DE2911837C2 - Steuerung für selbstgetriebene Rammbohrgeräte - Google Patents

Steuerung für selbstgetriebene Rammbohrgeräte

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DE2911837C2
DE2911837C2 DE2911837A DE2911837A DE2911837C2 DE 2911837 C2 DE2911837 C2 DE 2911837C2 DE 2911837 A DE2911837 A DE 2911837A DE 2911837 A DE2911837 A DE 2911837A DE 2911837 C2 DE2911837 C2 DE 2911837C2
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    • E21B4/06Down-hole impacting means, e.g. hammers
    • E21B4/14Fluid operated hammers
    • E21B4/145Fluid operated hammers of the self propelled-type, e.g. with a reverse mode to retract the device from the hole

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Description

3 4
iS besteht darin, die Druckluftzufuhr vom Kompressor Stellhebels zwischen den Anschlägen zu betätigen. Beim
II über einen Absperrhahn zu drosseln. Da jedoch diese Verstellen sind Zwischenstellungen möglich, wobei die If: Absperrhähne im allgemeinen nicht als Drosseln zum Mittelstellung zwischen den beiden Anschlägen den P Steuern der Druckluftzufuhr dienen, sind die Einstell- Stillstand des Rammbohrgerätes bewirkt
If möglichkeiten höchst ungenau. 5 Das Winkelstück kann entweder direkt mittels der
ja Weitere teils mechanisch, teils pneumatisch arbeiten- Schlauchkupplung an den Kompressor angeschlossen
fe| de Umsteuerungen sind aus den deutschen Patentschrif- sein, oder es kann ein weiteres zu einem entfernt stehen-
|| ten 16 34417,16 34579, 2157 259 und 23 40 751 sowie den Kompressor führendes Schlauchstück mit dem
£1 den deutschen Offenlegungsschriften 21 05 257 Winkelstück verbunden sein. In jedem Falle muß das H 21 05 229,27 22 297 und 27 35 062 bekannt; sie benutzen io Schlauchstück mit dem Winkelstück so lang sein, xJaß
jf sämtlich das Prinzip einer verstellbaren Hülse, deren das Winkelstück stets außerhalb der mittels des Ramm-
g Lage in bezug auf die radialen Steueröffnungen des bohrgerätes hergestellten Erdbohrung verbleibt
j? Schlagkolbens oder einer in den Arbeitsraum des Um besonders lange Bohrungen herzustellen, die län-
U Schlagkolbens eingreifenden Steuerhülse die Bewe- ger sind als die üblichen Schlauchlängen, können mehre-H gungsrichtung des Rammbohrgeräts bestimmt In allen 15 re Schlauchstücke miteinander verbunden werden. In
g: diesen Fällen ist ein mechanisch oder pneumatisch indu- diesem Fall kommt erfindungsgemäß eine einer
I; ziertes Verstellen einer Hülse mit oder ohne Steueröff- Schlauchlänge entsprechende biegsame Welle zur Ver-
|| nungen erforderlich und ergeben sich demgemäß die Wendung, die an ihren Enden drehfeste und lösbare
f§ vorerwähnten Schwierigkeiten. Kupplungen aufweist Diese Kupplungen können vor-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die 20 teilhafterweise als Bajonettkuppluugen ausgebildet
bekannten Steuerungen so zu verbessern, daß sich das sein, die bevor die Schläuche miteinander gekuppelt
Rammbohrgerät auch bei größten Bohrungslängen auf werden, ineinander gesteckt werden. Auf diese Weise
einfache Weise umsteuern läßt, ohne daß die Gefahr lassen sich ohne Schwierigkeiten sehr große Bohnmgs-
einer Behinderung durch die Bodenreibung oder durch längen mittels eines Rammbohrgerätes herstellen und
eingefallene Teilstrecken der Erdbohrung besteht Au- 25 das Ranuubohrgerät ist leicht von Vor- auf Rücklauf
ßerdem sollte die zusätzliche Möglichkeit gegeben sein, umsteuerbar.
die Leistung des Rammbohrgerätes stufenlos einzustel- Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß eine drehlen und zwar unabhängig von dem Kompressordruck. bare, mit Steueröffnungen versehene Hülse in den Ar-Diese Aufgabe wird gelöst durch eine mit dem Steu- beitsraum des Schlagkolbens' eingreift und mit einer torerrohr verbundene, innerhalb des Druckluftschlauchs 30 sionsfesten Welle verbunden ist In diesem Falle werden zum Bohrlochmund geführte in beiden Betätigungsrich- die Steueröffnungen der Hülse beim Drehen der Hülse tungen steifen Dreh- bzw. Zug-Druck-Betätigungsvor- mit Hilfe der Welle zur Deckung mit den Steueröffnunrichtung; vorzugsweise ist diese eine torsionssteife WeI- gen des Schlagkolbens gebracht, wenn die Bewegungs-Ie. Die Verbindung kann verhältnismäßig dünn sein, so richtung des Geräts geändert werden soll,
daß der freie Querschnitt im Druckluftschlauch auf je- 35 Eine keine Steueröffnungen aufweisende Hülse kann den Fall ausreicht, die erforderliche Druckluft dem jedoch auch axial verschiebbar in den Arbeitsraum des Rammbohrgerät zuzuführen. Gegenüber einem Druck- Schlagkolbens eingreifen und mit der Betätigungsverluftschiauch ist eine biegsame Welle erheblich torsions- bindung verbunden sein. Das Umsteuern von Vor- auf steifer, so da3 auch bei großen Bohrungslängen die Rücklauf geschieht in diesem Falle durch ein Verschie-Winkelstellung des Steuerrohrs mit der Winkelstellung 40 ben .der Hülse entgegen der Arbeitsrichtung des Geräts, des Endes der biegsamen Welle übereinstimmt Die Rei- wodurch sich der Zeitraum, während dessen Preßluft bung zwischen der Innenwand des Druckluftschlauches dem vor dem Schlagkolben befindlichen Raum zuge- und der biegsamen Welle ist gering und wird auch nicht führt wird, verlängert Demzufolge trifft der Schlagkoldurch die Beschaffenheit der mittels des Rammbohrge- ben am Ende seiner Rückwärtsbewegung auf einen Gerätes hergestellten Erdbohrung beeinflußt Mittels einer 45 häuseanschlag und erteilt dem Gehäuse dadurch einen an einem drehbaren Steuerrohr mit Steueröffnungen in Impuls nach rückwärts.
einer Steuerhülse mit Steueröffnungen angreifenden Entscheidend ist bei der erfindungsgemäßen Umbiegsamen Welle läßt sich die Schlagleistung des steuerung, daß die Betätigungsverbindung im Druck-Rammbohrgerätes auf einfache Weise stufenlos verstel- luftschlauch verläuft und somit nicht in Berührung mit len, da sich mittels der biegsamen Welle Zwischenstel- so dem Erdreich kommt, die Betätigungsverbindung ist solungen des Steuerrohrs im Verhältnis zur Steuerhülse mit gegen jede Beeinträchtigung geschützt
einstellen lassen, bei denen sich die Steueröffnungen Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der und die Durchtrittsöffnungen nur teilweise überschnei- Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele des näden und auf diese Weise ein gedrosselter Durchtritt der heren erläutert In der Zeichnung zeigt
Druckluft erreichbar ist. 55 F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsge-Ähnliche Zwischenstellungen lassen sich auch im FaI- mäße Steuerung in einem Rammbohrgerät mit Vorlauf-Ie einer axial verstellbaren Steuerhülse oder eines axial stellung,
verstellbaren Steuerrohrs in einer ortsfesten Steuerhül- F i g. 2 einen der *" i g. 1 entsprechenden Längsschnitt
se erreichen. in Rücklaufstellung,
k; Die Betätigung der biegsamen Welle erfolgt vorteil- ω F i g. 3 eine Draufsicht auf den Verstellhebel der
';) hafterweise dadurch, daß sich am Schlauchende ein Steuerung,
Winkelstück mit einer seitlichen Schlauchkupplung und F i g. 4 einen Längsschnitt durch ein Schlauchend-
i;: einer zum Schlauch koaxialen abgedichteten Durchfüh- stück mit Verstellhebel, und
[K rung für die Welle befindet. Am Wellenende ist dann ein F i g. 5 eine lösbare und drehfeste Kupplung zwischen
ν Verstellhebel angeordnet und am Winkelstück den Ver- 6Σ den Wellenenden.
; J Stellwinkel des Verstellhcfrels begrenzende Anschläge. Das Rammbohrgerät besitzt ein Gehäuse 1, in dem
'pi Das Winkelstück erlaubt es, die biegsame Welle gerade unter Belastung eines Ringraums 10 ein Schlagkolben 2
aus dem Schlauch herauszuführen und mittels des Ver- axial verschisbbar gelagert ist. An seinem rückwärtigen
5 6
Ende besitzt der Schlagkolben 2 einen Kolbenmantel 3 kannter Weise zusammengesteckt und rasten so ein, daß
mit radialen Steueröffnungen 4. Am hinteren Ende des eine Drehübertragung von einem Wellenende auf das
Gehäuses 1 befindet sich ein Führungsring 5 mit axialen, andere Wellenende möglich ist.
in die freie Atmosphäre führenden Entlüflungsbohrun- Bei der in F i g. 1 dargestellten Vorlaufstellung tritt
gen 6. Der Führungsring 5 besitzt eine rohrförmige Ver- 5 Druckluft über die schrägen Bohrungen 19 und die
längerung 7, an der eine Steuerhülse 9 befestigt ist In Längsbohrung 18 in den Arbeitsraum 22. Gleichseitig
der Steuerhülse 9 befinden sich Durchtrittsöffnungen gelangt über die Steueröffnungen 4 und den Ringraum
11, die in Ringnuten 12 übergehen, so daß unabhängig 10 Druckluft vor die Stirnfläche des Schlagkolbens 2. Da
von der Winkellage der Steueröffnungen 4 des Kolben- die wirksame Kolbenfläche des Schlagkolbens 2 größer
mantels 3 im Verhältnis zu den Durchtrittsöffnungen 11 io ist als die Fläche des Arbeitsraums 22, bewegt sich der
stets eine Verbindung zwischen den Steueröffnungen 4 Schlagkolben 2 im Gehäuse 1 nach rechts bis die Steuer-
und den Durchtrittsöffnungen 11 gegeben ist In der öffnungen 4 in den Bereich der Durchtrittsöffnungen 13
Steuerhülse 9 befinden sich weitere Durchtrittsöffnun- und der Ringnut 14 gelangen. In diesem Moment ent-
gen 13, die in F i g. 1 über Längsnuten 17 eines drehbar spannt sich die Druckluft im Raum vor dem Schlagkol-
und axial verschiebefest gelagerten Steuerrohrs 16 mit 15 ben über den Ringraum 10, die Steueröffnungen Hl, die
Durchtrittsöffnungen 15 in Verbindung stehen. Auch die Ringnut 14, die Durchtrittsöffnungen 13, die Längsriuten Durchtrittsöffnungen 13 sind in einer Ringnut 12 der 17 sowie die Durchtrittsöffnungen 15 und gelangt durch Steuerhülse 9 angeordnet während sich die Durchtritts- die Entlüftungsbohrungen 6 in die freie Atmosphäre. Da
öffnungen 5 im Bereich der rohrförmigen Verlängerung von diesem Augenblick an der Druck im Arbeitsraum 22
7 mit geringerem Durchmesser als die Steuerhülse 9 20 größer ist als der Druck vor dem Schlagkolben 2, wird
befinden. der Schlagkolben nach vorn getrieben, bis er auf die
Im Steuerrohr 16 befinden sich Steueröffnungen 21, Schlagspitze des Rammbohrgerätes trifft und über die die sich mit den Durchtrittsöffnungen 11 in der Steuer- Steueröffnungen 4 vom Arbeitsraum 22 erneut Druckhülse 9 zur Deckung bringen lassen. Das Steuerrohr 16 luft vor den Schlagkolben 2 gelangt, ist mit einer in einen Arbeitsraum 22 des Schlagkolbens 25 Bei der in F i g. 1 dargestellten Vorlaufstellung sind 2 mündenden Längsbohrung 18 versehen. Im Bereich die Durchtrittsöffnungen 11 in der Steuerhülse 9 durch der Steueröffnungen 21 ist der Durchmesser dieser das Steueirohr 16 verschlossen, so daß Druckluft durch Längsbohrung 18 größer als im Bereich derLängsnuten die Steueröffnungen 4 und den Ringraum 10 erst dann 17. Vom hinteren Ende der Längsbohrung 18 gehen vor die Vorderseite des Schlagkolbens 2 gelangen kann, schräge Bohrungen 19 aus, die eine Verbindung zwi- 30 wenn diese Steueröffnungen 4 die Vorderkante der sehen der Längsbohrung 18 und dem inneren der rohr- Steuerhülse 9 überfahren haben, formigen Verlängerung 7 herstellen. Wird, wie in F i g. 2 dargestellt daß Steuerrohr 116 so
Das Steuerrohr 16 endet in einem mit einer Steuer- verdreht, daß die Durchtrittsöffnungen 11 und die Steu-
bohrung versehenen zylindrischen Fortsatz 20, in dem eröffnungen 21 zur Deckung gelangen, wobei gleichzei-
das Ende einer biegsamen Welle 27 befestigt ist Das 35 tig die Längsnuten 17 so verdreht werden, daß eine
Steuerrohr 16 ist in seiner axiaien Lage verschiebefest Verbindung zwischen den Durchtrittsöffnungen 13 und
aber drehbar durch einen Ansatz 23 an der rohrförmi- 15 in der Steuerhülse 9 nicht mehr besteht, so gelangt
gen Verlängerung 27 und durch einen Bund 24 an der Druckluft aus der Längsbohrung 18 schon dann in den
Steuerhülse 9 gelagert Außerhalb des Gehäuses 1 be- Raum vor dem Schlagkolben 2, wenn die Steueröffnun-
sitzt die rohrförmige Verlängerung 7 einen Nippel 8, auf 40 gen 4 die Durchtrittsöffnungen 11 in der Steuerhülse 9
den ein Druckluftschlauch 25 geschoben und mittels ei- erreichen. Der Druckaufbau vor dem Schlagkolben 2
ner Würgehülse 26 befestigt ist tritt somit früher als in der in F i g. 1 dargestellten Stel-
Der Schlauch 25 und die biegsame Welle 27 sind bis lung ein, so daß der Schlagkolben 2 früher abgebremst zu einem Winkelstück 28 mit einem Nippel 8 geführt wird und nicht oder nur mit einer geringen Energie auf auf den der Druckluftschlauch 25 geschoben und mit 45 die Schlagspitze des Rammbohrgerätes aufschlägt AnHilfe einer Würgehülse 26 befestigt ist Am Winkelstück dererseits kann sich die Druckluft vor dem Schlagkol-28 ist seitlich eine Schlauchkupplung 29 angeordnet, ben 2 erst entspannen, wenn die Steueröffnungen 41 das mittels derer ein weiteres Schlauchstück angeschlossen hintere Ende der Steuerhülse 9 überfahren haben und in oder aber eine direkte Verbindung zu einem Kompres- den Bereich der rohrförmigen Verlängerung 7 gelrsgt sor hergestellt wird. In axialer Verlängerung des Druck- 50 sind. Demzufolge schlägt der Kolbenmantel 3 gegen den luftschlauch 25 und der biegsamen Welle 27 befindet Führungsring 5 am hinteren Ende des Gehäuses 1 und sich im Winkelstück 28 eine abgedichtete Durchführung bewirkt den Rückwärtslauf des Rammbohrgerätes. 30, die ein Verdrehen der biegsamen Welle 27 erlaubt An der Stellung des Verstellhebels 31 ist eindeutig aber keinen Austritt von Druckluft gestattet Zwei auf erkennbar, ob sich das Rammbohrgerät beim Einschalder Außenfläche des Winkelstücks 28 angeordnete An- 55 ten der Druckluft vorwärts oder rückwärts bewegt, da schlage 32 begrenzen den Winkelausschlag eines mit jeder Stellung des Verstellhebels 31 eindeutig eine entder biegsamen Welle 27 drehfest verbundenen Verstell- sprechende Stellung des Steuerrohrs 16 im Verhältnis hebeis31. zum Steuerhebel 9 zugeordnet ist In der Mittelstellung Um bei großen Bohrungslängen sowohl den Druck- zwischen den in F i g. 3 dargestellten Stellungen befinluftschlauch 25 als auch die biegsame Welle 27 nach 60 det sich das Steuerrohr in einer Stellung, bei der das Bedarf verlängern zu können, sind im Bereich der übli- Rammbohrgerät stillsteht während von dieser Stellung chen Schlauchkupplungen drehfeste, aber lösbare aus sowohl für den Rückwärtslauf als auch für den VorKupplungen an den Enden der biegsamen Welle 27 an- wärtslauf die Möglichkeit besteht, das Rammbohrgerät geordnet Diese Kupplungen sind ais Bajonettkuppiun- stufenlos von verminderten bis zur vollen Leistung zu gen ausgebildet und bestehen am einen Wellenende aus 65 steuern.
einer Kupplungshüise 33 mit einer Nut 35 und am ande- Die erfindungsgemäße Steuerung eignet sich für alle ren Wellenende aus einem Kupplungszapfen 34 mit Arten von Rammbohrgeräten, bei denen ein mit Steuer-Zapfen 36. Die Kupplungshälften 33, 34 werden in be- öffnungen versehener Schlagkolben unter dem Einfluß
von Druckluft auf einer axial verstellbaren oder drehbaren Steuerhülse oder auf einer ortsfesten Steuerhülse mit einem darin angeordneten axial verstellbaren oder einem drehbaren Steuerrohr hin- und herbewegt wird. Unterschiedlich ist im Einzelfall nur die Anordnung der s einzelnen Steueröffnungen. Die Betätigungsverbindung ist jedof-a immer durch den Druckluftschlauch geführt und greift entweder an der beweglichen Hülse oder an dem beweglichen Steuerrohr an.
Je nach der Beschaffenheit der Umsteuerung tritt an die Stelie der biegsamen torsionsfesten Welle ein Zugseil oder ein biegsamer Stab als Betätigungsverbindung. In all diesen Fällen ergibt sich der Vorteil, daß die Betätigungsverbindung gegen äußere Einlüsse völlig geschützt ist. is
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
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35
40
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55

Claims (1)

1 2
nerhalb einer Schutzleitung bis zum Bohrlochmund gePatentansprüche: führten biegsamen Betätigungsvorrichtung verbunden
ist
1. Steuerung für selbstgetriebene, mittels eines Eine derartige Steuerung ist aus der DE-AS 21 57 259 rückseitig angeschlossenen Schlauches mit Druck- 5 bekannt Das betreffende Rammbohrgerät ist an seinem luft beaufschlagbare Rammbohrgeräte mit einem in rückwärtigen Ende mit einem Schutzrohr, das denseleinem rohrförmigen Gehäuse hin- und herbeweglich ben Durchmesser wie das andere Gehäuse des Rammangeordneten Schlagkolben und einem dessen Axi- bohrgerätes aufweist, versehen. Innerhalb des Schutzalbewegungen durch öffnen und Schließen von im rohres verläuft der Druckluftschlauch sowie des weite-Arbeitsraum des Schlagkolbens vorgesehenen Ra- 10 ren eine Zugbetätigung für eine Umsteuerung von Vordialöffnungen steuernden Steuerrohr, das in den Ar- wärtslauf auf Rückwärtslauf.
beitsraum des Arbeitskolbens eingreift und mit einer Bei diesem Rammbohrgerät wird das Steuerrohr
innerhalb einer Schutzleistung bis zum Bohrloch- beim Umschalten von Vorwärtslauf auf Rückwärtslauf
mund geführten biegsamen Betätigungseinrichtung axial verschoben, was entweder dadurch geschieht, daß
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, 15 eine Verriegelung des Steuerrohrs gelöst wird, so daß
daß das Steuerrohr (16) mit einer in beiden Betäti- sich das Steuerrohr unter der Einwirkung der Druckluft
gungsrichtungen steifen Dreh- bzw. Zug-Druck-ße- verschiebt, oder aber das Steuerrohr wird mit Hilfe der
tätigungseinrichtung (27) verbunden ist, die Im Zugbetätigung direkt zurückgezogen und gelangt unter
Druckluftscfijaöch (25) zum Bohrlochmund geführt der Einwirkung einer Feder in seine Ursprungsstellung
ist 20 zurück, wenn die Einwirkung der Zugkraft aufhört
Z Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Bei dieser bekannten Steuerung ist es grundsätzlich
zeichnet, daß das Steuerrohr (16) mit radialen Steu- erforderlich, die Druckluftzufuhr entweder beim Um-
eröffnungen (21) versehen und drehbar mit einer steuern von Vorwärtslauf auf Rückwärtslauf oder von
torsionssteifen Welle (27) verbunden im Gehäuse (1) Rückwärtslauf auf Vorwärtslauf zu unterbrechen. Die
angeordnet ist 25 Betätigung wirkt nur in einer Richtung, so daß keine
3. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- direkte mechanische Beeinflussung möglich ist um eine zeichnet, daß das Steuerrohr (16) mit radialen Steu- Umsteuerung in die andere Richtung zu bewirken. Fereröffnungen (21) versehen und im Gehäuse (1) in ner ist die Betätigung im Bohrloch nur dann geschützt einer Hülse (7) mit zu den Steueröffnungen (21) des geführt, wenn sich das Schutzrohr über die gesamte Steuerrohres (28) korrespondierenden Durchtritts- 30 Länge des Bohrloches erstreckt, was häufig nicht mögöffnungen (11) drehbar v?d axiß> verschiebefest an- lieh oder auch gar nicht erforderlich ist
geordnet ist Des weiteren sind Steuerungen mit einem drehbaren
4. Steuerung nach einem der Ar*prüche 2 oder 3, Steuerrohr in einer ortsfesten Hülse aus der deutschen gekennzeichnet durch einen am hinteren Wellenen- Offenlegungsschrift 26 34 066 und der deutschen Gedc angeordneten Verstellhebei (31) und an einem 35 brauchsrnuäterschrift 78 05673 bekannt Die in der Winkelstück (28) des Druckluftschlauches (25) ange- deutschen Offenlegungsschrift 26 34 066 beschriebene ordnete, den Verstellwinkel des Verstellhebels (31) Steuerung weist eine ortsfeste Steaerhülse auf, in die ein begrenzende Anschläge (32). drehbares, jedoch axial verschiebefestes Steuerrohr ein-
5. Steuerung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, greift Das Steuerrohr und der Druckluftschlauch sind gekennzeichnet durch einer Schlauchlänge entspre- 40 drehfest miteinander verbunden, so daß durch Verdrechende Einzellängen der Welle (27) mit drehfesten, hen des Druckluftschlauchs ein Umsteuern von Vorlösbaren Kupplungsteilen (33,34,35,36) an den En- und Rücklauf und umgekehrt möglich ist
den. Die Vorteile dieser mechanischen Drehumsteuerung
6. Steuerung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- liegen darin, daß die Änderung von Vor- und Rücklauf zeichnet, daß die Kupplungsteile (33,34,35,36) Teile 45 und umgekehrt völlig unabhängig von der Druckluft ist von Bajonettkupplungen sind. und durch die Winkelstellung des Druckluftschlauches,
7. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- die sich auch beim Abstellen und Wiederanfahren des zeichnet, daß das Steuerrohr (16) axial verschiebbar Sammbohrgerätes nicht verändert, ein eindeutiger Hinim Gehäuse (1) angeordnet ist. weis auf die Arbeitsrichtung des Rammbohrgerätes ge-
8. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, 50 geben ist Bei der bekannten Vorrichtung hat sich jedadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (28) docii gezeigt, daß bei längeren Erdbohrungen — es lasam hinteren Ende mit einer seitlichen Schlauchkupp- sen sich Längen von mehr als 100 m erreichen — das lung (29) und einer zum Schlauch (25) koaxialen, ab- Umsteuern mit Hilfe des Druckluftschlauches zu gedichteten Durchführung (30) für die Betätigungs- Schwierigkeiten führen kann, wenn der Druckluftverbindung (27) versehen ist. 55 schlauch bei waagerechten oder nahezu waagerechten
Erdbohrungen auf der Bohrungswandung liegt und die
Reibung mit zunehmender Bohrungslänge sehr stark
ansteigt. Es kann auch vorkommen, daß die mittels des Rammbohrgerätes hergestellte Erdbohrung einfällt,
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für selbstgetrie- 60 was zu einer zusätzlichen Reibung des Schlauches in der
bene, mittels eines rückseitig angeschlossenen Schlau- Bohrung führt. Die Reibung kann unter Umständen so
ches mit Druckluft beaufschlagbare Rammbohrgeräte groß werden, daß sich der Druckluftschlauch überhaupt
mit einem in einem rohrförmigen Gehäuse hin- und her- nicht mehr drehen läßt, und somit ein Umsteuern nicht
beweglich angeordneten Schlagkolben und einem des- mehr möglich ist.
sen Axialbewegungen durch öffnen und Schließen von 65 Weiterhin besteht insbesondere beim Starten eines
im Arbeitsraum des Schlagkolbens vorgesehenen Ra- Rammbohrgerätes und beim Betrieb in weichem Boden
dialöffnungen steuernden Steuerrohr, das in den Ar- der Wunsch, das Rammbohrgerät mit gedrosselter Lei-
beitsraum des Schlagkolbens eingreift und mit einer in- stung zu betreiben. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen,
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