DE3316092A1 - Plattenspieler mit platten-ladevorrichtung - Google Patents

Plattenspieler mit platten-ladevorrichtung

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DE3316092A1
DE3316092A1 DE19833316092 DE3316092A DE3316092A1 DE 3316092 A1 DE3316092 A1 DE 3316092A1 DE 19833316092 DE19833316092 DE 19833316092 DE 3316092 A DE3316092 A DE 3316092A DE 3316092 A1 DE3316092 A1 DE 3316092A1
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DE19833316092
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Larry Mahlon Indianapolis Ind. Hughes
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RCA Corp
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    • G11B17/0284Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation by clampers

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

RCA 77840 Dr. Zi/Scha
AT: 3. Mai 1982
Ser. No. 374,377
RCA Corporation,
New York, N.Y., V.St.v.A.
Plattenspieler mit Platten-Ladevorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Plattenspieler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Allgemein betrifft die Erfindung ein Wiedergabesystem für Platten und insbesondere einen Mechanismus zum Auflegen und Wiederabnehmen einer Platte auf einen bzw. von einem Plattenteller.
Es sind Systeme bekannt, bei denen Bild- und Tonsignale auf einer Platte mittels Wellungen des Plattenmaterials in einer fortlaufenden Spiralspur auf der Plattenoberfläche gespeichert werden. Elektrische Kapazitätsänderungen zwischen einer auf einer Abtastnadel befindlichen Elektrode und einem leitfähigen Bestandteil der Platte, die auf einem Plattenteller liegt, werden abgetastet, während eine Nadelspitze über die Wellungen der Plattenoberfläche hinweggeführt wird. Die Kapazitätsänderungen werden in elektrische Signale umgeformt, die für konventionelle Fernsehempfänger geeignet sind (US-PS 38 42 194).
Es ist zweckmäßig, Videoplatten in einer Tasche aufzubewahren, die eine Rückenanordnung oder einen Haltebügel für die Platte enthält, der herausnehmbar innerhalb einer äußeren Hülle oder eines Mantels
angeordnet ist. Die Platte, die in eine hierfür vorgesehene Öffnung des Plattenhaltebügels eingesetzt wird, bildet mit diesem zusammen eine Platte-Haltebügel-Einheit. Zum Auflegen der Platte wird eine volle Plattentasche in einen Eingangsschlitz des Plattenspielers eingeschoben. Beim anschließenden Zurückziehen der Hülle entfernt ein Rückhalte-Mechanismus im Plattenspieler die Platte-Haltebügel-Einheit aus der Plattentasche, wobei die Platte auf einem Satz von zur Aufnahme der Platte dienenden Polstern ruhend im Plattenspieler zurückgehalten wird. Die zurückgehaltene Platte wird dann zur Wiedergabe auf den Plattenteller aufgelegt. Beim Herausnehmen wird die Platte wieder auf die Auflagepolster gebracht und eine leere Hülle wird in den Plattenspieler eingeführt, wobei sie die Platte-Haltebügel- Einheit aufnimmt.
Aus der US-PS 41 96 906 ist ein Pl attentransportmechani smus bekannt, bei dem ein beweglicher Tisch die zurückgehaltene Platte aufnimmt. Zum Auflegen der Platte auf den Plattenteller wird der Tisch unter den Plattenteller abgesenkt, so daß der Plattenteller die Platte aufnehmen kann. Wird der Tisch über den Teller angehoben, dann nimmt er die Platte vom Plattenteller ab.
Aus der US-PS 43 28 575ist ein anderes Plattentransportsystem bekannt, bei dem die zurückgehaltene Platte von einem stationären Tisch getragen wird. Wenn der Plattenteller über den Tisch angehoben wird, hebt er die Platte vom Tisch ab. Um die Platte auf den Tisch zurückzubringen, wird der Plattenteller unter den Tisch abgesenkt, so daß die Platte vom Tisch aufgenommen wird.
Bei diesem Plattentransportmechanismus weist der Tisch, der die Platte trägt, eine Öffnung auf, durch die der Plattenteller auf und ab bewegt werden kann, um die zurückgehaltene Platte aufzulegen bzw. abzunehmen. Dadurch, daß die Öffnung kleiner ist als die Platte, wird ein Durchfallen der Platte durch diese Öffnung des Tisches verhindert. Das heißt aber auch, daß dieser Plattentransportmechanismus einen Plattenteller erfordert, der kleiner als die
Platte ist. Auch wenn ein kleines Plattentellersystem im Prinzip gut arbeitet, können dadurch Probleme auftreten, daß der Plattenteller die Platte im Aufzeichnungsbereich berührt. Ein weiterer Nachteil eines kleinen Plattentellers ist die beschränkte Kontaktfläche zwischen Platte und Plattenteller.
Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend, einen Plattentransportmechanismus zu schaffen, der die Verwendung eines Plattentellers erlaubt, der größer als die Platte ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Plattentransportsystem der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein Plattenspieler, insbesondere Bildplattenspieler, mit einem Mechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält einen Anschlag, der oberhalb einer aufgelegten Platte angebracht ist, und ein Plattenhebeglied oder einen Plattenhebearm mit einem an der Platte angreifenden Teil ("Plattenhalteteil"). Der
20· Plattenhebearm ist zwischen einer ersten Position, in der er sich unterhalb des Plattentellers befindet, und einer zweiten Position, in der er sich über dem Plattenteller befindet, beweglich angeordnet. Der Plattenhebearm ist so angeordnet, daß der Plattenhalteteil eine Zwischenstellung zwischen dem Anschlag und der vertikalen Plattentellerachse einnimmt. Der Plattenhalteteil wird entsprechend dem Betriebszustand angehoben oder abgesenkt. Beim Anheben kommt er in Kontakt mit der Unterseite einer aufgelegten Platte, um dadurch die Platte in eine bezüglich des Anschlages angehobenen Position zu heben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1 einen Bildplattenspieler mit einem erfindungsgemäßen Plattentransportmechani smus;
Fig. 2 eine Bildplattentasche, die für eine Verwendung mit dem Plattenspieler der Fig. 1 geeignet ist.
Fig. 3 eine Draufsicht des Bildplattenspielers von Fig. 1, dessen Abdeckung zur Sichtbarmachung der darunter liegenden Einzelheiten entfernt wurde;
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Fig. 4 eine Seitenansicht des Bildplattenspielers von Fig. 1 und 3;
Fig. 5, 6 und 7 den chronologischen Ablauf des Transportes einer Platte vom Plattenteller zu einem Satz von Plattenauflagepolstern;
Fig. 8 und 9 den erfindungsgemäßen Plattentransportmechanismus in den Betriebsarten Laden bzw. Wiedergabe, und
Fig. 10 bis 13 bestimmte Komponenten des vorliegenden Plattentransportsystems.
Fig. 1 zeigt einen Bildplattenspieler 20 mit einem Plattentransportmechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, um eine Platte abzuspielen, wird der Plattenspieler durch Drücken eines EIN-AUS-Knopfes 22 eingeschaltet, der auf einer Frontplatte 24 angeordnet ist. Eine volle Plattentasche, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, wird in den Spieler durch einen Plattentaschen-Einführungsschlitz 26 eingeschoben und die Taschenhülle wird dann wieder herausgezogen, wobei die in ihr enthaltene Platte innerhalb des Plattenspielers zurückbleibt. Die Platte wird dann automatisch auf einen Plattenteller aufgelegt und über einen konventionellen Fernsehempfänger abgespielt. Während des Wiedergabebetriebes kann der Zuschauer das Abspielen der Platte jederzeit durch Drücken einer Auswurftaste 28 beenden oder das Programm durch
Bedienung eines WIEDERGABE-PAUSE-Knopfes 30 unterbrechen. Dem Spiele steht ferner ein Kanalwahl-Knopf 32 zur Auswahl eines von zwei Tonkanälen im Falle einer zweisprachigen Programmplatte zur Verfügung. Knöpfe 34, 36, 38 und 40 erlauben dem Benutzer die Platte in beiden Richtungen mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten (beispielsweise das 16- und 120-fache der normalen Wiedergabegeschwindigkeit) im visuellen Suchbetrieb abzuspielen. Eine Leuchtdiodenanzeige 42 zeigt die abgelaufene Wiedergabezeit. Die veschiedenen Betriebsfunktionen des Plattenspieles werden durch Leuchtanzeigen 44 angezeigt.
Die in Fig. 2 dargestellte Plattentasche 50 besteht aus einem ebenen Plattenhaltebügel 52, der herausnehmbar in einer flachen, äußeren Hülle 54 angeordnet ist. Der Haltebügel 52 hat eine Öffnung 56 zur Aufnahme einer mit einem Mittelloch versehenen Platte 58, die mit ihm eine Platten-Haltebügel-Einheit 60 bildet. Am Haltebügel 52 sind Bügel-Verriegelungsfinger 64 und 66 für eine lösbare Sicherungsverriegelung des Bügels 52 in seiner Hülle 54 einstückig angeformt. Der Bügel 52 hat Ausschnitte 68 und 70, in die entsprechende Bügelgreifglieder des Plattenspielers einklinken, um den Bügel mit dem Plattenspieler aus den unten erklärten Gründen zu verbinden.
Um eine Platte aufzulegen, wird eine Plattentasche in den Plattenspieler durch den Tascheneinführungsschlitz 26 entlang eines Führungsschienenpaares 100 und 102 eingeschoben, wie es in fig. 3 gezeigt ist. Wenn ein Taschenfühlschalter 104 auf die Tasche anspricht, wird ein Steuermotor 106 eingeschaltet. Der Motor 106 treibt eine Welle 108 an, die mit einem Satz von Transportrollen 110 und 112 für die Tasche versehen ist. Ein diesen gegenüber angeordneter Satz von Andruckrollen 114 und 116 wird durch einen Satz von Getrieberädern, die auf der Antriebswelle 108 sitzen, angetrieben. Wenn der Steuermotor 106 eingeschaltet ist, treibt er die Antriebsrollen 110 bis 116 in einer solchen Richtung an, daß die Tasche in den Plattenspieler hineingezogen wird.
Nachdem die Tasche ihre voll eingefahrene Stellung im Plattenspieler erreicht hat, greift ein Paar von Greiffingern 118 und 120 für den Bügel in die entsprechenden Ausschnitte 68 und 70 im Bügel 62, um den Bügel mit dem Plattenspielergehäuse zu verriegeln. Während der Kontakt der Greiffinger 118 und 120 mit dem Bügel 52 hergestellt wird, fahren ein Paar von Entriegelungshebel 122 und 124 in die Hülle 54 ein, um die jeweiligen Bügel-Verriegelungsfinger 64 und 66 abzubiegen und den Bügel bezüglich der Hülle zu entriegeln. Bei Erreichen ihrer voll eingefahrenen Position betätigt die Tasche einen Mikroschalter 126, um die Drehrichtung des Steuermotors 106 umzukehren. Der Steuermotor 106 schiebt dann die Hülle 54 so weit heraus, bis die Transportrollen 110 bis 116 frei sind. Die Hülle 54 wird dann manuell aus dem Plattenspieler herausgenommen, hierbei bleibt die Platte-Haltebügel- Einheit 60 auf vorderen und hinteren Auflagepolstern 128, 130 bzw. 132, 134 ruhend zurück.
Der vorliegende Pl attentransportmechanismus 150 soll nun in Verbindung mit den Fig. 3 bis 13 erläutertwerden. Am vorderen Ende des Plattenspielers befindet sich ein schwenkbares Teil 152 mit einem auf eine Plattentasche ansprechenden Teil 154, der im Einführungsschlitz 26 angebracht ist. Das andere Ende 156 des auf die Plattentasche ansprechenden Teils 152 wirkt auf eine Stellnase 158, die eine Sperrklinke mittels eines Verbindungsstabes 160 betätigt (siehe Fig. 8 bis 10). Wenn eine Plattentasche 50 durch den Einführungsschlitz 26 in den Plattenspieler eingeschoben wird, dreht sie den Taschenfühler 152. Bei Drehung durch die Plattentasche 50 schiebt der Taschenfühler 152 eine die Sperrklinke betätigende Stellnase 158 vorwärts. Die die Sperrklinke betätigende Stellnase 158 veranlaßt ihrerseits den Rückzug einer federbelasteten Sperrklinke 162, die auf einer den Funktionsablauf steuernden Nockenscheibe 164 angebracht ist, um den Eingriff eines Zahnes 166 nung 168 in die Sperrklinke 162 zu verhindern. Die Getriebeanordnung 168 ist auf der Achse 108 montiert, die von dem Steuerungsmotor 106 angetrieben wird. Die Figuren 11 und 12 zeigen perspektivisch die Nockenscheibenanordnung 164 für die Ablaufsteuerung bzw. die Getriebeanordnung 168.
] Wenn die Hülle 54 der Plattentasche vollständig aus dem Spieler herausgezogen ist (die Platten-Haltebügel-Anordnung 60 bleibt im Spieler zurück und ruht auf den Auflagepolstern 128 bis 134), dann wird der Taschenfühler 154 freigegeben. Wenn der Taschenfühler 154 freigegeben wird, stellen die Federn 170 und 172 die Sperrklinke 162 bzw. die die Sperrklinke betätigende Stellnase 158, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, zurück. Der Zahn 166 greift dann an einem Ansatz 174 der Sperrklinke 162 an, um Zähne 176, der Getriebeanordnung 168 mit Zähnen 178 der Nockenscheibe 164 zur Ablaufsteuerung in Eingriff zu bringen. Es sei bemerkt, daß der Zahn 166 auf der Getriebeanordnung 168 und der Ansatz 174 der Sperrklinke 162 koplanar sind und daß die Zähne 176 der Getriebeanordnung 168 und die Zähne 178 der Nockenscheibe 164 zur Ablaufsteuerung ebenfalls koplanar sind, (siehe Fig. 11 und 12). Der Steuermotor 106 treibt daraufhin die Steuerungs-Nockenscheibe 164 linksdrehend (in Gegenuhrzeigerrichtung) an, wie in Fig. 8 gezeigt an, um den Transport der zurückgehaltenen Platte 58 von den Auflagepolstern 128 bis 134 auf dem drehbaren Plattenteller 180 in der unten beschriebenen Weise zu veranlassen.
Ein U-förmiger Plattenhebeteil oder Plattenhebearm 190, bestehend aus einem Betätigungsteil 192 und einem an der Platte angreifenden Teil ("Plattenhalteteil") 194, ist schwenkbar innerhalb des Plattenspielers montiert (siehe Fig. 1, 8 und 9). Das Betätigungsteil 92 ist in einem geschlitzten, auf der Steuerungsnockenscheibe 164 befindlichen Teil 196 verschiebbar gelagert. Auf dem Plattenhalteteil 194 ist eine Kappe 198 zum Schutz der Platte 58 montiert. Bei linksläufiger Drehung der Nockenwelle 164 aus einer Ladeposition (Fig. 8) zu einer Wiedergabeposition (Fig. 9) wird das Plattenhalteteil 194 durch eine von im Plattenteller 180 eingebrachten Löchern 200, 202, 204 und 206 hindurch nach oben bewegt, um, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, die Platte 58 von den
Auflagepolstern 128, 130, 132 und 134 abzuheben. Bei seiner Aufwärtsbewegung greift der Plattenhalteteil 194 im zentralen Beschriftungsteil der Plattenunterseite an, um das rückseitige Ende der Platte 58 so weit von den hinteren Auflagepolstern 132 und 134 abzuheben, bis die Vorderseite der Platte ein Anschlagpaar 208 und 210 berührt, das oberhalb der Auflagepolster 128 bis 134 angebracht ist. Das Plattenhalteteil 194 hebt dann das andere Ende der Platte 58 von den vorderen Auflagepolstern 128 und 130 ab, um die Platte in eine in Fig. 6 gezeigte Position zu bringen, die über den Auflagepolstern liegt.
Wie schon oben erwähnt, erlaubt der Plattentransportmechanismus 150 der vorliegenden Erfindung die Verwendung eines Plattentellers voller Größe. Wie oben dargestellt, weist der Plattenteller 180 vier einander entgegengesetzte öffnungen 200, 204 und 202, 206 auf. Der Stator 212 eines Plattenteller-Antriebsmotors 214 arbeitet so mit einem ringförmigen, magnetischen Rotor 216, der an der Unterseite des Plattentellers 180 befestigt ist, zusammen, daß sich bei jedem Halt des Plattentellers seine Position so einstellt, daß einer der Plattentellerschlitze 200, 202, 204 und 206 über dem ' Plattenhalteteil 194 liegt. Obwohl der Plattentransportmechanismus 150 gut bei Plattenteller voller Größe arbeitet, ist er auch für Plattenteller mit reduzierter Größe geeignet.
Oberhalb des Plattentellers 180 ist ein schwenkbar gelagertes Bauteil bzw. Arm 218 angebracht, der ein zum Einfahren in das zentrale Plattenloch 62 dimensioniertes Führungs- oder Zentrierglied 220 aufweist. Wenn die Platte über die Auflagepolster 128 134 angehoben wird, wie es Fig. 5 zeigt, greift das Zentrierglied 220 in das zentrale Plattenloch, um die Platte bezüglich des Haltebügels 52, der auf den Auflagepolstern verbleibt, zentriert zu halten. Der schwenkbar gelagerte Arm 218 ist an einer Welle 222 befestigt, die eine Betätigungsnocke 224 an ihrem einen Ende trägt. Die Betätigungsnocke 224 ist derart angeordnet, daß bei Einschieben der Taschsnhülle 54 in oeu Spieler die vorderen Kante mit der Nocke in Eingriff kommt, um das Zentrierteil 220 aus dem Transportweg der 1isehe herauszuheben.
Die vorderen Plattenauflagepolster 128 und 130 sind schwenkbar auf einem Bügel ooer Tr^ar 230 montiere. Der Träger 230 ist mittels einer Verbindungsstelle 234 mit einem drehbar gelagerten Beta'tigungsglied 232 verbunden. Die Einzelheiten des Betätigungsgliedes 232 für die vorderen Auflacepolster sind in Fig. 13 gezeigt. Bei linksläufiger Drehung der Steuernockenscheibe 164 aus der in Fig. 8 gezeigten Position betätigt eine auf der Steuernockenscheibe befindliche, gebogene rippenartige Nocke 236 das Betätigungsglied 232 für die vorderen Auflagepolster, um die vorderen Auflagepolster 132 und 134 aus dem Weg zu nehmen (vergl. Fig. 6 und 7).
Ein schwenkbar gelagerter Bügel oder Träger 240 am rückwärtigen Ende des Spielers trägt die hinteren Auflagepolster 132 und 134 für die Platte. Ein schwenkbar gelagertes Betätigungsglied 244 wird bei der Drehung der Steuernockenscheibe 164 von einer Schiene oder Nocke 242, die auf der Rückseite der Steuernockenscheibe angebracht ist, herabgedrückt. Das Betätigungsglied 244 wiederum betätigt einen Hebel 245, der an dem Stützträger 240 befestigt ist und dreht damit die rückwärtigen Auflagepolster 132 und 134 aus dein Transportweg heraus, so wie es in den Fig. 7 und 9 dargestellt ist. Die Rückziehung der Auflagepolster 128 bis 134 durch die Steuernockenscheibe 164 gestattet die Durchführung der Platte zwischen den Auflagepolstern und dem Plattenteller 180, wie es im folgenden dargestellt wird.
Eine weitere Drehung der Steuernockenscheibe 164 veranlaßt den Plattenhalteteil 194 des Plattenhebearms 190, sich aus der oberen, in Fig. 6 gezeigten Position zurückzuziehen in eine heruntergedrückte, tiefere Position, unter dem Plattenteller 180, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, zurückzuziehen. Bei der Freigabe des Transportweges durch den Plattenhebearni 190 wird die Platte 58 sanft auf den Plattenteller 180 oelegt. Der Plattenteller 180 ist mit einer Plattenzentrierachse 250 versehen, die die Platte 58 beim Auflegen auf den Plattenteller führt.
Das geschlitzte Teil 196 betätigt einen i«'ikroschalter 252, durch den der Steuermotor 106 beim Erreichen der in Fig. 9 dargestellten
Wiedergabeposition durch die Steuerriockenscheibe 164 ausgeschaltet wird, um den Steuermotor 206 stillzusetzen und den Wiedergabebetrieb einzuleiten.
Die Überführung der Platte 58 von den Plattenauflagepol stern 128 bis 134 (Fig. 5) auf dem Plattenteller 180 (Fig. 7) enthält die im folgenden zusammenfassend dargestellten Schritte.
a) Das Plattenhaiteteil 194 wird durch einen der Plattentellerschlitze 200, 204, 206 und 208 hindurch angehoben (Fig. 5);
b) Die Platte 58 wird gegen die Anschläge 208 und 210 in eine Position über den Plattenauflagepolstern 128 bis 134 angehoben (vergl. Fig. 6).
c) Die vorderen Auflagepolster 128 und 130 werden bei Eingriff der Nocke 236 der Steuernockenscheibe 164 mit dem vorderen Betätigungsglied 232 vorderen Polster zurückgezogen (siehe Fig. 6 und 7).
d) Der Plattenhebefinger oder -arm 190 beginnt seine Abwärtsbewegung.
e) Die rückwärtigen Auflagepolster 132 und 134 werden, wenn die Nocke 242 der Steuernockenscheibe 164 das entsprechende Betätigungsglied 244 nach unten drückt, zurückgezogen (siehe Fig. 7 und 9).
f) Die Platte 58 wird auf dem Plattenteller 180 aufgelegt, während das Plattenhalteteil 194 von der Unterseite des Plattentellers freikommt (siehe Fig. 7 und 9).
g) Der Steuermotor 106 wird ausgeschaltet, wenn das geschlitzte Teil 196, das auf der Steuernockenscheibe 164 montiert ist, den Schalter 252 für den Beginn des Wiedergabegetriebes einschaltet.
Nachdem die Platte 58 auf den Plattenteller 180 aufgelegt wurde, wird der Plattentellermotor 214 gestartet. Ein Schlitten 260 auf
] dem ein Abnehnierkopf oder -system 262 sitzt, wird von einem Motor 264 nach vorne in eine Position über dem Plattenteller gebracht, und eine Abtastnadel 266 wird auf die Platte 58 abgesenkt. Während des Wiedergabebetriebes wird der Schlitten 260 vom Motor 264 so angetrieben, daß oer Schlitten der radialen Bewegung der Abstastnadel zur Plattenmitte hin folgt.
Am Ende der Wiedergabe fährt der Schiittenantriebsmotor 264 den Schlitten 260 in eine Ausgangsposition außerhalb des Platten- ]q tellerrandes zurück. Der Plattentellermotor 214 stoppt den Plattenteller 180 in einer Winkelstellung, in der einer der Ausschnitte 200 - 208 des Plattentellers über dem Plattenhalteteil 194, wie oben beschrieben, zum Stehen kommt.
]5 Für die Plattenentnahme wird dann der Steuermotor 206 eingeschaltet, um die Platte 58 zurück zu den Auflagepolstern 128 bis 134 zu bringen. Der Steuermotor 106 treibt die Steuernockenscheibe 164 in rechtsläufiger Richtung, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, an die folgenden Vorgänge ab: Dabei laufen dann
a) Das Plattenhalteteil 194 wird durch eines der Plattentellerlöcher 200 - 206 hindurch nach oben angehoben.
b) Die Platte 58 wird gege die Anschläge 208 bis 210 in eine obere Position gehoben (siehe Fig. 6).
c) Bei Freigabe des Betätigungsgliedes 144 für die hinteren Polster durch die Nocke 242 der Steuernockenscheibe 164 bewegt eine Feder 270 die hinteren Auflagepolster 132 und 134 vorwärts (siehe Fig. 5).
d) Die Nocke 242 auf der Steuernockenscheibe 164 kommt mit einem Ansatz 272, der auf dem in Fig. 13 dargestellten lappenartigen Betätigungsglied 232 für die vorderen Polster angebracht ist, in Eingriff, um die vorderen Auflagepolster 128 und 130 in die vorherige Position zu bringen (siehe Fig. 5).
e) Die Platte 58 wird auf den Plattenauflagepolstern 128 bis 134 abgesetzt, um nach Rückzug des Plattenhebearms 190 die Platten-Hültebügel-Einheit wieder herzustellen (siehe Fig. 5).
f) Das geschlitzte Teil 196, das sich auf der Steuernockenscheibe 164 befindet, betätigt einen Mikroschalter 174, wodurch der Steuermotor 106 abgeschaltet wird. Der Mikroschalter 274 ist so angeordnet, daß der Steuermotor 106 abgeschaltet wird, wenn das Plattenhalteteil 194 eine mittlere Position über dem Plattenteller 180, wie in Fig. 4 gezeigt ist, erreicht, um eine Drehung des Plattentellers zu unterbinden.
Um die Platten-Haltebügel-Einheit 60 herauszunehmen, die zu diesem Zeitpunkt auf den Auflagepolstern 128 bis 134 ruht, wird die Taschenhülle 54 in den Plattenspieler eingeschoben. Wenn die Hülle 54 den Taschenfühlschalter 104 berührt und betätigt, dann werden die Rollen 110, 112, 114 und 116 vom Steuermotor 106 in einer solchen Richtung angetrieben, daß die Taschenhülle nach innen gezogen wird. Wenn die Taschenhülle 54 völlig eingefahren ist, werden die Hebel 276 und 278 auf den Entriegelungsfingern 122 bzw. 124 durch die vordere Kante der Taschenhülle abgebogen. Die Hebel 276 und 278 wiederum heben die Greiffinger 118 bzw. 120 für den Haltebügel an und geben damit den Haltebügel 52 frei. Die Verriegelungsfinger 64 und 66 des Haltebügels verriegeln, während die Hülle völlig im Spieler eingeschoben ist, den Haltebügel 52 mit der Hülle 54.
Der Steuennotor 106 wird umgesteuert, wenn die Hülle 54 den Motorumschälter 126 betätigt, um die Tasche 50 so weit herauszufahren, daß die Antriebsrollen 110, 112, 114, 116 frei von der Tasche sind. Der Taschenfühler 154 am Schlitz 26 für die Tascheneinführung zieht die Sperrklinke 162 zurück, um zu verhindern, daß der Steuermotor 106 die Steuernockenscheibe 164 antreibt, während sich die Hülle 54 im Spieler befindet. Die Tasche 50 schaltet, während sie aus dem Spieler herausgezogen wird, den Mikroschalter 104 aus und stoppt damit den Steuermotor 106.
In der Nahe des rückwärtigen Endes des Plattenspielers sitzt ein Fühlschalter 280 für den Haltebügel,' um das Ausschalten des Steuermotors 106 durch den Fühlschalter 104 für die Plattentasche
während der Zeit zu verhindern, in der sich der Haltebügel 52 ii.i Spieler befindet, beispielsweise wenn die Hülle 54 aus dem Spieler herausgezogen wird und dabei die Platten-Haltebügel-Einheit 60 im Spieler zurückbleibt. Wird jedoch die volle Plattentasche aus dem Spieler herausgezogen, schaltet der Mikroschalter 104 den Steuermotor 106 in der oben beschriebenen Weise ab.
Wenn der Spieler durch Drücken des EIN-AUS-Knopfes 22 ausgeschaltet wird, wird der Steuermotor 106 wieder in Betrieb gesetzt, um die Getriebeanordnung 168 in rechtsdrehendem Sinne, gesehen in Fig. 8, anzutreiben. Der Zahn 166 greift in die Sperrklinke 162 und bringt damit die Zähne 176 der Getriebeanordnung 168 in Eingriff mit den Zähnen 178 auf der Steuernockenscheibe 164. Bei der Rechtsdrehung der Steuernockenscheibe 164 betätigt deren Nocke 136 das Betätigungsglied 232 für die vorderen Polster, um damit die vorderen Auflagepolster 128 und 130 zurückzuziehen. Eine Türe für die Plattentasche (nicht gezeigt), die mit den vorderen Auflagepolstern 128 und 130 verbunden ist, schließt den Schlitz 26, wenn die vorderen Aufnähmepolster zurückgezogen werden. Ein innerer, rippenartiger, gebogener Nocken 282 auf der Rückseite der Steuerungsnockenscheibe 164 betätigt mittels eines Betätigungshebels 286 einen Ausschalter 284, um die Leistung abzuschalten.
Der den Ausschalter betätigende Hebel 286 ist mit einem Stellglied 288 verbunden, das auf einer Achse, die auch die Bügel-Halteteile 118, 120 und die Entriegelungsfinger 122, 124 trägt, fest montiert ist. Wenn der Haltebügel 52 sich innerhalb des Spielers befindet, dreht es mittels der Bügel-Halteteile 118 und 120 die Trägerachse 290, um ein Zurückziehen des den Ausschalter betätigenden Hebels 286 zu bewirken. Der den Ausschalter betätigende Hebel 186 verhindert, wenn er zurückgezogen ist, das Auslösen des Ausschalters 284 durch den inneren Nocken 282 auf der Steuernockenscheibe 164. Mit anderen Worten: Der Ausschalter 284 ist außer Funktion solange sich der Bügel 252 innerhalb des Spielers befindet.
35
Wenn der EIN-AUS-Schalter 22 das nächste Mal gedrückt wird, dreht der Steuermotor 106, um den Spieler in den Betriebszustand "Laden" zu schalten, die Steuerungsnockenscheibe im Uhrzeigersinn so lange, bis das geschlitzte Teil 196 den Schalter 274 betätigt und damit den Steuermotor ausschaltet. Nun ist die Türe für die Zuführung der Plattentasche geöffnet, die vorderen Auflagepolster 128 und 130 sind in ihrer Ausgangslage und der Plattenhebefinger 190 ist in eine mittlere Position zurückgestellt, und bereit eine volle Plattentasche aufzunehmen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Der Steuermotor treibt über einen Zahnräder 292 und 294, die auf der motorbetriebenen Achse 108 bzw. auf einer die Transportrolle 116 tragenden Welle 296 montiert sind, die Rolle 116 für den Transport der Plattentasche an. Das Zahnrad 292 ist ein Teil der Getriebeanordnung 168, die in Fig. 12 dargestellt ist. Ein anderer Satz Getrieberadscheiben 298 befindet sich auf der anderen Seite des Spielers und treibt die Taschen-Transportrolle 114 an.
Der Plattenspieler ist weiterhin mit einem Paar seitlicher Auflagepolster 300 und 302 versehen, um eine zusätzliche Unterstützung für die Platten-Haltebügel-Einheit 60 zu gewährleisten. Die seitlichen Polster 300 und 302 werden aus dem Transportweg geschwenkt, wenn die vorderen Auflagepolster 128 und 130 zurückgezogen werden, um den Transport der Platte 5G zwischen den Auflagepolstern 128, 130, 132, 134, 300 und 302 und dem Plattenteller 180 zu ermöglichen.

Claims (10)

  1. DR. DIETfeR'v. BEi'OL'O
    DIPL. INC. PETER SCHÜTZ
    DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLER
    MARlA-THERESlASTRASSf 22 POSTFACH 86O26O
    D-βΟΟΟ MUENCHEN 86
    2UCELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS MANDATAIRES EN BREVETS EUROP
    TELEFON 089/4 70 60 06 TELEX 522 638 TELEGRAMM SOMBEZ
    RCA 77840 Dr. Zi/Scha
    AT: 3. Mai 1982
    Ser. No. 374,377
    RCA Corporation,
    New York, N.Y., V.St.v.A.
    Plattenspieler mit Platten-Ladevorrichtung
    Patentansprüche
    Cl/ Plattenspieler (20) für das Abspielen von Signalen, die auf einem scheibenförmigen, plattenförmigen Aufzeichnungsträger (Platte 58) aufgezeichnet sind, mit einem Plattenteller (180) und einer Vorrichtung zum Auflegen von Platten (150), gekennzeichnet durch
    einen über einer auf dem Plattenteller liegenden Platte (58) angeordneten Anschlag (208),
    ein Plattenhebeglied (194) mit einem an der Platte angreifenden Teil (Plattenhalteteil 198),
    ferner mit einer Vorrichtung (192, 196) zur Lagerung des
    10
    POSTSCHECK MÜNCHEN NR. 69148-00O ■ BANKKONTO HYPOBANK MÖNCHEN CBLZ 70030040) KTO. 6060257378 SWIFT HYPO DE M/
    Plattenhebearms (194), für eine Bewegung zwischen einer ersten Position, in der sich das Plattenhalteteil (198) unterhalb des Plattentellers (180) befindet, und einer zweiten Position, in der sich das Plattenhalteteil (198) über den Plattenteller (198) hinaus erstreckt, wobei der Plattenhebearm (194) so angeordnet ist, daß das Plattenhalteteil (198) sich zwischen dem Anschlag (208...) und der vertikalen Plattentellerachse (250) befindet, und
    Vorrichtungen (106, 154, 164) zum wahlweisen Anheben und Absenken des Plattenhalteteils (198) derart, daß das Plattenhalteteil (198) im angehobenen Zustand an der Unterseite der auf dem Plattenteller (180) liegenden Platte (58) angreift und diese in eine obere Position gegen den Anschlag (208) anzuheben.
  2. 2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Anschlag (210) über der auf dem Plattenteller liegenden Platte (58) angeordnet ist und beide Anschläge (208, 210) eine bezüglich des Plattenhebearms (194) symmetrische Stellung einnehmen.
  3. 3. Plattenspieler nach Anspruch 1, für Verwendung mit Platten, die eine bespielte, ringförmige Zone aufweisen, die eine zentrale, unbespielte Zone umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenhebearm (194) so angeordnet ist, das Plattenhalteteil (198) in der zentralen, unbespielten Zone der auf dem Plattenteller 180 liegenden Platte (58) angreift, wenn das Plattenhalteteil über den Plattenteller angehoben wird.
  4. 4. Plattenspieler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    einen Satz von Plattenauflagepolstern (128 bis 134; 300 bis 302);
    Vorrichtungen (232, 240) durch die die Plattenauflagepolster oberhalb des Plattentellers (180) für eine Bewegung zwischen einer vorderen und einer zurückgezogenen Position gelagert sind, wobei sich die Plattenauflagepolster (128...) in der vorderen Position im Transportweg der Platte (58) zwischen der Auflagestellung und der oberen Position, und in der zurückgezogenen Position außerhalb dieses Transportweges befinden, und
    ] Vorrichtungen (270) für die wahlweise Vor- und Rückbewegung der Plattenauflagepolster (128...), wobei zum Transport der Platte vom Plattenteller auf die Auflagepolster die Auflagepolster aus dem Transportweg der Platte zurückgezogen werden, der Plattenhebearm
    (194) nach oben bewegt wird, um die Platte über die Polster (128...) anzuheben, die Polster vorwärts bewegt werden und der Plattenhebearm abgesenkt wird, um die Platte auf den Polstern abzusetzen.
  5. 5. Plattenspieler nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (164) für die Ablaufsteuerung, die dazu dienen den Plattenhebearm aufwärts zu bewegen, um die Platte über die Polster (128...) anzuheben, die Polster (128...) aus dem Plattentransportweg herauszuziehen und den Plattenhebearm abzusenken, um die Platte auf den Plattenteller aufzulegen.
  6. 6. Plattenspieler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Satz von Plattenauflagepolstern (128,...),
    Vorrichtungen (270,...) zur Montage der Plattenauflagepolster
    2ö (128,...) über dem Plattenteller (180) und für deren Bewegung zwischen einer vorderen Position und einer zurückgezogenen Position, wobei sich die Plattenauflagepolster (128) in der vorderen Position im Transportweg der Platte (58) zwischen einer Position auf dem Plattenteller angehoben und einer Position, und in der zurückgezogenen Stellung außerhalb dieses Transportweges befinden,
    Vorrichtungen (270,...) für eine wahlweise Vor- und Rückwärtsbewegung der Plattenauflagepolster (128,...) und
    Vorrichtungen (164,...) zur Koordination der Funktion der Hebe- und Senkvorrichtungen mit der Funktion der Vorrichtungen (270) zur Vor- und Rückwärtsbewegung beim Transport einer auf dem Plattenteller (180) liegenden Platte (58) auf die Auflagepolster (128,...), wobei die Vorrichtungen (164,...) zur AbIaufkoordination dazu dienen, die Polster aus dem Transportweg für die Platte herauszuziehen, den Plattenhebearm nach oben zu bewegen, um die Platte über die Polster anzuheben, die Polster vorwärts zu bewegen und schließlich den Plattenhebearm abzusenken, um die Platte auf den Polstern abzusetzen.
  7. 7. Plattenspieler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (164,...) zur AbIaufkoordination zum Transport einer auf den Pl attenauflagepol stern ruhenden Platte zum Plattenteller dienen, indem der Plattenhebearm nach oben bewegt wird, um die Platte über die Polster anzuheben, die Polster aus dem Transportweg der Platte herausgezogen werden und durch Absenken des Plattenhebearms die Platte auf dem Plattenteller freigegeben wird.
  8. 8. Plattenspieler nach Anspruch 1, in Verbindung mit einem TO Plattenteller (180), der mindestens die Größe der Platte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenteller einen Schlitz (200) aufweist, der so angeordnet ist, daß der Plattenhalteteil (198) beim Abheben oder Absenken der Platte seine Bewegung durch diesen Schlitz hindurch ausführen kann.
  9. 9. Plattenspieler nach Anspruch 1 in Verwendung mit einem
    Plattenteller (180), der eine Zentrierspindel (250) aufweist, die geeignet ist, beim Auflegen der Platte auf den Plattenteller in ein
    " Mittelloch der Platte einzugreifen, gekennzeichnet durch ein Plattenführungsglied (220), das über der Spindel montiert und so angeordnet ist, daß es in das zentrale Plattenloch eingreift, wenn die Platte über die Spindel (250) des Plattentellers angehoben wird, und damit die Platte bezüglich der Pl attenauf lagepol ster zentriert.
  10. 10. Plattenspieler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Plattenzentrierführungsglied (220), durch eine Vorrichtung (218,...) derart beweglich gelagert ist, daß die Platte durch Anheben des Plattenzentriergliedes über die Platte freigegeben wird.
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