DE6608195U - Fensterbeschlag fuer schwing-, wende- oder drehkippfenster. - Google Patents

Fensterbeschlag fuer schwing-, wende- oder drehkippfenster.

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Patentanwalt DIPL.-INQ. BERTHOLD SCHMID
STUTTQART S · FA LB E N H E N N E N STR AS S E 17 · TELEFON (0711) 708893
9521 S
Gretsch-Unitas GmbH. 7 Stuttgart-Feuerbach
Fensterbeschlag für Schwing-, Vfendeöäer_Drenk:xpprenster
Die Erfindung !bezieht sich auf einen Fensterbeschlag für Schwing-, Wende- oder Drehkippfenster mit einem im Fensterflügel gelegenen Fenstergetriebe und davon ausgehenden Gefcriebestangen in senkrechter, waagreehter oder senkrechter und waagreehter Lage, durch welche FensterverschluS-, Lager- oder Steuerglieder bewegbar sind. Die Bezeichnung "Fensterbeschlag" stellt einen Sammelbegriff
j für alle mit dem Fenster verbundenen Beschlagteile dar.
Das Fenstergetriebe und die dadurch verschiebbaren Getriebe- oder Ste-uerstangen werden auch als Zentralverschluß bezeichnet. Handelt es sich um einen Fensterflügel mit mindestens einer senkrechten und einer waagrechten Getriebestange, dann sind diese Getriebestangen an den Flügelecken gelenkig und kraftschlüssig durch sogenannte Eckumlenkungen miteinander verbunden.
Bei Schwing- und Wendefenstern hat man-die Getriebestangen dazu benutzt, an verschiedenen Stellen des Fensters zwischen dem feststehenden Rahmen und dem Flügelrahmen wirksame Verschluß- oder Verriegelungsglieder zu steuern. Darüber hinaus ist es bei Drehkippfenstern bekannt, durch die Getriebestangen Lagerteile oder Lagerhälften für die senkrechte Drehachse und die waagrechte Kippachse zu verschieben, um beispielsweise den Fensterflügel von seiner Drehung um die senkrechte Achse auf sein Kippen um die waagrechte Achse umzustellen.
Es liegt die Aufgabe vor, oereits genannte Beschlagteile einfacher auszubilden, um beispielsweise eine einfachere Montage zu erhalten und darüber hinaus handelt es sich darum, die Verschiebung der Getriebestangen für weitere Zwecke zu verwenden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist für einen Fall, nämlich für das obere Drehlager der bei einem Drehkippfenster gedachten senkrechten Achse dadurch gekenn-
zeichnet, daß bei einer Fensterflügeldrehachse, die in bekannter Weise durch ein- oberes und ein unteres am feststehenden Rahmen befindliches Gelenk gebildet ist, das obere Gelenk aus einer am Flügelrahmen befindlichen Aufnahmemulde für einen am feststehenden Rahmen befindlichen Zapfen und einem durch eine Getriebestange schiebbaren Sperrglied besteht, welches den Austritt des Zapfens aus der Mulde sperrt, wenn sich der Flügelrahmen in geschlossener oder einer geöffneten Drehlage befindet.
Die vorteilhafte Einfachheit dieser Ausbildung ist dadurch gegeben, daß das ganze Lager lediglich aus einer etwa halbkreisförmigen Mulde und einem in die Mulde passenden Zapfen besteht, wobei ein einfaches Schiebeglied den Austritt des Zapfens aus der Lagermulde verhindert, wenn sich der Flügel in geschlossener oder einer geöffneten Drehlage befindet.
Die weiteren erfindungsgemäßen Verwendungen der Getriebestangenverschiebung ergeben sich aus den Ansprüchen.
In der Zeicnnung sind Ausführungsbeispiele anhand eines Drehkippfensters dargestellt.
In den Figuren 1 und 2 sind ein Drehkippfenster vom Zimmerinnern gesehen in geschlossenem Zustand und in einem senkrechten Schnitt mit gekipptem Fensterflügel dargestellt, wobei es sich beispielsweise um ein Metallfenster handelt.
In dem feststehenden Rahmen 1 ist der Fensterflügel bzw. der flügelrahmen 2 um eine senkrechte Achse drehbar. Die senkrechte Drehachse besteht aus einem unteren Eckgelenk 3 und einem oberen, in Figur 1 nicht dargestellten unsichtbaren Gelenk. Der Flügelrahmen ist mit einem sogenannten Zentralverschluß ausgerüstet. Von dem durch einen Handgriff 4-bedienbaren fenstergetriebe 5 gehen die Getriebestangen aus, die je nach der Aufgabe senkrecht, waagrecht oder auch senkrecht und waagrecht am Flügelrahmen verschiebbar gelagert sind. Biese Getriebestangen 6 sind in Figur 1 durch einfache gestrichelte Linien und in Figur 2 durch zwei parallel liegende gestrichelte Linien angegeben. An den Flügelecken ist jeweils eine senkrechte Getriebestange durch eine sogenannte Eckumlenkung mit einer waagrechten Getriebestange kraftschlüssig verbunden. Bekannte Eckumlenkungen bestehen aus einem an der FlügeleGke gelagerten Winkelhebel, mit dem die Stangenenden gelenkig verbunden sind; andererseits sind auch Winkelführungen bekannt, in denen ein Drahtseilstück oder ein Kettenstück verschiebbar ist, welches wiederum mit den Stangenenden verbunden ist. Eine solche Winkelführung 7 ist aus Figur ersichtlich.
Bei größeren und schweren Fensterflügeln ist oben mindestens eine Haltestange 8 vorgesehen, die durch einen Bolzen 9 gelenkig im Falz 1o des feststehenden Eahmens 1 angelenkt ist. Das freie Ende der Haltestange 8 gleitet in einer Führungsschiene 11, die oben mit der waagrechten Leiste des Flügels 2 verbunden ist.
Die unten liegende waagrechte Kippachse für den Flügel 2 ist durch das Eekgelenk 3 und ein weiter unten beschriebenes besonderes Kipplager 12 gebildet, welches im Falz des feststehenden Rahmens in einer unteren Ecke an der Öffnungsseite des Flügels befestigt Ist.
Oberes Drehlager für die senkrechte Drehachse
In Figur 3 ist das Fenster nach Figur 1 von oben gesehen dargestellt.
Die Figuren 4 und 5 zeigen das Fenster Jeweils von oben gesehen mit in Drehstell'ung geöffnetem Flügelrahmen und mit in Kippstellung befindlichem Flügelrahmen, wobei der Einfachheit halber in der Kippsteilung nach Figur 5 nur die obere Rahmenleiste des Flügels gezeichnet worden ist.
Das mit dem Eekgelenk 3 in der senkrechten Drehachse zusammenarbeitende obere Drehlager besteht aus einer Mulde 13, die mit der rechten oberen Ecke des Flügelrahmens 2 fest verbunden ist. Die Mulde 13 ist von außen nicht sichtbar, denn sie liegt hinter den vorstehenden, in Figur 5 mit 21 bezeichneten Rand oder Flansch des Flügelrahmens. Genauer gesagt besteht die Mulde aus einem kleinen Klotz, in dem eine senkrecht liegende Mulde 13 ausgebildet ist. Eine im Falz des feststehenden Rahmens oben befestigte Platte 14 trägt einen sich nach unten erstreckenden Zapfen 15, der in die Mulde 13 passt und der den obersten Teil der im übrigen nicht durchgehend
vorhandenen senkrechten Drehachse darstellt. In der oberen waagrechten Leiste des feststehenden Rahmens 1 ist die bekannte, in den Figuren 3 bis 5 nicht eingezeichnete Getriebestange verschiebbar gelagert. Von dieser Getriebestange erstreckt sieh in der Nähe der Mulde 13 ein kleiner Schieber l6 nach oben, der in den Figuren 3 bis 5 nur schematisch, an den Enden abgebrochen, dargestellt ist.
Beim geschlossenen Fenster nimmt die Getriebestange 6 eine solche Lage ein, daß sich der Schieber l6 in der aus Figur 3 ersichtlichen Stellung befindet. Durch diesen Schieber ist Ger Zanfeii 11^ daran gehindert^ aus der Mulde 13 auszutreten. Der Fensterflügel ist also an dieser Stelle verriegelt, wobei er sich aber in die aus Figur 4 ersichtliche Offenlage drehen kann. Der Schieber 16 hat eine solche Länge, daß er auch in der Stellung nach Figur 4 den Zapfen 15 in der Mulde 13 sichert, wenn er zusammen mit der Getriebestange aus einem anderen Grunde etwas verschoben worden ist. Wenn der Handgriff 4 in die Kippstellung gedreht worden ist, dann hat sich die ßetrlebestange und mit ihr der Schieber l6 soweit verschoben, daß der Bolzen 15 aus der Mulde 13 austreten kann. Da der Bolzen 15 fest ist, kann sich die Mulde 13 und mit ihr der ganze Fensterflügel 2 vom Zapfen 15 und damit vom feststehenden Rahmen in die Kippstellung bewegen, wie dies aus Figur 5 ersichtlich ist. Die Haltestange 8 nimmt bei geöffnetem Fensterflügel die aus den Figuren 4 und 5 ersichtliche Lage ein.
Fehlbedienungssicherung bei nur wenig in die Öffnungslage gedrehtem Fensterflügel
In den Figuren 6 und 7 ist in größerem Maßstab und von oben gesehen das Fenster in geschlossenem und leicht geöffnetem Zustand dargestellt, wobei der feststehende Rahmen im Schnitt gezeichnet ist.
In de*4 oberen waagrechten Leiste des Flügelrahmens 2 liegt wiederum die Getriebestange 6. Letztere ist mit _ einer Platte 17 fest verbunden, die einen nach oben ragenden kleinen Zapfen l8 trägt. Für diesen Zapfen 18 ist im Falz 10 des feststehenden Rahmens 1 eine nach unten offene Nut vorgesehen, die im gezeichneten Beispiel aus den beiden kleinen parallelen Leisten 19 gebildet ist, d.h. der Zwischenraum zwischen den beiden Leisten bildet die Nut, die sich gegen den Fensterflügel zu erweitert, indem die Leistenenden 19r etwas abgebogen sind. Die Leisten 19 sind in den Figuren 6 und 7 gestrichelt dargestellt, weil sie sich ja oberhalb der Platte 17 am feststehenden Bahmen befinden»
Man ersieht aus Figur 6, daß bei geschlossenem Fenster die iGetriebestange 6 und mit ihr der Zapfen 18 ungehindert durch die !»eisten 19 verschoben werden kann, denn der Zapfen l8 befindet sich außerhalb der Nut. Wird der Fensterrahmen 2 UH die senkrechte Achse in Öffnungsstellung ge dreht, dann .tritt der Zapfen 18 in die Nut bzw. zwischen
die Leisten 19 ein, wie es aus Figur 7 ersichtlich ist. Infolgedessen ist über den Zapfen 18 die Getriebestange gegen Verschiebung solange gesperrt oder gesichert, bis .der Zapfen l8 bei weiterer Drehöffnung zwischen den Leisten 19j 19' ausgetreten ist. Von diesem Augenblick an oder auch schon etwas vorher tritt dann die nachstehend beschriebene Sicherungsvorrichtung in Tätigkeit.
Fehlbedienungssicherung bei ganz offen gedrehtem Fensterflügel
In Figur 8 ist im Vergleich zu Figur 7 eine weitere oder
STÖß^TS öffilüSSSSfc*1"1 Ί"η£Γ *ϊοβ Pt ilg el !»ahm »η c I? A ρ T*jr fest al 3. fc.
Die Aufgabe, auch in allen öffnungsStellungen des Flügelrahsaens um die senkrechte Achse die Öetrlebesfcanse 6 zu sperren, ist gemäß Figur 8 durch ein scheibenartiges Sperrglied 20 gelöst, das mit einer senkrechten Getriebestange fest verbunden ist. Der Flügelrahmen ist in Figur 8 etwas abgebrochen dargestellt und infolgedessen ist die senkrechte, im Schnitt dargestellte Getriebestange sichtbar. Das Sperrglied 20 steht senkrecht auf der Getriebestange 6, nimmt also im Baum eine waagrechte Lage ein. Die Kante 20* des Sperrgliedes 20 ist konvex gestaltet.
Wiederum im Falz 10 des feststehenden Hahmens 1 ist ein Winkel- oder Profilstück 21 befestigt, wobei es nachstehend nur auf den mit 21* bezeichneten Winkelarm ankommt. Dieser Winkelarm 21' besitzt einen Einschnitt 22-
Am Anfang der Fensterflügeldrehöffnung liegt das Sperrglied 2o mit seiner Spitze noch innerhalb des Winkels 21, 21', wie dies aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich ist. Bei weiterer Drehöffnung tritt die genannte Spitze und damit das Sperrglied 2o in den Einschnitt 22 des Winkels 21, 21' ein, wie es aus Figur 9 ersichtlich ist, wodurch über das Sperrstück 2o die Getriebestange 6 gegen Verschiebung gesperrt oder gesichert ist. Durch die konkave Kante 2o' ist die Drehung des Flügelrahmens bis In ihre aus Figur 4 ersichtliche Lage möglich.
Fehlbedienungssicherung am Anfang der Kippbewegung des Fensterflügels
In den Figuren 1o und 11 ist der Flügelrahmen in zwei Kippstellungen von der Seite gesehen dargestellt> wobei der feststehende Rahmen im Schnitt gezeichnet wurde. Um
\ idea Fensterflügel in leicht gekippter Stellung gemäß
ϊ Figur 1o gegen Anheben zu sichern und um gleichzeitig die
' .hier in Betracht kommende Setriebestasge zu sperren,
im EaIz des feststehenden Eahmens 1 eine Platte 23 "befestigt, die einen Zapfen 24- und eine Zunge 25 besitzt, wobei der Zapfen 24- und die Zunge 25 in waagrechter Ebene nebeneinander liegen und wobei die Breite der Zunge 25 dem Durchmesser des Zapfens 24 entspricht. Kit der nur in Figur 1o gestrichelt angegebenen Getriebestange 6 Ist eine Platte 26 fest "verbunden,, de einen winklig abgebogenen Band 2? besitzt, wie dies aus der In größerem Haßstab bezeichneten Figur 12 ersichtlich Ist. In dem abgebogenen Sand 2? befinden sich die Durchgänge oder Schlitze 28, 28!. Es sei bemerkt, daß der in Figur 12 vorne dargestellte Hand 27 in Wirklichkeit hinter der Platte liegt, denn die Teile 27, 28, 28' arbeiten ja mit dem
- 1o -
Zapfen 24 und der Zunge 25 zusammen. Vorzugsweise handelt es sich "beim Zapfen 24 gleichzeitig um einen Verriegelungszapfen. Bei geschlossenem Fenster liegt der abgebogene Plattenrand 27 hinter dem Zapfen 24, so daß der Flügelrahmen an dieser Stelle verriegelt ist. In der Kippstellung (Figur 10) ist die Getriebestange 6 und mit ihr die Platte 26, 27 soweit verschoben, daß beispielsweise der Zapfen 24 mit dem Durchgang 28 in Übereinstimmung liegt. Infolgedessen kann der Flügelrahmen 2 nunmehr gekippt werden, wobei sich die Platte 26, 27 über den Zapfen 24 hinwegbewegt. Dabei greift dann aber die gleichfalls erhöht über der kleinen Montageplatte 2J> liegende Zunge 25 in den Durchgang 28 der Platte 26 ein, wie dies aus Figur 10 ersichtlich ist. Dadurch ist die Getriebestange 6 gesperrt, bis die Platte 26, 27 die Zunge 25 verlassen hat, wie dies aus Figur 11 ersichtlich ist. Die eingreifende Zunge 25 sichert auch den Flügelrahmen 2, wenn in unbefugter Weise von außen versucht werden sollte, den Flügelrahmen anzuheben.
Fehlbedienungssperre bei gekipptem Flügelrahmen
In den Figuren 13* 14 und 15 ist ein sogenanntes Kipplager in Ansicht dargestellt, welches mit dem feststehenden Rahmen verbunden ist und welches unter Bezugnahme auf Figur in der linken unteren Rahmenecke gelegen ist. In den Figuren 13 bis 15 ist die Befestigungsplatte des Kipplagers mit 12 bezeichnet. Das Kipplager weist am inneren Rand des feststehenden Rahmens 1 vorspringende oder erhöhte Teile auf. Von oben nach unten gesehen handelt es sich dabei um einen Vorsprung 29 und um den Rand 30 einer MuI-
de 31. Zwischen den erhöhten Teilen 29.» 30 liegt ein Durchgang 32 für einen mit der Getriebestange 6 fest verbundenen Zapfen 33, der im gezeichneten Beispiel einen quadratischen Querschnitt aufweist. Unterhalb der vorspringenden Teile 29, 30 liegt noch eine weiter vorspringende Rolle 34.
An dieser Stelle sei erwähnt, dat es sich bei allen genannten Zapfen auch um an sich bekannte Rollzapfen handelt, d.h. um Zapfen, deren feststehender Kern eine drehbare Hülse trägt, wie dies beim Zapfen 34 dargestellt ist. Die Lage der Rolle 34 ist auch aus Figur 1 ersichtlich.
Um dieses Kipplager wahlweise links oder rechts im feststehenden Rahmen anschlagen zu können, ist es symmetrisch zu einer in Figur 14 punktiert angegebenen waagrechten Linie ausgebildet. Die Rolle 34 ist in einer Bohrung des unteren Vorsprunges 29 gelagert, in dem oberen Vorsprung 29 befindet sich eine Bohrung 35 zur Aufnahme des Zapfens 34, wenn das Kipplager in uml8o verdrehter Lage verwendet wird. Infolge der symmetrischen Ausbildung handelt es sich auch bei 31 um eine gewissermaßen dreiseitig geschlossene Mulde.
In Figur 13 befinden sich die beiden strichpunktierten Rahmen 1, 2 in geschlossener Stellung, wobei der mit der Getriebestange 6 verbundene Zapfen 33 den Vorsprung 29
des Kipplagers hintergriffen hat. Es kann sich hier im dargestellten Beispiel um das untere Ende einer senkrechten Getriebestange 6 des Flügelrahmens handeln.
Sind die Getriebestangen 6 in ihre Stellung für das öffnen des Flügelrahmens um die senkrechte Achse gebracht, dann liegt der Zapfen 33 in Übereinstimmung mit dem Durchgang 32 des Kipplagers 12 und infolgedessen kann der Flügelrahmen 2 durch seine Drehung geöffnet werden. Eine Öffnungsstellung ist aus Figur 14 ersichtlich. Durch einen Pfeil ist dabei die erfolgte Bewegung des Zapfens 33 angegeben.
Soll der Flügelrahmen aus der geschlossenen Stellung nach Figur 13 um die uncere waagrechte Achse gekippt werden, dann wird die Getriebestange 6 soweit nach unten verschoben, daß der Zapfen 33 in Übereinstimmung mit dem oberen Teil der Mulde 31 liegt. Bei dem Kippen tritt dann der Zapfen 33 in die Mulde 31 ein, wie dies aus Figur ersichtlich ist. Durch die Anlage des Zapfens 33 an der Muldenwandung 30 ist nunmehr die Getriebestange 6 gesperrt. Auch läßt sich der Flügelrahmen 2 nicht nach oben bewegen oder aushängen.
Die Lage des Zapfens 33 und der Sperrzunge 25 nach Figur 11 sind so aufeinander abgestimmt, daß der Zapfen 33 bereits in die Mulde 31 eingetreten ist, bevor die Zunge 25 von der Platte 26, 27 frei wird.
Aus Figur 15 ist weiter ersichtlich, daß das mit einem Ausschnitt 36 versehene untere Ende der Getriebestange in der Kippstellung die Rolle 34 hintergriffen hat, wobei der Ausschnitt 36 teilweise dem Rollenumfang entspricht. Die Rolle ~$K liegt in Figur 15 zwischen dem Ende der Getriebestange 6 und dem vorspringenden Rand 2*. Außerdem liegt der Flügelrahmen mit seiner unteren Kante 37 awf der Rolle 34 auf. Diese Rolle 34 bildet demgemäß einen Teil der unteren waagrechten Kippachse.
Bei der Fensterrahmenschließung aus der geöffneten Drehstellung (Figur l4) läuft der Flügelrahmen mit seiner unteren Kante 37 auf die Rolle 34 auf. so daß der Rahmen auf alle Fälle bei geschlossenem Fenster seine richtige Höhenlage einnimmt. Zur Verriegelung wird die Getriebestange 6 aus ihrer Höhenlage in Figur 14 in diejenige nach Figur 13 verschoben, nachdem der Zapfen 33 wieder in das Kipplager 12 eingetreten ist. Der Zapfen 33 arbeitet dabei mit der schrägen oder konvexen Oberfläche 38 des Vorsprunges 29 zusanmen, wodurch dor Flügelrahmen fest in den feststehenden Rahmen gedrückt wird.
Das durch die Teile 12, 2Q, 30, 3^ und die Gestaltungen 31, 32, 35, 38 gebildete Kipplager hat den Vorteil der Einteiligkeit. Durch die Verschraubung der Platte 12 mit dem Fensterrahmen erlangen alle Lagerbestandteile sofort ihre richtige Lage.
Kupplung einer zusätzlichen Flügelhaltestange mit dem Flügelrahmen
In Figur ΐβ ist das geschlossene Fenster von oben gesehen dargestellt, wobei gestrichelt eine zusätzliche Haltestange 39 eingezeichnet ist.
Figur 17 zeigt wiederum von oben gesehen den Flügelrahmen in geöffneter Drehlage- und Figur l8 zeigt den Flügelrahmen in Kipplage, wobei sich die Hältestange 39 i" Arbeitsstellung befindet.
Die Haltestange 39, die bei einem schweren Flügelrahmen in bekannter Weise z-Bsätzlieh zur beschriebenen Haltestange 8 vorhanden sein kann, aträgt an einem Ende einen Zapfen 40 und am anderen Ende eis©η Zapfen *1> der in eine Längsführung 42 im Falz des feststehenden Rahrnens 1 eingreift. Die Führung 42 ist vorzugsweise an einer Hontageplatte 43 ausgebildet, die an ihrem einen Ende zu einer Zunge 44 ausgebildet oder mit einer solchen ver- §
bunden ist. Diese vorzugsweise federnde Zunge 44 übergreift die nicht in Arbeitsstellung befindliche Haltestange 39, so daß letztere in ihrer Parallellage sum feststehenden Rahmen festgehalten ist. Zur weiteren Sicherung kann die Haltestange 39 zwei Vorsprünge oder ausgepresste Warzen 45 besitzen, welche links und rechts der Zunge 44 liegen wodurch die Haltestange 39 in ihrer Nichtarbeitsstellung gegen Längsverschiebung gesichert ist-
-.15 -
Oben ist auf dem Flügelrahmen 2 ein Winkel oder ein U-förmig gestaltetes Blech 46 befestigt. Der mittlere Teil des Bleches 46, der zwischen sich und. dem Flügelrahmen 2 einen Zwischenraum aufweist, besitzt einen Einschnitt 47, dessen öffnung gegen den feststehenden Rahmen 1 gerichtet ist. Vorzugsweise erweitert sich der Einschnitt 4γ etwas, wie Figur 17 zeigt. Mit der im Flügelrahmen 2 oben verschiebbaren waagrechten Getriebestange 6 (aus der in vergrößertem Maßstab gezeichneten Längsschnittsfigur 19 ersichtlich) ist ein mehrfach abgebogener winkliger Schieber JJ-8 verbunden, der durch einen Schlitz 49 in das Blech 46 von der Seite her eingreift. Der Schieber 48 ist an seinem freien Ende gegabelt, d.h. mit einem Einschnitt 50 versehen.
Bei geschlossenem oder in Drehöffnungsstellung befindlichem Flügelrahmen 2 nimmt der Schieber 48 die aus den Figuren 16, 17, 19ersichtliche Stellung ein. Infolgedessen verbleibt die Haltestange 39 in ihrer Ruhelage, wenn der Flügelrahmen 2 in die Öffnungsstellung nach Figur 17 bewegt wird. Soll der Flügelrahmen 2 gekippt werden, wobei die zweite Haltestange 39 erforderlich ist, dann wird über die Getriebestange 6 der Schieber 48 nach links in Arbeitsstellung verschoben und zwar bei geschlossenem Fenster, so daß der im Einschnitt 47 liegende Zapfen 40 durch den gegabelten Schieber 48, 50 seitlich umfasst wird.
Bei der Kippbewegung wird infolgedessen die Haltestange 39 mitgenommen, bis die aus Figur 18 ersichtliche Kippateilung erreicht ist.
Alle für die Schließ-, die Dreh- und die Kippstellung erforderlichen Lagen der beschriebenen Einzelteile werden durch Drehung der in Figur 1 dargestellten Handkurbel 4 erreicht. Für die Kippstellung nimmt die Handkurbel ihre aus den Figuren 1 und 2 ersichtliche, nach oben gerichtete Lage ein. Für die Drehstellung ist die Handkurbel 4 im Uhrzeigersinn um 90° zu drehen. Wird sie um weitere 90° gedreht, so daß sie senkrecht nach unten zeigt, so entspricht das der Schließlage des Flügelrahmens.
Die Sperrscheibe 20 liegt vorzugsweise am Ende einer senkrechten Getriebestange benachbart der senkrechten Drehachse. Vorzugsweise liegt die Sperrscheibe 20 in der unteren Häuf te des Flügelrahmens.

Claims (18)

-IT- Ansprüche
1. Fensterbeschlag für Schwing-, Wende- oder Drehkippfenster mit einem im Fensterflügel gelegenen Fenstergetriebe und davon ausgehenden Getriebestangen in senkrechter, waagrechter oder senkrechter und waagrechter Lage, durch welche Fensterverschluß-, Lager- oder Steuerglieder bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Fensterflügeldrehachse, die in bekannter Weise durch ein oberes und ein unteres am feststehenden Rahmen befindliches Gelenk gebildet ist, das obere Gelenk aus einer am Flügelrahmen (2) befindlichen Aufnahmemulde (13) für einen am feststehenden Rahmen (l) befindlichen Zapfen (15) und einem durch eine Getriebestange schiebbaren Sperrglied (16) besteht, welches den Austritt des Zapfens aus der Mulde sperrt, wenn sich der Flügel in geschlossener oder einer geöffneten Drehlage befindet.
2. Pensterbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemulde (13) hinter dem Flügelrahmenübersehlag (21) liegt, so daß das gesamte obere Gelenl- bei geschlossenem Flügel unsichtbar ist.
3. Fensterbeschlag für Schwing-, Wende- oder Drehkippfenster mit einem im Fensterflügel gelegenen Fenstergetriebe und davon ausgehenden Getriebestangen in senkrechter, waagrecht er oder -senkrechter und waagrechter
Lage, durch welche Fensterverschluß-., Lager- oder Steuerglieder bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einem waagrechten Teil des feststehenden Rahmens (l) eine Ein- und Durchlaufnut (17) für einen mit einer waagrechten Getriebestange (6) un- oder mittelbar fest verbundenen Zapfen (l8) vorgesehen ist derart, daß die Verschiebung der Getriebestange (6) gesperrt ist, solange sich der Zapfen (l8) in der Nut (17) befindet.
4. Fensterbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut (17) in Richtung auf den Fensterflügel verbreitert.
5. Fensterbeschlag nach Anspruch 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (1?) durch zwei mit dem feststehenden Rahmen (1) verbundene Leisten (19) gebildet ist, die einstückig untereinander verbunden sein können.
6. lensterbeschlag für Schwing-, Wende- oder Drehkippfenster mit einem im Fensterflügel gelegenen Fenstergetriebe und davon ausgehenden Getriebestangen in senkrechter, waagrechter oder senkrechter und waagrechter Lage, durch welche Fensterverschluß·», Lager- oder Steuerglieder bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit der der Flügeldrehachse benachbart liegenden senkrechten Getriebestange (6) im Flügel ein Sperrglied (20) verbunden ist, das bei in Drehlage geöffnetem Flügel zwischen zwei am feststehenden Rahmen (1) befindliche Anschläge (21M eingreift derart, daß die Verschiebung der Getriebeatange gesperrt ist.
γ. Fenstefbesehiag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (20) mit einer kovex gebogenen Kante (20f) zwischen die Anschlage greift.
8. Fensterbeschlag für Schwing-, Wende- oder Drehkippfenster mit einem im Fensterflügel gelegenen Fenstergetriebe und davon ausgehenden Getriebestangen in senkrechter, waagrechter oder senkrechter und waagrechter Lage, durch welche Fensterverschluß-, Lager- oder Steuerglieder bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Getriebestange (6) im Flügel bewegbare SehlieSplatte (26) in bekannter Weise in der Flügelverschlußstellung einen am feststehenden Rahmen (l) sitzenden Zapfen (2h) hintergreift, hinter welchem in der Kipprichtung des Flügels gesehen eine Zunge (25) angeordnet ist; die am Anfang der Flügelkippbewegung in den für den Durchgang des Riegelzapfens vorhandenen Schlitz (28) d^r Schli^Splatts (26) eintritt und dadurch die Verschiebung der SchlieS-platte bzw. der Getriebestange (6) sperrt.
9. Fensterbeschlag für Schwing-, Wende- oder Drehkippfenster mit einem im Fensterflügel gelegenen Fenstergetriebe und davon ausgehenden Getriebestangen in senkrechter, waagrechter oder senkrechter und waagreehter Lage, durch welche Fensterversehluß-, Lager- oder Steuerglieder bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine senkrechte, zu der unteren Ecke des Flügels auf seiner Öffnungsseite führende Getriebestange (6) eine Rolle (J2J-) eines mit dem feststehenden Rahmen in der zugehörigen Fenjsterecke verbundenen Kipplagers (12) hintergreift.
10. Fensterbeschlag nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelecke mit einer waagrechten Rahnenfläche 07)* einem Flügelüberschlag (21) und der Getriebestange (6) die Rolle (32O des Kipplagers übergreift und sich auf ihr abstützt.
11. Fensterbeschlag nach Anspruch 9 - 10* dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Getriebestange einen der Rolle (3*l·) angepassten Ausschnitt (36) besitzt.
12. Fensterbeschlag nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß das Kipplager (12) eine nach innen offene Mulde (31) besitzt, in welche ein an der Getriebestange (6) sitzender Zapfen (33) in der Flügelkippstellung eingreift und die
13. Fensterbeschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Mulde (31) ein mit dem Muldenrand (30) in der Höhe übereinstimmender Vorsprung (29) liegt, wobei zwischen dem Muldenrand und dem Vorsprung ein Durchlaß (32) für den Zapfen (33) liegt, der in der Yerriegelungsstellung des Flügels den Vorsprung (29) hintergreift.
14. Fensterbeschlag nach Anspruch 12 und 13, dadurch ge kennzeichnet, daß das Kipplager in Bezug auf eine durch die Mitte der Mulde (31) gehende Waagrechte symmetrisch gestaltet"ist, wobei jeder Vorsprung (29) eine Bohrung (35) zum wahlweisen Einsetzen des Zapfens der Rolle besitzt.
15· Fensterbeschlag nach Anspruch 12* 13 sder 14^ dadurch gekennzeichnet, daß die Kipplagerplatte (12) mit ihren vorspringerden Teilen (29* 30, 3*0 und ihren Durchlässen, Mulden und Bohrungen (32, 31, 35) einstückig ist.
16. Fensterbeschlag nach Anspruch 12, 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kipplager mit seiner Rolle (3*1) einen Teil der Kippachse, mit seinem Vorsprung (29) einen Teil der Flügelverriegelung und «lit seiner Mulde (31) einen Teil einer Fehlbedienungssicherung bildet.
17. Fensterbeschlag für Schwing-, Wende- oder Drehkippfenster mit einem im Fensterflügel gelegenen Fenstergetriebe und davon ausgehenden Getriebestangen in senkrechter, waagrechter oder senkrechter und wäägreehter Läge, dsreh welche Fenstervei-schluß-, Lager- oder Steuerglieder bewegbar sind und mit einer alt dem Flügel gelenkig verbundenen Haltestange, die mit ihrem anderen Ende in eine Längsführung am feststehenden Rahmen eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gelenkbolzen (4o) in einen Schlitz (47) eines oben auf dem Flügelrahmen befestigten Winkels oder Bügels (46) eingreift, in welcher Lage der Bolzen (4o) durch ein mit einer Getriebestange verbundenes, in den Winkel oder Bügel (46) eingreifendes Glied (48) sperrbar ist.
18. Fensterbeschlag nach Anspruch IT, gekennzeichnet durch
eine im feststehenden Rahmen in einen Schienenfalz gelegene federnde, die Haltestange (39) in Ruhestellung übergreifene Zunge (44), wobei die Stange auf beiden Seiten der Zunge Erhöhungen bzw. ausgepresste Warzen
(45) besitzen kafif 08195-8.7.71
DE19666608195 1966-12-30 1966-12-30 Fensterbeschlag fuer schwing-, wende- oder drehkippfenster. Expired DE6608195U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009129920A1 (de) 2008-04-26 2009-10-29 Roto Frank Ag Beschlag für ein fenster, eine tür oder dergleichen sowie fenster, tür oder dergleichen mit einem beschlag und verfahren zum verriegeln und kipplagern einer flügelecke eines flügels

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