) und mit dem anderen Schenkel an der
Breitseite eines Vorsprungs (16) einer Zwischenwand (3)
anliegen.
3. Verfahren zur Herstellung von Formen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Vormontage zunächst die Befestigungsorgane (17) mit den Zwischenwänden (3) verschraubt werden, sodann die Form zusammengesetzt
wird und schließlich die Befestigungsorgane (17) mit dem betreffenden Rahmenabschnitt (2) verschweißt werden.
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DE1757541A1 (de) * 1967-06-29 1971-04-22 Fahr Ag Maschf Kreiselmaeher

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