DE2500586A1 - Elektrokochgeraet - Google Patents

Elektrokochgeraet

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DE2500586A1
DE2500586A1 DE19752500586 DE2500586A DE2500586A1 DE 2500586 A1 DE2500586 A1 DE 2500586A1 DE 19752500586 DE19752500586 DE 19752500586 DE 2500586 A DE2500586 A DE 2500586A DE 2500586 A1 DE2500586 A1 DE 2500586A1
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plate
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cooking appliance
electric cooking
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Gerhard Dipl Ing Goessler
Robert Ing Grad Kicherer
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EGO Elektro Gerate Blanc und Fischer GmbH
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/748Resistive heating elements, i.e. heating elements exposed to the air, e.g. coil wire heater
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2213/00Aspects relating both to resistive heating and to induction heating, covered by H05B3/00 and H05B6/00
    • H05B2213/04Heating plates with overheat protection means
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2213/00Aspects relating both to resistive heating and to induction heating, covered by H05B3/00 and H05B6/00
    • H05B2213/07Heating plates with temperature control means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

  • Elektrokochgerät (Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 2 165 569.6)) Das Hauptpatent beschreibt ein Elektrokochgerät mit einer oberen Platte aus hochwärmebeständigem glasartigem bzw. keramischem Material, insbesondere Glaskeramik, auf die die Kochgefässe o. dgl. gestellt werden, wobei die Platte ggf.
  • mehrere beheizte Kochstellen besitzt und wobei die Heizelemente für jede einzelne Kochstelle einschliesslich der ggf.
  • vorgesehenen Temperaturfühler in einem Stützteil angeordnet sind, wobei das Stützteil mittels Federelementen, die an einer Tragkonstruktion für die Platte angreifen, gegen die Unterseite der Platte gedrückt ist und wobei die Heizelemente in Nuten eines wärmebeständigen, zusdmmenhangenden, im wesentlichen plattenförmigen Isolierstoffträger angeordnet sind.
  • Bei diesem Elektrokochgerät liegen die Heizelemente in Form von wendelförmigen Heizwiderständen relativ nahe an der Glaskeramikplatte und die Rippen zwischen den einzelnen Nuten stützen sich unmittelbar an der Glaskeramikplatte ab. Dies hat zwar den Vorteil, dass die Wärmeübertragung relativ gut und die Bauhöhe bei ausreichender thermischer Isolation nach unten relativ gering wird. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass bei dieser Ausführung die Gefahr von Anschmelzungen an der Glaskeramikplatte relativ gross ist.
  • Es muss auch gewährleistet sein, dass bei einer Zerstörung der Glaskeramikplatte die unter Spannung stehenden Heizwiderstände einigermassen gegen Berührung geschützt sind'und eine gewisse Hochspannungs-Durchschlagfestigkeit muss gegeben sein.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Hauptpatent derart zu verbessern, dass die Sicherheit bei verringerter Gefährdung der Platte gegen Anschmelzungen verbessert wird und gleichzeitig die Einhaltung einer geringen Bauhöhe gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelost, dass der Isolierstoff träger nur in seinem Rand- und Mittelbereich an der Unterseite der Platte anliegt und dass sein ringförmiger Strahlungs-Heizbereich, in dem die Nuten mit den Heizwiderständen liegen, einen wesentlichen Abstand von der Platte und eine geringe Dicke hat.
  • Es ist dadurch möglich, die Heizelemente, die meist die Form von ændelförmigen Heizwiderständen haben, in einem ausreichenden Abstand zur Glaskeramikplatte zu halten. Die Gefahr von Anschmelzungen und elektrischen tiberschlägen ist daher ausgeschaltet.
  • Nach einem vorteililaften Merkmal der Erfindung kann der Isolierstofiträger aus einem temperaturbeständigen, elektrisch isolierenden, mechanisch festen Material bestehen und mit einer Isolierschicht aus thermisch gut isolierendem Material ohne mechanische Festigkeitsanforderungen unterlegt sein. Aucn dieses Merkmal trägt wesentlich dazu bei, die Bauhöhe zu verringern. Da für den Isolierstoffträger ein mechanisch relativ festes Material benötigt wird, das gleichzeitig hochtemperaturfest ist, hat ein derartiges Material meist eine geringere tnermische Isolierfähigkeit. Bei der bevorzugten Herstellung des Isolierstoffträgers als Formkörper aus keramischen Fasern mit einem wärmebeständigen Bindemittel muss der Bindemittelanteil wegen der notwendigen mechanischen Festigkeit so hoch sein, dass die thermische Isolierfähigkeit darunter leidet.
  • Daher kann unter dem Isolierstoffträger, insbesondere zwischein dem Isolierstoffträger und dem als Blechscheibe ausgebildeten Stützteil eine Isolierschicht aus einem nicht ganz so hoch wärmebeständigen und mechanisch nicht so festem Material angeordnet sein, das aber eine gute thermische Isolation bildet. Ein solches Material kann beispielsweise eine pulverförmige mikroporöse Kieselsäure oder ein Formkörper daraus sein.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann durch den zwischen Isolierstoffträger und Platte im Heizbereich gebildeten Raum ein stabförmiger Fühler eines Temperaturbegrenzers verlaufen. Dieser Fühler sorgt durch seine Zwischenschaltung zwischen den Heizelementen und der Platte dafür, die auf die Platte einwirkende Strahlungswärme so zu begrenzen, dass die Platte keine unzulässig hohen Temperaturen bekommt, die zu einer Zerstörung der Glaskeramik führen könnten. Der Temperaturbegrenzer ist normalerweise als einfacher Ein/Aus-Schalter für die Beheizung ausgebildet.
  • Vorzugsweise kann ferner der Fühler aus einem als Ausdehnungselement dienenden Metallrohr bestehen, der mit einem temperaturbeständigen Überzug aus elektrisch isolierendem Material versehen ist, das vorzugsweise ein Quarzrohr sein kann. Durch diese Massnahme wird bei einfachem und zuverlässigem Aufbau des Temperaturbegrenzers dafür gesorgt, dass der metallische Fühlerstab nicht durch Überbrückung des Abstandes zwischen den unter Strom stehenden Heizelementen und der Platte die Durchschlagsicherheit gefährdet.
  • Bei einer Zerstörung der Platte dient vielmehr das Fühler rohr als ein zusätzlicher Berührungsschutz für die Heizelemente.
  • Zusätzlich von dem Temperaturbegrenzer und insbesondere unabhängig von diesem kann nach einem bevorzugten Ausführungsbei spiel in einer unbeheizten Mittelzone der Kocheinheit ein Temperaturfühler eines Reglers für die Kocheinheit angedrückt sein. Im Gegensatz zu dem Temperaturbegrenzer, der im wesentlichen die Temperatur der Unterseite der Glaskeramikplatte überwacht, spricht der Regler in verstärktem Masse auf das Vorhandensein und den Temperaturzustand bzw. die Wärmeabnahme der Kochgefässe an, die auf der Oberseite der Glaskeramikplatte stehen. Es kann sich hier um einen echten Automatikregler handeln, der beispielsweise mit Aussetzreglung (Quantelung) arbeitet.
  • Besonders vorteilhaft ist das Vorhandensein beider Beeinflussungsmöglichkeiten, th. eines vorsug veise est eingestellten Temperaturbegrenzers zur Überwachung der Plattentemperatur im Heizringbereich und eines vorzugsweise einstellbaren Reglers zur Steuerung der Leistungsabgabe in Abhängigkeit von der Leistungsabnahme bzw. dem Kochzustand. Der Regler kann ein üblicher hydraulischer Automatikregler mit oder ohne zusätzliche Quantelbeheizung oder ein elektronischer Regler sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch ein Teil eines Elektrokochgerätes und insbesondere eine tocheinheit, die nach der Linie I - I in Fig. 2 geschnitten ist, Figur 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Kocheinheit, jedoch ohne die Glaskeramikplatte und ihre Anbringungselemente, Figur 3 eine Draufsicht entsprechend Fig. 2 auf eine Variante und Figuren bis 7 teilgeschnittene Seitenansichten von Elektrokochgeräten, mit denen Varianten der Anbringung der Kocheinheit in verkleinertem Masstabe darges@@@@ sind.
  • Das a@@@@@ der Fig. 1 und 2 dargestellte Elektrokochgerät 11 besitz eine m@@ ihrer Oberseite die Kochfläche bildende ebene ffij? e @@ die aagerecht angeordnet ist und mehrere Deckt, -JrJ denen jedoch nur eine darge-@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ verwendete Glaskeramik ist ein hoch wärme- und wärmeschockbeständiges keramisches bzw.
  • glasartiges Material. Die Glaskeramikplatte 23 ist in einer Öffnung einer Arbeitsplatte 15 eines Küchenmöbels mittels eines Montageprofils 17 und eines Abdeckprofils 19 aufgenommen, wobei zwischen die Platte und die Metallprofile 17, 19 ein elastisches Dichtprofil, beispielsweise aus Silikonkautschuk, eingelegt ist.
  • Das gesamte Elektrokochgerät 11 hat eine sehr geringe Bauhöhe, die in der Grössenordnung zwischen dreissig und vierzig Millimetern liegt, und ist daher bestens zur Verwendung als Kochmulde zum Einbau in Küchenmöbel geeignet. Die Unterseite des Elektrokochgeräts 11 wird durch ein Abdeckblech 24 gebildet, das an dem Montageprofil 17, das die Seitenwände des Elektrokochgerätes bildet, befestigt ist und das Gerät nach unten abschliesst.
  • r.5-e Loc-hew e 1 st unterhalt der Glaskeramikplatte angeordnet tw esitçZt einen IsolierstoStrager 5, der aus einem mechanische relativ festen elektrisch isolierenden und recht hoch temperaturbeständigen Material besteht. Es kann hier beispielsweise ein Material verwendet werden, das aus keramischen Fasern aus A1203 und SiO2 her gestellt ist, die mit einem wärmebeständigen Bindemittel aneinander gebunden sind und zu einem Formkörper verpresst werden. Ein entsprechendes Produkt wird unter dem Namen Fiberfrax aus Aluminiumoxyd und Siliciumdioxyd mit geringen Zusätzen von Soda, Borax oder Zirkonoxyd hergestellt. Bei dem den Isolierstoffträger bildenden Formkörper ist der Bindemittelanteil sehr hoch, so dass eine recht grosse mechanische Festigkeit entsteht. Der Isolierstoffträger 25 besitzt einen umlaufenden äusseren Rand 33, der an der Unterseite der Glaskeramikplatte 23 anliegt und eine unbeheizte Mittelzone 37, in der ebenfalls ein hochstehender Teil in Form eines Innenrandes 35 an der Unterseite der Glaskeramikplatte anliegen kann. Zwischen diesen Rändern, d.h.
  • in einem ringförmigen Bereich, verläuft der Isolierstoffträger in einem erheblichen Abstand, der bei zehn Millimetern liegen kann, von der Glaskeramikplatte. Es wird also ein Ringraum 31 geschaffen, der von den beiden Rändern 33 und 35 einerseits und von dem plattenförmigen Abschnitt 32 des Isolierstoffträgers gebildet wird. Am Boden des Ringraumes 31, d.h.
  • in dem Abschnitt 32, sind Nuten 39 eingeformt, die, wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, im wesentlichen spiralförmig verlaufen und zur Aufnahme eines Heizelementes 41 ausgebildet sind. Dieses Heizelement besteht im dargestellten Beispiel aus einem einzigen wendelförmig gewickelten Heizwiderstand. Dementsprechend verläuft die Nut 39 spiralförmig bis in den Innenbereich und dann parallel dazu spiralförmig wieder hinaus, so dass die beiden Zuleitungen im Randbereich seitlich angeschlossen werden können.
  • Die dem Ringraum 31 zugekehrten Innenflächen des Randes 33 sowie die Aussenwandung des Randes 35 besitzen Stufen 43, die zur Verlängerung des Kriechstromweges zwischen den Heizelementen 41 und der Glaskeramikplatte 23 vorgesehen sind.
  • Der Isolierstoff träger 25 besitzt an seiner Unterseite etwas vorstehende Ringbereiche an seinem Aussenumfang und im Bereich der unbeheizten Mittelzone 37. Dies können sowohl umlaufende Erhebungen sein als auch einzelne Füsse. Mit diesen Erhebungen steht der Isolierstoffträger 25 in einem Stützteil 27 die Form einer die Unterseite des Isolierstoffträgers kenden und damit die Unterseite der Kocheinheit bildenden Blecnscheibe mit Ausprägungen besitzt. Das Stützteil 27 greift mit einem nach oben gekippten Rand am Aussenumfang des Isolierstoffträgers hoch und zentriert diesen damit. Auch im Bereich der unbeheizten Mittelzone findet eine Zentrierung statt. Der zwischen den nach unten gericnteten Erhebungen verbleibende ringförmige Raum 28 ist mit einer Isolierschicht 29 ausgefülLt. Diese kann aus einem Material bestehen, das unter dem Namen Microtherm bekannt ist, ein durch Flammenhydrolyse gewonnenes Kieselsäureprodukt. Die Isolierschicht kann als ein Formkörper aus Microtherm hergestellt sein. Es ist aber auch möglich, das Vormaterial dazu, nämlich eine pulverförmige mikroporöse Kieselsäure, das auch unter dem Namen Aerosil bekannt ist, einfach zwischen das Stützteil 27 und den Isolierstoffträger, d.h. in den Raum 28, einzufüllen. In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn der Raum 28 im wesentlichen geschlossen ist. Diese Isolierschicht braucht also keine mechanischen Festigkeitsanforderungen zu erfüllen und auch ihre Hochtemperaturbelastbarkeit braucht nicht übermässig gross zu sein. Dafür sollte diese Isolierschicht eine sehr grosse thermische Isolierfähigkeit haben, was bei dem vorstehend genannten Material gegeben ist. Es ist somit möglich, den gesamten Isolierstoffträger trotz guter mechanischer Gesamtfestigkeit, hoher Temperaturbeständigkeit in dem heissesten Teil, nämlich im Bereich der Nuten, und bei bester thermischer Isolierfähigkeit infolge der Isolierschicht 29, sehr niedrig zu halten. So gelingt es, die Gesamthöhe der Kocheinheit bei fünfundzwanzig Millimetern zu halten, obwohl dabei zehn Millimeter für den Ringraum 31 abgehen.
  • Durch den Ringraum 31 ragt ein stabförmiger Fühler 47 eines Temperaturbegrenzers 45 hindurch. Während das Schaltergehäuse 46 des TEmperaturbegrenzers im Innenraum des Elektrokochgerätes 11, jedoch ausserhalb des vom Isolierstoffträger 25 eingenommenen Raumes angeordnet ist, verläuft der stabförmige Fühler 47 durch Öffnungen 48 in dem Rand 33 hindurch. Er durchquert den Ringraum 31 vollständig und ist dadurch geführt, dass er mit seinem freien Ende ebenfalls durch eine Öffnung 48 in dem Rand 33 auf der entgegengesetzten Seite hindurchgesteckt ist. Der Fühler 47 verläuft nahezu auf einer Durchmesserlinie bzw. nur sehr wenig von dieser entfernt, so dass er einen möglichst grossen Bereich der beheizten Zone erfasst.
  • Der sehr dicht an dem Abschnitt 32 des Isolierstoff trägers 25 entlanglaufende Fühler hat einen gewissen Abstand von der Unterseite der Platte 23.
  • Der Temperaturbegrenzer 45 kann von der Art sein, wie er in der deutschen Patentanmeldung P 23 43 834.8 vorgeschlagen wurde. Dementsprechend ist in dem Schaltergehäuse 46 ein einfacher oder mit einem zusätzlichen Sicherheitskontakt versehener Ein/Aus-Schalter enthalten, der von einem Ausdehnungssystem betätigt wird, das von dem stabförmigen Fühler 47 gebildet wird. Dieser besitzt ein äusseres Metallrohr, das als Ausdehnungselement dient, und das die Ausdehnung über einen innenliegenden Stab aus Material mit geringerem thermischem Ausdehnungskoeffizienten auf den Schalter überträgt.
  • Bei der vorliegenden Ausführung des Fühlerstabes ist dieser mit einer äusseren elektrisch isolierenden Schicht versehen, die aus einem darübergeschobenen Quarzrohr 49 besteht. Damit wird sichergestellt, dass das Fühlerrohr keine Überbrückung des Luftabstandes zwischen den unter Spannung stehenden Heizelementen 41 und der Glaskeramikplatte 23 darstellt. Das Quarzrohr ist dagegen für Strahlung recht gut durchlässig, so dass der Fühler seine Funktion zur Überwachung der an die Platte abgegebenen Strahlungswärme trotz der elektrischen Isolierung gut ausführen kann. Es eignen sich auch andere MateriaZen, die ähnliche Eigenschaften, d.h. Temperaturbeständigkeit und Strahlungsdurchlässigkeit sowie elektrische Isoliereigenschaften, besitzen.
  • In der unbeheizten Mittelzone 37 ist in dem Isolierstoffträger 25, von dem Rand 35 umgeben, ein Durchbruch 51 vorgesehen. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist der Durchbruch ebenso wie der von dem Rand 35 gebildete mittlere Vorsprung aus dem Zentrum der Kocheinheit 13 heraus seitlich versetzt, um einen freien Durchgang für den Fühlerstab 47 zu schaffen.
  • In den Durchbruch 51 ist eine Hülse 57 eingesetzt, die einen nach innen ragenden Flanschrand an der oberen Kante besitzt.
  • Im Inneren dieser Hülse ist eine Temperaturfühlerdose 53 in vertikaler Richtung beweglich angeordnet. Es handelt sich dabei um eine mit Ausdehnungsflüssigkeit gefüllte Pühlerdose, die über ein Kapillarrohr 54 mit einem von Hand einstellbaren Temperaturregler 65 in Verbindung steht. Die Temperaturfühlerdose 53 wird durch eine Schraubenfeder 55 an die Unterseite der Glaskeramikplatte 23 angepresst und dabei von einem Halter 59 gestützt und geführt, der mittels einer Schnappbefestigung 61 an einem Durchbruch in dem Stützteil 27 festgelegt ist. Die Anbringung der Temperaturfühlerdose ist im dargestellten Beispiel so ausgebildet, wie es in der deutschen Patentanmeldung P 24 22 687.7 vorgeschlagen ist. Es kann jedoch auch eine andere Anbringung gewählt werden, wie beispielsweise aus üblichen elektrischen Automatikkochplatten bekannt.
  • Vorteilhaft läßt sich als Fühler auch ein elektrischer Temperaturfühler, z.B. ein temperaturabhängiger Widerstandsfühler, verwenden. Dieser wird vorzugsweise an einen elektronischen Regler angeschlossen, der die Leistungszufuhr zum Gerät regelt.
  • Es ist zu erkennen, dass bei dem Elektrokochgerät nach den Fig. 1 und 2 zwei voneinander unabhängig arbeitende temperaturempfindliche Schaltorgane vorhanden sind, und zwar einmal der Temperaturbegrenzer, der bei weitem überwiegend von der Strahlungswärme beeinflusst ist, die von den Heizelementen 41 abgegeben wird, und damit die Unterseite der Glaskeramikplatte auf übertemperatur hin überwacht. Bei einer Ubertemperatur, die sehr schnell zur Schädigung der Glaskeramikplatte 23 führen kann, wird die Stromzuführung zu den Heizelementen 41 abgeschaltet und nach Absinken der Temperatur auf ein vertretbares Mass wieder eingeschaltet. Dementsprechend ist der Fühlerstab 47 so angeordnet, dass er den beheizten Bereich 31 möglichst vollständig erfasst. Das ist bei einem geraden stabförmigen Fühler am besten dadurch möglich, dass man ihn annähernd auf einer Durchmesserlinie durch diesen Raum verlaufen lässt. Es wäre aber auch, insbesondere bei anderen Temperaturbegrenzern, möglich, den Fühler kurvenförmig zu gestalten oder mehrere Fühler so anzuordnen, dass eine noch bessere Überdeckung des Heizbereiches möglich ist.
  • Dagegen ist der Fühler 53 bewusst in der unbeheizten Mittelzone angeordnet und auch durch Anlage des Randes 35 an der Platte besonders gut gegen direkte Einstrahlung von den Heizelementen 41 her geschützt. Da auch die Glaskeramikplatte 23 eine sehr geringe Querleitung hat, fühlt der Temperaturfühler 53 durch die Glaskeramikplatte 23 hindurch die Temperatur des Kochgefässes ab, das auf der Platte 23 steht. Wie bei einer normalen Elektrokochplatte mit automatischer Temperaturregelung kann also durch Zuführung in Leistungsimpulsen die Beheizung den Erfordernissen, d.h. der Wärmeabnahme und der eingestellten Temperatur angepasst werden.
  • Die Kocheinheit 13 wird durch Blattfedern 63 an die Unterseite der Glaskeramikplatte 23 angepresst, die an dem Abdeckblech 24 befestigt sind und im Bereich von Vertiefungen 64 an der Unterseite des Stützteils angreifen. Dadurch wird auch gleichzeitig eine Verdrehsicherung und Zentrierung geschaffen.
  • Die Blattfedern haben eine sehr geringe Bauhöhe und ermöglichen dadurch, die Kocheinheiten 13 in einer Kochmulde einzuschliessen, die nur wenig höher ist als die Kocheinheiten selbst. Der Isolierstoff träger ist in dem Stützteil 27 dadurch gegen Verdrehung gesichert, dass aus dem Umfang des Stützteils Lappen 67 herausgebogen sind, die in Vertiefungen 69 am Isolierstoffträger 25 liegen (Fig. 2).
  • In den in den Fig. 3 bis 7 dargestellten Varianten sind jeweils gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen und ähnliche Teile mit einemzum Bezugszeichen zusätzlichen Buchstaben gekennzeichnet.
  • Die Variante nach Fig. 3 besitzt einen zentrisch angeordneten Temperaturfühler 53, der in einem mittleren Vorsprung 35a der unbeheizten Mittelzone 37 a angeordnet ist. Dementsprechend ist die Anordnung der Heizelemente 41a in den Nuten 39a anders als in Fig. 2. Der Fühler 47a, der im beheizten Bereich ebenfalls mit einem Quarzrohr überzogen ist, ragt möglichst nahe an der Erhebung 35a vorbei durch den Heizringbereich hindurch.
  • Es ist zu erkennen, dass diese Ausführung von der Anordnung der Temperaturfühlerdose 53 her etwas vorteilhafter ist, dafür ist jedoch der Fühlerstab 47a des Temperaturbegrenzers nicht so zentral angeordnet.
  • Die Variante nach Fig. 4 betritt die Andrückung der Kocheinheit an die Glaskeramikplatte 23. Die hier schematisch dargestellte Kocheinheit 13b besitzt in ihrem Stützteil Ausnehmungen 64b, die von Blattfedern 63b gegen die Unterseite der Glaskeramikplatte gedrückt werden, die als aus dem Abdeckblech 24b ausgeschnittene und abgebogene Lappen ausgebildet sind. Im dargestellten Beispiel sind vier Blattfedern 63b vorgesehen. Es ist zu erkennen, dass sie im Zusammenwirken mit den Vertiefungen 64b gleichzeitig eine Zentrierung und Verdrehungssicherung für die Kocheinheit 13 b schaffen.
  • Das Abdeckblech 24 b ist durch Ausprägungen versteift, die ebenfalls Zentrierungsaufgaben erfüllen können.
  • Bei der Variante nach Fig. 5 dienen Blattfedern 63c zur Andrückung und Zentrierung der Kocheinheit 13c. Dazu sind sie mit ihrem Mittelbereich in Vertiefungen 64c der Kocheinheiten 13c befestigt, während ihre abgebogenen freien Schenkel sich an dem Abdeckblech 24c abstützen.
  • Die seitliche Führung auf diesem Abdeckblech wird durch ausgestanzte und hochgebogene Lappen sichergestellt.
  • Die Variante nach Fig. 6 besitzt im Bereich der Kocheinheit 13d eine Ausnehmung im Abdeckblech 24d, deren Rand die Kocheinheit zentriert, während ein hochgebogener Zentrierlappen 73d als Verdrehsicherung mit einer Vertiefung 64d der Kocheinheit 13d zusammenarbeitet. Da bei der Kocheinheit nach der Erfindung die Wärme nicht durch Kontakt, sondern lediglich durch Strahlung an die Platte 23 übertragen wird, ist keine hundertprozentige Anpressung an die Unterseite der Platte 23 notwendig. Daher ist bei diesem Ausführungsbeispiel auch keine Federung zwischen dem Abdeckblech 24d und der Kocheinheit 13d vorgesehen. Man kann sich hier entweder auf die Eigenfederung des Abdeckblechs 24d verlassen oder nimmt unter Umständen sogar einen kleinen Spalt in Kauf, obwohl die Andrückung des Randes 33 insofern besser ist, als keine Übertragung durch Konvektion aus dem Raum 31 heraus eintritt Die Variante nach Fig. 7 besitzt, ebenso wie die nach Fig. 6, eine Verdrehsicherung 73e, die mit einer Vertiefung 64e zusammenarbeitet. Die Zentrierung erfolgt ebenfalls durch den Rand einer Ausprägung 77 im Abdeckblech 24e. In diese Vertiefung 77 ist eine Isolierstofflage 75 eingelegt, die federnde Eigenschaften hat. Hier kann ein fasriges Isolierstoffmaterial verwendet werden, das keine so hohen Temperaturen auszuhalten braucht. Es könnten hier Steinwolle, Glasfasern o.dgl.

Claims (17)

  1. verwendet werden. Diese Isolierstofflage schafft also gleich-
    zeitig eine zusätzliche Isolation und eine Federung, die die Kocheinheit 13e an die Unterseite der Glaskeramikplatte 23 anlegt.
    Ansprüche 1. Elektrokochgerät mit einer oberen Platte aus hoch wärmebeständigem glasartigem bzw. keramischem Material, insbesondere Glaskeramik, auf die Kochgefässe o. dgl. gestellt werden, wobei die Platte ggf. mehrere beheizte Kochstellen besitzt und wobei die Heizelemente für jede einzelne Kochstelle einschliesslich der g3f. vorgesehenen Temperaturfühler in einem Stützteil angeordnet sind, wobei das Stützteil an einer Tragkonstruktion für die Platte abgestützt und gegen die Unterseite der Platte angelegt ist und wobei die Heizelemente in Nuten eines wärmebeständigen zusammenhängenden, im wesentlichen plattenförmigen Isolierstoffträgers angeordnet sind, nach Patent . ... ...
    (P 21 65 569.6),dadurch gekennzeichnet, dass der IsolierstofEträger (25) nur in seinem Rand- und Mittelbereich (33, 35) an der Unterseite der Platte (23) anliegt und dass sein ringförmiger Strahlungs-Heizbereich (31), in dem die Nuten (39) mit den Heizwiderständen (41) liegen, einen wesentlichen Abstand von der Platte (23) und eine geringe Dicke hat.
  2. 2. Elektrokochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierstoffträger (25) aus einem temperaturbeständigen, elektrisch isolierenden, mechanisch festen Material besteht und mit einer Isolierschicht (29) aus thermisch gut isolierendem Material ohne mechanische Festigkeitsanforderungen unterlegt ist.
  3. 3. Elektrokochgerät nach Ansprucn 1 oder 2, dadurch gekennzeicrmet, dass der Isolierstoffträger (25) und ggf. die Isolierschicht (29) an ihrer Unterseite durch das als Blechscheibe ausgebildete Stützteil (27) abgedeckt ist, das den Isolierstoffträger (25) zentriert und trägt.
  4. 4. Elektrokochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Wandungen des den Heizbereich (31) bildenden Raumes mit Stufen (43) o. dgl. zur Verlängerung des Kriechstromweges versehen sind.
  5. 5. Elektrokochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (27) Zentrierelemente (64) besitzt, die mit entsprechenden Zentrierelementen (63, 73) zur Ausrichtung der Kocheinheit (13) zu einem unteren Abdeckblecn (24) einer Kochmulde zusammenwirken.
  6. 6. Elektrokochgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeicnnet, dass zumindest ein Teil der Zentrierelemente federnd ausgebildet sind.
  7. 7. Elektrokochgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federung durch Blattfederelemente geringer Bauhöhe erfolgt.
  8. 8. Elektrokochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch den zwischen dem Isolierstoffträger (25) und die Platte (23) im Heizbereich (31) gebildeten Raum ein stabförmiger Fühler (47) eines Temperaturbegrenzers (45) verläuft.
  9. 9. Elektrokochgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler (47) im Abstand von der Platte (23) angeordnet ist.
  10. 1(). Elektrokoengerät nach Anspruch d oder 9, dadurch gekennzeictlnet, dass der Fühler (47) im wesentlichen über den gesamten Durchmesser des Heizbereiches (31) ragt.
  11. 11. Elektrokocngerät nach einem der Ansprüche ò bis 10, dadurch gekennzeicnnet, dass der Fühler (47) aus einem als Ausdehnungselement dienenden Metallrohr besteht und mit einem temperaturbeständigen Überzug (49) aus elektrisch isolierendem Material versehen ist.
  12. 12. Elektrokochgerät nach Anspruch 11, dadurcn gekennzeichnet, dass der Überzug (49) ein quarzrohr ist.
  13. 13. Elektrokochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in einer unbeheizten Mittelzone (37) der Kocheinheit (13) ein Temperaturfühler (53) eines Reglers (65) für die Kocheinheit angedrückt ist.
  14. 14. Elektrokochgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler (65) zur Berücksichtigung der Temperatur eines auf der Platte (23) stehenden Kochgefässes bzw. -Kochgutes zusätzlich zu dem Temperaturbegrenzer (45), der die Beheizung hauptsächlich in Abhängigkeit von der Temperaturbelastbarkeit der Platte (23) abschaltet, vorgesehen ist.
  15. 15. Elektrokochgerät nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung des Temperaturfühlers (53) und/oder der Mittelzone (37) derart exzentrisch erfolgt, dass der stabförmige Fühler (47) des Temperaturbegrenzers (45) im wesentlichen auf einer Durchmesserlinie der Kocheinheit (13) verläuft.
  16. 16. Elektrokochgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler (53) eine mit Ausdehnungsflüssigkeit gefüllte Fühlerdose eines hydraulischen Reglers (65) ist.
  17. 17. Elektrokochgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler ein elektrisches Fühlerelement ist, das an einen elektronischen Regler angeschlossen ist.
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