DE19912361B4 - Lackieranlage - Google Patents

Lackieranlage Download PDF

Info

Publication number
DE19912361B4
DE19912361B4 DE19912361A DE19912361A DE19912361B4 DE 19912361 B4 DE19912361 B4 DE 19912361B4 DE 19912361 A DE19912361 A DE 19912361A DE 19912361 A DE19912361 A DE 19912361A DE 19912361 B4 DE19912361 B4 DE 19912361B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exhaust
air
duct
flap
air duct
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19912361A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19912361A1 (de
Inventor
Tiemo Sehon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19912361A priority Critical patent/DE19912361B4/de
Publication of DE19912361A1 publication Critical patent/DE19912361A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19912361B4 publication Critical patent/DE19912361B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/60Ventilation arrangements specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/20Arrangements for spraying in combination with other operations, e.g. drying; Arrangements enabling a combination of spraying operations

Landscapes

  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Abstract

Lackieranlage mit einer Spritzkabine (10), welche einen Zuluftkanal (12) und einen Abluftkanal (14) aufweist, und mit einer Heizeinrichtung im Zuluftkanal (12), wobei der Zuluftkanal (12) und der Abluftkanal (14) mit einer verstellbaren Umschaltklappe (22) in einem gemeinsamen Abschnitt beider Kanäle versehen sind, die im Lackierbetrieb die Abluft ausleitet und im Trocknerbetrieb die Abluft in den Zuluftkanal (12) überleitet, wobei eine die Luft vom Abluftkanal (14) in den Zuluftkanal (12) überleitende, der Umschaltklappe (22) abluftseitig nachgeordnete Bypassklappe (64) vorgesehen ist und dass der Abluftkanal (14) und/oder der Zuluftkanal (12) eine Absperrklappe (66, 68) aufweist oder aufweisen, die in Abluftstromrichtung nach der Umschaltklappe (22) und der Bypassklappe (64) vorgesehen ist oder sind, wobei in einem Rezirkulations- oder Standby-Betrieb die Umschaltklappe (22) die Abluft ausleitet, und die Abluft zumindest bei teilweise geschlossener Absperrklappe (66, 68) zumindest teilweise über die Bypassklappe (64) in den Zuluftkanal (12) übergeleitet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lackieranlage mit einer Spritzkabine mit einer Umschaltklappe in einem gemeinsamen Abschnitt des Zu- und Abluftkanals.
  • Derartige Lackieranlagen sind hinreichend bekannt. Bei derartigen Lackieranlagen beträgt während eines ganztägigen Lackierbetriebes die reine Lackierzeit mit separaten Trocknern etwa 30%. In kombinierten Anlagen, in der die Hälfte der Zeit reine Trockenzeiten sind, halbiert sich auch dieser Anteil entsprechend. Da während der Nebenarbeiten die Lackieranlagen aber meist weiterhin im sog. Zu-/Abluftbetrieb arbeiten, wird laufend unnötig Heizenergie verschwendet, um die zum Lackieren eingestellte Temperatur in der Kabine aufrecht zu erhalten. Da während des Lackiervorganges sog. Oversprays erzeugt werden und die Luft ausgetauscht wird, wird die der Spritzkabine entnommene Luft üblicherweise nach außen abgeführt und Frischluft der Spritzkabine zugeführt. Die Frischluft muss jedoch zuvor gefiltert und wärmebehandelt werden, so dass sie mit der gewünschten Temperatur in die Spritzkabine eintritt. Um die Wärme der Abluft zu nutzen, wird diese z.B. in einem Kreuzgangsystem oder in einem Rohr-in-Rohr-System zurückgewonnen. Derartige Systeme sind jedoch relativ teuer, kompliziert im Aufbau und daher bedienungs- und wartungsunfreundlich.
  • Aus der WO 98 28 088 A2 ist ein Zirkulationssystem für einen Arbeitsraum einer Spritzkabine bekannt geworden, bei dem mittels einer Umschaltklappe ein Teil der Abluft über eine Heizvorrichtung wieder zurück in die Spritzkabine geführt werden kann. Hierfür ist der Abluftkanal zweiflutig ausgeführt, wobei ein Teil stets und der andere Teil der Abluft entweder ins Freie oder über die Heizeinrichtung zurückgeführt wird. Aus der DE 27 10 254 A1 und der DE 33 14 590 A1 ist eine Farbspritzanlage bekannt geworden, bei der ein Teil der Abluft ebenfalls über eine Umschaltklappe in die Spritzkabine zurückgeführt werden kann. Die DE 27 10 254 A1 weist darüber hinaus vor der Umschaltklappe eine Bypassklappe auf, um Teile des Abluftstroms direkt dem Zuluftkanal zuführen zu können. Die DE 34 08 087 A1 zeigt eine Spritzkabine, bei der mittels einer Umschaltklappe ein Teil der Abluft direkt in die Kabine zurückgeführt werden kann. Der Anteil der zurückgeführten Luft wird durch die Schwenklage der Umschaltklappe eingestellt. Der ins Freie abgegebene Teil, der Abluft muss dann durch Frischluft ersetzt werden, deren Strömungsrichtung ebenfalls über die Umschaltklappe gesteuert wird. Mitunter kann es bei Zwischenstellungen der Umschaltklappe zu nicht eindeutigen Strömungsverhältnissen kommen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lackieranlage bereitzustellen, mit der auf relativ einfache und preiswerte Weise kostengünstig Lackierarbeiten durchgeführt werden können, ohne dass das Lackierergebnis nachteilig beeinflusst wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Lackieranlage gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Lackieranlage hat den wesentlichen Vorteil, dass die Umschaltklappe nur entweder die eine oder die andere Stellung einnehmen muss. Soll ein Teil der Abluft ins Freie abgeführt werden, dann wird dies durch die Bypassklappe und ein oder mehrere Absperrklappen bewirkt.
  • Die erfindungsgemäße Lackieranlage weist Sensoren auf, die anhand der Druckluftabnahme laufend überwachen, ob gerade lackiert wird und die Luft ausgetauscht werden muss, oder ob die Lackieranlage in einen Rezirkulations- oder Standby-Betrieb umgeschaltet werden kann. In diesen Rezirkulations- oder Standby-Betrieben wird die Luft der Spritzkabine zurückgeführt und es fallen nur noch geringfügige Heizkosten an. Der Rezirkulations-Betrieb entspricht dem Umluftbetrieb beim Trocknen, wobei aber beim Umschalten die Druckverhältnisse in der Kabine aufrecht erhalten werden. Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, dass die Umwelt weniger belastet wird, da aufgrund der Heizenergieeinsparung auch die Abgase reduziert werden.
  • Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Zuluftkanal und/oder der Abluftkanal jeweils einen Luftventilator aufweist. Durch die Nutzung beider Ventilatoren wird die Luftzirkulation erhöht, wobei sich neben einer verbesserten Wasserlackverarbeitung auch noch die Durchlaufzeiten durch die schnelle Ablüftung verringern. Herkömmliche Lackieranlagen können auf einfache Weise auf die erfindungsgemäße Lackieranlage umgerüstet bzw. nachgerüstet werden. Die erfindungsgemäße Lackieranlage weist eine höhere Lebensdauer auf, da die Heizelemente weniger belastet werden. Ferner besitzt die erfindungsgemäße Lackieranlage eine verbesserte Funktionalität durch die erweiterten Einstellmöglichkeiten von Druck, Abluft usw. Die Lackieranlage stellt außerdem ein Ganzjahressystem dar, so dass sich ein Wechsel von Teilen für den Sommerbetrieb erübrigt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der auf die Zeichnung Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Funktionsschema für den Lackierbetrieb mit Standardzu- und -abluftbetrieb;
  • 2 ein Funktionsschema für den Trocknerbetrieb bei Umluftbetrieb;
  • 3 ein Funktionsdiagramm für den Lackierbetrieb gemäß 1;
  • 4 ein Funktionsdiagramm für das Lackieren im Rezirkulations- bzw. Standby-Betrieb gemäß 5 und
  • 5 ein Funktionsschema für das Lackieren im Rezirkulations- bzw. Standby-Betrieb.
  • In 1 ist in vereinfachter Darstellung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lackieranlage dargestellt, die mit einer mit 10 bezeichneten Spritzkabine versehen ist, in welche ein Zuluftkanal 12 einmündet und ein Abluftkanal 14 ausmündet. Die beiden Kanäle 12 und 14 sind an den Frischluftkreislauf (Umgebung) der insgesamt mit 16 bezeichnet ist, angeschlossen. Die Frischluft 18 tritt aus dem Frischluftkreislauf 16 in den Zuluftkanal 12 ein und passiert zunächst eine Luftmengenregulierklappe 20. Nach dieser Luftmengenregulierklappe 20 wird sie von einer Umschaltklappe 22, die sich in einem gemeinsamen Abschnitt des Zuluftkanals 12 und des Abluftkanals 14 befindet, in einen Aufheizabschnitt 24 des Zuluftkanals 12 umgelenkt. Dabei passiert sie zunächst einen Vorfilter 26 und wird von einem Zuluftventilator 28 transportiert. Im Anschluss daran befindet sich ein Brenner 30 mit einem Lufterhitzer 32, durch welchen die Luft hindurchgeleitet wird. Nach dem Lufterhitzer 32 ist das Abgasrohr 34 des Brenners 30 vorgesehen. Die erhitzte Luft tritt dann in eine Anschlussleitung 36 ein und passiert vor dem Eintritt in die Spritzkabine 10 einen Hauptfilter 38. Die mit Overspray beladene Luft tritt über den Abluftkanal 14 aus der Spritzkabine 10 aus, wobei sie von einem Abluftventilator 40 transportiert wird. Die Abluft wird ebenfalls von der Umschaltklappe 22 in Richtung des Frischluftkreislaufes 16 umgelenkt, wobei sie nach der Umschaltklappe 22 eine Luftmengenregulierklappe 42 passiert.
  • Die 3 erläutert das Funktionsprinzip der einzelnen Funktionselemente, wobei mit der Spritzvorrichtung 44 eine andeutungsweise dargestellte Spritzpistole bezeichnet ist. Diese Spritzpistole 44 wird über eine Leitung 46 mit Druckluft versorgt, wobei während des Lackiervorganges die Leitung 46 entlastet ist. An der Leitung 46 ist außerdem ein insgesamt mit 48 bezeichneter Druckluftsensor vorgesehen, der druckentlastungsbetätigt ist. Dieser Sensor 48 ist mit einer elektrischen Steuerung 50 mit automatischer Druckregelung elektrisch verbunden. Über die elektrische Steuerung 50 werden die Ventilatoren 28 und 40 angesteuert.
  • Der Sensor 48 ist außerdem mit einem 5/2-Wegeventil 52, welches elektrisch betätigt ist, verbunden. Über dieses Wegeventil 52 werden insgesamt vier doppelt wirkende Zylinder 54, 56, 58 und 60 angesteuert. Diese Zylinder 54 bis 60 dienen zur Betätigung einer Absperrklappe 66, einer Absperrklappe 68 sowie einer Rückluftklappe 62 und einer Bypassklappe 64. Die Rückluftklappe 62 ist, wie in 1 dargestellt, im Abluftkanal 14 vorgesehen und die Bypassklappe 64 verbindet den Abluftkanal 14 mit dem Zuluftkanal 12 nach den Luftmengenregulierklappen 20 und 42.
  • Die 5 zeigt die Anlage gemäß 1 im Rezirkulations- bzw. Standby-Betrieb. Dabei bleibt die Umschaltklappe 22 in gleicher Stellung, in welcher die Abluft direkt vom Zuluftventilator 28 in den Aufheizabschnitt 24 übergeleitet wird. Diese Betriebsstellung zeigt das Rezirkulieren im Lackierbetrieb und hat den wesentlichen Vorteil, dass die Restwärme der Abluft verwendet werden kann, so dass der Brenner 30 nicht oder nur mit sehr verringerter Leistung gefahren werden muss. Anteilig wird bei der Absperrklappe 66 Frischluft angesaugt und bei der Abluftklappe 68 anteilig Abluft mit einem Lösemittel/wasser-Gemisch abgeführt.
  • In der 4 ist der Rezirkulations- bzw. Standby-Betrieb dargestellt. Dabei befindet sich die Spritzpistole 44 in Ruhe, d.h. der Lackiervorgang ist gestoppt. Die Leitung 46 steht unter Druck, so dass der Druckluftsensor 48 umschaltet. Für die elektrische Steuerung 50 kann, wie mit dem Bauteil 70 dargestellt, eine regelbare Umschaltzeit vorgesehen sein. Das 5/2-Wegeventil 52 wird umgeschaltet, was die doppelt wirkenden Zylinder 54 bis 60 umschaltet. Dadurch werden die Absperrklappen 66 und 68 teilweise geschlossen, die Rückluftklappe 62 ebenfalls teilweise geschlossen und die Bypassklappe 64 geöffnet. Die Rückluftklappe 62 stellt das Druckverhältnis in der Spritzkabine 10 ein.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 5 können die Absperrklappen 66 und 68 den Zuluftkanal 12 bzw. Abluftkanal 14 vollständig oder teilweise sperren, so dass z.B. ein Frischluftanteil von 5% bis 30%, insbesondere von 10%, zugeführt und ein Abluftanteil, welcher ein Lösemittel-Wasser-Gemisch enthält, abgeführt wird. Die Rückluftklappe 62 hat die Aufgabe, während der Umschaltphasen die Druckverhältnisse in der Spritzkabine 10 zu stabilisieren, die mit der automatischen Druckregelung der elektrischen Steuerung 50 abgestimmt wird.

Claims (6)

  1. Lackieranlage mit einer Spritzkabine (10), welche einen Zuluftkanal (12) und einen Abluftkanal (14) aufweist, und mit einer Heizeinrichtung im Zuluftkanal (12), wobei der Zuluftkanal (12) und der Abluftkanal (14) mit einer verstellbaren Umschaltklappe (22) in einem gemeinsamen Abschnitt beider Kanäle versehen sind, die im Lackierbetrieb die Abluft ausleitet und im Trocknerbetrieb die Abluft in den Zuluftkanal (12) überleitet, wobei eine die Luft vom Abluftkanal (14) in den Zuluftkanal (12) überleitende, der Umschaltklappe (22) abluftseitig nachgeordnete Bypassklappe (64) vorgesehen ist und dass der Abluftkanal (14) und/oder der Zuluftkanal (12) eine Absperrklappe (66, 68) aufweist oder aufweisen, die in Abluftstromrichtung nach der Umschaltklappe (22) und der Bypassklappe (64) vorgesehen ist oder sind, wobei in einem Rezirkulations- oder Standby-Betrieb die Umschaltklappe (22) die Abluft ausleitet, und die Abluft zumindest bei teilweise geschlossener Absperrklappe (66, 68) zumindest teilweise über die Bypassklappe (64) in den Zuluftkanal (12) übergeleitet wird.
  2. Lackieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Abluftkanal (14) eine Rückluftklappe (62) in Abluftstromrichtung vor der Umschaltklappe (22) und der Bypassklappe (64) vorgesehen ist.
  3. Lackieranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abluftkanal (14) und/oder der Zuluftkanal (12) Luftmengenregulierklappen (20, 42) aufweist oder aufweisen.
  4. Lackieranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Druckluftleitung (46) für eine Spritzvorrichtung (44) ein Sensor (48) vorgesehen ist, mit dem die Luftentnahme erfassbar ist.
  5. Lackieranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bypassklappe (64), die Absperrklappen (66, 68) und/oder die Rückluftklappe (62) mittels doppelt wirkenden Hydraulik- oder Pneumatikzylindern (54, 56, 58, 60) oder Elektroantrieben betätigbar sind.
  6. Lackieranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuluftkanal (12) und/oder der Abluftkanal (14) einen Luftventilator (28, 40) aufweist oder aufweisen.
DE19912361A 1999-03-19 1999-03-19 Lackieranlage Expired - Lifetime DE19912361B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19912361A DE19912361B4 (de) 1999-03-19 1999-03-19 Lackieranlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19912361A DE19912361B4 (de) 1999-03-19 1999-03-19 Lackieranlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19912361A1 DE19912361A1 (de) 2000-10-12
DE19912361B4 true DE19912361B4 (de) 2006-01-05

Family

ID=7901615

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19912361A Expired - Lifetime DE19912361B4 (de) 1999-03-19 1999-03-19 Lackieranlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19912361B4 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2837727A1 (fr) * 2002-03-29 2003-10-03 Jean Paul Cabanne Installation de sechage dans une cabine de peinture pour articles metalliques et en particulier carrosseries de vehicules
DE10359832B4 (de) * 2003-12-19 2009-06-25 Sturm Maschinenbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Austragen von überschüssigem Spritzmedium
NL2010898C2 (nl) * 2013-05-30 2014-12-02 Pk Green Power Verfspuitcabine.
DE102013215814A1 (de) * 2013-08-09 2015-02-12 Dürr Systems GmbH Oberflächenbehandlungsvorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Oberflächenbehandlungsvorrichtung
CN108838012A (zh) * 2018-08-03 2018-11-20 徐州汉龙智能科技有限公司 一种汽车漆修补过程中循环风控制***
DE102022120086A1 (de) 2022-08-09 2024-02-15 Tiemo Sehon Lackieranlage und Verfahren zum Lackieren eines Lackierobjekts

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE519005C (de) * 1927-12-09 1931-02-23 Moritz Hirsch Dipl Ing Verfahren zur Beseitigung des insbesondere beim Spritzlackieren in Spritzraeumen mit offener Arbeitsstelle entstehenden Nebels
DE1928416U (de) * 1965-09-30 1965-12-02 Finish Luft Und Waermetechnik Geraet zum be- und entlueften von fahrzeug-lackier- und trocknungsanlagen.
DE2710254A1 (de) * 1976-03-10 1977-09-15 Waelti Ag Geb Verfahren und vorrichtung zum belueften von farbspritzanlagen
DE3122371A1 (de) * 1981-06-05 1982-12-23 Hülsta Werke Hüls KG, 4424 Stadtlohn "vorrichtung zur steuerung von nachgeschalteten arbeitsgeraeten"
DE3314590A1 (de) * 1982-04-30 1983-11-03 Fläkt AB, 13134 Nacka Verfahren zum ventilieren einer flaechenbehandlungsanlage und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3408087A1 (de) * 1984-03-05 1985-09-05 Viktor Durst Apparate und Behälter, 7129 Pfaffenhofen Spritzkabine zum spritzen und trocknen von gegenstaenden
DE19549186A1 (de) * 1995-12-30 1997-07-03 Gema Volstatic Ag Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung
WO1998028088A2 (de) * 1996-12-20 1998-07-02 Waelti Ag Geb Spritzkabine und luftzirkulationssystem für einen arbeitsraum

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE519005C (de) * 1927-12-09 1931-02-23 Moritz Hirsch Dipl Ing Verfahren zur Beseitigung des insbesondere beim Spritzlackieren in Spritzraeumen mit offener Arbeitsstelle entstehenden Nebels
DE1928416U (de) * 1965-09-30 1965-12-02 Finish Luft Und Waermetechnik Geraet zum be- und entlueften von fahrzeug-lackier- und trocknungsanlagen.
DE2710254A1 (de) * 1976-03-10 1977-09-15 Waelti Ag Geb Verfahren und vorrichtung zum belueften von farbspritzanlagen
DE3122371A1 (de) * 1981-06-05 1982-12-23 Hülsta Werke Hüls KG, 4424 Stadtlohn "vorrichtung zur steuerung von nachgeschalteten arbeitsgeraeten"
DE3314590A1 (de) * 1982-04-30 1983-11-03 Fläkt AB, 13134 Nacka Verfahren zum ventilieren einer flaechenbehandlungsanlage und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3408087A1 (de) * 1984-03-05 1985-09-05 Viktor Durst Apparate und Behälter, 7129 Pfaffenhofen Spritzkabine zum spritzen und trocknen von gegenstaenden
DE19549186A1 (de) * 1995-12-30 1997-07-03 Gema Volstatic Ag Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung
WO1998028088A2 (de) * 1996-12-20 1998-07-02 Waelti Ag Geb Spritzkabine und luftzirkulationssystem für einen arbeitsraum

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
EPOQUE (für Patfam)

Also Published As

Publication number Publication date
DE19912361A1 (de) 2000-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2422153B1 (de) Trocknungs- und/oder härtungsanlage
DE2928226A1 (de) Farbspritzanlagen fuer gegenstaende und energiesparendes verfahren zum farbspritzen
EP2814619B1 (de) Verfahren zum behandeln von gegenständen und anlage hierfür
DE19912361B4 (de) Lackieranlage
DE3221327A1 (de) Anlage zum farbspritzen von serienteilen wechselnder farbe
DE202015105649U1 (de) Innenraumlüftungsanlage
DE102005030501A1 (de) Trocknungsvorrichtung, insbesondere zum Trocknen von Schnittholz
EP2989394A1 (de) Verfahren zum konditionieren von luft und konditionieranlage
DE3334257C1 (de) Lackier- und Abdunstanlage mit Umluftbelueftung
EP2466238A2 (de) Trocknungsvorrichtung
DE19503775C1 (de) Verfahren zur Trocknung von Lacken mittels Infrarotstrahlern
EP2437895B2 (de) Umluftspritzkabine
EP3590779B1 (de) Druckluftaufbereitungseinrichtung und verfahren zum betreiben einer solchen
EP1503868B1 (de) Lackier- und trockenkabine
DE102006061334A1 (de) Lackieranlage
EP2230022A1 (de) Trocknungseinrichtung für eine Lackierkabine
DE202007005748U1 (de) Lackiereinrichtung
DE102014015702A1 (de) Hochrotationszerstäuber
EP1040308B1 (de) Vorrichtung und -verfahren zum trocknen von lacken
EP0584638A2 (de) Belüftungseinrichtung für Lackierkabinen oder dgl.
DE102013006644A1 (de) Vorrichtung zum Leiten von mit Overspray beladener Prozessluft und Beschichtungsanlage mit einer solchen
DE102021126089B3 (de) Verfahren zur lastabhängigen Trocknereinstellung und Trockner
DE867665C (de) Farbnebel-Absauganlage
DE2521044C2 (de) Vorrichtung zum Klimatisieren einer Zone eines Gebäudes
EP1222968A1 (de) Belüftungsvorrichtung für eine Spritzkabine eines Lackierbetriebs

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right