DE4340005C2 - Vorrichtung zum Entleeren eines flüssigkeitsgefüllten Gehäuses - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren eines flüssigkeitsgefüllten Gehäuses

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im Rahmen des Umweltschutzes hat der Begriff "Recycling" erhebliche Bedeutung gewonnen. Betrachtet man beispielsweise die Bemühungen, ausgediente Kraftfahrzeuge mit möglichst geringer Umweltbelastung zu beseitigen, so entstehen besondere Schwierigkeiten dadurch, dass verschiedene Bestandteile der Fahrzeuge flüssigkeitsgefüllt sind. Dabei handelt es sich beispielsweise um Brems- oder Kühlsysteme; aber auch in sich geschlossene Baugruppen, wie beispielsweise zumindest teilweise mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Stoßdämpfer, müssen, bevor sie zur Wiederverwertung von Teilen oder Materialien zerlegt werden können, bezüglich der Dämpfungsflüssigkeit entsorgt werden. Dabei müssen verständlicherweise schon aus Kostengründen umständliche Demontagevorgänge vermieden werden, und zwar sowohl hinsichtlich einer Zerlegung dieser Fahrzeugbestandteile als auch hinsichtlich ihres Ausbau aus dem Fahrzeug. Ein anderer Einsatzfall ist ein Getriebegehäuse.
Die DE 90 16 361 U1 beschreibt eine Vorrichtung zum Entleeren eines flüssigkeitsgefüllten Gehäuses der in Patentanspruch 1 genannten Gattung. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist eine an ihrem vorderen Ende spitz ausgebildete Kolbenstange in ihrem hinteren Endbereich in einem Pneumatikzylinder geführt und wird dazu verwendet, den Behälter, aus dem die Flüssigkeit zu entleeren und abzusaugen ist, anzustechen.
Eine weitere Vorrichtung zum Entleeren eines flüssigkeitsgefüllten Gehäuses ist aus der DE 91 14 131 U1 bekannt geworden. Bei dieser Vorrichtung wird die Flüssigkeit, z. B. Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter, durch Anstechen des Behälters abgezapft und läuft dann in eine Auffangschale, in die der vordere Teil der Vorrichtung hineinragt. Eine Verwendung ohne diese Auffangschale ist nicht möglich. Als Antriebseinheit ist ein Elektrohammer oder ein Hydraulik- oder Druckluftzylinder vorgesehen, wobei die Antriebseinheit nicht näher spezifiziert wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, bei der die mit dem Lochstempel versehene Stößelstange eine hohe Durchschlagkraft aufweist, wobei die Vorrichtung leicht transportierbar ist und ohne zusätzliche Einrichtungen wie eine Auffangschale leicht manuell gehandhabt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Vorrichtung der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Diese Vorrichtung ermöglicht es, mit minimalem Zeitaufwand zuverlässig flüssigkeitsgefüllte Gehäuse im eingebauten Zustand zu entleeren, ohne dass in nennenswertem Maße die Gefahr eines unerwünschten Austritts von Flüssigkeit in die Umgebung auftritt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet also nach Art eines Schlagwerks, wie es im Prinzip von Druckluftnaglern bekannt ist, indem zunächst auf pneumatischem Wege ein eine definierte Masse besitzender Kolben längs der Stößelstange beschleunigt wird und schließlich beim Auftreffen auf einen Anschlag an der Stößelstange unter Übergabe seiner kinetischen Energie an diese abgebremst wird. Diese kinetische Energie dient bei der Bewegung in einer der beiden möglichen axialen Richtungen zur Herstellung der Öffnung beispielsweise in einer Stoßdämfperpatrone durch entsprechende Beschleunigung eines Lochstempels, dagegen bei Bewegung in der anderen Richtung zum Zurückziehen des Lochstempels über entsprechende axiale Rückbewegung der Stößelstange in eine Ruhestellung. Infolge Vorsehens des trichterähnlichen elastischen Ansatzes, der sich infolge seiner Elastizität der Außenkontur des jeweils zu behandelnden Gehäuses im Bereich der Öffnung gut anpasst, ist ein unkontrollierter Austritt von Flüssigkeit in die Umgebung unterbunden. Über seinen Flüssigkeitsabzug kann nach der Locherzeugung die Flüssigkeit abgesaugt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Fig. 1 einen Längsschnitt und deren Fig. 2, 3 und 4 die bei II-II, III-III und IV-IV angegebenen Schnittansichten zeigen.
In diesem Ausführungsbeispiel soll zwecks Recyclings zunächst eine Flüssigkeitsaustrittsöffnung in dem hier zwei Blechrohre 1 und 2 zur Gewinnung getrennter Flüssigkeitsräume aufweisenden Zweirohr-Stoßdämpfer 3 hergestellt werden, durch das die Flüssigkeit später abgesaugt werden kann. Die zur Erzeugung des Lochs dienende Vorrichtung enthält als wesentliche Bestandteile den Zylinder 4, die in diesem begrenzt axial verschiebbare Stößelstange 5, die auf ihrem die Stirnwand 6 des Zylinders 4 dichtend durchsetzenden Endbereich den Lochstempel 7 (gegebenen­ falls aus nicht funkenerzeugendem Material) als eigentliches Werkzeug trägt, und den Kolben 8, der zwischen den beiden stößelstangenseitigen Anschlägen 9 und 10 auf der Stößelstange 5 frei gleiten kann. Zur Definition einer Ruhestellung des Kolbens 8 und damit letztlich auch des Lochstempels 7 ist dem Kolben 8 im Zylinder 4 der Anschlag 11 zugeordnet.
Der Lochstempel 7 ist auf seiner freien Stirnfläche 12 im Sinne der Erzeugung einer kreisförmigen Schneide profiliert, so daß er bei schlagartiger Bewegung in der Figur von rechts nach links nach dichtem Aufsetzen der beschriebenen Vorrichtung auf den Stoßdämpfer 3 unter Ausnutzung der Verformbarkeit des Ansatzes 13 die Blechrohre 1 und 2 locherzeugend durchtrennt. Danach kann über den Abzugstutzen 13a die Flüssigkeit aus dem Stoßdämpfer 3 abgesaugt werden.
Der Kolben 8 unterteilt den Zylinder 4 in zwei Druckräume 14 und 15, die über eine an einen in Fig. 1 unteren Mantelbereich des Zylinders 4 angesetzte Steuervorrichtung 16 abwechselnd mit einem Druckluftanschluß 17 oder - über den Schalldämpfer 18 - mit der Atmosphäre verbindbar sind. Diese Steuereinheit 16 ent­ hält das Gehäuse 19, das, außer noch zu beschreibenden Kanälen, eine Ausnehmung 20 zur Gleitbewegungen parallel zur Achsrichtung des Zylinders 4 zulassenden Aufnahme des profilierten Schiebers 21 enthält. In den Fig. 2, 3 und 4 ist der Schieber 21 zwecks besserer Erkennbarkeit der verschiedene Kanäle fortgelassen. Der Schieber 21 wird durch die Rückstellfeder 22 in Richtung auf seine in Fig. 1 dargestellte Ruhestellung kraftbeaufschlagt; an seinem in Fig. 1 rechten Ende besitzt der Schieber 21 die Drucksteuerfläche 23, die über den Kanal 24 nur dann mit einer an den Stutzen 25 angeschlossenen Druckluftquelle in Strömungs­ verbindung steht, wenn sowohl das Sicherheitsventil 26 durch Aufgeben einer Kraft auf den Betätigungsknopf 27 (Ansetzen der Vorrichtung an den Stoßdämpfer 3) in Richtung nach links verschoben als auch das Vorsteuerventil 28 durch Betätigen des Schwenkhebels 29 von seinem Sitz abgehoben ist. Dieses Vor­ steuerventil stellt nach Freigabe der Druckzufuhr durch das Sicherheitsventil 26 einen sehr schnellen Druckaufbau auf der Steuerfläche 23 des Schiebers 21 und damit eine schlagartige Verschiebung desselben aus seiner gezeigten Ruhestellung in Fig. 1 nach links in seine Betätigungsstellung sicher, in der er die Druckkammer 15 mit dem Druckluftanschluß 17, dagegen die Druckkammer 14 mit dem zur Atmosphäre führenden Schalldämpfer 18 verbindet.
Der Schwenkhebel 29 befindet sich im Bereich des pistolengriff­ artigen Halters 30 für die gesamte Vorrichtung.
Wie die Fig. 1 und 4 zeigen, dient zur abwechselnden Verbin­ dung der Druckkammern 14 und 15 mit der Atmosphäre ein einziger Kanal 31, der unterhalb der Ausnehmung 20 für den Schieber 21 verläuft. Dieser Druckentlastungskanal 31 wird also über Quer­ kanäle, deren Anordnung die Fig. 1 und 4 erkennen lassen, ab­ wechselnd mit den Druckkammern 14 und 15 verbunden. Demgegenüber dienen zur abwechselnden Druckbeaufschlagung der Druckkammern 14 und 15, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, insgesamt vier Kanäle 32, 33, 34 und 35, die paarweise koaxial neben der Aus­ nehmung 20 für den Schieber 21 verlaufen. In der angenommenen Ruhestellung verbindet der Schieber 21 die Druckkammer 15 über die Querkanäle 36 und 37 mit der Druckentlastungsleitung 31, dagegen die Druckkammer 14 über den Querkanal 38 mit der Druckleitung 32, so daß die dargestellte Ruhelage gewahrt ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist zur Abbremsung der in Fig. 1 von links nach rechts erfolgenden Rückbewegung des Lochstempels 7 in seine Ruhestellung eine pneumatische Dämpfung durch das einstellbare Drosselventil 39 vorgesehen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Entleeren eines flüssigkeitsgefüllten Gehäuses, insbesondere zur recyclingbedingten Flüssigkeitsentfernung, wobei in einem luftdichten Zylinder (4) ein diesen in zwei Druckkammern (14, 15), die wechselweise druckbeaufschlagbar und druckentlastbar sind, unterteilender Kolben (8) vorgesehen ist, der zwischen zwei Anschlägen beweglich ist, wobei der Zylinder (4) auf einer seiner Stirnseiten eine Öffnung zum dichten Durchtritt eines mit einem Lochstempel (7) versehenen Endes einer Stößelstange (5) aufweist und dort einen mit einem Flüssigkeitsabzug (13a) versehenen trichterähnlichen elastischen Ansatz (13) zur dichtenden Auflage auf dem Gehäuse (3) trägt, und wobei die Lage der Anschläge (9, 10) und das Maß der axialen Verschiebbarkeit der Stößelstange (5) derart gewählt sind, daß der Lochstempel (7) in einer Ruhestellung den elastischen Ansatz (13) im wesentlichen freilässt, dagegen in einer Betriebsstellung einen Wandbereich des Gehäuses (3) locherzeugend durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (8) auf der im Zylinder (4) begrenzt axial verschiebbar gelagerten Stößelstange (5) zwischen den zwei Anschlägen (9, 10) fliegend gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Anschläge (9) auf der Stößelstange (5) einseitig als Anschlag für den Kolben (8) und mit seiner anderen Seite (27) als mit einem Gegenanschlag (26) am Zylinder (4) zusam­ menwirkender Anschlag zur Definition der Betriebsstellung des Lochstempels (7) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kolben (8) ein die Ruhestellung des Lochstempels (7) definierender Anschlag (11) im Zylinder (4) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Zylinder (4) achsparallel zu diesem ver­ schiebbar ein mit einer Rückstellfeder (22) bestückter Schie­ ber (21) zur wechselweisen Druckbeaufschlagung und -entla­ stung der beiden Druckkammern (14, 15) über in diese mündende Kanäle angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungsweg zwischen einer Druckluftquelle (25) und einer druckluftbeaufschlagbaren Steuerfläche (23) des Schiebers (21) ein mittels eines Handhebels (29) betätigbares Vor­ steuerventil (28) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen abzugartigen Schwenkhebel (29) als Handhebel.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel des Schwenkhebels (29) im Bereich eines pistolen­ griffartigen Haltegriffs (30) der Vorrichtung angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Strömungsweg zwischen einer Druckluftquelle (25) und einer druckluftbeaufschlagbaren Steuerfläche (23) des Schiebers (21) ein nur nach Verschiebung in Richtung auf das zu öffnende Gehäuse (3) öffnendes Sicherheitsventil (26) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückbewegung des Lochstempels (7) aus der Betriebs- und in die Ruhestellung durch eine Drossel (39) verzögert ist.
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