DE3314153C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3314153C2 DE3314153C2 DE3314153A DE3314153A DE3314153C2 DE 3314153 C2 DE3314153 C2 DE 3314153C2 DE 3314153 A DE3314153 A DE 3314153A DE 3314153 A DE3314153 A DE 3314153A DE 3314153 C2 DE3314153 C2 DE 3314153C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rollers
- pressure
- sheet
- image carrier
- guide member
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F23/00—Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
- B41F23/08—Print finishing devices, e.g. for glossing prints
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/20—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
- G03G15/2092—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using pressure only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Fixing For Electrophotography (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Druckfixiervorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1,
mit der das Fixieren eines Tonerbildes auf einem Träger
nur durch Anwendung von Druck auf den Träger ausgeführt
wird, wobei sich der Träger zwischen einem Paar von
Fixierwalzen bewegt.
Bei elektrofotografischen Trockenkopiergeräten, Druckern,
Faksimile-Systemen usw. wird eine Druckfixiervorrichtung
eingesetzt, um beispielsweise nach dem Entwickeln oder
einem Abzugsdruck das auf einem Träger, beispielsweise Papier,
gebildete Tonerbild zu fixieren. Es stehen verschiedene
Arten von Druckfixiervorrichtungen zur Verfügung.
Gewöhnlich wird eine Vorrichtung mit einem Paar von
Walzen eingesetzt, wie sie beispielsweise in Fig. 4 des offengelegten
japanischen Gebrauchsmusters Nr. 16 42 61/81
dargestellt ist, oder eine Vorrichtung mit drei Walzen
wie sie beispielsweise in der japanischen Patentschrift
Nr. 48 315/80 dargestellt ist.
Bei diesem Typ einer Druckfixiervorrichtung werden gewöhnlich
Einrichtungen vorgesehen, damit die Achsen des Walzenpaares
einander kreuzen, um damit eine Biegung der Druckfixierwalzen auszugleichen
und eine axial
gleichförmige Druckverteilung zu erhalten, wie dies in der
japanischen Patentschrift Nr. 6911/80 und der japanischen
Offenlegungsschrift Nr. 4075/80 beschrieben ist.
Bei dieser Art von Druckfixiervorrichtung ist es nahezu
unmöglich, in axialer Richtung die Druckverteilung
zwischen den Fixierwalzen und die Oberflächenrauhigkeit der
Walzen vollkommen gleichmäßig zu machen; ferner ist der Liniendruck
zwischen den Fixierwalzen hoch (10 bis 15 kg/cm²),
so daß die behandelten Blätter in höherem Maße zur Entwicklung
von Falten neigen als bei Fixiervorrichtungen des Heißwalzen-
Typs. Ein Blatt neigt insbesondere dann zur Bildung
von Falten, wenn in axialer Richtung des Trägers der Betrag
des daran anhaftenden Toners stark schwankt. In dem Fall,
in dem der Tonerträger ein Abzugsdruck-Blatt ist, beispielsweise
normales Papier, würde, wenn die Feuchtigkeit hoch
ist, das Papier aufgrund der darin enthaltenen Feuchtigkeit
in gewellter Gestalt zwischen die Walzen geführt, so daß
das Papier Falten bildet.
Zur Verhinderung der Faltenbildung in dem Papier ist beispielsweise
in der japanischen Patentschrift Nr. 6911/80
und der japanischen Patentschrift 3943/82 der Vorschlag gemacht
worden, die Umfangsgeschwindigkeit der Fixierwalzen
auf einen tieferen Wert zu setzen als die Geschwindigkeit,
mit der das Papier bewegt wird, und das Papier loszulassen,
bevor es in den Spalt zwischen den Fixierwalzen eingeführt
wird. Jedoch haben die Druckfixiervorrichtungen nach dem
Stand der Technik den Nachteil, daß, weil das Papier weitgehend
losgelassen wird, ein starker Schlag hervorgerufen
wird, wenn das Papier von den Fixierwalzen erfaßt wird.
Das Tonerbild neigt dazu, aufgrund der Kraft dieses Schlages
gestört zu werden. Läßt man weiterhin entsprechend der Beschreibung
der japanischen Patentschrift Nr. 3943/82
den vorderen Teil eines Kopierblattes gleichförmig von
dem Paar der Druck ausübenden Walzen ergreifen, indem
die Papierführung in einer Ebene und parallel zu der Kontaktlinie
zwischen dem Paar der Druck ausübenden Walzen gehalten
wird, so wird ein Stoß von sehr hoher Stärke hervorgerufen,
wenn das Blatt von den Walzen erfaßt wird.
Die Kraft dieses Stoßes ist insbesondere bei einer Änderung
der Tonermenge in Richtung der Blattbreite sehr hoch.
Zur Verhinderung der Faltenbildung sind weitere Vorschläge
gemacht worden. Beispielsweise zeigt das offengelegte japanische
Gebrauchsmuster Nr. 39063/82 die Verwendung eines Führungsgliedes
mit einer Gestalt, bei der die vordere Endkante näher
zu den Walzen in seinem Zentralteil vorspringt als an den
gegenüberliegenden Seiten. In dem offengelegten japanischen
Gebrauchsmuster Nr. 60 159/82 ist eine Papierführung angegeben,
die an ihrem vorderen Ende gekrümmt ist, um eine abwärts geneigte
Oberfläche zu liefern, die in ihrer Gestalt im wesentlichen
der Umfangsfläche der oberen Walze entspricht. Diese
Vorschläge haben aber den Nachteil, daß die Gestalt der Papierführung
komplex und für einen praktischen Einsatz
nicht geeignet ist.
Darüberhinaus ist aus DE-B-23 41 529 eine Vorrichtung zum
Entwickeln und Fixieren eines Tonerpulvers auf einem Bildträger
bekannt, bei dem die Zuführung des Bildträgers über
zwei Rollenpaare geschieht, die mit einem klaren Geschwindigkeitsunterschied
angetrieben werden. Im Gegensatz zu dem
System der beiden erwähnten japanischen Patentschriften Nr.
6911/80 und 3943/82 ist jedoch bei dieser Vorrichtung die Umfangsgeschwindigkeit
der Fixierwalzen gleich der Transportgeschwindigkeit
des Bildträgers.
Eine Fixiervorrichtung, bei der die Transportrollen den Bildträger
mit einer größeren Geschwindigkeit als der Umfangsgeschwindigkeit
der Fixierwalzen zuführen, ist ferner in
DE-B-26 28 957 geschrieben, von der der Oberbegriff des Patentanspruchs
1 ausgeht. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die
dort beschriebene Fixiervorrichtung insbesondere bei hoher
Luftfeuchtigkeit und bei hoher Umgebungstemperatur kein einwandfreies
Bild liefert und zur Faltenbildung bei dem entwickelten
Bildträger neigt.
Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Druckfixiervorrichtung anzugeben, mit der die Gefahr
der Faltenbildung der verarbeiteten Blätter minimiert wird.
Dabei soll die Anprallkraft, die bei Ergreifen
eines Blattes durch die Walzen hervorgerufen wird, stark reduziert
sein.
Diese Aufgabe wird mit einer Druckfixiervorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 gelöst, die erfindungsgemäß
nach dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruches ausgestaltet
ist.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die hervorstechenden Merkmale der Erfindung liegen darin, daß
man bei einer Druckfixiervorrichtung, die wenigstens ein Paar
von Fixierwalzen aufweist, die gegeneinander gepreßt gehalten
werden und so angeordnet sind, daß ihre Achsen sich mit einem
kleinen Winkel R₁ kreuzen, den Träger, der das Tonerbild auf
sich trägt, dazwischen mit einer Geschwindigkeit V₂ passieren läßt,
die höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit V₁ der Fixierwalzen,
daß, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Trägers,
ein Führungsglied vor den Fixierwalzen angeordnet ist, dessen
vorderes Ende im Abstand zu und in der Nähe von den Umfangsflächen
der Fixierwalzen angeordnet ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit
V₁ der Fixierwalzen so gewählt wird, daß das Verhältnis
V₁/V₂ gleich 0,98 ist oder oberhalb von 0,98 liegt, daß das Führungsglied derart
angeordnet ist, daß zwischen dem vorderen Ende des Führungsgliedes
und den Fixierwalzen ein Spalt besteht, der 5-
bis 20mal größer ist als die Dicke des Trägers, bevor das
Fixieren des Tonerbildes wenigstens in einem zentralen Teil
der Länge der Fixierwalzen ausgeführt wird, und daß die Kontaktlinie
zwischen den Fixierwalzen um einen kleinen Winkel
R′ bezüglich einer geraden Linie, die senkrecht
zur Bewegung des Trägers verläuft, geneigt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben und näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Beispieles
für ein elektrofotografisches Kopiergerät des Abzugsdruck-
Typs;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
einer Druckfixiervorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab die Fixierwalzen und
das Führungsglied in Richtung der Pfeile III-III der
Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Druckfixiervorrichtung
der Fig. 2;
Fig. 5 zeigt in einem Diagramm den Betrag der Trennung des
Papiers in Bezug auf den Abstand zwischen der Kontaktlinie
der Walzen und dem Papier; und
Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab den in Fig. 2 dargestellten
Ausschnitt V.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend
beschrieben.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Bildträgertrommel
(im folgenden einfach "Trommel"), die sich in Richtung des
in der Figur dargestellten Pfeiles dreht, und die auf ihrer
Umfangsfläche eine nicht dargestellte Schicht aus einem fotoempfindlichen
Material, wie z. B. Se, ZnO usw., aufweist. Die
Umfangsfläche der Trommel 1 wird zuerst vollkommen mit einem
Corona-Ladegerät 2 elektrisch aufgeladen und dann dem optischen
Bild eines Dokumentes ausgesetzt, beispielsweise mittels
eines optischen Systems 3, damit auf ihr ein nicht dargestelltes
elektrostatisches latentes Bild gebildet wird. Das
latente elektrostatische Bild wird mit einer Entwicklungsvorrichtung
4 zu einem Tonerbild 5 entwickelt, das auf der Umfangsfläche
der Trommel 1 gebildet wird. Die Entwicklungsvorrichtung
4 kann die Gestalt eines Magnetbürsten-Entwicklers
haben, der in der offengelegten japanischen Patentschrift Nr.
138767/80 beschrieben ist.
Wenn die rotierende Trommel 1 das Tonerbild 5 in die Position
zur Abdruckübertragung bringt, so wird
ein Abziehdruck-Blatt 7 von einem Blatt-Zufuhrtisch 6 mittels
Blatt-Zufuhrwalzen 8 zugeführt und von einem Paar von Förderwalzen
9 transportiert, so daß es auf das Tonerbild 5 auf der
äußeren Umfangsfläche der Trommel 1 aufgelegt wird. Sodann
wird mit einem Corona-Abziehdruckgerät 10 von der Seitenfläche
des Blattes her, die der in Kontakt mit der Trommel 1 stehenden
Seitenfläche gegenüberliegt, durch das Abziehdruck-Blatt 7
hindurch ein elektrisches Abziehdruck-Feld dem Tonerbild 5
eingeprägt, so daß auf das Abziehdruck-Blatt 7 ein Bild des
Tonerbildes 5 auf der Trommel 1 gedruckt wird. Das Abziehdruck-
Blatt 7 wird nach dem Abziehdruck von der Umfangsfläche
der Trommel 1 mittels einer Trennklaue 11 getrennt und mit
einem Förderband 12 der Druckfixiervorrichtung 13 zugeführt.
Obwohl dies im einzelnen nicht dargestellt ist, können die
Corona-Abziehdruckeinrichtung 10, die Trennklaue 11 und das
Förderband 12 als Einheit bezüglich der Trommel 1 bewegt werden,
so daß sie in einer tieferen Stellung als der dargestellten
Stellung angeordnet sind, außer wenn der Abziehdruck ausgeführt
wird. Der restliche, auf der Umfangsfläche der Trommel
1 befindliche Toner kann mit einer Reinigungsvorrichtung 14
nach dem Abzugsdruck entfernt werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 6 wird der Aufbau der
Druckfixiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
In den Fig. 2 bis 6 sind diejenigen Teile, die
denen der Fig. 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
Gemäß der Fig. 2 ist eine Fixierwalze 16 mit nicht dargestellten,
an den Seitenplatten 15 befestigten Lagern drehbar gelagert,
und eine weitere Fixierwalze 17 ist mit nicht dargestellten
Lagern drehbar gelagert, wobei diese Lager an Seitenplatten
19 befestigt sind, die innerhalb der Seitenplatten 15 vertikal
beweglich aufliegen. Eine Andruckwalze 18 ist ebenfalls in
(nicht dargestellten) Lagern gelagert, die an Führungsplatten
20 befestigt sind, die innerhalb der Seitenplatten 15 vertikal
beweglich gehalten sind. Eine Tellerfeder 21 und eine Unterlegscheibe
22 befinden sich zwischen jeder Führungsplatte 20 und
der zugehörigen Seitenplatte 15, und ein Andruckbolzen 23, der
drehbar mit der Seitenplatte 15 verbunden ist, ist gegenüber
der Bodenfläche der Unterlegscheibe 22 angeordnet. Durch entsprechendes
Anziehen des Andruckbolzens 23 ist es möglich, die
beiden Druckfixierwalzen 16 und 17 und die Fixierwalze 17 und
die Andruckwalze 18 mit Druck aneinander angreifen zu lassen
und gleichzeitig die Kraft einzustellen, mit der sie aneinander
andrücken. Die Walzen 16, 17 und 18 können die Gestalt von
Stahlwalzen haben, wobei jede von ihnen eine harte Chrom-Überzugsschicht
auf der Umfangsfläche besitzt.
In der Fig. 2 ist mit dem Bezugszeichen 24 ein Führungsglied
bezeichnet, mit dem das Abziehdruck-Blatt 7 (in diesem Ausführungsbeispiel
ist es Papier) zwischen die beiden Walzen 16 und
17 geführt wird. Das Führungsglied 24 ist, wie das mit dem Bezugszeichen
25 angedeutet ist, an die Seitenplatten 15 so angeschraubt,
daß das vordere Ende des Führungsgliedes 24 einen
vorgegebenen Abstand d von den Umfangsflächen der Fixierwalzen
16 und 17 hat, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Das Führungsglied
24 kann als dünnes Metallblech (mit einer Dicke von
etwa 1 mm) ausgebildet sein.
Entsprechend der Fig. 4 sind in einer Druckfixiervorrichtung
mit dem zuvor angegebenen Aufbau die Fixierwalzen 16 und 17
derart zueinander angeordnet, daß ihre Achsen l₁ und l₂ einander
mit einem kleinen Winkel R₁ überkreuzen, und die Andruckrolle
18 ist so angeordnet, daß deren Achse l₃ in Draufsicht
gesehen über der Achse l₁ liegt. Damit befindet sich
die Kontaktlinie der Fixierwalzen 16 und 17 auf einer geraden
Linie l₀, die um 1/2 R₁ bezüglich den Achsen l₁, l₃ oder l₂
geneigt ist. Das bedeutet, daß bei der in Fig. 4 dargestellten
Vorrichtung das vordere Ende 7a des Abziehdruck-Blattes 7
nicht entlang seiner gesamten Breite von den Fixierwalzen 16
und 17 gleichmäßig erfaßt wird, sondern eine Seite B des Vorderendes
7a wird zuerst erfaßt. Bei dieser Druckfixiervorrichtung
wird die Fixierwalze 16 an ihrem Ende 16′ mit einer Antriebsquelle,
beispielsweise einem nicht dargestellten Motor,
in Rotation versetzt.
Die Umfangsgeschwindigkeiten der Fixierwalzen 16 und 17 und
des Förderbandes 12 seien mit V₁ bzw. V₂ bezeichnet. V₁ und
V₂ werden so gewählt, daß zwischen ihnen die Beziehung V₁<V₂
besteht und der Wert von V₁/V₂ oberhalb von 0,98 liegt. Die
Geschwindigkeit V₂ wird gewöhnlich so festgelegt, daß sie
den gleichen Wert hat wie die Umfangsgeschwindigkeit der
Trommel 1. Der Abstand l zwischen dem Förderband 12 (Zentralachse
l′ einer Rolle 12′) zu dem Kreuzungspunkt O der
Walzen 16 und 17 ist allgemein auf einen Wert festgelegt,
der kleiner ist als die Länge des Abziehdruck-Blattes 7.
Es wird nun die Betriebsweise der Druckfixiervorrichtung 13
nach dem voran beschriebenen Aufbau angegeben. Nachdem das
Abziehdruck-Blatt 7 mit der Trennklaue 11 von der Umfangsfläche
der Trommel 1 getrennt worden ist, wird es von dem
Förderband 12 in Richtung des Pfeiles Z der Fig. 2 befördert.
Bei einem gewöhnlichen Kopiergerät befindet sich die Trennklaue
11 nur an einem Ende der Trommel 1 (bei dem Ende A in
diesem Ausführungsbeispiel), so daß das Abziehdruck-Blatt 7
auf dem Förderband so befördert wird, daß der in der Fig. 2
gestrichelt dargestellte Randteil der Seite B von der Oberfläche
des Förderbandes 12 getrennt ist. Nachdem das Vorderende
des Abziehdruck-Blattes 7 das Führungsglied 24 erreicht hat,
wird dagegeben das Abziehdruck-Blatt 7 entlang der Oberfläche
des Führungsgliedes 24 transportiert und zwischen die beiden
Fixierwalzen 16 und 17 geführt.
Wenn das Vorderende des Abziehdruck-Blattes 7 von den Walzen
16 und 17 erfaßt wird, ergibt sich keine Bremskraft auf das hintere
Ende des Abziehdruck-Blattes 7 wegen der voran angegebenen
Bedingungen V₁<V₂ und V₁<=0,98 V₂, so daß eine Faltenbildung
in dem Blatt 7 verhindert werden kann.
Es sei nun angenommen, daß V₁ 0,98 V₂ ist.
Dann würde das Blatt 7 mehr als notwendig gelockert und eine
Anprallkraft hoher Größe würde auf das Blatt 7 ausgeübt, wenn
es von den Walzen 16 und 17 erfaßt wird, was dazu führt, daß
der Toner auf dem Blatt 7 verstreut und das Tonerbild zerstört
wird. Wenn aber die numerischen Beschränkungen V₁<V₂ und
V₁≧ 0,98 V₂ gelten, wie zuvor beschrieben worden ist, so kann
das Lockern des Blattes 7 minimiert werden und das Blatt 7
zwischen die Walzen 16 und 17 eingeführt werden, während es
sich im wesentlichen entlang der Oberfläche des Führungsgliedes
24 bewegt, so daß die Anprallkraft, die auf das Blatt 7
beim Angreifen der Walzen 16 und 17 ausgeübt werden kann, von
seinem vorderen Ende absorbiert werden kann. Dies führt dazu,
daß ein Verstreuen des Toners und eine Zerstörung des Tonerbildes
verhindert wird. So wird vorgesehen, daß die
Werte V₁ und V₂ einander nahezu gleich sind. Werden sie
so gewählt, daß V₁ ≧ 0,98 V₂ ist, so zeigt sich, daß
das Blatt 7 in den Spalt zwischen den Walzen 16 und 17 eingeführt
wird, nachdem es sich im wesentlichen entlang der Oberfläche
des Führungsgliedes 24 bewegt hat, mit dem Ergebnis,
daß der Anprall, der beim Ergreifen des Blattes 7 durch die
Walzen 16 und 17 entsteht, durch das vordere Ende des Blattes
7 absorbiert wird, und daß eine Störung des Tonerbildes überwiegend
vermieden wird, weil kein Verstreuen des Toners stattfindet.
Durch die ausgezogenen Linien ist in der Fig. 5 der Betrag h
des Lockerns (des Spiels) des Blattes 7 dargestellt, wobei
dieser Betrag proportional zu dem Abstand X zwischen dem
Kreuzungspunkt O der Walzen 16 und 17 und dem Blatt 7
und umgekehrt proportional zu dem Wert V₁/V₂ ist. In Fig. 5
ist der Wert von V₁/V₂ größer, wenn das Lockern durch die
Gerade b dargestellt ist, als wenn sie durch die Gerade a
dargestellt wird.
Bei der Druckfixiervorrichtung 13 mit dem voran beschriebenen
Aufbau ist die Kontaktlinie zwischen den Walzen 16 und 17 entsprechend
der Fig. 4 um einen kleinen Winkel R′ (= 1/2 R₁)
bezüglich dem vorderen Ende des Blattes 7 geneigt, so daß
das Vorderende des Blattes 7 nicht gleichmäßig von den Walzen
16 und 17 erfaßt wird und eine Seite (auf der Seite B)
zuerst erfaßt wird. Damit wird der Anprall oder Stoß, der
auf das Blatt ausgeübt wird, wenn es von den Walzen 16 und
17 erfaßt wird, durch eine Seite des vorderen Endes des
Blattes absorbiert, so daß das Verstreuen von Toner minimiert
wird. Dies erlaubt das Erzielen eines Bildes hoher
Qualität ohne Störungen des Tonerbildes. Für den Winkel R′
kann ein geeigneter Wert nach Maßgabe der Qualität des
Blattes 7, seiner Dicke sowie der Geschwindigkeit gewählt
werden, mit der das Blatt 7 transportiert wird. Ist der
Wert zu groß, können sich Falten bilden; ist er zu klein,
so hat die Einstellung des Winkels R′ keine Wirkung. Der
Wert des Winkels R′ ist vorzugsweise oberhalb von 1/10 R₁
und niedriger als R₁.
Der erwähnte kleine Winkel R′ kann eingestellt werden, indem
man ein Ende der Fixiervorrichtung 13 in Richtung auf das Förderband
12 kippt. Ist beispielsweise entsprechend der Fig. 4
der Winkel R₁ 1°08′, so wird der Winkel R′ zu 9′, wenn das
Antriebsende (A) der Fixiervorrichtung 13 gegen das Förderband
12 um 0°25′ gekippt und das Antriebsende (B) stationär
gehalten wird.
Bei der Fig. 4 wird der Winkel, der zwischen der (mit dem
Pfeil Z angedeuteten) Bewegungsrichtung des Abziehdruck-
Blattes 7 vor Ausführung des Abziehdruckes und der (mit dem
Pfeil C angedeuteten) Bewegungsrichtung dieses Blattes nach
Ausführung des Abziehdruckes mit R₂ und der Neigungswinkel
des Abziehdruck-Blattes 7 bezüglich der Kontaktlinie l₀
der Walzen 16 und 17 mit R₃ bezeichnet. Es gilt dann R₂ = R₃
- (90°-1/2 R₁). In diesem Fall, wenn die Länge des Blattes
7 mit L bezeichnet ist, wird die Differenz zwischen V₂ und V₁
(V₂-V₁=ΔV) vorzugsweise entsprechend der folgenden
Gleichung (1) gewählt:
ΔV ≧ (L-l) × tan R₂ (1)
Wenn das Blatt 7 (Papier) von den Walzen erfaßt wird, so
würde das Papier gezogen. Um zu vermeiden, daß das Papier
mehr als wünschenswert gelockert wird, und faltig wird, setzt
man den Wert von ΔV wie oben angegeben fest. Ist jedoch
der Wert von ΔV zu groß, so würde das Papier zu sehr gelöst.
Daher wird der Wert von R₂ vorzugsweise im Bereich zwischen
05′ und 1°20′, insbesondere im Bereich zwischen 10′ und
1°00′ festgelegt. Ist ΔV größer (L-l) × tan R₂ in
Gleichung (1), so würde das Ablösen des Papiers auf der Seite
B größer, und das Blatt 7 würde nicht von den Walzen 16 und
17 erfaßt, während es sich entlang der Oberfläche der Blattführung
24 bewegt. Der Wert von ΔV wird daher optimiert,
wenn er zu ΔV = (L-l) × tan R₂ gesetzt wird. Wird beispielsweise
Papier der Größe B4 (japanische Industrienorm)
mit L=420 mm als Abziehdruck-Blatt 7 verwendet und wird
der Wert von 1 zu 150 mm, der von R₁ zu 1°08′ und der von
R₃ zu 91° festgelegt, so wird (L-l) × tan R₂ gleich
20 mm.
Damit muß man nur den Wert V₁ zu V₁=98,0 mm/sec setzen,
wenn V₂ 100 mm/sec beträgt, und zu V₁=198,0 mm/sec, wenn
V₂ 200/mm/sec ist. Dies liefert Werte für V₁/V₂ von 0,98
für V₁=98,0 mm/sec und 0,99 bei V₁=198,0 mm/sec.
Der Abstand d zwischen der peripheren Oberfläche der Fixierwalze
16 und dem vorderen Ende des Führungsgliedes 24
erhält einen Wert, der größer ist als die Dicke t des Abziehdruck-
Blattes 7, damit ein Verklemmen des Blattes 7 vermieden
wird. Das Abziehdruck-Blatt 7 muß nicht notwendigerweise
einzeln befördert werden; es können vier oder fünf Abziehdruck-
Blätter 7 aufeinanderliegend befördert werden.
Damit würde es notwendig, den Wert von d so festzulegen, daß
er größer als 5t ist. Das Abziehdruck-Blatt 7 kann je nach
Art des Papieres in der Dicke variieren; seine Dicke beträgt
allgemein zwischen 60 und 100 µm. Damit würde der Wert von d
oberhalb von 0,5 mm liegen. Ist der Wert
für d zu groß, würde das Blatt 7 nicht genau von den Walzen
16 und 17 erfaßt, so daß der Abstand d maximal 20mal
größer ist als die Dicke t des Blattes 7. Besonders bevorzugt
wird ein Wert von weniger als 1,2 mm für den Spalt d.
Der Spalt d muß nicht so eingestellt werden, daß sein Wert
in dem angegebenen Bereich über die gesamte Länge des Führungsgliedes
24 liegt. Durch Einstellen des Spaltes d über
eine Länge W, die seinem Zentralteil entspricht (oder etwa
100 mm, wenn die Länge des Führungsgliedes 24 der Breite des
Papiers mit der Größe B4 entspricht), ist es entsprechend der
Fig. 3 möglich, das Blatt 7 stoßfrei zwischen die Walzen 16
und 17 einzuführen.
Das Führungsglied 24 hat entsprechend der Fig. 3 einen leicht
konvexen Querschnitt. Aufgrund dieser Ausbildung neigt das
Abziehdruck-Blatt 7, das entlang der Oberfläche des Führungsgliedes
24 gefördert wird, zu einander entgegengesetzten Seiten
gezogen zu werden, wodurch die Bildung von Falten in dem
Blatt 7 vermieden werden kann. Wird jedoch der Maximalbetrag
der Durchbiegung y des Führungsgliedes 24 zu groß, so würde
die Beförderung des Abziehdruck-Blattes 7 behindert. Damit
beträgt der Wert y vorzugsweise weniger als 1,0 mm; besonders
bevorzugt wird ein Wert kleiner als 0,7 mm.
Die Fig. 6 zeigt das vordere Ende des Führungsgliedes 24 in
Bezug auf die Position der Fixierwalzen 16 und 17. Um eine
Faltenbildung in dem Abziehdruck-Blatt zu verhindern, wird
das vordere Ende des Führungsgliedes 24
in einer Position angeordnet, die das gleiche Niveau hat
oder etwas niedriger liegt als die Berührungslinie der beiden
Walzen 16 und 17.
Bei der Druckfixiervorrichtung 13, die in Fig. 2 dargestellt
ist, werden Stahlwalzen mit einem Außendurchmesser von 34 mm
und 270 mm Länge als Walzen 16 und 18 verwendet; eine Stahlwalze
von 22 mm Außendurchmesser und 270 mm Länge wurde als
Walze 17 eingesetzt. Der Liniendruck zwischen den Walzen 16
und 17 wurde auf 20 kg/cm eingestellt; der Kreuzungswinkel
R₁ der Walze 17 wurde auf 1°08′ und ihr kleiner Winkel R′
auf 12′ eingestellt. Die Druckfixiervorrichtung 13 mit diesem
Aufbau wurde in einen kommerziell erhältlichen Kopierapparat
(SC 120, hergestellt von Copier Co.) eingebaut, und es
wurden Tests zur Bildfixierung bei den folgenden Bedingungen
durchgeführt. Die Umfangsflächen der Walzen 16, 17 und 18
waren mit hartem Chrom plattiert.
Als Kopierblätter wurden Abziehdruck-Blätter des Papiertyps
A4 und B4 mit einer Dicke von 80 µm verwendet, die so behandelt
waren, daß ihre Oberflächen hohen Widerstand zeigten.
Drei Typen von Bildern wurden auf diesen Blättern gebildet:
Typ (a) war auf der gesamten Oberfläche weiß,
Typ (b) war auf der gesamten Oberfläche schwarz und
Typ (c) trug ein Diagramm der Japan Electronics Society.
Typ (a) war auf der gesamten Oberfläche weiß,
Typ (b) war auf der gesamten Oberfläche schwarz und
Typ (c) trug ein Diagramm der Japan Electronics Society.
Diese drei Typen von Bildern wurden unter verschiedenen Umweltbedingungen
fixiert: 23°C und 68% R.H. (Raumfeuchte)
und 26°C und 80% R.H..
Der Abstand Δh zwischen dem vorderen Ende des Führungsgliedes
24 und der Kontaktlinie zwischen den Walzen 16 und 17
wurde nach den folgenden drei Arten eingestellt:
- (a) +1,75 mm (Zentralteil) und +1,65 mm (einander gegenüberliegende Endteile),
- (b) -0,10 mm (Zentralteil) und -0,20 mm (entgegengesetzte Endteile) und
- (c) -1,0 mm (Zentralteil) und -1,1 mm (entgegengesetzte Endteile).
Die Versuche wurden mit 200 Blättern für jeden Bildtyp unter
den angegebenen Bedingungen ausgeführt, um das Auftreten einer
Faltenbildung für jeden Typ zu bestimmen. Die Testergebnisse
sind in der Tabelle 1 dargestellt und beruhen auf einer Zahl
von Falten, die nicht nur die auf der Bildoberfläche mit
nacktem Auge erkennbaren Falten umfaßt, sondern auch kleine,
die unter der Bildfläche kaum erkennbar sind.
Aus den Versuchen, die in Tabelle 1 dargestellt sind, kann
man entnehmen, daß das Auftreten einer Faltenbildung in
den Kopierblättern niedriger ist, wenn das vordere Ende
des Führungsgliedes 24 unterhalb der Kontaktlinie der Walzen
16 und 17 angeordnet ist, als in dem Fall, wenn es oberhalb
dieser Kontaktlinie angeordnet ist.
Insbesondere dann, wenn das Fixieren der Bilder bei hoher
Umgebungstemperatur durchgeführt wird, ist es möglich, das Auftreten
der Faltenbildung zu reduzieren, indem das vordere
Ende des Führungsgliedes unter der Kontaktlinie der Fixierwalzen
positioniert wird.
Wie voran beschrieben, ist eine Druckfixiervorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung so aufgebaut, daß ein Bildträger
nicht nur in den Spalt zwischen den Fixierwalzen in gelockertem
Zustand eingeführt wird, sondern es tritt auch keine
auf den Bildträger wirkende Zugkraft auf, wenn er von den
Fixierwalzen erfaßt wird. Wenn der Bildträger von den Fixierwalzen
erfaßt wird, so kann die auf ihn wirkende Stoßkraft
verringert werden. Mit der Erfindung wird die Gewinnung
eines fixierten Bildes hoher Qualität ermöglicht, ohne
daß ein Verstreuen des Toners und eine Bildung von Falten
auftritt.
Das voran beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel
einer Druckfixiervorrichtung nach der Erfindung besitzt drei
Walzen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die besondere Anzahl
von Walzen dieser Vorrichtung beschränkt; sie ist auch
bei Druckfixiervorrichtungen mit zwei Walzen anwendbar. Weiterhin
kann die Erfindung nicht nur in Kopiergeräten des sogenannten
PPC-Systems eingesetzt werden, die ein Abziehdruckgerät
besitzen, sondern auch in einem Kopiergerät
nach dem sogenannten CPC-System, bei dem ein Bild unmittelbar
nach der Entwicklung fixiert wird.
Claims (4)
1. Druckfixiervorrichtung mit
- a) einem Paar Druck-Fixierwalzen (16, 17), deren Achsen einen kleinen Winkel R₁ miteinander bilden und deren Kontaktlinie mit der Vorderkante eines jeweils der Druckfixiervorrichtung zugeführten, ein Tonerbild tragenden, blattförmigen Bildträgers (7) einen kleinen Winkel R bildet,
- b) einer Bildträgertransporteinrichtung (12), die den Bildträger (7) bis zu den Druck-Fixierwalzen (16, 17) mit der Geschwindigkeit v₂ transportiert, die höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit v₁ der Druck-Fixierwalzen (16, 17), und
- c) einem bezüglich der Bewegungsrichtung des Bildträgers (7) vor den Druck-Fixierwalzen (16, 17) angeordneten, den Bildträger (7) führenden Führungsglied (24), dessen den Druck- Fixierwalzen (16, 17) zugewandtes Ende auf gleicher Höhe oder niedriger angeordnet ist als die Kontaktlinie der Druck-Fixierwalzen (16, 17),
dadurch gekennzeichnet,
- d) daß das Verhältnis v₁/v₂ gleich 0,98 oder größer ist und
- e) daß die Spaltbreite (d) zwischen dem genannten Ende des Führungsgliedes (24) und der Umfangsfläche der oberen Fixierwalze (16) das 5- bis 20fache der Dicke des Bildträgers (7) beträgt.
2. Druckfixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel R′ größer als 1/10 R₁ und kleiner
als R₁ ist.
3. Druckfixiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsglied (24) quer zur Bewegungsrichtung des Bildträgers (7)
eine konvex gekrümmte Oberfläche hat.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6612882A JPS58182669A (ja) | 1982-04-20 | 1982-04-20 | 圧力定着装置 |
JP57135903A JPS5926769A (ja) | 1982-08-04 | 1982-08-04 | 圧力定着装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3314153A1 DE3314153A1 (de) | 1983-10-20 |
DE3314153C2 true DE3314153C2 (de) | 1992-08-20 |
Family
ID=26407302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3314153A Granted DE3314153A1 (de) | 1982-04-20 | 1983-04-19 | Druckfixiervorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4566778A (de) |
DE (1) | DE3314153A1 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0521089Y2 (de) * | 1986-10-09 | 1993-05-31 | ||
JP2744788B2 (ja) * | 1988-03-22 | 1998-04-28 | 株式会社日立製作所 | 定着制御装置 |
JPH0489976U (de) * | 1990-10-16 | 1992-08-05 | ||
US5323216A (en) * | 1992-04-27 | 1994-06-21 | Eastman Kodak Company | Lateral moving fuser station |
DE10064582B4 (de) * | 2000-12-22 | 2004-03-04 | Nexpress Solutions Llc | Digitale Druck-oder Kopiermaschine |
US6957035B1 (en) * | 2002-09-23 | 2005-10-18 | Eastman Kodak Company | Vacuum assisted fuser entrance guide for an electrophotographic machine |
US7055946B2 (en) * | 2003-06-12 | 2006-06-06 | Lexmark International, Inc. | Apparatus and method for printing with an inkjet drum |
JP2006072202A (ja) * | 2004-09-06 | 2006-03-16 | Fuji Photo Film Co Ltd | 定着装置および画像形成装置 |
KR100580222B1 (ko) * | 2005-05-12 | 2006-05-16 | 삼성전자주식회사 | 정착기 및 이를 구비한 화상형성장치 |
JP2007147995A (ja) * | 2005-11-28 | 2007-06-14 | Arai Pump Mfg Co Ltd | 定着装置 |
JP6711049B2 (ja) * | 2016-03-18 | 2020-06-17 | コニカミノルタ株式会社 | 画像形成装置および搬送制御方法 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2354374A1 (de) * | 1972-11-08 | 1974-07-25 | Oce Van Der Grinten Nv | Fixiereinrichtung |
DE2341529C3 (de) * | 1973-08-16 | 1980-04-24 | Develop Dr. Eisbein Gmbh & Co, 7016 Gerlingen | Vorrichtung zum Auftragen und Fixieren eines magnetisierbaren Pulvers auf einem Bildträger |
JPS524845A (en) * | 1975-06-30 | 1977-01-14 | Ricoh Co Ltd | Pressure stabilizing system |
US4378152A (en) * | 1977-01-31 | 1983-03-29 | International Business Machines Corporation | Hot roll fusing nip and means to control orientation of a sheet's leading edge thereto |
US4192229A (en) * | 1977-10-07 | 1980-03-11 | Canon Kabushiki Kaisha | Fixing apparatus |
JPS5492747A (en) * | 1977-12-29 | 1979-07-23 | Minolta Camera Co Ltd | Pressure fixing device of powder lmages |
JPS609806Y2 (ja) * | 1980-08-14 | 1985-04-05 | キヤノン株式会社 | 圧力定着装置 |
-
1983
- 1983-04-15 US US06/485,510 patent/US4566778A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-04-19 DE DE3314153A patent/DE3314153A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3314153A1 (de) | 1983-10-20 |
US4566778A (en) | 1986-01-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2823359C2 (de) | Druckfixiergerät | |
DE3026047C2 (de) | ||
DE69010527T2 (de) | Bogenzuführvorrichtung. | |
DE4032290A1 (de) | Bilderzeugendes geraet | |
DE3142653C2 (de) | Elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE3838112A1 (de) | Vorrichtung zur papierkruemmungsbeseitigung bei aus einer druckmaschine austretenden papierboegen | |
DE2361833B2 (de) | Vorrichtung zum abtragen von ueberfluessiger entwicklerfluessigkeit | |
DE68904810T2 (de) | Elektrophotographisches druckgeraet. | |
DE3831568C2 (de) | Thermo-Druckfixiersystem zum Fixieren von Tonerbildern auf Papier | |
DE3436649A1 (de) | Aufzeichnungsvorrichtung | |
DE3314153C2 (de) | ||
DE4324148C2 (de) | Riemen-Übertragungseinrichtung für elektrophotographisches Gerät | |
DE3880827T2 (de) | Handhabungsvorrichtung von vorlagen für zweiseitiges kopieren. | |
DE4213245A1 (de) | Vorrichtung zum beidseitigen bedrucken eines druckpapierbandes | |
DE3929117A1 (de) | Elektrophotographischer drucker | |
CH668410A5 (de) | Vorrichtung zum abbremsen von papierboegen und dgl. | |
DE2702110A1 (de) | Bilduebertragungs-zusatzvorrichtung fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet | |
DE69310879T2 (de) | Übertragungsvorrichtung | |
DE69009598T2 (de) | Blattstapeleinrichtung. | |
DE3433665A1 (de) | Ablenker zur beseitigung von stauungen | |
DE2554378A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abstreifen eines blattes von einer abbildungsflaeche | |
DE3941315A1 (de) | Vorrichtung zum vermeiden einer schieflage geschnittener papierbogen | |
DE69636684T2 (de) | Transportbandvorrichtung und Bilderzeugungsgerät mit solch einer Vorrichtung | |
DE2528862A1 (de) | Einrichtung zum entfernen ueberschuessiger entwicklerfluessigkeit | |
DE68905962T2 (de) | Fixiergeraet fuer ein tonerbild in einer bilderzeugungsmaschine. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |