DE2341529C3 - Vorrichtung zum Auftragen und Fixieren eines magnetisierbaren Pulvers auf einem Bildträger - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen und Fixieren eines magnetisierbaren Pulvers auf einem Bildträger

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DE2341529C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen und Fixieren eines magnetisierbaren Pulvers auf einem beschichteten, elektrostatisch aufgeladenen Bildträger, die in Durchlaufrichtung des Bildträgers nach einer mit einer Transporteinrichtung versehenen Bildübertragungsstellc eine magnetisierte das Pulver tragende Walze enthält, der eine gekrümmte Leitfläche für den kontinuierlich vorbeigeführten Bildträger gegenüberliegt, die zu einer Fixiereinrichtung führt.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-AS 10 91 868) ist als Transporteinrichtung im Bereich der Bildübertragungsstelle eine Walze vorgesehen, die mil einer Glasplatte zusammenarbeitet, der eine Belichtungseinrichtung zugeordnet ist. Dieser kombinierten Transporteinrichtung und Belichtungsstelle werden gemeinsam ein Bildträger und eine Vorlage zugeführt, die nach gemeinsamem Durchlaufen der kombinierten Einrichtung getrennt werden. Der vor der Bildübertragungsstelle elektrostatisch aufgeladene Bildträger wird anschließend auf einer Leitfläche an der Magnetwalze vorbeigeführt, wobei die Leitfläche derart gekrümmt ist, daß sie parallel zu einem Teil des Umfangs einer die Magnetwalze umgebenden Hülle verläuft Die Leitfläche führt zu einer als Einbrenneinrichtung ausgebildeten Fixiereinrichtung, an Uie eine Transporteinrichtung anschließt, von der die fertige Kopie aus dem Gerät ausgegeben wird.
Es war auch bekannt gewesen (DE-AS 12 66 128), ein Vorschubrollenpaar, das ein Aufzeichnungsmaterial transportiert, so anzuordnen, daß das Aufzeichnungsmaterial geneigt auf eine Führungsfläche auftrifft Dadurch wird erreicht, daß die vordere Kante nach dem Auftreffen umgelenkt werden muß, so daß die Gewähr gegeben ist, daß das Aufzeichnungsmaterial unmittelbar auf der Leitfläche aufliegend geführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der zum Fixieren ein Preßwalzenpaar eingesetzt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die vorausgehenden, im Bereich anderer Behandlungsstationen eines Kopiergerätes vorhandenen Transportelemente sich auf den Bereich der Preßwalzen auswirken können bzw. durch die Fixiereinrichtung Rückwirkungen auf die vorausgegangenen Behandlungsstationen auftreten können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Fixiereinrichtung ein Preßwalzenpaar mit geschränkten Achsen dient und daß zwischen der Bildübertragungsstelle und der Magnetwalze eine Hilfstransporteinrichtung angeordnet ist, deren Förderrichtung in an sich bekannter Weise gegen die Leitfläche geneigt ist und deren Fördergeschwindigkeit ebenso wie die Fördergeschwindigkeit des synchron dazu laufenden Preßwalzenpaares geringfügig kleiner als die Fördergeschwindigkeit der Transporteinrichtung der Bildübertragungsstelle ist.
Durch die erfindungsgemaße Ausbildung wird erreicht, daß Rückwirkungen auf den Bereich der Belichtungsstelle ausgeschlossen werden, obwohl die Gefahr besteht, daß die Preßwalzen, insbesondere aufgrund ihrer geschränkten Anordnung den Bildträger leicht schief einziehen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird planmäßig ein geringfügiger, sich als Welle bemerkbar machender leichter Stau in dem Transport des Bildträgers zwischen der Transporteinrichtung der BildUbcrtragungsstelle und der Hilfstransporteinrichtung erzeugt. Innerhalb dieser Welle können sich gegebenenfalls durch die Preßwalzen verursachte Ungenauigkeiten selbsttätig ausgleichen, ohne daß Rückwirkungen auf die Bildübertragungsstelle und damit Verfälschungen des zu übertragenden Bildes zu befürchten sind. Außerdem wird durch die Hilfstransporteinrichtung der Vorteil erreicht, daß Bildträger mit relativ kleinen Formaten sicher durch ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstetes Kopiergerät geführt werden können.
Um die Übertragung des Pulvers beeinflussen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Leitfläche und/oder der Pulverbehältcr verstellbar gehallen sind. Dadurch ist es möglich, den Abstand des auf der Leitfläche geführten Blattes zu der magnctisierten Walze noch nachträglich zu verstellen, um eine Anpassung an bestimmte Verhältnisse vornehmen zu können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Leitfläche in Transportrichtung verlaufende I'ührungsrippen und dazwischen befindli-
ehe Lochungen aufweist. In der Praxis wird es sich kaum verhindern lassen, daß von der magnetisieren Walze durch Erschütterungen oder Vibrationen o. dgl. Farbpulver abfällt- Aufgrund der Führungsrippen und der Lochungen kann sich das Pulver nicht derart ansammein, daß es von einem Papierblatt mitgenommen und auf diesem fixiert werden kann.
1 η weiterer besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Hilfstransporteinrichtung nur in der Mitte einen Klemmpunkt aufweist. Durch die verschränkte Anordnung der Preßwalzen, die zum Ausgleich von Durchbiegungen notwendig ist, besteht die Gefahr, daß ein Papierblatt mit einer leichten Schräge abgezogen wird, insbesondere wenn es leicht schräg auf die Preßwalzen auftrifft und außermittig erfaßt wird. Durch die Hilfstransporteinrichtung wird vermieden, daß sich im Bereich der magnetisierten Walze eine Falte bilden kann, da der mittlere Klemmpunkt als eine Art Drehpunkt wirkt, um den sich das Papierblatt ausrichten kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsf&rm und den Unteransprüchen.
F i g. I zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemä-Ben Vorrichtung und
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung ohne Pulverbehälter.
In Fig. 1 und 2 sind die für das Auftragen und Fixieren eines Pulvers auf ein beschichtetes und örtlich elektrostatisch aufgeladenes Papier notwendigen Einrichtungen dargestellt, die Bestandteil eines Kopiergerätes sind. Zu dem gesamten Kopiergerät gehört eine vorgeschaltete Einrichtung, mit welcher eine elektrische Ladung entsprechend einem abgetasteten Bild auf das Papierblatt übertragen wird. An eine beispielsweise aus einem gestrichelten gedeuteten Walzenpaar 1 und 2 bestehende Transporteinrichtung, die zur Bildübertragungseinrichtung gehört, schließt eine Stauplatte 3 an, die zu der Vorrichtung zum Auftragen und Fixieren des aufgeladenen Pulvers führt.
Das auf der Stauplatte 3 vorgeschobene Papierblatt wird an deren Ende von einer aus einem Walzenpaar 4 und 5 bestehenden Hilfstransporteinrichtung erfaßt und schräg auf eine Leitfläche 6 gefördert. Oberhalb der eine Krümmung aufweisenden Leitfläche 6 ist eine magnetisierte Walze 7 angeordnet, die in einem Pulverbehälter 8 in einem stillstehenden Aluminiumrohr umläuft, das unten aus einem durch nicht dargestellte Abstreifer begrenzten Schlitz herausragt. Das beispielsweise mit Eisenstaub vermischte Pulver bildet auf dem Aluminiumrohr einen pelzartigen mit der magnetisierten Walze umlaufenden Belag, der teilweise auf das vorbeilaufende Papierblatt entsprechend dessen örtlicher Ladung wegen der verschiedenartigen Aufladung übertragen wird.
Das entsprechend dem zu übertragenden Bild mit Pulver bedeckte Papierblatt wird zum Fixieren anschließend einem Preßwalzenpaar 9 und 10 zugeführt, die das Pulver wischtest in das Papierblatt einpressen» Die so Achsen der beiden Preßwalzen 9 und 10 sind leicht gegeneinander geschränkt, so daß der bei den hohen Preßdrücken unvermeidlichen Durchbiegung so weit begegnet werden kann, daß eine gleichmäßige Preßdruckverteilung über die Breite des Papierblattes ·>> erhalten wird.
Um eine einwandfreie übertragung des Pulvers auf das an der magnetisierten Walze 7 vorbeigeführte Papierblatt zu erhalten, muß dessen Abstand zu der magnetisierten Walze 7 eine bestimmte Größe möglichst exakt einhalten. Außerdem ist es zweckmäüig, wenn dieser Abstand bei einer Wartung überprüft und eventuell nachgestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß der Pulverbehälter 8 und damit die magnetisierte Walze 7 und die Leitfläche 6 relativ zueinander verstellbar sind. Der Pulverbehälter 8 ist mit Bolzen 11 in schräg nach oben gerichteten Schlitzführungen 12 eine; Gehäuseteils 13 geführt. Seine Lage wird mit Hilfe von Zugfedern 14 gesichert, die in den Gehäuseteil 13 und die Bolzen 11 eingehängt sind. Eine Verstellung erfolgt über Schrauben 15, die in eine Gewindebohning eines Ansatzes 16 des Pulvergehäuses eingeschraubt sind, und sich an einem Lappen 17 des Gehäuseteils 13 abstützen. Die Achsrichtung der Schrauben 15 stimmt mit der Richtung der Schlitzführungen 12 überein. Diese Richtung wird von einem nicht dargestellten Zahnradvorgelege bestimmt, zu dessen in eine Verzahnung der magnetisierten */alze eingreifendem Zahnrad eine Verstellung in tangenr'aier Richtung erfolgt.
Die Leitfläche 6, die vorzugsweise als Kunststofformteil hergestellt ist, besitzt — in Transportrichtung gesehen — vor der magnetisierten Walze 7 einen um etwa 15° gegen die Horizontale geneigten Einlaufteil 18 und einen daran anschließenden, horizontal verlaufenden Ausgangsteil 19. Der Scheitelpunkt zwischen den beiden Teilen 18 und 19 liegt in etwa vertikal unterhalb der Achse der magnetisierten Walze 7. Die Leitfläche 6 ist mit horizontal verlaufenden Schlitzführungen 20 versehen, in die Befestigungsschrauben 21 eingreifen, so daß sie in horizontaler Richtung verstellbar ist. Damit läßt sich sowohl der Abstand zwischen der magnetisierten Walze und dem um 15° geneigten Einlaufteil als auch der Scheitelpunkt zwischen den beiden Teilen 18 und 19 bezüglich der magnetisierten Walze 7 einstellen.
Die aus dem Walzenpaar 4 und 5 bestehende Hilfstransporteinrichtung ist so ausgebildet, daß ihre Förderrichtung um einen größeren Winkel als 15° gegenüber der Horizontalen geneigt ist, so daß das von Ηίγ erfaßte Papierblatt mit seiner Vorderkante schräg auf den Einlaufteil 18 gefördert wird. Dadurch wird sichergestellt, daß das Papierblatt an der Leitfläche 6 anliegt und in einem bestimmten Abstand an der magnetisierten Walze 7 vorbeigeführt wird. Zu diesem Zweck sind die Achsen der beiden Walzen 4 und 5 in einer Ebene angeordnet, die um mehr als 15° gegenüber der Vertikalen geneigt ist.
Die Hilfstransporteinrichtung erlaubt es, Papierblätter einzusetzen, deren Länge kürzer ist als der Abstand zwischen der Transporteinrichtung aus dem Walzenpaar 1 und 2 der Bildübertragungsstelle und dem Preßwalzenpaar 9 und 10. Um zu verhindern, daß die Hilfstransporteinrichtung auf den Transport in Bereich der Bildübertragungsstelle zurückwirken kann, wird zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Fördergeschwindigkeit der Hilfstransporteinrichtung geringfügig kleiner ist als die Fordergeschwindigkeit der Transporteinrichtung im Bereich der Bildübertragungsstelle. Dadurch wird planmäßig im Bereich der Stauplaue 3 ein sich als Welle bemerkbar machender Papierstau erhalten. Um diese Geschwindigkeitsunterschiede in einfacher Weise verwirklichen zu können, wird für die Vorrichtung zum Auftragen und Fixieren ein eigener Antrieb vorgesehen, wozu beispielsweise im Bereich unter der Stauplatte 3 ein Antriebsmotor angeordnet sein kann, der über eine Kette die Walze 5 des
llilfstransportes, die magnetisierte Wal/e 7 und die Preßwalze 9 antreibt, so daß diese Teile synchron laufen, dabei läuft die magnetisierte Walze 7 mit Drehriehtung gegen die Förderrichlung und besitzt /.. B. die doppelte Geschwindigkeit.
Wenn ein Papierblatt leicht schief in die Vorrichtung einläuft, so besteht die Gefahr, daß infolge der Schränkung des Preßwalzenpaares ein schiefer Abzug erhalten wird, der unter Umständen im Bereich der magnctisicrtcn Walze 7 zu einer Falte führen könnte. Um dies zu verhindern, besitzt die Walze 4 in ihrer Mitte, die der Mitte des Papierblatics entspricht, einen erhöhten Ringbund, so daß die Klemmwirkung der Hilfstransporteinrichtung nur auf den mittleren Bereich beschränkt ist. Dieser Ringbund 22 bildet einen Drehpunkt, um welchen ein schief von den Preßwalzen 9 und IO abgezogenes Papierblatt ohne eine Falte zu werfen verdreht werden kann.
Wie aus Fi g. 2 zu erkennen ist. besitzt die Leitfläche 6 auf ihrer der magnctisicrtcn Walze 7 zugekehrten ■i Fläche etwa in Transportrichtinig verlaufende Führungsrippen 23, zwischen denen zwei quer verlaufende Lochreihen 24 angeordnet sind. Die parallelen Führungsrippen 23 sind in Transportrichtung schräg nach außen gestellt. Durch diese Ausbildung der Leitfläche
ίο wird erreicht, daß bei F.rschüttertingen o. dgl. herunterfallendes Pulver sich nieM auf der Leitfläche sammeln kann und so vermieden wird, daß bei dem Beginn des Kopierens von den ersten Papierblättern Pulver an den Vorderkanten und auch auf den Unterseiten milgenom-
ü men wird, das sonst zu einem Verschmieren führen könnte
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auftragen und Fixieren eines magnetisierbaren Pulvers auf einem beschichteten, elektrostatisch aufgeladenen Bildträger, die in Durchlaufrichtung des Bildträgers nach einer mit einer Transporteinrichtung versehenen Bildübertragungsstelle eine magnetisierte, das Pulver tragende Walze enthält, der eine gekrümmte Leitfläche für den kontinuierlich vorbeigeführten Bildträger gegenüberliegt, die zu einer Fixiereinrichtung führt, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixiereinrichtung ein Preßwalzenpaar (9, 10) mit geschränkten Achsen dient und daß zwischen der Dildübertragungsstelle und der Magnetwalze (7) eine Hilfstransporteinrichtung (4, 5) angeordnet ist, deren Fördereinrichtung in an sich bekannter Weise gegen die Leitfläche (6) geneigt ist und deren Fördergeschwindigkeit ebenso wie die Fördergeschwindigke-i des synchron dazu laufenden Preßwalzenpaares (9, 10) geringfügig kleiner als die Fördergeschwindigkeit der Transporteinrichtung (1, 2) der Bildübertragungsstelle ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (6) verstellbar gehalten ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulverbehälier (8) verstellbar gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (6) in Transportrichtung verlaufende Führu- gsrippen (23) und dazwischen befindliche Lichungen (24) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem de Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfstransporteinrichtung aus einem Walzenpaar (4, 5) besteht, von dem eine Walze im Bereich der Mitte mit einem erhöhten Bund (22) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht angetriebene Walze (4) der aus einem Walzenpaar (4,5) bestehenden Hilfstransporteinrichtung mit einem erhöhten Bund (22) versehen ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Walzen (4,5) in einer zu Förderrichtung geneigten Ebene liegen.
DE2341529A 1973-08-16 1973-08-16 Vorrichtung zum Auftragen und Fixieren eines magnetisierbaren Pulvers auf einem Bildträger Expired DE2341529C3 (de)

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