DE4135332A1 - Schalung zum betonieren von betonfertigteilen - Google Patents
Schalung zum betonieren von betonfertigteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schalung zum Betonieren von Fertigteilen mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Derartige Schalungen sind aus
Fachkunde Bau, 4. Aufl.,
Verlag Europa-Lehrmittel-Wuppertal, S. 292
als Systemschalungen bekannt. Diese Systemschalungen sind mehrfach
wiederverwendbare Schalungen zur Serienfertigung von Betonformlingen,
insbesondere Fertigteilen. Zur Fertigung vor allem von Wandfertigteilen sind
sogenannte Systembatterieschalungen bekannt. Diese
Systembatterieschalungen weisen eine feststehende Grundkörperseitenwand
auf. An diese Grundkörperseitenwand wird ein Grundkörperbodenelement
bündig angelegt. Gegen die der Grundkörperseitenwand abgewandte Seite des
Grundkörperbodenelements wird eine zweite Schalungsseitenwand quer
verfahren. Zur randseitigen Verschließung des zwischen der
Grundkörperseitenwand und der verfahrbaren Seitenwand und dem
Gehäuseboden gebildeten Hohlraums zur Aufnahme der Betonmassen werden
Plattenelemente randseitig in den Hohlraum gestellt. Nach dem Eingießen und
Aushärten der Betonmasse wird die bewegbare Seitenwand wiederum von der
Form weg verfahren und der fertige Betonformling der Form entnommen.
Nachteilig bei diesen herkömmlichen Systembatterieschalungen ist deren
komplizierter Aufbau, der große Bau- und Rüstaufwand bei der Fertigung von
Fertigteilen Aufwand und die daraus resultierenden hohen Kosten für die
Schalung.
Ausgehend von diesen Nachteilen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine gattungsmäßige Schalung in ihrem Aufbau zu vereinfachen. Diese
Aufgabe ist durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsmäßige Schalung weist hierfür einen U-förmigen Querschnitt
auf. Dieser U-förmige Querschnitt setzt sich aus einem L-förmigen
Grundkörper und einer an diesen angesetzten Schalungsseitenwand
zusammen. Der L-förmige Schalungsgrundkörper bildet das winkelstabile
Fundament der Schalung. Die mit dem Grundkörper fest verbundene
Schalungsseitenwand ist hierbei zum Entformen des fertigen Betonformlings
vom Schalungsgrundkörper wegfederbar. Zur Bildung eines winkel- und
formstabilen Formkastens müssen die die Oberseite der Schalung bildenden
Stirnseiten der Schalungsseitenwand und der durch den L-Längsschenkel
gebildeten Grundkörperseitenwand lediglich mittels eines Spannschlosses
gegeneinander verspannt werden. Nach dem Eingießen der Betonmasse durch
die offene Schalungsoberseite und dem Aushärten der Betonmasse müssen
die Spannschlösser von der Schalung entfernt werden, wodurch die
Schalungsseitenwand derart vom Grundkörper wegfedert, daß sich ein
schmaler Luftspalt, also Spiel, bildet, wodurch der fertige Betonformling leicht
aus der Form entnehmbar ist.
Aufgrund dieses einfachen Aufbaus der Schalung kann insbesondere auf die
aufwendige Querverfahrmechanik sowie den energiezehrenden
Querverfahrantrieb für die beim Stand der Technik bewegbare
Schalungsseitenwand verzichtet werden. Mit der erfindungsmäßigen Schalung
sind grundsätzlich nur Betonformlinge einer vordefinierten Querdicke fertigbar.
Allerdings ist hierdurch der Rüstaufwand entscheidend gesenkt. Die
erfindungsmäßige Schalung trägt somit insbesondere den Anforderungen einer
Serienfertigung Rechnung.
Anspruch 2 betrifft die erfinderische Gestaltung der den Hohlraum randseitig
verschließenden Plattenelemente. Die Plattenelemente nach Anspruch 2 sind
schwertförmig ausgeführt, wobei der eigentliche, die Randseiten
verschließende Plattenkörper die Schwertklinge bildet und das den Hohlraum
vollständig und die Stirnseiten der Schalungsseitenwand und der
Grundkörperseitenwand zumindest teilweise übergreifende Spannschloß den
Schwertgriff bildet. Durch die Zweiteilung von Schwertklinge und Schwertgriff ist
der Schwertgriff gleichzeitig als Spannschloß nutzbar. Der Schwertgriff dient
also sowohl zur Manipulation des Plattenelements als auch als Spannschloß.
Dadurch werden die Anzahl der Bauteile und damit die Material- und
Fertigungskosten der Plattenelemente entscheidend gesenkt.
Die Ansprüche 3 bis 5 betreffen die vorteilhafte Gestaltung des Schwertgriffs
einerseits und der Schwertklinge andererseits zur Verbesserung des
Zusammenwirkens von Schwertgriff und Schwertklinge.
Anspruch 6 betrifft die vorteilhafte Weiterbildung der die Klingenunterseite
bildenden Klingenspitze. Das als Schwert ausgeführte Plattenelement ist durch
diese Maßnahme auf dem Grundkörperboden besonders fest und dauerhaft
verrastbar. Die Ansprüche 7 bis 9 betreffen Maßnahmen zur Begünstigung des
vorteilhaften Zusammenwirkens der stirnseitigen Befestigung des
schwertförmigen Plattenelements an den Schalungsseitenwänden einerseits
und der bodenseitigen Befestigung der Klingenunterseite auf dem
Grundkörperboden andererseits.
Anspruch 10 beinhaltet die Doppelfunktion der halbkugelförmigen Erhebungen
auf dem Grundkörperboden. Die halbkugelförmigen Erhebungen sind zum
einen als Fixierpunkte für das Plattenelement wirksam und zum anderen als
Formkern zur Gestaltung der Unterseite des Betonformlings.
Anspruch 11 betrifft eine Doppelfunktion der Schwertklinge zum einen als
randseitiges Verschlußelement für den Hohlraum und zum anderen als
Formkern zur geometrischen Gestaltung einer Randseite des Betonformlings.
Anspruch 12 betrifft die Verwendung der die Randseiten verschließenden
Plattenelemente auch als Abtrennelemente innerhalb des Gesamthohlraums
der Schalung zur Bildung mehrerer in Längsrichtung nebeneinander
angeordneter Teilhohlräume für die Fertigung mehrerer separater Fertigteile.
Anspruch 13 betrifft die Verdoppelung der erfindungsmäßigen Schalung mit
einem Hohlraum zu einer Zwillingsschalung mit zwei zueinander
parallellaufenden Hohlräumen. Hierbei wird die Form- und Winkelstabilität des
L-förmigen Grundkörpers gleich doppelt genutzt. Der L-Querschenkel wird
einfach über den L-Längsschenkel hinaus zu einem T-Querjoch verlängert.
Die so gebildete Zwillingsschalung weist dadurch einen auf dem Kopf
stehenden, T-förmigen Querschnitt auf. Gegenüber der Ausführungsform nach
Anspruch 1 muß nur noch eine zweite Schalungsseitenwand angebracht
werden. Ansonsten gleicht die Zwillingsschalung in ihrer Anwendung und
Wirkungsweise der geschilderten Einfachschalung.
Anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels ist die
Erfindung mit weiteren Vorteilen und erfindungswesentlichen Merkmalen
geschildert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Teildarstellung der erfindungsmäßigen Schalung,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der Schalung,
Fig. 3 die Detaildarstellung des als Spannschloß wirksamen Schwertgriffs,
Fig. 4 die Draufsicht auf die Schalung bei der Einbringung eines
Plattenelements,
Fig. 5 die Prinzipskizze zweier aufeinander versetzter Betonfertigteile.
Die Schalung 1 besteht aus dem Grundkörper 2, den
Schalungsseitenwänden 3, den Plattenelementen 4 und den
Spannschlössern 5. Der Grundkörper 2 besteht seinerseits aus dem in
Querrichtung 6 verlaufenden T-Querjoch 7 und dem in Aufbaurichtung 8 aus
dem T-Querjoch senkrecht abstehenden T-Längsschenkel 9, wobei die
Aufbaurichtung 8 senkrecht zur Querrichtung 6 verläuft. Der Grundkörper 2 ist
also im Querschnitt T-förmig, wobei der T-förmige Querschnitt auf den Kopf
gestellt ist.
Der T-Längsschenkel 9 bildet die Grundkörperseitenwand 10, deren
Wandebene in der von der Aufbaurichtung 8 und der Längsrichtung 11
aufgespannten Ebene liegt. Die Längsrichtung 11 verläuft sowohl senkrecht zur
Aufbaurichtung 8 als auch senkrecht zur Querrichtung 6. Die
Grundkörperseitenwand ist mit ihrer bodenseitigen Stirnseite mit dem
T-Querjoch 7 verbunden. In Querrichtung neben der
Grundkörperseitenwand 10 bildet das T-Querjoch 7 jeweils einen
Grundkörperboden 12, welcher gleichzeitig der Boden der Schalung 1 ist. Bei
der in Fig. 1 dargestellten Zwillingsausführungsform sind zwei
Grundkörperböden 12 vorhanden, welche die Grundkörperseitenwand im
Bereich ihrer unteren Stirnseite jeweils flankieren. Die Grundkörperböden sind im wesentlichen eben ausgeführt, wobei ihre Ebene in der von der
Querrichtung 6 und der Längsrichtung 11 aufgespannten Ebene liegt. Die
Grundkörperböden 12 sind jeweils mit einer ihrer in Längsrichtung 11
verlaufenden Randkanten mit der Grundkörperseitenwand 10 fest verbunden.
Mit ihren der Grundkörperseitenwand 10 abgewandten Randkanten sind die
Grundkörperböden 12 wiederum jeweils mit einer Schalungsseitenwand 3
verbunden. Die Schalungsseitenwände 3 stehen im wesentlichen senkrecht aus
den Grundkörperböden 12 hinaus. Die Seitenwandebenen der
Schalungswände 3 liegen in der von der Aufbaurichtung 8 und der
Längsrichtung 11 aufgespannten Ebene. Die Schalungsseitenwände 3
verlaufen somit gleichebig zur Grundkörperseitenwand 10, wobei jede
Schalungseitenwand 3 um die in Querrichtung 6 verlaufende Breite des
Grundkörperbodens 12 beabstandet zur Grundkörperseitenwand 10
angeordnet ist.
Die Grundkörperseitenwand 10 sowie jeweils ein Grundkörperboden 12 und
eine Schalungsseitenwand 3 bilden einen U-förmigen Querschnitt. Das in
Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Schalung 1 weist folglich einen
Doppel-U-Querschnitt auf, mit einem gemeinsamen U-Schenkel, dem T-
Längsschenkel 9. Die Grundkörperseitenwand 10 sowie ein
Grundkörperboden 12 und eine Schalungsseitenwand 3 umschließen dreiseitig
jeweils einen Hohlraum 13, den Formhohlraum für die einzugießende
Betonmasse bzw. das durch Aushärten entstehende Fertigteil 14.
Zum randseitigen Verschließen des Hohlraums 13 sind die Plattenelemente 4 in
die Hohlräume 13 eingebracht. Die Plattenebene der Plattenelemente 4 liegt im
Montageendzustand in der von der Querrichtung 6 und der Aufbaurichtung 8
aufgespannten Ebene. Die Plattenelemente 4 füllen den U-förmigen
Querschnitt des jeweiligen Hohlraumes 13 vollständig aus. Die Plattenkörper
der Plattenelemente 4 bilden die Schwertklingen, welche durch die
Spannschlösser 5 zu den Einsteckschwertern ergänzt sind. Die
Spannschlösser 5 überspannen in Querrichtung 6 jeweils einen Hohlraum 13
und überdecken die Grundkörperseitenwandstirnseite 15 teilweise und die
Schalungsseitenwandstirnseiten 16 vollständig in Querrichtung 6.
In die Grundkörperseitenwandstirnseite 15 und in die
Schalungsseitenwandstirnseiten 16 sind die Aufnahmebohrungen 17
eingebracht. In die in Aufbaurichtung 8 verlaufenden Aufnahmebohrungen 17
sind die aus den Spannschlössern 5 in Montageendstellung in Aufbaurichtung 8
hervorstehenden Fixierdorne 18 einführbar. Mittig zwischen den
Fixierdornen 18 stehen aus den die Schwertgriffe bildenden Spannschlössern 5
die plattenförmigen Zentrierzungen 19 hinaus. Die Zentrierzungen 19 sind in
Zentrierschlitze 20 an der Oberseite 21 der Plattenelemente 4 in
Aufbaurichtung 8 einführbar.
Aus den Grundkörperböden 12 stehen in Aufbaurichtung 8 die
halbkugelförmigen Erhebungen 22 in Richtung auf die Plattenkörper der
Plattenelemente 4 ab. Die Plattenelemente 4 weisen an ihrer der Oberseite 21
abgewandten Unterseite 23 halbkugelförmige Ausnehmungen 24 auf. Die
halbkugelförmigen Ausnehmungen 24 und die halbkugelförmigen
Erhebungen 22 sind derart komplementär zueinander ausgeführt, daß sie
miteinander ein Kugelschalengelenk ausbilden. Die Erhebungen 22 bilden
hierbei die Gelenkkugeln, während die Ausnehmungen 24 die Gelenkschalen
bilden. Aufgrund dieses Kugelgelenks sind die Plattenelemente 4 sowohl um
ihre in Aufbaurichtung 8 verlaufende Hochachse drehbar als auch in der von
der Aufbaurichtung 8 und der Längsrichtung 11 aufgespannten Ebene in den
Hohlräumen 13 verschwenkbar.
Die vielleicht vorstellbare Substitution der Erhebungen 22 durch Löcher im
Grundkörperboden 12 wäre deshalb nachteilhaft, weil hier entweder
Betonmasse austreten würde oder die Erhebungen 22 stets separat verstopft
werden müßten. Die Verwendung der halbkugelförmigen Erhebungen ist
folglich umweltfreundlich und begünstigt die Reinigungsmöglichkeit der
Schalung zusätzlich.
Die Aufnahmebohrungen 17 und die Erhebungen 22 sind in Querrichtung 6
jeweils auf einer Linie nebeneinander angeordnet derart, daß jeweils eine
Aufnahmebohrung 17 in der Schalungsseitenwandstirnseite 16, eine
danebenliegende Erhebung 22 auf dem Grundkörperboden 12 und eine
wiederum in Querrichtung 6 danebenliegende Ausnehmung 17 in der
Grundkörperseitenwandstirnseite eine Fixpunktreihe für ein Plattenelement 4
und das dazugehörige Spannschloß 5 bilden. In Längsrichtung 11 sind die
Aufnahmebohrungen 17 und die zugehörigen Erhebungen 22, also die
Fixpunktreihen äquidistant hintereinander angeordnet. Vorzugsweise weisen
die Fixpunktreihen jeweils einen Abstand von 12,5 cm auf, um einen 12,5-cm-
Modul für eine Fertigteilbaureihe zu bilden.
Die Plattenkörper der Plattenelemente 4 tragen die in Längsrichtung 11
abstehenden, in Aufbaurichtung 8 verlaufenden Leisten 25. Die Leisten 25
weisen einen in der von der Querrichtung 8 und der Längsrichtung 11
aufgespannten Ebene liegenden, trapezförmigen Querschnitt auf, wobei die
Leisten 25 mit ihrer langen Trapezseite jeweils mit den Plattenkörpern der
Plattenelemente 4 verbunden sind. Die Leisten 25 dienen einerseits als
Formkern zur Schaffung einer in den Zeichnungen nicht dargestellten
Mörteltasche im Fertigteil 14. Zum anderen sind die halbkugelförmige
Ausnehmung 24 und der Zentrierschlitz 20 jeweils in die einander abgewandten
Stirnseiten der Leiste 25 eingebracht. Die Leiste 25 ist zudem als Standfuß des
Plattenelements 4 im Hohlraum 13 wirksam.
Die Funktionsweise der Schalung 1 ist folgende:
Zunächst werden die Plattenelemente 4 schräg in den Hohlraum 13 eingebracht (Fig. 4). Das als Schwertgriff wirksame Spannschloß 5 wird zunächst auf den die Schwertklinge bildenden Plattenkörper des Plattenelements 4 aufgesetzt, wobei die Zentrierzunge 19 formschlüssig in den Zentrierschlitz 20 eingreift. Das Plattenelement 4 wird derart in den Hohlraum 13 hineingestellt, daß seine halbkugelförmige Ausnehmung 24 an seiner Unterseite 23 mit einer der ebenfalls halbkugelförmigen Erhebungen 22 auf dem Grundkörperboden 12 formschlüssig in Eingriff gerät. Aufgrund der Balligkeit der Erhebungen 22 zentriert sich das Plattenelement 4 über seine Ausnehmung 24 selbst im Hohlraum 13.
Zunächst werden die Plattenelemente 4 schräg in den Hohlraum 13 eingebracht (Fig. 4). Das als Schwertgriff wirksame Spannschloß 5 wird zunächst auf den die Schwertklinge bildenden Plattenkörper des Plattenelements 4 aufgesetzt, wobei die Zentrierzunge 19 formschlüssig in den Zentrierschlitz 20 eingreift. Das Plattenelement 4 wird derart in den Hohlraum 13 hineingestellt, daß seine halbkugelförmige Ausnehmung 24 an seiner Unterseite 23 mit einer der ebenfalls halbkugelförmigen Erhebungen 22 auf dem Grundkörperboden 12 formschlüssig in Eingriff gerät. Aufgrund der Balligkeit der Erhebungen 22 zentriert sich das Plattenelement 4 über seine Ausnehmung 24 selbst im Hohlraum 13.
Das zunächst schräg in den Hohlraum 13 eingebrachte Plattenelement 4 wird
also zunächst bezüglich seines Mittelpunkts über die Ausnehmung 24 und die
Erhebung 22 im Hohlraum 13 zentriert. Um in seine Montageendstellung zu
gelangen, muß das Plattenelement 4 lediglich noch um seine in
Aufbaurichtung 8 verlaufende Drehachse gedreht werden. Diese Drehung ist
durch den Pfeil I in Fig. 4 angedeutet.
Das T-Querjoch 7 und der T-Längsschenkel 9 bilden den winkelstabilen
Grundkörper 2 der Schalung 1. Zum Formen der Fertigteile 14 ist es jedoch
notwendig, einen winkelstabilen Formkasten zu bauen, um eine hohe
Formhaltigkeit der zu betonierenden Fertigteile 14 zu gewährleisten. Hierzu
muß auch die Seitenwand 3 winkelmäßig festgelegt werden. Sobald das
Plattenelement 4 in seine Endposition gedreht ist, muß die
Schalungsseitenwand 3 mit dem Grundkörper 2 fest verspannt werden. Die
Schalungsseitenwand 3 ist im Bereich der der Grundkörperseitenwand 10, die
dem T-Längsschenkel 9 entspricht, gegenüberliegenden Kante des
Gehäusebodens 10 an den Gehäuseboden 10 angeformt. Die
Schalungsseitenwand 3 ist also mit ihrer unteren Randseite 26 mit dem
Gehäuseboden 10 verbunden.
Die Schalungsseitenwand 3 ist von der Grundkörperseitenwand 10 in
Querrichtung 6 wegfederbar. Die als Verbindung zum Gehäuseboden 10
wirksame Randseite 26 bildet gewissermaßen das Schwenklager in
Querrichtung 6 für die Schalungsseitenwand 3 am Grundkörper 2. Die
Wegfederbarkeit der Seitenwand 3 ist in Fig. 2 schematisch angedeutet, wobei
die Proportionen der Deutlichkeit halber stark übertrieben dargestellt sind. Die
Doppelpfeile 11 in Fig. 1 und Fig. 2 deuten die etwa in Querrichtung 6
verlaufende Federrichtung der Schalungsseitenwand 3 an.
Zur form- und winkelstabilen Verspannung der Schalung 1 wird das
Spannschloß 5 zunächst mit der Hand 27 des Bedieners an seinem
Griffschlitz 28 durchgriffen (Fig. 3). Der erste Fixierdorn 18, welcher leicht
konisch zulaufend ausgeführt ist, wird in die Aufnahmebohrung 17 auf der
Grundkörperseitenwandstirnseite 15 zunächst eingeführt. Der zum Eingriff in
die Aufnahmebohrung 17 auf der Schalungsseitenwandstirnseite 16 bestimmte
zweite Fixierdorn 18 weist hierbei noch einen deutlichen Abstand in
Aufbaurichtung 8 von der Schalungsseitenwandstirnseite 16 auf. Mit dem
Eingriff des ersten Fixierdorns 18 in die Aufnahmebohrung 17 der
Grundkörperseitenwandstirnseite greift auch die Zentrierzunge 19 bereits
teilweise in den Zentrierschlitz 20 ein. Da die Federbewegung der
Schalungsseitenwand 3 nur eine Bewegung über einige Millimeter ist, greift der
zweite Fixierdorn 18 bereits mit seiner konischen Spitze in die
Aufnahmebohrung 17 auf der Schalungsseitenwandstirnseite 16. Durch
Herunterdrücken des Spannschlosses 5 in Aufbaurichtung 8 in Richtung auf
das den Grundkörperboden 12 bildende T-Querjoch 7 einerseits und einen
leichten Druck in Querrichtung 6 gegen die Schalungsseitenwand 3 in Richtung
auf die Grundkörperseitenwand 10 ist der zweite Fixierdorn 18 in die
Aufnahmebohrung 17 in der Schalungsseitenwandstirnseite 16 vollständig
einbringbar und die Schalung 1 durch Verrasten des Spannschlosses 5 somit
vollständig verspannbar. Durch die plattenförmige Ausgestaltung der
Zentrierzungen 19 und des dazu komplementär ausgebildeten
Zentrierschlitzes 20 ist das Plattenelement 4 absolut verdrehgesichert. Die
Endposition des fertig montierten Spannschlosses 5 ist jeweils auf der linken
Seite sowohl der der Fig. 1 als auch der Fig. 2 deutlich erkennbar.
Zur Fertigung mehrerer Fertigteile 14 können in Längsrichtung 11 mehrere
Plattenelemente 4 hintereinander in den Hohlraum 13 eingebracht werden.
Hierbei kann ein als Schwert ausgestaltetes Plattenelement 4 nach dem
anderen in Längsrichtung 11 in den jeweiligen Hohlraum 13 eingebracht
werden. Aufgrund der Wegfederbarkeit der Schalungsseitenwand 3 weist der
Hohlraum 13 stets genug Spiel auf, um das Plattenelement 4 gemäß Pfeil I in
Fig. 4 verdrehen zu können.
Sobald sämtliche Plattenelemente 4 in die Schalung 1 eingebracht sind, wird
die Betonmasse von der dem Grundkörperboden 12 abgewandten Offenseite
her in den Hohlraum 13 eingegossen. Sobald das aus der Betonmasse
gegossene Fertigteil 14 ausgehärtet ist, kann dies aus der Schalung 1 entformt
werden. Zum Entformen ist es jedoch notwendig, daß ein gewisses Spiel für
das Fertigteil 14 im Hohlraum 13 geschaffen wird. Zur Schaffung dieses Spiels
ist zunächst das Spannschloß 5 von der Schalung zu entfernen. Das
Spannschloß 5 muß also gemäß dem Montagerichtungs-Doppelpfeil III von der
Schalung 1 aufsetzbar bzw. abnehmbar sein. Das Spannschloß 5 weist hierfür
den die Schalungsseitenwand 3 in Querrichtung 6 überstehenden
Hammeranschlag 29 auf. Der Hammeranschlag 29 ist ein sich in
Querrichtung 6 erstreckender Vorsprung, der in Querrichtung 6 über die
Schalungsseitenwand 3 hinaus aus der Schalung 1 absteht. Zum Entfernen des
den Schwertgriff bildenden Spannschlosses 5 von der Schalung 1 greift die
Hand 27 zunächst in den Griffschlitz 28 und mit dem in der anderen - in den
Zeichnungen nicht dargestellten - Hand befindlichen Hammer 30 wird in
Aufbaurichtung 8 vom Grundkörperboden 12 weg gegen den
Hammeranschlag 29 geschlagen. Das Spannschloß 5 löst sich in
Aufbaurichtung 8 gemäß dem Montagerichtungsdoppelpfeil III aus Fig. 2. Das
Spannschloß 5 ist dann mit der Hand 27 leicht von der Schalung 1 abnehmbar.
Nachdem das Spannschloß 5 von der Schalung 1 entfernt ist, federt die
Schalungsseitenwand 3 gemäß dem Doppelpfeil II aus Fig. 2 in Querrichtung 6
von der Grundkörperseitenwand 10 weg. Das Fertigteil 14 erhält so einen
geringen Schlupf im Hohlraum 13 und ist auf diese Weise leicht aus dem
Hohlraum 13 entformbar. Ein wesentlicher Vorteil der Schalung 1 besteht darin,
daß die Schalung zum Entformen völlig entspannbar ist und die Fertigteile 14
völlig spannungsfrei und verkantungsfrei entformbar sind.
Aufgrund der Zweiteilung des schwertförmigen Plattenteils und der
Mehrfachfunktion der Leiste 25 auch als Standfuß können die
Plattenelemente 4 in der Schalung belassen werden und gleich das nächste
Fertigteil 14 geformt werden. Die Plattenelemente 4 müssen jedoch von Zeit zu
Zeit aus der Schalung 1 entfernt werden, um diese reinigen zu können. Auch
die ballige Ausgestaltung der halbkugelförmigen Erhebungen 22 hat den
Vorteil, daß daran festklebender Beton beim folgenden Betoniervorgang meist
schon entfernt wird, beim Reinigen jedoch auf jeden Fall entfernbar ist. Auch
wird der Entformvorgang durch die ballige Gestaltung der Erhebungen 22
begünstigt.
Fig. 5 zeigt zwei aufeinander versetzte Fertigteile 14. Die Fertigteile 14 weisen
eine relativ rauhe Fertigteiloberseite 31 auf. Die Fertigteiloberseite 31
ist
deshalb rauh und leicht porös, weil sie der offenen Einfüllseite des
Hohlraums 13 entspricht. Die in Aufbaurichtung 8 der Fertigteiloberseite 31
abgewandte Fertigteilunterseite ist demgegenüber sehr glatt und fein. Die
ebene, plattenförmige Gestaltung des Grundkörperbodens 12 bewirkt hier eine
sehr hohe Oberflächengüte. Zum Versetzen der Fertigteile 14 mit einer
Mörtelschicht 33 ist es jedoch notwendig, eine gewisse Unregelmäßigkeit in den
beiden aufeinanderliegenden Flächen zu erzeugen, damit die Mörtelschicht 33
verzahnungsartig in die Unregelmäßigkeiten der Oberfläche eingreifen kann.
Die aufgrund der nicht mit Plattenelementen 4 in Eingriff befindlichen
Erhebungen 22 in den Fertigteilunterseiten 32 auftretenden
Mörtelausnehmungen 34 gewährleisten diesen Verzahnungseffekt auf denkbar
einfache Weise. Die balligen Erhebungen 22 auf dem Grundkörperboden 12
haben somit die Doppelfunktion einer Gelenkkugel und eines Formkerns in der
Schalung.
Bezugszeichenliste
1 Schalung
2 Grundkörper
3 Schalungsseitenwand
4 Plattenelement
5 Spannschloß
6 Querrichtung
7 T-Querjoch
8 Aufbaurichtung
9 T-Längsschenkel
10 Grundkörperseitenwand
11 Längsrichtung
12 Grundkörperboden
13 Hohlraum
14 Fertigteil
15 Grundkörperseitenwandstirnseite
16 Schalungsseitenwandstirnseite
17 Aufnahmebohrung
18 Fixierdorn
19 Zentrierzunge
20 Zentrierscheibe
21 Oberseite
22 Erhebung
23 Unterseite
24 Ausnehmung
25 Leiste
26 Randleiste
27 Hand
28 Griffschutz
29 Hammeranschlag
30 Hammer
31 Fertigteiloberseite
32 Fertigteilunterseite
33 Mörtelschicht
34 Mörtelausnehmung
I Pfeil
II Doppelpfeil
III Montagerichtungsdoppelpfeil
1 Schalung
2 Grundkörper
3 Schalungsseitenwand
4 Plattenelement
5 Spannschloß
6 Querrichtung
7 T-Querjoch
8 Aufbaurichtung
9 T-Längsschenkel
10 Grundkörperseitenwand
11 Längsrichtung
12 Grundkörperboden
13 Hohlraum
14 Fertigteil
15 Grundkörperseitenwandstirnseite
16 Schalungsseitenwandstirnseite
17 Aufnahmebohrung
18 Fixierdorn
19 Zentrierzunge
20 Zentrierscheibe
21 Oberseite
22 Erhebung
23 Unterseite
24 Ausnehmung
25 Leiste
26 Randleiste
27 Hand
28 Griffschutz
29 Hammeranschlag
30 Hammer
31 Fertigteiloberseite
32 Fertigteilunterseite
33 Mörtelschicht
34 Mörtelausnehmung
I Pfeil
II Doppelpfeil
III Montagerichtungsdoppelpfeil
Claims (13)
1. Schalung (1) zum Betonieren von Fertigteilen (14) mit
- a) einem im Querschnitt L-förmigen Schalengrundkörper (2),
- aa) dessen L-Längsschenkel eine feststehende Grundkörperseitenwand (10) bildet und
- bb) dessen L-Querschenkel den feststehenden Grundkörperboden (12) bildet,
- b) einer weiteren Schalungsseitenwand (3) zur dreiseitigen Umschließung eines zwischen der Grundkörperseitenwand (10), der Schalungsseitenwand (3) und dem Grundkörperboden (12) gebildeten Hohlraums (13) für die Betonmasse und
- c) in den Hohlraum (13) einschiebbare Plattenelemente (4) zum randseitigen Verschließen des Hohlraums (13), dadurch gekennzeichnet, daß
- d) die Schalungsseitenwand (3) randseitig mit der der Grundkörperseitenwand (10) gegenüberliegenden Kante des Grundkörperbodens (12) fest verbunden ist derart, daß sie den L-förmigen Schalungsgrundkörper (2) zu einer Schalung mit U-förmigem Querschnitt ergänzt und
- e) die Schalungsseitenwand (3) vom Schalungsgrundkörper (2) wegfederbar ist.
2. Schalung insbesondere nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
schwertförmige Plattenelemente (4) derart, daß
- - die Schwertklingen den Hohlraum (13) randseitig verschließen und
- - die auf den Schwertklingen lösbar fixierten Schwertgriffe
- - den Hohlraum (13) vollständig und die Stirnseiten (16, 15) der Schalungsseitenwand (3) und der Grundkörperseitenwand (10) zunächst teilweise übergreifen und
- - nach Art von Spannschlössern (5) an den Stirnseiten (15, 16) der Seitenwände (10,3) fixierbar sind zur Bildung eines formstabilen Schalungskastens.
3. Schalung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
- - in die Stirnseiten (15, 16) der Grundkörperseitenwand (10) und der Schalungsseitenwand (3) eingebrachte, in Querrichtung (6) einander gegenüberliegende Aufnahmebohrungen (17) und
- - aus der im Montageendzustand den Stirnseiten (15, 16) zugewandten Schwertgriffunterseite hinausstehende Fixierdorne (18) derart,
- - daß zur Verrastung der als Spannschloß (5) wirksamen Schwertgriffe auf den Stirnseiten (15, 16) der Seitenwände (10, 3) die Fixierdorne (18) in die Aufnahmebohrungen (17) zur Bildung eines Formschlusses einbringbar sind.
4. Schalung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
- - eine an der Schwertgriffunterseite abstehende, plattenartige Zentrierzunge (19) und
- - einen zur Zentrierzunge (19) komplementär ausgebildeten Zentrierschlitz (20) in der dem Schwertgriff zugewandten Klingenoberseite (21), wobei
- - die Zentrierzunge (19) formschlüssig mit dem Zentrierschlitz (20) in Eingriff bringbar ist.
5. Schalung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
einen über eine Schalungsseitenwand (3) in Querrichtung (6)
hinausstehenden Hammeranschlag (29).
6. Schalung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
halbkugelförmige, in dem Hohlraum (13) hineinragende Erhebungen (22) am
Grundkörperboden (12) und dazu komplementär ausgebildete
halbkugelförmige Ausnehmungen (24) in den den Klingenoberseiten (21)
abgewandten Klingenunterseiten (23) zur Ausbildung eines
Kugelschalengelenks.
7. Schalung nach Anspruch 3 und Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine Aufnahmebohrung (17) in der Grundkörperseitenwand (10),
eine Aufnahmebohrung (17) in der Schalungsseitenwand (3) und eine
Erhebung (22) in Querrichtung (6) auf einer Linie nebeneinander angeordnet
sind als Fixierpunkte eines schwertförmigen Plattenelements (4).
8. Schalung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Vielzahl in Längsrichtung (11) nebeneinander angeordneter, aus den
Aufnahmebohrungen (17) und der Erhebung (22) gebildeten
Fixierpunktreihen für das schwertförmige Plattenelement (4) zur Bildung von
Hohlräumen (13) verschiedener Größe.
9. Schalung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierpunktreihen äquidistant zueinander angeordnet sind.
10. Schalung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nicht als Gelenkkugel des Kugelschalengelenks wirksamen
Erhebungen (22) Formkerne bilden für halbkugelförmige
Mörtelausnehmungen (34) in den Unterseiten der Betonformlinge (14).
11. Schalung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine sich über die Höhe der Schwertklinge erstreckende, auf die
Schwertklinge aufgesetzte, im Querschnitt trapezförmige Leiste (25) als
Formkern zur Bildung einer Mörteltasche im Betonformling (14).
12. Schalung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
mehrere in Längsrichtung (11) beabstandet angeordnete Plattenelemente (4)
zur Bildung mehrerer Teilhohlräume als Formkammer für jeweils ein
Betonfertigteil (14).
13. Schalung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
einen T-förmigen Schalungsgrundkörper (2), dessen T-Längsschenkel (9)
die feststehende Grundkörperseitenwand (10) bildet und dessen
T-Querjoch (7) den feststehenden Grundkörperboden (12) bildet für eine
Doppelschalung mit zwei parallelen Hohlräumen (13) für die Betonmasse.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135332 DE4135332A1 (de) | 1991-10-26 | 1991-10-26 | Schalung zum betonieren von betonfertigteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135332 DE4135332A1 (de) | 1991-10-26 | 1991-10-26 | Schalung zum betonieren von betonfertigteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4135332A1 true DE4135332A1 (de) | 1993-04-29 |
Family
ID=6443467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914135332 Withdrawn DE4135332A1 (de) | 1991-10-26 | 1991-10-26 | Schalung zum betonieren von betonfertigteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4135332A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003026860A1 (de) * | 2001-09-20 | 2003-04-03 | Kobra Formen Gmbh | Form zur herstellung von formkörpern |
CN103770203A (zh) * | 2014-02-21 | 2014-05-07 | 黑龙江省水利科学研究院 | 一种加工u型水槽的模具 |
CN111761713A (zh) * | 2020-07-02 | 2020-10-13 | 如皋汉府建筑科技有限公司 | 一种轻质墙板加工生产装置 |
DE102019116519A1 (de) * | 2019-06-18 | 2020-12-24 | Max Bögl Wind AG | Schalungsvorrichtung und Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer konzentrisch ineinanderpassender Betonfertigteile unterschiedlicher Größe |
-
1991
- 1991-10-26 DE DE19914135332 patent/DE4135332A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103770203B (zh) * | 2014-02-21 | 2015-12-02 | 黑龙江省水利科学研究院 | 一种加工u型水槽的模具 |
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