DE3315132C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbstgetriebene Schlagbohrramme
zur Herstellung von Erdbohrlöchern der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-OS 25 58 842 ist eine selbstgetriebene pneu
matische Bohrramme bekannt, die ein hohlzylindrisches
Gehäuse mit einem darin fliegend gelagerten Schlagkolben
aufweist, der mit seiner vorderen Stirnfläche gegen das
eigentliche Bohrwerkzeug schlägt. Ferner ist im Gehäuse
ein Steuerglied angeordnet, welches einen Druckmittel-
Zufuhrkanal zum Schlagkolben enthält und über diesen die
Druckmittelbeaufschlagung des Schlagkolbens steuert. Auf
grund der starren Festlegung des Steuerglieds im hohlzylin
drischen Gehäuse ist eine Umschaltung von Bohrbetrieb
auf Rückziehbetrieb durch axiale Verstellung des Steuer
glieds nicht möglich. Darüber hinaus ist ein pneumatischer
Druckausgleich zur Festlegung des Steuerglieds während
der verschiedenen Druckzyklen nicht vorgesehen.
Die DE-OS 27 35 062 betrifft eine pneumatische Vorrichtung
zur Bildung von Bohrlöchern, die ein Gehäuse mit einem
darin angeordneten Schlagbolzen und ein Steuerglied für
die Luftverteilung enthält. Das Steuerglied ist aus mehreren
Hülsen bzw. Buchsen aufgebaut, wobei die äußere Hülse
über ein Gewinde fest mit dem Gehäuse und eine innere
axial verschiebbare Hülse mit einem Druckmittelschlauch
verbunden ist, so daß relative Vorschubbewegungen des
Gehäuses gegenüber der mit dem Druckmittelschlauch verbun
denen Hülse möglich sind. Eine Betriebsumstellung von
Vorwärts- auf Rückwärts-Betrieb und insbesondere ein pneu
matischer Ausgleich der auf das Steuerglied einwirkenden
Drücke ist auch bei dieser Vorrichtung nicht vorgesehen.
Eine aus der DE-OS 29 11 837 bekannte Steuerung für selbst
getriebene Rammbohrgeräte mit einem hohlzylindrischen
Gehäuse und einem Schlagkolben enthält eine Steuerbuchse,
die drehbar und in Axialrichtung fixiert im Gehäuse ange
ordnet ist. Eine axiale Verstellung des Steuerglieds und
ein pneumatischer Druckausgleich ist auch bei dieser be
kannten Steuerung weder vorgesehen, noch möglich.
Die DE-AS 20 09 133 betrifft eine Schlagvorrichtung zum
Vortreiben von Bohrungen, die eine in einem Gehäuse axial
verschiebbare Buchse enthält, welche die Druckluftzufuhr
an eine hintere Arbeitskammer zur Erhöhung der Schlagarbeit
steuert.
Aus der DE-PS 31 03 547 ist eine Steuervorrichtung für
den Vor- und den Rücklauf von selbstgetriebenen pneumati
schen Bohrgeräten bekannt, deren rohrförmiges Steuerglied
an einem im hinteren Teil des Gehäuses angeordneten Lager
ring verdrehbar und axial unverschiebbar festgelegt ist.
Ein pneumatischer Druckausgleich zur Kompensation der
auf die Steuerhülse einwirkenden Kräfte ist nicht vorge
sehen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer selbstge
triebenen umsteuerbaren Bohrramme mit einfach zu betätigen
dem Umsteuermechanismus und von sicherer Wirkung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 schematisch im Querschnitt aufeinander
folgende Stellungen des Hammers während
eines Arbeitszyklus im Vorwärtsbetrieb;
Fig. 4 bis 6 entsprechend Fig. 1 bis 3 die aufeinan
derfolgenden Stellungen des Hammers
im Rückwärtsbetrieb;
Fig. 7 und 8 alternative Bohrköpfe.
Die in Fig. 1 dargestellte Bohrramme enthält ein hohlzy
lindrisches Gehäuse 20 mit einem Hohlraum 19 und einem
Bohrkopf 21 am vorderen Gehäuseende, der nach Fig. 1 bis 6
die Form eines Meißels hat. Im Hohlraum 19 ist ein Schlag
kolben 22 fliegend gelagert, in dem ein über Steuer
öffnungen 26 mit dem Hohlraum 19 verbundener Hauptzylinder
23 ausgebildet ist. Ein im Hauptzylinder 23 verschiebbarer
Steuerkolben 24 ist mit einem Schaft 30 verbunden, der in
einem am Gehäuse 20 unbeweglich befestigten Tragblock 27
verschiebbar gelagert ist. Der Tragblock 27 hat Auslaß
kanäle 28, die einen freien Durchtritt von Arbeitsdruck
mittel längs des Hohlraums 19 gestatten. Der Tragblock 27
hat einen Ausgleichzylinder 31 mit einem am Schaft 30 be
festigten Ausgleichkolben 32. Der Steuerkolben 24, der
Schaft 30 und der Ausgleichkolben 32 bilden ein Steuer
glied 25, das durch eine Vorspannfeder 18 in die darge
stellte Stellung vorgespannt ist.
Der Schaft 30 enthält einen Einlaßkanal 29 zur Zufuhr des
Arbeitsdruckmittels zum Hauptzylinder 23 und eine Entlüf
tung 33, die den Einlaßkanal 29 mit dem hinteren Teil des
Ausgleichszylinders 31 verbindet.
Die Fig. 2 bis 5 ergänzen die Fig. 1 und zeigen dieselben
Teile in unterschiedlichen Stufen im Arbeitszyklus. Zu
Beginn des Arbeitszyklus wird die Stellung von Fig. 1 be
trachtet.
Gemäß Fig. 1 führt der Einlaßkanal 29 das Arbeitsdruckmit
tel in den Hauptzylinder 23 und auch über die Entlüftung
33 in den Ausgleichszylinder 31. Der Druck im Hauptzylin
der 23 beschleunigt den Schlagkolben 22, der sich zum
Bohrkopf 21 bewegt. Das durch diese Bewegung verdrängte
Arbeitsdruckmittel strömt durch die Steueröffnungen 26 und
die Auslaßkanäle 28 zur Rückseite der Bohrramme, bis die
Steueröffnungen 26 durch den Steuerkolben 24 bedeckt sind.
Der Druck im Hauptzylinder 23 wirkt auch auf das Steuer
glied 25, das aber durch den Druck im Ausgleichszylinder
31 ausgeglichen ist. Auf diese Weise schiebt das Auslaß
druckmittel das Steuerglied 25 nicht zurück, sondern das
Steuerglied 25 wird von der Vorspannfeder 18 in der vorde
ren Stellung gehalten. Die Reaktion aus der Beschleunigung
des Schlagkolbens 22 wird über das Steuerglied 25 und den
Tragblock 27 auf das Gehäuse 20 übertragen. Beim Bohren
genügt die Reibung des Erdreichs, um dieser Reaktion zu
widerstehen, so daß sich die Bohrramme nicht rückwärts
bewegt.
In der Stellung nach Fig. 2 befinden sich die Steueröff
nungen 26 vor dem Steuerkolben 24. In dieser Phase strömt
das Arbeitsdruckmittel durch die Steueröffnungen 26, so
daß der Druck im Hohlraum 19 gleich dem Druck im Haupt
zylinder 23 wird. Da der Außenquerschnitt des Schlagkol
bens 22 größer als der Innenquerschnitt des Hauptzylinders
23 ist, wirkt eine freie Gegenkraft auf den Schlagkolben
22 ein. Befindet sich das Steuerglied 25 in der in Fig. 2
gezeigten Stellung, so hält der Schlagkolben 22 jedoch
nicht an, bevor er auf den Bohrkopf 21 trifft, vgl.
Fig. 3.
Durch die vom Schlagkolben 22 auf den Bohrkopf 21 über
tragene Schlagenergie wird der vor der Bohrramme befind
liche Boden vom Bohrkopf 21 aufgebrochen und nach den
Seiten verdrängt. Da die Schlagenergie größer als der
Reibungswiderstand der Bohrramme ist, bewegt sich die
Bohrramme insgesamt vorwärts.
Nach dem Aufprall beginnt die Rückbewegung des Schlagkol
bens 22 durch einen von der Elastizität des Meißels er
zeugten Rückprall und durch einen nach rückwärts wirkenden
Schub, der von dem auf den größeren Außenquerschnitt des
Schlagkolbens 22 einwirkenden Arbeitsdruckmittel erzeugt
wird.
Der Schlagkolben 22 wird nach rückwärts getrieben, bis die
Steueröffnungen 26 vom Steuerkolben 24 geschlossen sind,
woraufhin sich der Schlagkolben 22 aufgrund seiner Masse
trägheit bis in die in Fig. 1 gezeigte Stellung weiterbe
wegt. Wenn die Steueröffnungen 26 vom Steuerkolben 24
freigegeben werden, wird der Druck im Hohlraum 19 über die
Steueröffnungen 26 und die Auslaßkanäle 28 abgebaut. Auf
diese Weise bewegt sich der Schlagkolben 22 gegen den
nicht ausgeglichenen Druck des Arbeitsdruckmittels, und
wird bis zum Stillstand abgebremst, bevor er auf den Trag
block 27 aufprallen kann. Damit ist der Arbeitszyklus be
endet. Die beschriebene Arbeitsfolge wiederholt sich, so
lange Arbeitsdruckmittel über den Einlaßkanal 29 zugeführt
wird.
Die Reibung im Bohrloch verhindert eine Rückbewegung der
Bohrramme, deren Außenfläche zur Erhöhung dieser Reibung
gezahnt sein kann. Wenn der Schlagkolben 22 auf den Bohr
kopf 21 auftrifft, wird der Meißel in das davor befind
liche Erdreich vorgeschoben, wodurch eine neue Bohrung
erzeugt wird und der Aufprall die Bohrramme vortreibt.
Wenn ein Stein angetroffen wird, kann die Bohrramme
einige Arbeitszyklen lang stehenleiben, bis der Stein
zerbrochen ist, wenn der Vortrieb andauert.
Im Betrieb zieht die Bohrramme eine nicht dargestellte
biegsame Leitung in das Bohrloch und das Arbeitsdruck
mittel wird über eine durch die Leitung hindurchgeführte
Druckleitung 35 zugeführt. Das Arbeitsdruckmittel ist
vorzugsweise Druckluft mit einem Druck von 5 bis 10 bar.
Diese Druckluft wird zweckmäßig von einem kleinen Kom
pressor geliefert.
Manchmal ist es erforderlich, die Bohrramme aus ihrem
Bohrloch herauszuziehen, z. B. wenn sie auf ein unerwar
tetes Hindernis trifft, das zu hart ist, um aufgebrochen
werden zu können. Die Bohrramme nach der Erfindung hat
einen Rückwärtsbetrieb, bei dem sie durch ihr eigenes
Bohrloch rückwärts wandert. Dieser Rückwärtsbetrieb wird
im folgenden in Verbindung mit Fig. 4 bis 6 beschrieben.
Im Rückwärtsbetrieb ist das Steuerglied 25 in eine in Fig.
4 dargestellte rückwärtige Stellung verschoben. Der Aus
gleichskolben 32 und der Ausgleichszylinder 31 sind so an
geordnet, daß kein Druck des Arbeitsdruckmittels dieser
durch die Spannung der Vorspannfeder 18 leicht bewirkten
Einstellung entgegenwirkt.
Als eine nicht dargestellte Abänderung ist ein Riegel
vorgesehen, der das Steuerglied 25 in der rückwärtigen
Stellung hält.
Wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben, tritt das Ar
beitsdruckmittel in den Hauptzylinder 23 ein und beschleu
nigt den Schlagkolben 22 zum Bohrkopf 21. Gemäß Fig. 2
tritt das Arbeitsdruckmittel in den Hohlraum 19 ein, wenn
die Steueröffnungen 26 vom Steuerkolben 24 freikommen.
Gemäß Fig. 5 tritt dies aber auf, wenn der Schlagkolben 22
vom Bohrkopf 21 weiter beabstandet ist, so daß der
Gegendruck im Hohlraum 19 den Schlagkolben 22 anhält,
bevor er auf den Bohrkopf 21 auftrifft. Der Schlagkolben
22 bewegt sich daher, wie oben beschrieben, rückwärts, bis
die Steueröffnungen vom Steuerkolben freikommen. Dies
findet soweit hinten statt, daß der Schlagkolben 22 auf
den Tragblock 27 auftrifft, vgl. Fig. 6. Dieser Aufprall
treibt die Bohrramme rückwärts. Er hält auch den Hammer
an, so daß sich der Arbeitszyklus wiederholt.
Gemäß Fig. 1 bis 6 hat der mit dem Gehäuse 20 einstückig
ausgebildete Bohrkopf 21 die Form eines Meißels. Da der
Meißel sich schneller als die Bohrramme abnützt, kann der
Meißel beispielsweise durch eine Schraubverbindung am vor
deren Ende der Bohrramme befestigt sein. Es konnen auch
andere Meißelformen, z. B. gemäß Fig. 7 und 8, verwendet
werden.
Gemäß Fig. 7 hat der Bohrkopf einen abgestuften Meißel 10,
der an einer Stange 11 befestigt ist, an deren hinterem
Ende ein Gegenlager 12 vorgesehen ist. Die Stange 11 ist
in einem Lager 15 verschiebbar gelagert, das am vorderen
Ende des Gehäuses 20 vorgesehen ist. Eine um die Stange 11
schraubenförmig gewickelte Feder 13 hält den Meißel 10 in
der Nähe des Endes der Bohrramme.
Die Anordnung von Fig. 8 gleicht derjenigen von Fig. 7.
Die Unterschiede bestehen darin, daß die Feder in Fig. 7
eine größere Härte als diejenige in Fig. 8 hat. Auch ist
bei der Anordnung gemäß Fig. 7 die Endfläche 14 weiter vom
Gegenlager 12 als in Fig. 8 entfernt.
Im folgenden wird der Betrieb der beiden Bohrköpfe
beschrieben.
Bei beiden Ausführungsformen trifft der in Fig. 7 und 8
nicht gezeigte Schlagkolben auf das Gegenlager 12, wobei
anfänglich die Aufprallkraft auf den Boden übertragen
wird. In Fig. 7 machen es die Bewegungsstrecke der Stange
11 und die hohe Härte der Feder 13 unwahrscheinlich, daß
das Gegenlager die Endfläche 14 berührt. Es wird ein sehr
geringer Stoß auf das Gehäuse 20 übertragen, da die Kraft
durch die Feder 13 weitergeleitet wird.
In Fig. 8 wird der anfängliche Aufprall vollständig durch
die Konstruktion aufgenommen, jedoch machen es die schwa
che Feder und die kurze Bewegungsstrecke der Stange sehr
wahrscheinlich, daß das Gegenlager die Endfläche 14 be
rührt. Auf diese Weise erfolgt der Vortrieb schlagförmig.
Da der Boden den Anfangsstoß aufnimmt, ist die Stoßwirkung
am Gehäuse 20 geringer als im Fall eines starren Meißels
gemäß Fig. 1 bis 6.
Die beschriebene Bohrramme eignet sich zum Umsteuern und
Starten. Für das Umsteuern wird das Steuerglied 25 zwi
schen seinen beiden Stellungen bewegt, während sich der
Schlagkolben 22 in Bewegung befindet und die Zufuhr an
Arbeitsdruckmittel aufrechterhalten wird. Auf diese Weise
kann die Bohrramme von "Vorwärts" auf "Rückwärts" (und um
gekehrt) ohne Unterbrechung des Betriebs umschalten. Dies
ist eine Verbesserung gegenüber bekannten Bohrrammen, die
zur Umsteuerung eine Unterbrechung der Druckmittelzufuhr
erfordern, da diese einmal angehaltenen Bohrrammen nicht
neu starten können, da sich der Schlagkolben in einer
Gleichgewichtsstellung befinden kann.
Es ist möglich, daß der Schlagkolben 22 in einer Zwischen
stellung zur Ruhe kommen kann, in der er sich im Gleichge
wicht befindet, wenn er vom Arbeitsdruckmittel beauf
schlagt wird. Bei einer Bohrramme nach der Erfindung stört
eine Bewegung des Steuerglieds 25 bei unter Druck befind
lichem Arbeitsdruckmittel das Gleichgewicht und startet
den Betrieb.
Claims (7)
1. Selbstgetriebene Bohrramme zur Herstellung von Erdboh
rungen mit einem hohlzylindrischen Gehäuse, in dem ein
Schlagkolben fliegend gelagert und ein Steuerglied mit
einem Druckmittelkanal zur Steuerung der Druckmittelbe
aufschlagung des Schlagkolbens angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerglied (25) axial verschiebbar ist und einen
mit Druckmittel beaufschlagbaren Ausgleichszylinder (31)
aufweist, der im Betrieb den auf das Steuerglied (25) wir
kenden Rückwärtsdruck durch einen Vorwärtsdruck aus
gleicht.
2. Bohrramme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schlagkolben (22) ein Hauptzylinder (23) ausgebil
det ist und daß das Steuerglied (25) einen im Hauptzylin
der (23) angeordneten Steuerkolben und einen Einlaßkanal
(29) zur Druckmittelzufuhr in den Hauptzylinder (23) auf
weist.
3. Bohrramme nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerglied (25) einen Ausgleichskolben (32) auf
weist, welcher in dem am Gehäuse (20) befestigten Aus
gleichszylinder angeordnet ist und daß der Ausgleichszy
linder (31) über eine Querbohrung (33) mit dem Einlaßkanal
(29) im Steuerglied (25) derart verbunden ist, daß ein
vorwärtsgerichteter Druck am Ausgleichskolben (32) einem
rückwärtsgerichteten Druck am Hauptzylinder (23) entgegen
wirkt.
4. Bohrramme nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerglied (25) aus einer vorderen Stellung für
Bohrbetrieb in eine rückwärtige Stellung für selbsttätige
Rückziehbewegungen axial verstellbar ist.
5. Bohrramme nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerglied (25) in der Stellung für den Bohrbe
trieb durch eine Feder (18) vorgespannt und in die Stel
lung für die selbsttätigen Rückziehbewegungen durch einen
wahlweise betätigbaren Riegel verstellbar ist.
6. Bohrramme nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
einen in der Gehäusestirnwand längsverschiebbar gelagerten
Bohrkopf (10), der mit einem im Gehäuseinneren angeordne
ten Gegenlager (12) für den Schlagkolben (22) fest verbun
den ist.
7. Bohrramme nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch
eine gezahnte Außenfläche.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BRITISH TELECOMMUNICATIONS P.L.C., LONDON, GB |
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