DE3106391A1 - "vorrichtung zum rienigen der abtastnadel in einem plattenspieler" - Google Patents

"vorrichtung zum rienigen der abtastnadel in einem plattenspieler"

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DE3106391A1
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DE19813106391
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Larry Mahlon Hughes
Lee George Indianapolis Ind. Kenneth
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RCA Corp
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RCA Corp
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/58Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges
    • G11B3/5809Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges during transducing operation
    • G11B3/5881Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges during transducing operation for styli or needles only

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

EGA 74- 362 Ks/Sv
U.S. Serial No.: 122,959
Piled: February 21, 1980
ECA Corporation New York, Ν.Ϊ., V.St.v.A.
Vorrichtung zum Beinigen der Abtastnadel in einem Plattenspieler
Die Erfindung bezieht sich auf Plattenspieler und betrifft insbesondere eine Anordnung zum automatischen Eeinigen der Abtastnadel in einem Bildplattenspieler.
Bei bestimmten Bildplattensystemen ist die Bildinformation auf einer Kreisplatte in Form geometrischer Änderungen gespeichert, die in einer durchgehenden Spiralspur auf der Plattenoberfläche gebildet sind. Zur Wiedergabe der gespeicherten Information fühlt man die Änderungen der Kapazität zwischen einer Elektrode, die sich an einer die Platte abtastenden Nadel befindet, und einem leitenden Material der Platte selbst. Ein kapazitiv abtastendes Bildplattensystem ist z.B. in der US-Patentschrift 5 84-2 194 beschrieben.
Zum Schutz der Platte ist es vorteilhaft, die Platte in einer Tasche einzuschließen, die aus einer äußeren Hülle und einer die Platte haltenden Einlage besteht. Zum Eingeben einer Platte in einen Plattenspieler wird eine gefüllte Tasche in einen am Gerät vorgesehenen Eingabeschlitz geführt. Ein im Plattenspieler befindlicher Plattenherausziehmechanismus nimmt die aus Platte und Einlage bestehende Anordnung aus der Hülle und hält sie beim anschließenden Zurückziehen der Hülle im Plattenspieler zurück. Die zurückgehaltene Platte wird auf einen Drehteller zum Zwecke des Abspielens übergeben. Um die Platte am Ende wieder heraus-
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zunehmen, wird eine leere Hülle in den Plattenspieler geschoben, wodurch die aus Platte und Einlage bestehende Anordnung wieder in die !Tasche zurückkehrt. Mit dem Zurückziehen der Tasche aus dem Plattenspieler wird auch die Platte mit herausgenommen. Beispiele für eine Bildplattentasche und einen Plattenherausziehmechanismus sind in den US-Patentschriften 4 159 827 und 4- 133 54-0 beschrieben.
Bei manchen Bildplattensystemen wird, um die Abtastnadel bei der Handhabung vor Beschädigung zu schützen, eine Abnehmerkapsel verwendet. Die Abtastnadel wird an einem Ende eines Nadelarms gehalten, dessen anderes Ende über eine nachgiebige Kupplung an der Kapsel befestigt ist. Die Kapsel wird ihrerseits in einem Schlitten aufgenommen, der eine Bodenöffnung aufweist, durch welche die Nadel herausragt, um mit der Platte in Eingriff zu kommen. Während des Abspielens wird der Schlitten in einer radialen Richtung im Gleichlauf mit der Radialbewegung der Nadel unter Antrieb über die Platte bewegt. TJm die Nadel in Eingriff mit der Platte zu bringen und aus diesem Eingriff zu nehmen, ist eine vrahlweise betätigbare Anhebe- und Absenkvorrichtung für die Nadel vorgesehen, von der ein mögliches Ausführungsbeispiel in der US-Patentschrift 4 053 161 beschrieben ist.
Bei einer in der US-Patentschrift 4· 196 906 beschriebenen Anordnung wird der Schlitten zur Plattenmitte hin entlang eines Weges verschoben, der im wesentlichen parallel zur Bewegungsbahn der Plattentasche liegt. Wenn die Hülle zum Zwecke der Herausnahme der Platte in den Plattenspieler geschoben wird, greift sie am Schlitten an und stößt ihn zurück in eine Startposition.
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Im Verlauf des Abspielens einer Platte können sich an der Nadelspitze Rückstände verschiedenster Art ansammeln, z.B. Materialpartikel, die sich von der Nadel oder der Platte ablösen und ein einwandfreies Fühlen der feinen Geometrieänderungen am Eillenboden beeinträchtigen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum automatischen Reinigen der Abtastnadel zu schaffen, womit nachteilige Auswirkungen einer Ansammlung solcher Materialtrümmer vermindert werden können.
Die wesentlichen Merkmale einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche diese Aufgabe löst, sind im Patentanspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung ist ein Reinigerarm im Plattenspieler derart angeordnet, daß er bei Ankunft einer gefüllten Plattentasche in einer voll eingeschobenen Position im Plattenspieler in Eingriff mit der Tasche kommt, um aus einer Bereitschaftsstellung in eine zurückgezogene Stellung abgelenkt zu werden. Der Reinigerarm ist in seine Bereitschaftsstellung vorgespannt. Die im Plattenspieler zurückgehaltene Einlage hält den Reinigerarm gegen diese Vorspannung in der zurückgezogenen Position. Eine im Plattenspieler angeordnete Verriegelungsplatte wird, wenn eine leere Hülle zur Her.ausnahme der Aufzeichnungsplatte in den Plattenspieler eingeschoben wird, aus einer niedergedrückten Stellung in eine angehobene Stellung bewegt. Die angehobene Verriegelungsplatte ergreift den Reinigerarm, während sich dieser infolge des Zurückziehens der gefüllten Tasche aus seiner zurückgezogenen Stellung in Richtung zur Bereitschaftsstellung bewegt, und hält den Reinigerarm in einer Zwischenstellung fest. Die Verriegelungsplatte wird durch das Herausziehen der gefüllten Tasche in die niedergedrückte Stellung bewegt, wobei sie den festgehaltenen Reinigerarm losläßt, so daß dieser in die Bereitschafts-
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stellung zurückschwingt. Die erwähnte Zwischenstellung des Reinigerarms ist so, daß dieser beim Zurückschwingen in seine Bereitschaftsstellung unter der Abtastnadel herfährt, um sie sauber zu wischen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird die Abtastnadel durch das Zurückziehen der gefüllten Tasche auf das am Reinigerarm befindliche Abwischkissen gesenkt, bevor der festgehaltene Reinigerarm losgelassen wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Zwischenstellung des Reinigerarms an einem solchen Ort, daß das Abwischkissen unter der Abtastnadel liegt, während der Schlitten in seiner Startposition ist.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann ein Schalter vorgesehen sein, der auf die zurückgehaltene Einlage anspricht und die Anhebe/Absenk-Vorrichtung für die Nadel abschaltet, um zu verhindern, daß sich die Abtastnadel während der Platteneingäbe oder -entnahme auf eine im Plattenspieler befindliche Aufzeichnungsplatte senkt.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Abspielgerät für Bildplatten, das eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen der Abtastnadel enthält;
Fig. 2 zeigt eine Bildplatten-Schutztasche, die in Verbindung mit der Nadelreinigungsvorrichtung im Plattenspieler nach Fig. 1 verwendet werden kann;
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Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf einen Teil des Plattenspielers nach Fig. 1, um Einzelheiten der Nadelreinigungsvorrichtung zu offenbaren;
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung die Nadelreinigungsvorrichtung in Verbindung mit damit zusammenwirkenden Mechanismen des Bildplattenspielers nach den Fig. 1 und 3;
Fig. 5, 6 und 7 zeigen die Nadelreinigungsvorrichtung in Draufsicht, Seitenansicht und Vorderansicht;
Fig. S zeigt Einzelheiten eines Bestandteils der in den Fig. 4 bis 7 dargestellten Nadelreinigungsvorrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Bildplattenspieler 20 enthalte die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen der Abtastnadel. Am Bildplafcbenspieler befindet sich ein Funktionshebel mit drei möglichen Stellungen: "AUS", "ABSPIELEN" und "Eingabe/Entnahme". Wenn der Funktionshebel 22 in der Stellung "AXJS" oder "ABSPIELEN" ist, verschließt eine Klappe den Eingabeschlitz 24. In der Stellung "Eingabe/ Entnahme" des Funktionshebels 22 ist diese Klappe geöffnet, um eine gefüllte Plattentasche, die näher in Fig. 2 dargestellt ist, in den Plattenspieler einführen zu können und damit eine darin enthaltene Aufzeichnungsplatte einzugeben. Ein Druckknopf 28 dient dazu, den Plattenspieler in eine Betriebsart "PAUSE" zu bringen. Am Instrumentenbrett 38 ist eine Gruppe weiterer Druckknöpfe 30, 32, 34- und 36 vorgesehen, um den Plattenspieler wahlweise in eine von vier "SUCHLAUF"-Betriebsarten zu bringen, d.h. schneller Vor- und Rücklauf und Schnelldurchsicht in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Eine digitale Anzeige 40 zeigt die Abspielzeit und andere Funktionen wie z.B. "PAUSE", "Eingabe/Entnahme" , "Abspielende", usw. an . Zwei Sig-
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nallampejy geben Aufschluß darüber, welche Seite der Platte
abgespielt wird (z.B. "Seite 1" oder "Seite 2"). Im Deckel des Plattenspielers befindet sich, eine Zugangstür 44, über welche eine die Abtastnadel enthaltende Abnehmerkapsel 46 .3) zugänglich ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt, besteht eine in Verbindung mit der erfindungsgemaßen Hadelreinigungsvorrichtung verwendbare Bildplattentasche 26 aus einer Hülle 50 mit einer Eandöffnung und aus einer im wesentlichen ebenen, die Aufzeichnungsplatte haltenden Einlage 52. Diese Einlage 52 hat einen Abschlußteil 54·» der die Tasche vorn verschließt, wenn die Einlage voll in der Hülle sitzt, und einen weiteren Teil 56, der mit einer kreisförmigen öffnung 58 zur Aufnahme der Aufzeichnungsplatte 60 versehen ist. An der Einlage 52 befinden sich außerdem zwei einstückig angeformte biegsame Verriegelungsfinger 62 und 64. Jeder dieser Finger 62 und 64 hat ein vorspringendes Element 66 bzw. 68. Diese Vorsprünge 66 und 68 greifen in Ausnehmungen 70 und 72 in der Hülle 50, um die Einlage 52 an Ort und Stelle zu halten, wenn sie voll in der Hülle eingeschoben ist.
Zunächst sei anhand der Fig. 3 der Plattenherausziehmechanismus beschrieben. Um eine Aufzeichnungsplatte in den Plattenspieler einzugeben, wird die gefüllte Tasche längs eines durch Führungen 80 und 82 definierten Weges in den Plattenspieler eingeschoben. Wenn die Tasche an ihrer voll eingeschobenen Position im Plattenspieler ankommt, treten zwei Entriegelungsglieder 84 und 86 in die Hülle 50 ein, um die Verriegelungsfinger 62 und 64 der Einlage aus ihrem Eingriff zu nehmen und dadurch die Einlage 52 von der Hülle zu lösen. Im Plattenspieler sind schwenkbar zwei Greifer 88 und 90 angeordnet, die in zwei Ausschnitte 92 und 94 in der Einlage 52 fassen, wenn die Tasche an ihrer voll eingeschobenen Position im Plattenspieler ankommt, so daß sie die
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Einlage mit dem Plattenspieler verriegeln. Da die Einlage durch die Wirkung der Entriegelungsglieder 84 und 86 von der Hülle 50 gelöst und nun durch die Greifer 88 und 90 am Plattenspieler festgehalten ist, bleibt beim anschließenden Zurückziehen der Hülle die aus Platte und Einlage bestehende Anordnung im Plattenspieler zurück. Federnde Auflager 92, 94-, 96, 98 und 100 dienen dazu, die zurückgehaltene Anordnung von Einlage und Platte in genauer Lage im Plattenspieler zu positionieren. Zwei Federn (nicht dargestellt), die zwischen einem die Greifer 88 und 90 tragenden Greiferarm und den Entriegelungsgliedern 84 und 86 angeordnet sind, bewirken, daß die Entriegelungsglieder während des Zurückziehens der Hülle nach unten abgelenkt werden.
Um die zurückgehalten© Platte auf einen Drehteller 102 zu übergeben, wird der Funktionshebel 22 in die Stellung "Abspielen" versetzt, wodurch der Drehteller angehoben und ein Drehtellermotor 104 in Gang gesetzt wird. Die zurückgehaltene Aufzeichnungsplatte wird durch den sich anhebenden Drehteller 102 mitgenommen, so daß die Einlage 52 auf den Auflagern 92, 94, 96, 98 und 100 zurückbleibt. Dann tritt ein in einem Schlitten 110 befindlicher Uadelheber 108 (z.B. ein Mechanismus des in der US-Patentschrift 4 053 161 beschriebenen Typs) in Aktion, um eine Abtastnadel 106 sanft auf die Informationsspur der Aufzeichnungsplatte zu setzen. Die Abtastnadel 106 sitzt an einem Ende eines Madelarms 112, dessen anderes Ende mittels einer Gummikupplung/nachgiebig am Schlitten 46 aufgehängt ist. In der Bodenwand des Schlittens 110 ist eine Öffnung 116, durch welche die Nadel 106 wahlweise nach unten gesenkt werden kann, um mit der Platte in Eingriff zu kommen. Während des Abspielens wird der Schlitten 110 im Gleichlauf mit der radialen Einwärtsbewegung der Abtastnadel 106 aus einer Startposition im hinteren Teil des Plattenspielers in Richtung zur Vorderseite des Plattenspielers verschoben. Die wiedergewonnenen Signale werden verarbeitet, um
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ein Bild- und Toninformationen enthaltendes Standard-Fernsehsignal zu rekonstruieren, das einem Fernsehempfänger zugeführt werden kann.
TJm die Aufzeichnungsplatte zurück auf die Auflager 92, 94, 96, 98 und 100 zu bringen, wird der Funktionshebel 22 in die Position "Eingabe/Entnahme" zurückbewegt, wodurch der Drehteller 102 wieder auf eine Höhe unterhalb der Auflager gebracht wird. Zur Entnahme der Platte aus dem Plattenspieler wird eine leere Hülle 50 durch den Eingabeschlitz 24 entlang den Führungen 80 und 82 in den Plattenspieler eingeschoben. Wenn die Hülle 50 an ihrer voll eingeschobenen Position im Plattenspieler ankommt, greift ihr vorderer Hand an den abgelenkten Entriegelungsgliedern 84 und 86 an, um sie noch weiter nach unten abzulenken. Diese weitere Abwärtslenkung der Entriegelungsglieder 84 und 86 bewirkt ihrerseits eine Abwärtsablenkung der Greifer 88 und 90, wodurch die Einlage 52 vom Greiferarm 91 gelöst wird. Wenn die Hülle voll im Plattenspieler eingeschoben ist, schnappen die an der Einlage befindlichen Verriegelungsfinger 62 und 64 zurück in die Ausnehmungen 70 und 72 der Hülle, um die Einlage 52 mit der Hülle 50 zu verriegeln. Beim anschließenden Zurückziehen der Tasche werden Platte und Einlage aus dem Plattenspieler mit herausgenommen.
Wie bereits erwähnt, wird der Schlitten während des Abspielvorgangs aus seiner hinten im Plattenspieler liegenden Startposition in Richtung zur Plattenmitte verschoben. Wenn zur Herausnahme einer Aufzeichnungsplatte eine leere Hülle 50 in den Plattenspieler geschoben wird, berührt ihr vorderer Band den Schlitten 110, um ihn zurück in die Startposition im rückwärtigen Teil des Plattenspielers zu stoßen.
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Anhand der Fig. 3 bis 8 sei nun die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen der Nadel beschrieben. Diese Reinigungsvorrichtung enthält einen Reinigerarm 120, der mittels eines Schwenkzapfens 121 schwenkbar im Plattenspieler aufgehängt ist. Am Reinigerarm 120 nahe seinem freien Ende 122 sitzt ein Abwischkissen 124. Das freie Ende 122 des Reinigerarms 120 wird während der Bewegung der Plattentasche 26 in ihre voll eingeschobene Position im Plattenspieler vom vorderen Rand der Tasche ergriffen, um den Reinigerarm aus einer Bereitschaftsstellung 126 in eine zurückgezogene Stellung 128 (Fig.5) zu bewegen. Nachdem die Hülle 50 wieder aus dem Plattenspieler herausgezogen ist, hält die zurückgehaltene Einlage 52 den Reinigerarm 120 in der zurückgezogenen Stellung. Eine Feder 130 übt eine "Vorspannkraft auf den Reinigerarm 120 aus, die ihn in Richtung zur Bereitschaftsstellung 126 vorspannt.
Im Plattenspieler befindet sich ferner eine Arretierungsplatte 132, die um einen Zapfen 134- schwenkbar gelagert ist. Die Arretierungsplatte 132 ist so angeordnet, daß sie durch das Einführen einer Plattentasche aus einer niedergedrückten Stellung in eine angehobene Stellung bewegt wird. Der Mechanismus zur Herbeiführung dieser Bewegung der Arretierungsplatte 132 enthält einen Nockenkörper 136, der mittels eines Schwenkzapfens 138 schwenkbar im Plattenspieler aufgehängt ist. Ein um einen Zapfen 142 schwenkbar im Plattenspieler aufgehängter Hebel 140 verbindet den Nockenkörper 136 mit der Arretierungsplatte 132 in der in Fig. 4 gezeigten Weise. Eine Blattfeder 144 spannt den Nockenkörper 136 für seine Rückkehr in eine angehobene Stellung vor, so daß die Arretierungsplatte 132 beim Herausziehen der Plattentasche in die niedergedrückte Stellung versetzt wird. Die Fig. 6 zeigt die abgesenkte und (gestrichelt) die angehobene Stellung des Nockenkörpers 136.
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An der Arretierungsplatte 132 befindet sich ein Rastzahn 146 (Fig.8), der so angeordnet ist, daß er den Reinigerarm 120 während seiner Bewegung von der zurückgezogenen Stellung 128 in die Bereitschaftsstellung 126 im Verlauf des Herausziehens der Plattentasche aufhält, um den Reinigerarm in einer Zwischenstellung 148 (Fig.5) festzuhalten. Die Lage der Zwischenstellung 148 ist so, daß das Abwischkissen 124 unter der Nadel 106 liegt, wenn sich der Schlitten 110 in der Startposition befindet, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Wenn der vordere Rand der Plattentasche 26 während ihres Herausziehens in den Bereich eines Abschnitts 150 des Nockenkörpers 136 gerät, betätigt ein zugeschärfter Teil 152 des Nockenkörpers einen Mikroschalter 154 (Fig. 4 und 6), Mit Betätigung des Mikroschalters 154 tritt der Nadelheber 108 in Aktion, um die Nadel 106 sanft auf das Reinigungskissen 124 zu setzen, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Obwohl bei der in Fig. 7 dargestellten Anordnung die Zwischenposition 148 des Reinigungskissens 124 direkt unterhalb der Nadel 106 liegt, kann es bei anderen Anordnungen auch möglich sein, daß die Zwischenposition des Reinigungskissens hinter der Nadel ist. Wenn beim weiteren Herausziehen der Plattentasche 26 ihr vorderer Rand in den Bereich eines Abschnitts 156 des Nockenkörpers 136 gerät, senkt der Nockenkörper 136 die Arretierungsplatte 132 so weit ab, daß der festgehaltene Reinigerarm 120 losgelassen wird und in seine Bereitschaftsstellung 126 (Fig.5) zurückschwingt. Während dieser Bewegung des Reinigerarms 120 fährt das Reinigungskissen 124 unten über die Abtastnadel 106, um sie sauber zu wischen. Wenn sich der Nockenkörper 136 während des noch weiteren Herausziehens der Plattentasche aus seinem Eingriff mit dem vorderen Rand der Tasche löst, wird der Mikroschalter 154 desaktiviert, und der Nadelheber 108 hebt die Abtastnadel 106 vom Reinigerarm 120 ab. Der Nockenkörper 136 ist mit einem mitt-
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leren "inaktiven" Bereich 158 versehen, wo seine Nockenbahn keine Lageänderung bewirkt, um dem Nadelheber 108 während des Herausziehens der Plattentasche genügend Zeit zu lassen, die Nadel 106 auf das Kissen 124 abzusenken, bevor der Reinigerarm 120 zum Zurückschwingen in die Bereitschaftsstellung 126 losgelassen wird.
um zu verhindern, daß der Nadelheber 108 die Abtastnadel 106 auf eine im Plattenspieler befindliche Aufzeichnungsplatte auch dann absenkt, wenn dies nicht gewünscht ist (z.B. während des Zurückziehens einer leeren Hülle nach dem vollen Einschieben einer gefüllten Tasche in den Plattenspieler und während des Einschiebens einer leeren Hülle in den Plattenspieler zum Zwecke der Plattenentnahme), ist der Plattenspieler mit einem normalerweise geschlossenen und durch die Einlage betätigbaren Mikroschalter 160 versehen, der in Seihe mit dem vom Nockenkörper betätigten Mikroschalter 154- angeordnet ist. Wenn die Einlage 52 im Plattenspieler ist, berührt sie das Blatt 162 des normalerweise geschlossenen Mikroschalters 160, um den vom Nockenkörper betätigten Hikroschalter 154· unwirksam zu machen und damit zu verhindern, daß dieser letztgenannte Schalter den Nadelheber 108 während der erwähnten Berührung aktiviert, d.h. während derjenigen Zeiten, in denen die Einlage sich gegen das Schalterblatt 162 legt.
Im folgenden sei die Arbeitsweise der Nadelreinigungsvorrichtung noch einmal zusammenfassend erläutert. Wenn eine volle Plattentasche in den Plattenspieler eingeführt wird, um eine darin enthaltene Platte einzugeben, greift der vordere Rand der Tasche am Nockenkörper 136 an, um den Mikroschalter 154- einzuschalten und dann wieder auszuschalten. Mit Aktivierung des vom Nockenkörper betätigten Mikroschalters 154· senkt der Nadelheber 108 die Abtastnadel 106 ab. Der Reinigerarm 120 befindet sich jedoch abseits in der
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Bereitschaftsstellung, wenn die Nadel abgesenkt wird. Das Niederdrücken des Nockenkörpers 136 durch die Plattentasche gibt die Arretierungsplatte 132 frei zu ihrer Anhebung, jedoch verhindert der Reinigerarm 120, wenn er über der Arretierungsplatte liegt, daß sich letztere in die angehobene Stellung bewegt. Wenn die Plattentasche an ihrer voll eingeschobenen Position im Plattenspieler ankommt, stößt ihr vorderer Hand den Reinigerarm 120 zurück in die zurückgezogene Position 128. Die Abtastnadel ist in angehobener Stellung, bevor der vordere Rand der Plattentasche den Reinigerarm 120 in die zurückgezogene Stellung bewegt. Die Einlage hält den Reinigerarm 120 in dieser zurückgezogenen Stellung gegen die Vorspannung der Feder 130.
Während des Herausziehens der leeren Hülle aktiviert der Nockenkörper 136 den MikroschalteiTund schaltet ihn dann wieder aus. Der von der Einlage betätigte Mikroschalter 160 verhindert jedoch, daß der vom Nockenkörper betätigte Mikroschalter 154· den Nadelheber 108 einschaltet. Infolge des Anhebens des Nockenkörpers 136 durch die Blattfeder während des Zurückziehens der Hülle kehrt die Arretierungsplatte 132 in die niedergedrückte Stellung zurück. Wenn zum Zwecke der Plattenentnahme die leere Hülle in den Plattenspieler eingeschoben wird, aktiviert der Nockenkörper 136 den Mikroschalter 154- und schaltet ihn dann wieder aus. Der von der Einlage betätigte Mikroschalter 160 verhindert jedoch, daß der vom Nockenkörper betätigte Mikroschalter den Nadelheber 108 in Betrieb setzt, wie es weiter oben erwähnt wurde. Das Niederdrücken des Nockenkörpers 136 durch die Plattentasche erlaubt der Arretierungsplatte 132, sich in die angehobene Stellung zu bewegen. Bei ihrer Einführung in den Plattenspieler stößt die Hülle auch den Schlitten 110 in seine Startposition zurück.
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Der Eeinigerarm 120 folgt der Plattentasche unter dem Einfluß der Feder 130, wenn die Tasche aus dem Plattenspieler herausgezogen wird. Der Rastzahn 146 in der Arretierungsplatte 132 greift am Eeinigerarm 120 an, um ihn in einer Zwischenstellung 148 festzuhalten. Durch Einwirkung auf den ersten Abschnitt 150 des Nockenkörpers 136 wird der Mikroschalter 154 eingeschaltet, um die Abtastnadel 106 auf das Abwischkissen 124 zu setzen. Der "inaktive" oder Ruheabschnitt 158 des Nockenkörpers 136 sorgt dafür, daß der Nadelheber 108 genügend Zeit hat, die Abtastnadel 106 auf das Kissen 124 zu senken, bevor der Reinigerarm 120 losgelassen wird und in seine Bereitschaftsstellung zurückschwingt. Beim überfahren des dritten Abschnitts 156 des Nockenkörpers 136 wird die Arretierungsplatte 132 so weit abgesenkt, daß der festgehaltene Reinigerarm 120 in seine Bereitschaftsstellung 126 zurückschwingt, wodurch das Kissen 124 unter der Nadel 106 vorbeistreicht, um die Nadel sauber zu wischen. Im weiteren Verlauf des Herausziehens der Plattentasche wird der vom Nockenkörper betätigte Mikroschalter 154 wieder ausgeschaltet, um die Nadel vom Reinigerarm 120 abzuheben.
Bei der vorstehend beschriebenen speziellen Ausführungsform ist das die Einlage aufnehmende Auflager 196 am Nockenkörper 136 angeformt. Innerhalb des Plattenspielers ist ein von der Plattentasche betätigter Erkennungsmechanismus 164 (Fig.3) vorgesehen, der feststellt, welche Seite der Aufzeichnungsplatte abgespielt wird, und für eine entsprechende Anzeige an den Signallampen 42 auf dem Instrumentenbrett 38 des Plattenspielers sorgt. Einzelheiten eines solchen Plattenseiten-Identifizierungsmechanismus sind in einer älteren Patentanmeldung (Vertreter-Aktenzeichen: RCA 74 O78) beschrieben, die unter Inanspruchnahme der Priorität der am 28. Nov. 1979 auf den Namen Larry Mahlon Hughes hinterlegten US-Patentanmeldung Nr. 098,411 eingereicht wurde. Der Platten-
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spieler ist ferner mit Positionierungsgliedern 166, 168 und 170 versehen, um die Einlage 52 genau in der vorgeschriebenen Position im Plattenspieler auszurichten.
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Claims (6)

— pätentanv/älts-DR. DIETER V. BEZOLD DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLER MARIA-THERESIA-STRASSE 22 POSTFACH 80 06 08 D-8OOO MUENCHEN 86 TELEFON 089/47 69 06 4768 19 AB SEPT. 1980s 4 70 60 ECA 74 362 Ks/Sv TEI-EX S2263B ' TELEGRAMM SOMBEZ U.S. Serial ITo. 122,959 Filed: February 21, 1980 RCA Corporation New York, Η.Ϊ., V.St.v.A. Vorrichtung zum Reinigen der Abtastnadel in einem Plattenspieler Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Reinigen der Abtastnadel in einem Plattenspieler, der während der Beschickung eine Aufzeichnungsplatte in einer ersten Richtung längs eines gegebenen Weges empfängt und aus dem die Aufzeichnungsplatte während der Plattenentnahme in einer zweiten Richtung entlang des gegebenen Weges herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein Reinigungselement (120, 124) für die Abtastnadel (106) und eine erste Einrichtung (146, 132) vorgesehen ist, die abhängig von der Position der Aufzeichnungsplatte längs des gegebenen Weges während deren Bewegung reagiert, um das Reinigungselement eine erste Stellung einnehmen zu lassen; daß eine zweite Einrichtung (156, 136) vorgesehen ist, die abhängig von der Position der Aufzeichnungsplatte längs des gegebenen Weges während deren weiterer Bewegung reagiert, um das Reinigungselement aus der ersten Position in eine zweite Position zu überführen; daß eine Einrichtung (154) zur derartigen Positionierung der Abtastnadel (106) vorge-
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ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
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sehen ist, daß die Nadel während der Bewegung des Reinigungselements aus seiner ersten in seine zweite Stellung vom ßeinigungselement abgewischt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (146, 152) auf die Position der Aufzeichnungsplatte längs des gegebenen Weges während des Herausziehens der Platte aus dem Plattenspieler reagiert, um das Reinigungselement (120, 124) seine erste Stellung einnehmen zu lassen; daß die zweite Einrichtung (156, 136) auf die Position der Aufzeichnungsplatte längs des gegebenen Weges während des weiteren Herausziehens der Platte reagiert, um die Abtastnadel (106) aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung zu überführen; daß die erste Einrichtung bei noch weiterem Herausziehen der Aufzeichnungsplatte aus dem Plattenspieler anspricht, um das Reinigungselement aus seiner ersten Stellung in eine zweite Stellung zu bewegen; daß die zweite Stellung der Abtastnadel so gelegen ist, daß die Nadel vom Reinigungselement während dessen Bewegung aus seiner ersten in seine zweite Stellung abgewischt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 für einen Plattenspieler, in den zur Beschickung eine gefüllten Plattentasche bestehend aus einer Hülle und einer darin befindlichen, die Aufzeichnungsplatte haltenden Einlage geführt wird, worauf die Hülle wieder herausgezogen wird und die Einlage mit der Platte im Plattenspieler zurückbleibt, und wobei zur Entnahme der Platte die Hülle wieder in den Plattenspieler eingeführt und unter Mitnahme von Einlage und Platte wieder herausgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Plattenspieler ein Reinigerarm (120) beweglich aufgehängt ist, der das Reinigungselement (124) trägt und mit der Plattentasche (26) in Eingriff kommt und von dieser aus einer ersten in eine zweite Stellung bewegt wird, während die
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Tasche in ihre voll eingeschobene Position im Plattenspieler wandert; daß die Einlage (52) der Plattentasche während ihres Vorhandenseins im Plattenspieler den Reinigerarm in seiner zweiten Stellung hält; daß eine Spanneinrichtung zum Vorspannen des Reinigerarms in Richtung auf seine erste Stellung vorgesehen ist; daß im Plattenspieler ferner ein Arretierungsglied (132) vorgesehen ist, das durch die Einführung der Plattentasche in den Plattenspieler aus einer ersten Position in eine zweite Position bewegt wird; daß das Arretierungsglied am Reinigerarm während dessen Bewegung aus seiner zweiten in seine erste Stellung infolge des Zurückziehens der Plattentasche angreift, um den Reinigerarm in einer Zwischenstellung zwischen der ersten und der zweiten Stellung zu halten; daß das Arretierungsglied durch Zurückziehen der Tasche aus dem Plattenspieler aus seiner zweiten Position in seine erste Position bewegt wird und dabei den Reinigerarm zur Rückkehr in dessen erste Stellung freigibt; daß die Zwischenstellung des Reinigerarms so gelegen ist, daß das Reinigungselement die Abtastnadel (106) abwischt, während es sich aus seiner Zwischenstellung in seine erste Stellung bewegt.
4·. Vorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (154·) vorgesehen ist, um die Abtastnadel (106) derart abzusenken, daß sie aus ihrem radial über die Aufzeichnungsplatte verschieblichen Schlittengehäuse (110) herausragt; daß die Zwischenstellung des Reinigerarms (120) so gelegen ist, daß das Reinigungselement (124·) unter der Abtastnadel (106) liegt, wenn sich der Schlitten (110) in seiner Startposition befindet; daß außerdem eine Einschaltvorrichtung vorgesehen ist, welche die Einrichtung zum Absenken der Abtastnadel während des Zurückziehens der Plattentasche (26) derart in Betrieb setzt, daß die Abtastnadel auf dem Reinigungselement zu liegen kommt, bevor der Reinigerarm vom Arretierungsglied (132) freigegeben wird.
130064/0577 "4"
5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nockenkörper (136) derart im Einführweg der Plattentasche (26) angeordnet ist, daß er sich beim Einführen und beim Herausziehen einer Plattentasche zwischen einer Normalstellung und einer abgelenkten Stellung bewegt; daß ferner eine Anordnung (14-0) vorgesehen ist, die abhängig von der Bewegung des Nockenkörpers zwischen seiner Normalstellung und seiner abgelenkten Stellung das Arretierungsglied (136) zwischen seiner ersten und seiner zweiten Stellung bewegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine Einrichtung (160), die auf die Einlage (52) der Plattentasche anspricht, um die Einschaltvorrichtung während des Beschickungs- und des Entnahmevorgangs unwirksam zu machen und damit ein Absenken der Abtastnadel (106) auf eine im Plattenspieler befindliche Aufzeichnungsplatte während dieser Zeit zu verhindern.
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