DE3316125A1 - Bandtransporteinrichtung - Google Patents

Bandtransporteinrichtung

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DE3316125A1
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George H. Nashua N.H. Manning
Pasquale R. Salem N.H. Riccio
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Description

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rQIPL.-PHYS. F. ENDLICH
PATENTANWALT
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
F. ENDLICH, POSTFACH 13 26, D-8034 GERMEFUNO
TELEFON: (08B) 84 3Θ 38
TELEX: 52 1730pated CABLES: PATENDLICH QERMERING BLUMENSTRASSE 8
D-8034 GERMERING
2. Mai 1983 E/m Meine Akte: M-5078
Anmelderin: MFE Corporation, Salem, New Hampshire, USA
Bandtransporteinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Bandtransporteinrichtung für einen Kassetten-Magne tbandspe i ehe r.
Kleine Datenverarbeitungsanlagen für Bürozwecke enthalten einen Mikroprozessor, eine Tastatur und einen Bildschirm. Es kann eine derartige Programmierung erfolgen, daß über die Tastur eingebene Informationen auf dem Bildschirm wiedergegeben werden können. Da der Mikroprozessor normalerweise nur eine begrenzte Speicherkapazität hat, muß bei erhöhten Anforderungen eine zusätzliche Speicherkapazität vorgesehen werden.
Bei bekannten kleinen Datenverarbeitungsanlagen dieser Art, die beispielsweise unter den Bezeichnungen IBM, TRS oder APPLE vertrieben werden, findet ein zusätzlicher Diskettenspeicher (133,35 mm) Verwendung. Für höhere Speicherkapazitäten finden Winchester-Speicher (133,35 mm) mit einer starren Magnetplatte Verwendung. Jede Speichereinheit ist normalerweise in einem rechteckförmigen Gehäuse enthalten, das Abmessungen von etwa 203 mm χ 152 mm χ 19 mm besitzt und einen normierten Schlitz entweder in dem Computerterminal selbst oder in ein getrenntes, dem Terminal zugeordnetes Gehäuse paßt.
Es ist ferner bei Systemen dieser Art üblich, eine Speicherredundanz vorzusrhpn. Beispielsweise wird zusätzlich zu einem Winchester-Arbeitsspeicher ein Aushilfsspeicher für Archivzwecke vorgesehen. In dem Arbeitsspeicher yespeicherte Informationen werden gleichzeitig in dem Aushilfsspeicher gespeichert, der an einem sicheren Platz während einer längeren Zeitdauer für Registrierzwecke aufbewahrt wird.
Bisher wurde in einigen Fällen versucht, Archivinformationen auf einer flexiblen Diskette zu speichern. Bisher hatten jedoch derartige Disketten und die zugeordnete Transporteinrichtung keine ausreichende Kapazität für die in üblichen und künftigen Winchester-Disketten (133,35 mm) gespeicherten Informationen. Deshalb war es in vielen Fällen üblich, eine zweite Winchester-Diskette als Aushiifsspeicher zu verwenden. Dadurch entstehen jedoch verhältnismäßig hohe Kosten.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Magnetbandspeicher mit einer Bandtransporteinrichtung anzugeben, der vorteilhaft als Aushilfsspeicher in kleinen Datenverarbeitungsanlagen einsetzbar ist. Dieser Magnetbandspeicher soll eine Winchester-Diskette (133,35mm ) an derselben Stelle in einem Terminal oder in einem Zusatzgehäuse ersetzen können. Ferner soll der gesamte Speicherinhalt einer derartigen Winchester-Diskette in einer einzigen Kassette untergebracht werden können, so daß die Schwierigkeiten und Kosten mehrfacher Medienänderungen bei Aushilfsfunktionen vermieden werden können. Ferner soll ein Aushilfsspeicher in Form eines Kassetten-Magnetbandspeichers geschaffen werden, der genauer und zuverlässiger als bisher verwendete Diskettenspeicher für Speicherredundanz arbeitet und die Speicherung von mehr Informationen ermöglicht. Ferner soll ein derartiger Aushilfsspeicher kompakter ausgebildet und leichter zu lagern sein als Winchester-Disketten, die bisher für Speicherredundanz verwendet wurden. Ein derartiger Magnetbandspeicher soll auch ein schnelles Auffinden von Daten ermöglichen und die Bandtransporteinrichtung soll eine möglichst einfache Konstruktion aufweisen und eine einfache Wartung ermöglichen.
Gemäß der Erfindung findet eine Standardkassette mit einem Magnetband in Verbindung mit einer fließenden Bandtransporteinrichtung Verwendung, durch die das Band in der Kassette kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit vorbewegt und zurückbewegt wird, während ein Aufzeichnen und ein Auslesen von Daten aus dem Band erfolgt. Die Bandtransporteinrichtung ist derart ausgebildet, daß bei Verwendung eines einzigen Magnetkopfs Daten von einer Mehrzahl von Spuren auf dem Magnetband in der Kassette aufgezeichnet und ausgelesen werden können. Deshalb kann eine verhältnismäßig große Datenmenge gespeichert werden.
Da die Daten auf"dem Band einer Kassette mit Standardgröße gespeichert werden können, kann die Speichereinheit in einfacher Weise von und zu einem Speicherplatz transportiert werden. Aus demgleichen Grund kann eine große Datenmenge während einer längeren Zeitspanne in einem relativ kleinen Speicherraum
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aufbewahrt werden. Ein derartiger Magnetbandspeicher kann als Aushilfsspeicher dienen, der zuverlässiger als ein Diskettenspeicher ist und wesentlich weniger als Plattenspeicher mit starren Platten kostet. Ferner können derartige Magnetbandspeicher 133,35 mm - Winchester-Speicher oder Diskettenspeicher in genau derselben Lage in dem Computersystem ersetzen.
Dies kann in der Hauptsache deshalb erzielt werden, weil die hauptsächlichen Komponenten der Bandtransporteinrichtung den Lese/Schreibkopf enthalten und die Antriebsmotoren auf einer stationären Basis angeordnet sind, die relativ zu dem Aufnahmeschlitz für die Kassette an der Stirnfläche der Transporteinheit geneigt ist. Die Transporteinrichtung enthält einen Kassettenhalter, der verschwenkbar an der Basis angeordnet ist und in der Beladungslage mit diesem Schlitz ausgerichtet ist, so daß eine Kassette aufgenommen werden kann. Der Kassettenhalter kann in einer Arbeitslage gegen die geneigte Basis bewegt werden, um die Kassette sehr genau relativ zu der Basis und dem Kopf anzuordnen. Der Magnetkopf ist auf Befehl zu und weg von der Basis verschiebbar, so daß Daten auf dem Band auf unterschiedlichen Spuren auf jeder Stelle entlang dem Band aufgezeichnet werden und ferner ein schnelles Auffinden und Auslesen dieser Daten möglich ist.
Obwohl ein derartiger Magnetbandspeicher besonders vorteilhaft als Aushilfsspeicher verwendbar ist, ist er auch für viele andere Anwendungszwecke verwendbar, bei denen ein Speicher mit schneller Zugriffsmöglichkeit benötigt wird.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer kleinen Datenverarbeitungsanlage mit einem als Aushilfsspeicher dienenden Magnetbandspeicher gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Kassetten-Magnetbandspeichers in Fig. 1, wobei gewisse Teile weggebrochen sind;
Fig. 3 eine weiter vergrößerte Seitenansicht entsprechend Fig. 2, wobei gewisse Teile weggebrochen sind;
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende perspektivische Ansicht in der geschlossenen Lage der Magnetbandspeichereinheit;
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende, teil weise im Schnitt dargestellte Seitenansicht;
Fig. 6 eine Draufsicht mit teilweise weggebrochenen Teilen der Magnetbandspeiche reinheit;
Fig. 7 eine weiter vergrößerte perspektivische Darstellung zur Erläuterung der hauptsächlichen inneren Komponenten der Magnetbandspeichereinheit;
Fig. 8 eine Teilansicht von der Rückseite her; und
Fig. 9 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung gewisser Komponenten der Transporteinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine kleine Datenverarbeitungsanlage mit einem intelligenten Terminal D, in dem eigener Mikroprozessor vorgesehen ist. Das Terminal ist auf einer Speichereinheit M angeordnet, vor der eine Tastatur K angeordnet ist. Diese drei Einheiten sind elektrisch miteinander verbunden, so daß durch Betätigung der Tasten der Tastatur veranlaßt wird, daß der Mikroprozessor in dem Terminal programmierte Funktionen durchführt, deren Ergebnisse auf dem Bildschirm des Terminals D wiedergegeben werden.
Das Gehäuse der Speichereinheit M weist zwei nebeneinander angeordnet Ausnehmungen S auf. In der linken Ausnehmung ist ein Standard-Diskettenspeicher F als Arbeitsspeicher für die dargestellte Datenverarbeitungsanlage angeordnet. Es könnte sich dabei auch um einen Winchester-Speicher handeln. In der rechten Ausnehmung S ist anstelle eines 133,35 mm-Winchester-Diskettenspeichers ein als Aushilfsspeicher dienender Magnetbandspeicher 10 gemäß der Erfindugn angeordnet. Der Magnetbandspeicher 10 besitzt diegleiche Form und Abmessungen wie ein Winchester-Speicher, so daß er in dieselbe Ausnehmung S ohne irgendwelche Änderungen der Speichereinheit oder der Ausnehmung eingesetzt werden kann. Anstelle einer horizontalen Anordnung der Ausnehmungen kann auch eine vertikale Anordnung der Ausnehmungen vorgesehen sein.
Der Magnetbandspeicher 10 weist eine Stirnplatte 12 auf, die kompatibel mit dem Design der entsprechenden Stirnplatte des Diskettenspeichers F ist. An der Stirnplatte 12 ist in der Nähe deren Oberkante ein horizontaler Schlitz 14a zum Einschieben einer Kassette C vorgesehen, die eine Standardgröße aufweist und ein digitales Magnetband enthält. Weitere Ausnehmungen 14b und 14c bilden eine insgesamt T-Ausnehmung. Ein Griff 16 ist in dem Schlitz 14b beweglich, so daß die Kassette C von ihrer Beladelage in Fig. 1 und 3 in die Betriebslage in Fig. 4 und 5 bewegt werden kann, wie im folgenden noch näher erläutert werden soll.
Die Kassette C kann deshalb in einfacher Weise von der Stirnseite der Gesamtspeichereinheit M in die Magnetbandspeichereinheit 10 eingeschoben werden. Wie später noch näher erläutert werden soll, kann eine verhältnismäßig große Datenmenge auf dem Magnetband in der Kassette aufgezeichnet werden. Des-
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halb ist die Kassette als zweckmäßiger Aushilfsspeicher verwendbar, der dieselben Daten enthält, die in dem Diskettenspeicher F gespeichert sind. Die Kassette; kann in einfacher Weise aus der Gesamtspeichereinheit entfernt werden und an einem gewünschten Platz gelagert werden, so daß die Daten erforderlichenfalls verfügbar sind. Die Aufbewahrung gespeicherter Informationen in der Kassette C ist zweckmäßiger als die Beibehaltung dieser Daten auf Magnetplatten in einem Winchester-Speicher bekannter Art.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, enthält die Speichereinheit 10 zusätzlich zu der Kassette C eine Bandtransporteinrichtung 18. Die Bandtransporteinrichtung 18 weist eine Basisplatte 20 mit zwei gegenüberliegenden seitlichen Flanschen 20a auf. Die Basisplatte 20 ist zwischen zwei gleich ausgebildeten linken und rechten Platten 22 und 24 befestigt. Kleine Schrauben 26 erstrecken sich durch Öffnungen in diesen Seitenplatten in Gewindebohrungen 28 in den Flanschen, um die Basisplatte zwischen den beiden Seitenplatten zu halten. Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, sind die Gewindebohrungen in den Seitenplatten für die Schrauben 26 derart angeordnet, daß diese Platten im wesentlichen horizontal verlaufen. Die Basisplatte 20 ist mit einem spitzen Winkel nach vorne und unten relativ zu den Längsachsen dieser Platten geneigt.
Die Stirnplatte 12 ist mit den Vorderkanten der Platten 22 und 24 verbunden. Die Platten sind mit nach innen gerichteten Flanschen 22a und 24a an ihren vorderen Enden versehen und jeder Flansch weist obere und untere Schlitze 34 auf, die sich nach innen von der freien Kante des Flansches erstrecken. Von der Rückseite der Basisplatte 20 ragen vier Bolzen 36 vor, die mit den Schlitzen 34 fluchten. Beispielsweise nach Befestigung der Seitenplatte 24 an der Basisßlatte 20 wird die Stirnplatte 12 in Eingriff gebracht, indem deren Bolzen 36 in die Schlitze 34 in der Platte 24 eingesetzt werden. Wenn die andere Seitenplatte mit ihren Schlitzen 34 mit den Bolzen 36 auf der anderen Seite der Stirnplatte in Eingriff gebracht wird, wird dann diese Platte mit Hilfe der Schrauben 26 an dem Flansch 20a befestigt.
Die Seitenplatten 22 und 24 erstrecken sich nach hinten über die Basisplatte 20 und stützten zwei gedruckte Schaltungstafeln 42 und 44 ab. Zwei getrennte Zungen 46 sind an den Oberkanten der Platten ausgebildet, welche Zungen an den beiden Platten zueinander vorragen. Jede Zunge 46 enthält eine Gewindebohrung 48. Die untere gedruckte Schaltungstafel 42 liegt auf diesen Zungen auf und daran durch Schraubenbolzen 52 befestigt, die sich durch öffnungen in der gedruckten Schaltungstafel erstrecken und in die Gewindebohrungen 48 vorragen. Jeder Gewindebolzen 52 weist eine Klammer 52a auf, welche Klammern
in Öffnungen in der oberen Schaltungstafel 44 angreifen, um diese zu haltern, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Die Schaltungstafeln 42 und 44 weisen Anschlüsse T auf, an denen nicht dargestellte elektrische Verbindungsleitungen zu anderen Komponenten der Datenverarbeitungsanlage in Fig. 1 befestigt sind. Nicht dargestellte elektrische Verbindungen sind ferner zwischen den Schaltungstafeln und den elektrischen Komponenten der Bandtransporteinrichtung 18 vorgesehen.
Zungen 22a und 24a an den unteren Kanten der Platten 22 und 24 dienen zur Halterung der Speichereinheit 10 in der Ausnehmung S der Gesamtspeichereinheit M in Fig. 1.
Im folgenden soll auf die Fig. 3 und 7 Bezug genommen werden, wovon Fig. 7 die Transporteinrichtung 18 in einem teilweise auseinander gebauten und geöffneten Zustand zeigt. Auf der Unterseite der Platte 20 sind zwei Antriebsmotoren 56 und 58 mit Schrauben 54 befestigt, die Anker der Motor© ragen nach oben durch Öffnungen 62 in der Platte und enden in federbelasteten Spindeln 64 und 66. Gegenüber diesen Spindeln ist ein magnetischer Lese/Schreibkopf 68 angeordnet. Der Kopf 68 ist an einer besonderen Anordnung 72 vorgesehen, die im folgenden noch näher beschrieben werden soll und ermöglicht, daß ein Schreib- oder Lesevorgang in einer Anzahl von Spuren des Magnetbands in der Kassette C durchgeführt werden kann. Der Kopf 68 ist relativ zu den Spindeln wie bei üblichen Kassetten-Bandtransporteinrichtungen angeordnet. Ferner ist wie bei bekannten Einrichtungen dieser Art die Anordnung 72 mit Bandführungen 74 und 76 auf gegenüberliegenden Seiten des Kopfs 68 versehen, um das Band zwischen den Bandspulen an dem Kopf vorbeizuführen. Die Führungen passen in Öffnungen in der führenden Kante der Kassette C.
Die Transporteinrichtung bildet einen direkten Antrieb, so daß das Band in der Kassette nicht durch eine Bandantriebsachse angetrieben werden muß. Die Bandspulen der Kassette werden deshalb direkt durch die Antriebsmotoren 56 und 58 angetrieben. Die Bandgeschwindigkeit wird durch ein Tachometer 78 in einer geschlitzten Anordnung 79 überwacht, die an der Hinterkante der Platte 20 gegenüber der Anordnung 72 befestigt ist. Die Anordnung 79 wird durch eine Schraube 82 gehaltert, die sich durch die Platte in die Anordnung erstreckt, sowie durch einen "Stift 83, der sich von der Anordnung durch die Platte erstreckt. Der Anker des Tachometers erstreckt sich durch eine Öffnung 84 in der Platte 20 und trägt ein Gummirad 86. Beim Betrieb greift der Umfang des Rads 86 an dem Band in der Kassette über eine Öffnung in der führenden Kante der Kassette an. Wenn sich das Band bewegt, erzeugt der Tachometer
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elektrische Impulse, welche durch die Elektronik in den Schaltungstafeln 42 und 44 verarbeitet werden/zur Steuerung der Bandgeschwindigkeit und der Drehrichtung der Motoren 56 und 58 dienen.
Wie ebenfalls aus Rg. 7 ersichtlich ist, kann die Bandtransporteinrichtung wie andere bekannte Einrichtungen dieser Art einen Fühler zum Nachweis des Bandendes enthalten. Zu diesem Zweck ist eine Lampe 92 (Fig. 6) auf der Unterseite der Platte angeordnet, von der Licht durch eine Öffnung 98 in der Platte unmittelbar vor der Bandführung 76 auffällt. Wenn eine Kassette C in der Transporteinrichtung angeordnet wird, liegen Öffnungen in den beiden Stirnflächen der Kassette angrenzend an deren führenden Kanten gegenüber der Öffnung 98. Ein Segment an jedem Ende des Bands in der Kassette C ist transparent, so daß am Ende des Bands Licht von der Lampe 92 durch die Kassettenstirnfläche in einen Kanal 102 in der Bandführung 76 gelangt, der sich zu der führenden Kante der Kassette erstreckt. Der Kanal 102 erstreckt sich durch die Anordnung 72 zu einer Fotodiode 104 (Fig. 8). Die Fotodiode weist das auffallende Licht nach und verursacht ein elektrisches Signal, durch das eine Bandumkehr und andere Transportfunktionen veranlaßt werden.
Mehrere Mikroschalter sind angrenzend an die Vorderkante der Basisplatte 20 angeordnet. Einer dieser Schalter 108 verhindert, daß das Band in der Kassette C eine Aufzeichnung erhält und dadurch unerwünscht gelöscht wird. Der Schalter 108 hat einen Finger 108a, der durch die Platte 20 vorragt und an der nachlaufenden Kante der Kassette angreift. Dieser Schalter wird in Abhängigkeit davon geöffnet oder geschlossen, ob ein Auswerfvorsprung an der Kassette vorhanden ist. Links von dem Schalter 108 ist ein Schalter 110 angeordnet, durch den nachgewiesen wird, ob die Seite 1 oder Seite 2 durch die Transporteinrichtung betätigt wird. Auf der linken Seite des Schalters 108 ist ein dritter Schalter 112 angeordnet, durch welchen nachgewiesen wird, daß eine Kassette genau für einen Lesevorgang oder Schreibvorgang in der Transporteinrichtung sitzt. Die Schalter 110 und 112 weisen Platten 110aund 112a auf, welche sich durch die Platte 20 erstrecken und gewährleisten die richtige Lage der nachlaufenden Kante der Kassette gegenüber der Platte 20.
Eine federnde Klammer 114 ist durch Schrauben 116 an der Platte 20 unmittelbar vor dem Schalter 110 befestigt und greift an der angrenzenden Kante der Kassette an, um die Kassette gegen den Kopf 68 zu drücken, wie später noch näher erläutert werden soll. Alle Schalter 108, 110 und 112 sind mit den elektronischen Komponenten der Schaltungstafeln 42 und 44 verbunden. Die Konstruktion und die Arbeitsweise dieser Schalter ist an sich bekannt.
Wie ebenfalls aus Fig. 7 ersichtlich ist, wird die Kassette in der Transporteinrichtung 18 durch einen im wesentlichen rechteckförmigen Kassettenhalter 122 gehaltert. Der Halter 122 weist zwei seitliche Flanschen 122a auf, die an ihren hinteren Ecken an sich in seitlicher Richtung erstreckenden Schwenkzapfen 124 an zwei im wesentlichen L-förmigen Armen 126 und 126a angelenkt sind, welche durch Schrauben 128 angrenzend an die hinteren Ecken der Basisplatte 20 befestigt sind. Deshalb ist der Halter relativ zu der Platte 20 zwischen einer offenen, zum Beladen dienenden Lage (Fig. 2und 3) und einer geschlossenen Lage verschwenkbar (Fig. 4 und 5).
Im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Kopf 68 an der geneigten Basis angeordnet, während die Kassette durch einen getrennten Halter 122 verschwenkbar an der Basis angeordnet ist. Da die relative Lage der Kassette und des Kopfs kritisch ist, insbesondere wenn eine Datenaufzeichnung auf einer Mehrzahl von Spuren auf dem Band in der Kassette erfolgt, muß gewährleistet sein, daß der Halter genau auf der Basis angeordnet ist, ohne daß die Einrichtung zu kompliziert wird.
Wie aus Fig. 6 und 8 ersichtlich ist, trägt derlinke Arm 126 einen zylindrischen Vorsprung 127 und einen kleineren zylindrischen Vorsprung 127a, die von dessen Bodenwand vorragen und eng in Öffnungen 129 bzw. 129a in der Platte 20 sitzen. Der rechte Arm 126a weist ebenfalls einen nach unten vorragenden Vorsprung 127a auf, der in einer öffnung 129a in der Platte sitzt. Anstelle eines Vorsprungs 127 ist ein nach unten ragender Bolzen 131 vorgesehen, der in einem Verriegelungsschlitz 133 in der Platte sitzt. Um den Halter an der Basis anzuordnen, wird der Vorsprung 127 mit der Öffnung 129 in Eingriff gebracht und der Halter ausgerichtet, so daß der Bolzen 131 an dem Arm 126a in seinem Verriegelungsschlitz 133 eingreift. Wenn der Bolzen in dem Schlitz verriegelt ist, sitzen die Vorsprünge 127a in den betreffenden Öffnungen 129a. Dann werden die Schrauben 128 angezogen, um die Arme an der Platte zu verankern. Die linke Öffnung 129 in der Platte 20 ist der Bezugspunkt für die Anordnung praktisch aller Hauptbestandteile der Transporteinrichtung.
Der in Verbindung mit Fig. 1 erwähnte Griff 16 ist eine Zunge, die von der freien Vorderkante des Halters 122 vorragt.
Auf der Unterseite des Halters 122 ist zwischen dessen Flanschen 122a ein Gleitstück 132 gleitend verschiebbar angeordnet. Das Gleitstück besteht im wesentlichen aus einer ebenen Metallplatte mit zwei seitlichen Kanälen 132a, wobei der Abstand zwischen den beiden Kanälen 132a und die Breite der
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der Kanäle so ausgewählt sind, daß die Kassette C gleitend verschiebbar auf dem Gleitstück angeordnet werden kann. Zwei Zungen 134 sind auf der Hinterkante davon gegenüber den Enden der Kanäle 132a vorgesehen, welche als Anschläge für die Kassette C dienen. Zwei Blattfedern 136 sind mit Nieten an der Vorderkante des Gleitstücks gegenüber den Zungen 134 befestigt. Die freien Pnden der Blattfedern erstrecken sich zu den Zungen 134 und weg von dem Halter, so daß beim Einsetzen einer Kassette C in das Gleitstück die Federn 136 die Kassette zu den freien Kanten der Kanäle 132a vorspannen.
Zwei kurze Stifte 137 ragen von der Unterseite des Halters 122 an der Rückseite davon über die Bandführung 74 und 76 vor. Diese dienen zur genauen Lokalisierung der Kassette, wenn der Halter in seine Betriebslage bewegt wird und das Gleitstück in seine zurückgezogene Lage bewegt wird.
Wie ebenfalls aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist das Gleitstück 132 zwischen einer ausgezogenen Lage in ausgezogenen Linien in Fig. 7 und in einer zurückgezogenen Lage in gestrichelten Linien verschiebbar. Zu diesem Zweck weist das Gleitstück 132 zwei Schlitze 142 unmittelbar innerhalb und parallel zu den Kanälen 132a auf, von denen nur einer in Fig. 7 dargestellt wird. Jeder Schlitz nimmt einen Stift 144 auf, der nach unten von der Unterseite des Halters 122 vorragt. Der Eingriff der Schlitzenden mit den Stiften bestimmt die ausgezogene und die zurückgezogene Lage des Gleitstücks. Auf diesen Stiften angeordnete Unterlegscheiben dienen zur Halterung des Gleitstücks an dem Halter.
Zwischen den Stiften 144 sind auf der Unterseite des Halters 122 zwei Nuten 146 ausgebildet. In jede dieser Nuten 146 ragen zwei Knöpfe 148 vor, die an dem Gleitstück 132 befestigt sind. Wenn das Gleitstück zwischen seiner ausgezogenen und zurückgezogenen Lage bewegt wird, bewirkt die Anlage der Knöpfe 148 gegen die Seitenwände der Nuten 146, daß das Gleitstück nicht mit dem Halter 122 verklemmt werden kann.
Das Gleitstück 132 wird in seiner ausgezogenen Lage in den ausgezogenen Linien in Fig. 7 durch zwei Federn 154 vorgespannt, die zwischen den Kanälen 132a und den Flanschen 122a angeordnet sind. Entssprechende erste Enden der Federn 148 sind durch öffnungen in Zungen 156 eingehakt, die seitlich von den Hinter kanten der Kanäle 132a vorragen. Das andere Ende der rechten Feder 154 ist durch eine öse 158 eingehakt, die nach innen von dem rechten Flansch 122a vorragt. Das andere Ende der linken Feder 154 greift um einen Arm 162 an, der von einer Verriegelungseinrichtung 164 vorragt, die eine Welle 166 aufweist, die drehbar in dem linken Flansch 122a gelagert ist. Deshalb hat die linke
Feder eine doppelte Funktion, so daß sie dazu dient, das Gleitstück in seine ausgezogene Lage vorzuspannen und ferner dazu dient, die Verriegelungseinrichtung 164 in die verriegelte Lage vorzuspannen.
Das freie Ende der Verriegelungseinrichtung 164 ist mit einer Nut 164a in ihrer Oberkante versehen. Wenn eine Kassette durch den Schlitz 14a in der Stirnplatte 12 in Fig. 2 eingedrückt wird, wird das Gleitstück 132 in seine zurückgezogene Lage gedrückt, wie in Fig. 7 in gestrichelten Linien dargestellt ist. Wenn eine sich in seitlicher Richtung erstreckende Zunge 166 an der Vorderkante des linken Kanals 132a gegenüber der Nut 164a bewegt wird, greift die Verriegelungseinrichtung an dieser Zunge an und hält das Gleitstück in dieser zurückgezogenen Lage. Die Verriegelungseinrichtung 164 wird zur Freigabe des Gleitstücks verschwenkt, so daß das Gleitstück sich in die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage in Fig. 7 durch einen Betätigungsstift 172 in Fig. 2 bewegt werden kann. Ein Stift 172 an der linken Seitenplatte 22 ragt über die Kante des Halters 122 in eine Eingriffslage mit dem Stift 162 durch einen Schlitz 174 in der Oberseite des Halters vor, wenn der Halter in seine geöffnete Lage in Fig. 2 und 3 verschwenkt wird.
Der Halter 122 wird entweder in seiner geöffneten Lage in Fig. 3 oder in seiner Betriebslage in Fig. 5 durch eine gewölbte Blattfeder 182 gehalten, die ein gerades Segment 182a aufweist, das an der rechten Kante der Basisplatte 20 durch Schrauben 184 befestigt ist. Das freie Ende der Blattfeder 182 erstreckt sich nach oben von der Basisplatte und greift an einer Rolle 186 an, die drehbar an einer Welle 188 gelagert ist, die seitlich von dem rechten Flansch 122a vorragt. Die Feder 182 ist derart ausgebildet, daß beim Verschwenken des Halters um mehr als die Hälfte aus der geöffneten Lage in Rg. in die geschlossene Lage in Fig. 5 die Feder über der Rolle 186 liegt und den Halter in die vollständig geschlossene Lage bzw. in die geöffnete Lage drückt. Wie am besten aus den Fig. 3, 5 und 7 ersichtlich ist, ragen die Kanäle 132a nach unten über die K anten der Flanschen 122a vor.
Zwei Schlitze 192 sind in der Basisplatte 20 angrenzend an deren Seitenkanten ausgebildet, um ein Spiel für die Kanäle des Gleitstücks zu bilden, wenn der Halter 122 in die Betriebslage in Fig. 5 verschwenkt wird. Eine elastische Zunge 190 erstreckt sich nach hinten von der Platte 12 unmittelbar über dem Schlitz 14a, um den Halter 122 elastisch abzustützen, wenn dieser in die offene Lage durch die Federn 182 gedrückt wird.
Wie bereits erwähnt wurde, wird die Kassette C in die Transporteinrichtung 18 durch den Schlitz 14a in der Platte 12 eingesetzt, wenn sich der Kassetten-
halter 122 in der In Fig. 2 und 3 dargestellten Beladelage befindet. Wenn die Kassette durch diesen Schlitz eingesetzt wird, gleitet sie in das Gleitstück unter Überwindung der Vorspannung der Blattfedern 136, bis die führende Kante der Kassette an den Anschlägen 134 an deren Hinterkante angreift. Wenn die Kassette weiter in die Transporteinrichtung eingedrückt wird, wird das Gleitstück zu seiner zurückgezogenen Lage in gestrichelten Linien in Fig. 7 bewegt, bis die Verriegelungseinrichtung 164 an der Zunge 166 angreift, wodurch das Gleitstück und die Kassette in dieser Lage verriegelt werden. Bei der Zurückbewegung des Gleitstücks gibt die Kassette die Stifte 137 aufgrund der nach unten gerichteten Vorspannung der Blattfedern 136 frei. Dann ist die führende Kante der Kassette in einem Winkel gegenüber der Anordnung 72 und dem Tachometerrad 86 angeordnet. Andererseits befinden sich dann de Antriebsspindeln 64 und 66 unmittelbar unter den üblichen Transportlöchern in der Kassette C, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Wenn der Halter 122 in seine Betriebslage in Fig. 4 und 5 verschoben wird, wird die Kassette C gegenüber der Basisplatte 20 verschwenkt, so daß die Spindeln 64 und 66 in den betreffenden öffnungen eingreifen und die nachlaufende Kante der Kassette auf den Schalterkonsolen 110a und 112a sitzt. In dieser Lage greift an der nachlaufenden Kante der Kassette die federnde Klammer 114 an, welche die Kassette gegen die Kopfanordnung 72 drückt. Gleichzeitig greifen die Stifte 137, die von der Unterseite des Halters 122 herabragen, in den Positionierungsöffnungen an, die weiterhin an die führende Kante der Kassette C angrenzen. Dadurch wird die Kassette genau relativ zu der Kopfanordnung 72 und dem Tachometerrad 86 angeordnet. Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, ragt in dieser Lage der Kassette der Lese/Schreibkopf 68 durch seine Öffnung in der führenden Kante der Kassette vor. In entsprechender Weise ragen die Bandführungen 74 und 76 durch ihre Öffnugnen in dieser Kante vor und greifen an dem Band in der Kassette an, um das Band in einer richtigen vertikalen Anordnung relativ zu dem Kopf zu halten. Schließlich ragt das Tachometerrad 86 durch seine Öffnung in der führenden Kante der Kassette vor und greift an dem Band an, so daß bei einer Bewegung des Bands in der einen oder anderen Richtung das Tachometerrad entsprechend gedreht wird.
Während des Betriebs werden die Antriebsmotoren 56 und 58zuerst in einer Richtung angetrieben und dann in der anderen, um die gesamte Länge des Bands an dem Kopf 68 zuerst in der einen Richtung und dann in der entgegengesetzten Richtung mit sehr hoher Geschwindigkeit vorbeizutransportieren, beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von etwa 230 bis 300 cm/sec, gesteuert durch die
Elektronik auf den Schaltungstafeln 42 und 44. Entsprechend der Steuerung durch das System werden von dem sich bewegenden Band Daten ausgelesen oder auf diesem aufgezeichnet, während diese Daten von dem als Arbeitsspeicher dienenden Diskettenspeicher F in Fig. 1 eingeschrieben und ausgelesen werden. Bei Verwendung als Arbeitsspeicher ermöglicht die Magnetbandspeichereinheit 10 einen schnellen Zugriff und eine schnelle Datenspeicherung mit höherem Wirkungsgrad und höherer Zuverlässigkeit als ein Diskettenspeicher F.
Wie bereits erwähnt wurde, ermöglicht die Kopfanordnung 72 eine Aufzeichnung von Daten entlang einer Vielzahl von Spuren, wodurch die Kapazität der Magnetbandspeichereinheit erhöht wird. Dies wird durch die beschriebene Konstruktion der Transporteinrichtung ermöglicht, durch welche der Halter 122 und die Kassette C genau relativ zu der Basisplatte 20 und der davon abgestützten Kopfanordnung 72 angeordnet werden, sowie wegen der noch näher zu beschreibenden Konstruktion der Kopfanordnung selbst.
Wie aus den Fig. 3, 8 und 9 ersichtlich ist, enthält die Kopfanordnung 72 einen Arm 202 mit einer im wesentlichen rechteckförmigen oberen Wand 202a, eine entsprechend ausgebildete Bodenwand 202b, eine rechteckförmige rechte Seitenwand 202c und eine linke Seitenwand 202d, welche sich unter die Bodenwand erstreckt. Der Arm weist ebenfalls eine hintere Wand 202e auf, die sich ebenfalls unter die Bodenwand erstreckt. Die linke hintere Ecke des Arms, die durch die Wände 202d und 202e gebildet wird, ist mit einer Ausnehmung versehen, um eine kleine horizontale Platform 204 auf dem Boden dieser Ecke zu bilden. Eine kleiner vertikaler Kanal 205 erstreckt sich durch diese Platform, wie im folgenden noch näher erläutert werden soll. Eine runde Öffnung 207 ist auf der oberen Wand des Arms vorhanden, die mit einem breiten Schlitz 206 in der Bodenwand des Arms fluchtet, der sich von der Vorderseite des Arms nahezu zu dessen hinterer Wand 202e erstreckt.
Auf gegenüberliegenden Seiten der Wand 202a sind zwei Vorsprünge 208 und 210 vorgesehen. Der Vorsprung 208 erstreckt sich über die linke Kante der oberen Wand und bildet auf seiner Unterseite ein sehr ebenes Auflager 208a. In der rechten Ecke des Vorsprungs 208 ist eine spielraumbildende Ausnehmung 208b vorgesehen. Die Bandführung 74 ragt von der Stirnwand dieses Vorprungs vor. Der rechte Vorsprung 210 hängt über der rechten Seite des Arms und seine Unterseite bildet ein ebenes Auflager 210a. Von diesem Auflager ragt ein kurzer Stift 212 nach unten vor, dessen Funktion im folgenden noch näher erläutert werden soll. Das linke vordere Ende des Vorsprungs 210 besitzt eine Ausnehmung 210b, um an dieser Stelle einen Spielraum zu bilden. Die Band-
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- 16 -
führung 76 ragt von der Stirnwand des Vorsprungs 210 vor und ist mit der Bandführung 74 ausgerichtet. Wie am besten aus Fig. 8 ersichtlich ist, erstreckt sich ein zylindrischer Kanal 214 von der hinteren Wand des Vorsprungs 210, der in Verbindung mit dem Kanal 102 durch die Bandführung 76 steht, um den Fühler 104 für das Bandende aufzunehmen.
Wie aus Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, enthält die Kopfanordnung 72 ferner einen im wesentlichen rechteckförmigen Block 218 mit einem von vorne nach hinten durchgehenden rechteckförmigen Kanal 222, der zur Aufnahme des Kopfs 68 dient. Der Kopf ist optisch ausgerichtet und permanent in dieser Ausnehmung durch Epoxyzement oder dergleichen befestigt. Normalerweise wird der Kopf in die Kopfanordnugn 72 zuletzt eingesetzt, so daß er geeignet ausgerichtet werden kann. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, ist in der rechten hinteren Ecke des Blocks 218 eine Ausnehmung 224 vorgesehen. Ein integraler Ansatz 218a ist an der linken hinteren Kante des Blocks 218 ausgebildet. An der Unterseite des Blocks 218 ist eine Kappe 228 befestigt. In dieser Kappe ist ein Ende eines Ankers 232 gleitend verschiebbar aufgenommen, welcher Anker in der Hülse durch einen Federstift 233 zurückgehalten wird, der sich durch die Seitenwand der Kappe erstreckt und an dem Anker angreift. Diese Kappe dient als magnetische Abschirmung, um eine Beeinflussung des Kopfs oder des Bands durch einen magnetischen Streufluß zu verhindern.
Parallel zu dem Anker 232 erstreckt sich eine lange Welle 234, deren oberes Ende beispielsweise durch Einpressen in einen vertikalen Kanal 235 in dem Ansatz 218a befestigt ist. Eine kürzere Welle 236 ist ebenfalls in eine Öffnung 239 in dem Block 218 eingepreßt. Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, wird der Block an dem Arm 202 durch Einsetzen des Ankers 232 durch die Öffnung 207 und den Schlitz 206 angeordnet. Eine Feder 237 greift an der Welle 234 an und die Welle wird durch eine öffnung 238 in Fig. 8 in der oberen Wand des Arms und durch die Öffnung 205 in der Platform 204 eingesetzt. Der Block 218 ist mit dem Arm ausgerichtet, so daß die kurze Welle 236 durch den Schlitz 239 in der Wand 202a verläuft, um eine Drehung des Blocks 218 zu verhindern.
Sobald der Block 218 auf der oberen Wand sitzt, wird ein Bügel 242 auf den Vorsprüngen 208 und 210 derart angeordnet, daß er den Block 218 überbrückt (Fig. 8). Zwei Ge^enbohrungen 244 mit Hülsenansätzen 244a sind an den gegenüberliegenden Enden des Bügels ausgebildet. Die Hülsenansätze 244a sitzen in Gegenbohrungen 246 auf den Oberseiten der Vorsprünge 208 und 210 und der Bügel wird in dieser Lage verkittet. Wie am besten aus Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, wird die Kopfanordnung 72 dann in einen großen Schlitz 247 auf der
Rückseite der Basisplatte 20 angeordnet. Der Schlitz ist derart dimensioniert, daß die Auflager 208aund 21 Oaüberhängen und auf der Platte auf den gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes aufliegen, wobei der Stift 212 von dem Auflager 210a vorragt, das von eienr fluchtenden Öffnung 249 in der Basisplatte aufgenommen wird. Die Anordnung 72 mit ihrem Bügel 242 wird an der Basisplatte durch Schrauben 248 zuverlässig befestigt, die sich durch öffnugnen 244 und die Kanäle 246 erstrecken und in Gewindebohrungen 249 in der Basisplatte vorr^jen. Dadurch wird die Anordnung 72 genau relativ zu der Platte 20 positioniert ebenso wie der Kassettenhalter 122 in der bereits beschriebenen Weise.
Wie ebenfalls am besten aus Fig. 8 ersichtlich ist, ist der Block 218 kürzer als die Vorsprünge 208 und 210, so daß der Block in vertikaler Richtung in einem gewissen Ausnmaß relativ zu dem Arm von einer angehobenen Lage in ausgezogenen Linien in Fig. 8 und einer zurückgezogenen Lage in gestrichelten Linien gleitend verschiebbar ist. Die angehobene Lage des Blocks wird durch den Eingriff des Blocks mit dem Bügel 242 bewirkt. Die zurückgezogene Lage des Blocks wird durch den Eingriff der Unterseite des Blocks mit drei kurzen Vorsprüngen 252 bewirkt, die von der oberen Wand 208a innerhalb der Vorsprünge 208 und 210 vorragen. Der Block wird in seine obere Lage durch eine Schraubenfeder 237 vorgespannt, die zwischen der Unterseite des Ansatzes 218a und der oberen Wand 202a eingespannt ist.
Der Block wird in seine untere Lage durch Erregung einer Spule 256 bewegt, in deren Öffnung 256a der Anker 232 angeordnet ist. Der Anker hat einen mit einem Gewinde versehenen Halsteil 256b, auf den eine Mutter 258 aufgeschraubt ist. Vor der Montage des Blocks 218 und des Ankers 232 an dem Arm 202 und vor dem Zusammenbau des Arms mit den Basisplatten in der beschriebenen Weise, wird der Halsteil 256b in den Schlitz 206 eingesetzt und mit der Mutter 258 verschraubt.
Wenn sich in der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Betriebslage der Block 218 in seiner normalerweise angehobenen Lage befindet, befindet sich der Magnetkopf 68 in einer angehobenen Lage relativ zu dem Band in der Kassette. Wenn die Spule 256 erregt wird, wird der Kopf 68 nach unten in die untere zurückgezogene Lage relativ zu dem Magnetband bewegt. Deshalb können Informationen auf dem Band auf· den Spuren 1 und 2 in der oberen Lage und auf Spuren 3 und 4 in der unteren Lage aufgezeichnet werden. Die Spule 256 ist mit der Schaltungstafel 42 verbunden und wird durch den Mikroprozessor der Anlage und der Tastatur K (Fig. 1) gesteuert. Wenn während des normalen Betriebs der Datenverarbeitungsanlage das Magnetband kontinuierlich mit hoher Ge-
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schwindigkeit vorwärts und zurück bewegt wird, können deshalb Daten aufgezeichnet oder von dem Magnetband ausgelesen werden, und zwar entweder entlang einer oberen oder einer unteren Spur, indem die Spule 256 geeignet erregt wird. Deshalb können doppelt soviel Daten auf dem Magnetband in der Kassette C aufgezeichnet werden, als dies bei Verwendung bekannter Bandtransporteinrichtungen der Fall ist. Deshalb ist die beschriebene Magnetbandspeiche reinheit besonders gut als Aushilfsspeicher für kleine Datenverarbeitungsanlagen geeignet. Eine derartige Magnetbandspeichereinheit kann jedoch auch für alle anderen Anwendungszwecke Verwendung finden, bei denen Daten schnell aufgezeichnet und ausgelesen werden sollen.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Magnetbandspeichereinheit 10 ist ferner darin zu sehen, daß sie sehr kompakt ausgebildet ist und daß sie in demselben Raum untergebracht werden kann, in dem üblicherweise normierte 133,35mm - Winchester-Dlskettenspeicher angeordnet werden.
Leerseite

Claims (7)

  1. F. ENDLICH. POSTFACH 13 2β. D-8034 QERMEBINQ
    PATENTANWALT
    EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    TELEFON: (039) 64 35 38
    TELEX: S2 1730 pBlod
    CABLES: PATENDLICHGERMEHINQ
    BLUMENSTHASSE 3
    D-8034 GERMERING
  2. 2. Mai 1983 E/m Meine Akte: M-5078
    Anmelderin: MFE Corporation, Salem, New Hampshire, USA
    Patentansprüche
    MJBandtransporteinrichtung für einen Kassetten-Magnetbandspeicher, mit
    A. einer Basis,
    B. einer im wesentlichen vertikalen Stirnplatte (12), welche Stirnplatte
    (1) einen Schlitz (14) zur Aufnahme der Kassette (C) aufweist und
    (2) an der Basis derart befestigt ist, daß sie einen spitzen Winkel mit der Basis bildet,
    C. einer magnetischen Lese/Schreibkopfanordnung (72), die an der Basis in einem Abstand von und gegenüber dem Schlitz angeordnet ist,
    D. einem Kassettenhalter (122),
    E. einer Einrichtung zur verschwenkbaren Verbindung des Halters (122) mit der Basis, so daß der Halter verschwenkbar ist zwischen
    (1) einer Beladelage, in der der Halter sich entfernt von der Basis in einer Ebene befindet, die im wesentlichen mit dem Schlitz ausgerichtet ist, zusammen mit den gegenüberliegenden Oberflächen der Stirnplatte und der Basis einen rechtwinkeliges Dreieck bildend und
    (2) eine Arbeitslage, in der der Halter an der Basis anliegt, sowie mit
    F. einer Einrichtung zur lösbaren Arretierung des Kassettenhalters in seinen beiden Lagen, welcher Magnetbandspeicher ein Volumen von etwa 89 mm χ 152 mm χ 203 mm aufweist.
    2. Bandtransporteinrichtung für einen Kassetten-Magnetbandspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten-Halterungseinrichtung besteht aus:
    Ib ι
    A. einem Halter, der verschwenkbar mit der Basis durch die Verbindungseinrichtung verbunden ist, so daß er zwischen den beiden Lagen verschwenkbar ist,
    B. ein die Kassette aufnehmendes Gleitstück (132), das gleitend verschiebbar auf dem Halter angeordnet ist und durch Eindrücken der Kassette in den Schlitz beweglich ist, wenn sich der Halter in der Beladelage befindet und zwar zwischen
    (1) einer ausgezogenen Lage, in der es angrenzend an und fluchtend mit dem Schlitz ausgerichtet ist und
    (2) einer zurückgezogenen Lage, in der es entfernt von dem Schlitz angeordnet ist, um die führende Kante der Kassette relativ zu der Kopfanordnung anzuordnen,
    C. einer Einrichtung zur Vorspannung des Gleitstücks in seine ausgezogene Lage,
    D. einer Einrichtung zur lösbaren Halterung des Gleitstücks in seiner zurückgezogenen Lage, sowie aus
    E. einer Einrichtung zur Freigabe der Halteeinrichtung, so daß das Gleitstück in seine ausgezogene Lage gleitet, wenn der Halter in die Beladelage bewegt wird.
  3. 3. Bandtransporteinrichtung für einen Kassetten-Magnetbandspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück eine Einrichtung aufweist, um die Kassette gleitend verschiebbar zu haltern.
  4. 4. Bandtransporteinrichtung für einen Kassetten-Magnetbandspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zurückhalten der Kassette Federn aufweist, die an dem Gleitstück angeordnet sind und an der Kassette angreifen.
  5. 5. Bandtransporteinrichtung für einen Kassetten-Magnetbandspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfanordnung
    A. einen magnetischen Lese/Schreibkopf aufweist,
    B. eine Stützeinrichtung für den Kopf, um den Kopf zu und weg von der Basis zwischen einer Vielzahl von bestimmten Lagen in Abhängigkeit von »Oktrischen Signalen zu bewegen, sowie
    C. eine Einrichtung zur Erzeugung dieser Signale, um zu ermöglich, daß der Kopf auf einer Mehrzahl von parallelen Spuren entlang dem Magnetband in der Kassette in der Haltereinrichtung aufzeichnet.
  6. 6. Bandtransporteinrichtung für einen Kassetten-Magnetbandspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung
    A. einen auf der Basis angeordneten Stützarm aufweist,
    B. eine an dem Stützarm angeordnete Spule,
    C. ein Magnetkopf-Halterungsblock, gleitend verschiebbar an dem Stü tzarm angeordnet ist,
    D. einen der Spule zugeordneten Anker, dessen eines Ende an dem Block befestigt ist und dessen anderes Ende sich in die Spule erstreckt,
    E. eine Einrichtung zur Vorspannung des Blocks relativ zu dem Stützarm, um den Kopf beweglich in einer seiner Lagen zu halten, wenn die Spule nicht erregt wird, sowie
    F. eine Einrichtung zur Erregung der Spule in Abhängigkeit von den Signalen aufweist, um den Magnetkopf in eine andere seiner Lagen zu bewegen.
  7. 7. Bandtransporteinrichtung für einen Kassetten-Magnetbandspeicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Beibehaltung der Ausrichtung und Orientierung des Blocks bei dessen Bewegung zu und weg von der Basis vorgesehen ist.
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