DE3313702C2 - Schließeinrichtung an Fahrzeugen mit elektronischer Codierung - Google Patents
Schließeinrichtung an Fahrzeugen mit elektronischer CodierungInfo
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Abstract
Bei einer Schließeinrichtung an Fahrzeugen mit elektronisch codierten Schlüsseln erfolgt das Sichern und Entsichern der verschiedenen Türschlösser auf elektronischem Wege unter Verwendung der Bordspannung des Fahrzeugs. Damit die Schließeinrichtung auch dann funktionsfähig bleibt, wenn die Bordspannung unter einen gegebenen Grenzwert abfällt, wird vorgeschlagen, einen auf den Abfall der Bordspannung ansprechenden Spannungsüberwacher vorzusehen, der ein Stellelement zwischen zwei ein Gestänge funktionsfähig bzw. funktionsunfähig machenden Schaltlagen überführt. Das Gestänge verbindet einen Schließzylinder, der mittels eines mechanisch codierten Schlüssels betätigbar ist, mit den Sicherungsgliedern wenigstens eines Schlosses auf mechanische Weise.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließeinrichtung an Fahrzeugen mit elektronisch codierten Schlüsseln
zum elektronisch gesteuerten Sichern und Entsichern von Tür- und/oder Funktionsschlössern unter
Verwendung der Bordspannung des Fahrzeugs, wobei die Bordspannung mit einem auf Abfall ansprechenden
Spannungsüberwacher kontrolliert iit, der in Abhängigkeit davon, ob die Bordspannung einen vorgegebenen
Grenzwert unterschreitet, einen Schaltimpuls liefert.
Diese aus der DE-OS 26 45 422 bekannte Schließeinrichtung
dient als Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, wobei neben den üblichen Türschlössern etc. zusätzlich
eine elektromagnetisch wirkende Verriegelung für Türen, Klappen, Lenksäule, Kupplungspedal usw. vorgesehen
ist, die jedoch unabhängig von den üblichen Türschlössern etc. wirkt Sobald die Spannung des Akkumulators
unter ein definiertes Niveau abfällt, wird ein Schaltimpuls gegeben und ein Relais angeregt, wodurch
der Elektromagnet die Verschlüsse betätigt und in die Offenstellung überführt wird. Beim Abfallen der Spannung
unter ein vorbestimmtes Niveau erfolgt somit automatisch eine Außerbetriebsetzung der zusätzlichen
Diebstahlsicherung. Danach sind die Kraftfahrzeugtüren etc. nur noch mit den üblichen Verschlüssen verschlossen,
die mit den üblichen Zylinderschlössern od. dgl. betätigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließeinrichtung der gattungsgemäßen Art zu entwikkeln,
die aus wenigen wohlfeilen Teilen besteht, die auch dann ein öffnen des Fahrzeugs gestatten, wenn die
Bordspannunb' absinkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaltimpuls auf ein Stellelement für ein Gestänge
einwirkt und das Gestänge von einer funktionsunfähigen in eine funktionsfähige Schaltlage überführt,
wobei das Gestänge einen mittels eines mechanisch codierten Schlüssels betätigbaren Schließzylinder mit den
Sicherungsgiiedern wenigstens eines Schlosses kraftschlüssig verbindet. Dadurch benötigt die Kraftfahrzeugtür
od. dgl. lediglich je einen Verschluß, der bei ausreichender Bordspannung mit dem elektronisch codierten
Schlüssel betätigbar ist. Das Abfallen der Bordspannung unter einen vorbestimmten Wert löst einen
Schaltimpuls aus, mit dem der Verschluß mit einem zusätzlich vorhandenen mechanisch codierten Zylinderschloß
verbunden wird. Dem Verschluß bzw. den Ver-Schlüssen ist somit je ein elektronisch codiertes Schloß
und ein mechanisch codiertes Schloß zugeordnet. Bei ausreichender Bordspannung wird der Verschluß mit
dem elektronisch codierten Schloß betätigt, während nach dem Abfallen der Bordspannung unter einen vorbestimmten
Wert der Verschluß mit dem mechanisch codierten Schloß verbunden ist.
Bei der Schließeinrichtung nach der DE-OS 26 45 422 sind demgegenüber an jeder Kraftfahrzeugtür zwei
Verschlüsse vorgesehen, wobei der eine Verschluß elektrisch und der andere Verschluß mechanisch zu betätigen
ist. Bei einem Abfall der Bordspannung wird der elektrische Verschluß in die unwirksame Stellung überführt,
und es bleibt nur noch der Verschluß mit dem mechanischen Schloß wirksam. Das Stellelement kann
die Funktionsfähigkeit bzw. Funktionsunfähigkeit des Gestänges grundsätzlich auf zweierlei Arten herbeiführen,
deren jede ihre besonderen Vorteile mit sich bringt. Im einfachsten Fall kann das Stellelement in der funktionsunfähigen
Lage das Gestänge blockieren und lediglieh in seiner funktionsunfähigen Schaltlage freigeben.
Günstiger für die Sicherung ist es aber, das Stellelement auf ein Koppelglied einwirken zu lassen, welches
in der funktionsfähigen Schaltlage zwei Teile des Ge-
stänges miteinander verbindet aber in der funktionsunfähigen Schaltlage das Koppelglied unwirksam setzt
und dadurch einen Freilauf zwischen den beiden Gestängeteilen erzeugt In diesem Fall kann darüber hinaus
das Stellelement in seiner Freilauf-Schaltlage auch noch den einen Gestängeteil zusätzlich blockieren, wodurch
eine doppelte Sicherheit erreicht ist Der blockierte Gestängetei) ist dabei zweckmäßigerweise derjenige, der
mit den Sicherungsgliedern des Schlosses verbunden ist
Die Umschaltbewegung des Stellelements erfolgt zweckmäßigerweise nur mittelbar durch den Spannungsüberwacher,
der im Ansprechfall dann einen Motor wirksam setzt Ein solcher Motor wird zweckmäßigerweise
elektrisch betrieben und kann von der Bordspannung, idealerweise aber von einer eigenen Spannungsquelle
betrieben werden. Als eigene Spannungsquelle eignet sich vor allem eine Pufferbatterie, die normalerweise
von der Bordspannung aufgeladen wird und dann für den Motorbetrieb noch ausreichende Energie
zurückbehält wenn die Bordspannung zusammenbricht Verwendet man nur die Bordspannung als Spannungsquelle für den Motor, so genügt für die energiesparsamen
Steuerbewegungen des Stellelements die Restspannung.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung sind aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen
entnehmbar, wo die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel gezeigt ist Es zeigt
Fig. 1 ein Fahrzeug, an welchem der Anordnungsort der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung angedeutet
ist,
F i g. 2 das geöffnete Gehäuse mit dem Überwacher und dem Motortrieb für ein verstellbares Stellelement
der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung,
F i g. 3 im Längsschnitt einen Schließzylinder mit zugehörigem Gestänge, an dem das andere Ende des erfindungsgemäßen
Stellelements angreift, und zwar in einer normalerweise vorliegenden Schaltstellung bei ausreichend
hoher Bordspannung im Fahrzeug,
F i g. 4 eine Schnittansicht durch die Baugruppe von F i g. 3 längs der Schnittlinie IV-IV,
F i g. 5 einen der F i g. 3 entsprechenden Längsschnitt durch diese Baugruppe, wenn sich deren Bauteile in der
anderen Schaltlage befinden, wo die Bordspannung unter einen vorgegebenen Grenzwert abgesunken ist,
F i g. 6 die Rückansicht auf die Baugruppe von F i g. 5 in Blickrichtung des dort eingezeichneten Pfeils VI und
F i g. 7 eine Querschnittansicht durch die Baugruppe von F i g. 5 längs der dort eingezeichneten Schnittlinie
VII-VlI.
Das in F i g. 1 gezeigte Fahrzeug 10 ist sowohl mit nicht näher gezeigten, an sich bekannten elektronisch
betätigbaren Schließeinrichtungen als auch mit bedingt mechanisch betätigbaren Schließeinrichtungen Ii versehen,
deren Lage im Fahrzeug in F i g. 1 angedeutet ist. Zu der elektronisch betätigbaren Schließeinrichtung gehören
elektronisch codierte Schlüssel, die im Betätigungsfall über elektromagnetische Wellen oder Ultraschall
mit entsprechenden Empfängern der verschiedenen Tür- und/oder Funktionsschlössern des Fahrzeugs
in Wechselwirkung treten, Informationen austauschen und im Erfolgsfall, wenn eine Übereinstimmung zwischen
Schlüssel und Schloß festgestellt wurde, eine Sicherung bzw. Entsicherung des Schlosses herbeiführen.
Die Stromversorgung der fahrzeugseitigen Aggregate erfolgt dabei durch die Bordspannung des Fahrzeugs,
z. B. die Kraftfahrzeugbatterie. Sinkt die Bordspannung unter einen vorgegebenen Grenzwert, so wird die mechanisch
betätigbare Schließeinrichtung wirksam, die bisher unwirksam gewesen ist
Die mechanisch betätigbare Schließeinrichtung 11 umfaßt die aus F i g. 2 und 3 erkennbaren Bauteile, die
im Bereich der Fahrertür 12 des Fahrzeugs 10 angeordnet sind und auf das dortige, nicht näher gezeigte Schloß
einwirken, das sonst von üblicher Bauart sein kann. In einem Gehäuse 13 ist zunächst ein elektronischer Spannungsüberwacher
14 angeordnet der über die Zuleitungen 15 mit der nicht näher gezeigten Bordspannungsquelle
verbunden ist Wird der vorgegebene Grenzwert der Bordspannung unterschritten, so schaltet der Spannungsüberwacher
14 einen über zwei Grenzschalter 16, 17 steuerbaren elektrischen Motor 18 ein, der von der
Restspannung der Bordstromquelle noch angetrieben werden kann. Der elektrische Motor 18 ist mit in dem
Gehäuse 13 untergebracht zusammen mit seinem Getriebe 19, das auf eine mehrere Bauteile umfassendes
Stellelement 20 einwirkt
Zum Stellelement 20 gehört zunächst ein im Gehäuse 13 geführter Schlitten 21, der mit einer Zahnstange 22
versehen ist Die Zahnstange 22 steht mit einem Ritzel
23 in Eingriff, welches drehfest mit einem Schneckenrad
24 verbunden ist Das Schneckenrad 24 greift in eine auf der Motorwelle 25 sitzende Schnecke 26 ein. Am Schlitten
21 befindet sich eine Steuerkurve 27, die in beiden Endstellungen mit den Betätigern des einen Grenzschalters
16 bzw. des anderen Grenzschalters 17 zusammenwirkt, wodurch, in Verbindung mit der Steuerung des
Spannungsüberwachers 14 die Antriebsrichtung und die Antriebsdauer des Motors 18 bestimmt werden.
Zum Stellelement 20 gehört auch ein Bowdenzug 28, dessen Mantel 29 am einen Ende am Gehäuse 13 festgelegt
ist und dessen eines Seelenende 30 durch eine Spannfeder 31 gepuffert an einem Anschlag 32 des
Schlittens 21 anliegt.
Der Bowdenzug 28 stellt eine mechanische Verbindung mit dem zu einem Schließzylinder 34 gehörenden
Gestänge 33 her, der, wie aus F i g. 1 und 3 ersichtlich, durch einen nicht näher gezeigten, üblichen, mechanisch
codierten Schlüssel von außen mechanisch betätigbar ist. Als ein solcher Schlüssel eignet sich ein üblicher
Flachschlüssel, dessen mechanische Codierung durch Einschnitte unterschiedlicher Tiefe im Schlüsselschaft
erzeugt ist und bei eingestecktem Schlüssel Zuhaltungen eines Zylinderkerns 35 auf den Außendurchmesser
einsortiert. Dadurch kann dann der Zylinderkern 35 in dem an der Fahrzeugtür 12 festgelegten Zylindergehäuse
36 vom Schlüssel verdreht werden. Diese Bewegung wirkt sich am inneren Ende 37 des Zylinderkerns 35 aus,
wo als ein erster Teil des erwähnten Gestänges 33 eine Abschlußplatte 38 festsitzt. Zu diesem ersten Gestängeteil
gehört auch noch ein in einer achsparallelen Höhlung der Abschlußplatte 38 angeordneter, federbelasteter
Stift 39, der bestrebt ist, in seine aus F i g. 5 gezeigte Ausschubposition zu gelangen. Aber, für gewöhnlich,
von einem Schieber 40 daran gehindert wird, wenn die aus Fig. 3 ersichtliche Position der Bauteile vorliegt.
Der Schieber 40 bildet nämlich das Endglied des oben erwähnten Stellelements 20, weil an ihm das andere Ende
41 der Seele des Bowdenzugs 28 befestigt ist.
Wie am besten aus der Querschnittansicht von F i g. 7 zu entnehmen ist, wird der Schieber 40 in einem Führungsgehäuse
42 parallel zur Zylinderachse gleitgeführt, welches an dem fest mit der Tür 12 verbundenen Zylindergehäuse
36 festsitzt, im oberen Bereich dieses Führungsgehäuses 42 ist auch das andere Ende vom Mantel
29 des Bowdenzugs 28 befestigt. Zwischen einer oberen
Anschlagfläche 43 am Führungsgehäuse 42 einerends und an einer uiuteren Schulter 44 am Schieber 40 andererends
ist eine: Druckfeder 45 angeordnet, die bestrebt ist, den Schieber 40 in seiner aus Fig.5 ersichtlichen
tiefsten Lage zu halten. Der Zylinderkern 35 ist an einem Halsabschnitt 46, wie F i g. 5 und 7 zeigen, von einer
wendeiförmigen Torsionsfeder 47 umschlossen, deren beide Federschenkel 48 radial nach außen geführt sind
und eine von der Abschlußplatte 38 abstehende Nase 49
Grenzwert abgefallen, und zwar nicht abrupt, sondern in zeitlich allmählichem Ablauf, so spricht der Spannungsüberwacher
14 an, schaltet über die Restspannung den elektrischen Motor ein und bewegt über dessen
Getriebe 19 den Schlitten 21 in die andere Endlage, wo der andere Grenzschalter 17 anspricht. Dadurch wird
der Schlitten 21 im Sinne des eingezeichneten Bewegungspfeils 58 von F i g. 2 nach rechts bewegt. Die Seele
im Bowdenzug 28 ist dadurch unter Mitwirkung der
zwischen sich fassen. Dazu besitzt das Zylindergehäuse io Druckfeder 45 im anderendigen Führungsgehäuse 42
36 einen über einen Teilbereich seines Umfangs verlau- gemäß F i g. 5 verschoben worden und hat den Schieber
fenden Schlitz 50, der von einem axialen Steg 51 unter- in seine andere, aus F i g. 5 ersichtliche Schaltlage 40'
brachen wird. Der axiale Steg 51 besitzt eine der Nase überführt, wo er sich an einem Absatz des Zylinderge-49
entsprechende Breite und wird ebenfalls von den häuses 36 in der unteren Endlage befindet. Dadurch ist
beiden Federsc henkeln 48 der Wendelfeder 47 umfaßt. 15 die im Zusammenhang mit F i g. 4 ersichtliche Verriege-Dadurch
hat die Wendelfeder 47 die Wirkung, norma- lung unwirksam geworden, denn die Rippe 55 ist aus
dem Randausbruch 54 des Mitnehmers 52 herausgelangt.
Stattdessen ist aber der Stift aufgrund seiner Federbelastung in seine entsprechende Ausschubposition
39' von F i g. 5 gelangt und in den Randausbruch 54 des Mitnehmers 52 eingetreten. Der Stift wirkt jetzt als
Koppelglied 39', der den ersten Teil des Gestänges, nämlich die Abschlußplatte 38, mit dem zweiten Teil des
Gestänges, nämlich dem Mitnehmer 52, zu einer ge-
53 aufweist, durch welchen die erwähnte Nase 49 der 25 meinsam beweglichen Gliederkette verbindet.
Abschlußplatte 38 frei hindurchgreift. An dem platten- Jetzt liegt eine Schaltlage des Stellelements 20 vor,
förmig gestalteten Mitnehmer 52 ist auch ein radialer
Randausbruch 54 vorgesehen, in welchen, wenn die
!erweise, die Nase 49 in Ausrichtung mit dem axialen
Steg 51 zu halten, wodurch die Abschlußplatte 38 und über sie der Zylinderkern 35 eine vorgegebene Drehposition
einnehmen.
Einen zweiten Teil des oben erwähnten Gestänges 33 am Schließzylirider 34 bildet ein Mitnehmer 52, der an
dem abgesetzten Hals 46 des Schließzylindermantels frei drehbar ist und einen, wie F i g. 4 zeigt, Kreisschlitz
Schaltlage 40 des Schiebers gemäß F i g. 3 und 4 vor-
wo das Gestänge 33 funktionsfähig ist und daher, auf mechanischem Wege, über den im Schließzylinder 34
eingeführten mechanischen Schlüssel verstellt werden
liegt, der Schieber 40 mit einer axialen Rippe 55 ein- 30 kann. Dadurch ist es möglich, auch bei abgefallener
greift und dadurch jede Drehbewegung des Mitnehmers Bordspannung die Fahrertür 12 des Fahrzeugs 10 zu
52 blockiert All dies hat folgende Bedeutung. öffnen und die erforderlichen Reparaturen einzuleiten.
Solange die Bordspannung des Fahrzeugs oberhalb Natürlich wäre es möglich, für den elektrischen Andes
bereits erwähnten Grenzwertes liegt, also eine elek- trieb des Motors 18 anstelle der Bordspannung eine
tronische Betätigung der Schließeinrichtungen am 35 eigene Stromversorgung zu verwenden, z. B. eine Puf-Fahrzeug
gewährleistet ist, wird der Schlitten 21 in der ferbatterie, die im Normalfall von der Bordspannung
aus F i g. 2 ersichtlichen Endposition vom elektrischen laufend nachgeladen wird.
Motor 18 gehalten. Das hat die aus F i g. 2 und 3 ersieht- Sofern die volle Bordspannung wiederhergestellt ist,
liehe Lage des mehrteiligen Stellelements 20 zur Folge, werden die Glieder des Stellelements 20 wieder selbstnämlich
die obere Endstellung des Schiebers 40 in 40 tätig aus ihrer funktionsfähigen Schaltlage von F i g. 5 in
F i g. 3. Weil sich an der oberen Stirnfläche 56 des Schie- diejenige der Fig. 3 übergeführt. Dies geschieht dabers
dabei das Ende des Stiftes 39 abstützt, wird dieser, durch, daß der Spannungsüberwacher 14 wieder anentgegen
seiner Federbelastung, in die Höhlung der Ab- spricht und den Motor 18 in umgekehrtem Sinn in Umschlußplatte
38 eingedrückt gehalten, wie Fig.3 ver- drehung versetzt, was wieder durch die Grenzschalter
deutlicht Dadurch ist der zweite Teil des Gestänges 33, 45 16,17 gesteuert wird. Dadurch wird der Schlitten 21 und
nämlich der Mitnehmer 52 unverbunden mit dem ersten mit ihm die Seeie des Bowdenzugs 28 und der Schieber 4
Teil des Gestänges, nämlich der Abschlußplatte 38. Es
liegt eine Freilaufstellung vor, wo eine Drehbewegung
des Zylinderkerns 35 zwar die Abschlußplatte 38 hin-
und herschwenken läßt, aber diese Schwenkbewegung 50
nicht auf den zweiten Teil des Gestänges, nämlich den
Mitnehmer 52, überträgt. Im Gegenteil, der Mitnehmer
52 wird durch die im Zusammenhang mit Fig.4 erwähnte Blockade der Schieber-Rippe 55 mit dem Randausbruch 54 in verriegelter Position gehalten. Der Mit- 55 12
nehmer 52 ist also auch nicht anderweitig, durch Ein- 13
bruchswerkzeuge, verschwenkbar. Die an der knopfar- 14
tigen Anlenkstelle 57 angeschlossenen, nicht näher ge- 15
zeigten, an sich bekannten Glieder zur Sicherung und 16
Entsicherung des Schlosses lassen sich nicht bewegen. 60 17 Grenzschalter In dieser Schaltlage des erfindungsgemäßen Stellele- 18 elektrischer Motor mems 20 wird also das Gestänge 33 funktionsunfähig 19
gemacht. Statt durch die geschilderte Freilauf-Stellung 20
könnte ein solches Stellelement auch im Sinne einer 21
Blockade mit dem Gestänge 33 zusammenwirken, wel- 65 22 Zahnstange ches zwischen dem Schließzylinder 34 und den Siehe- 23 Ritzel rungsgliedern des. Schlosses verläuft 24 Schneckenrad
liegt eine Freilaufstellung vor, wo eine Drehbewegung
des Zylinderkerns 35 zwar die Abschlußplatte 38 hin-
und herschwenken läßt, aber diese Schwenkbewegung 50
nicht auf den zweiten Teil des Gestänges, nämlich den
Mitnehmer 52, überträgt. Im Gegenteil, der Mitnehmer
52 wird durch die im Zusammenhang mit Fig.4 erwähnte Blockade der Schieber-Rippe 55 mit dem Randausbruch 54 in verriegelter Position gehalten. Der Mit- 55 12
nehmer 52 ist also auch nicht anderweitig, durch Ein- 13
bruchswerkzeuge, verschwenkbar. Die an der knopfar- 14
tigen Anlenkstelle 57 angeschlossenen, nicht näher ge- 15
zeigten, an sich bekannten Glieder zur Sicherung und 16
Entsicherung des Schlosses lassen sich nicht bewegen. 60 17 Grenzschalter In dieser Schaltlage des erfindungsgemäßen Stellele- 18 elektrischer Motor mems 20 wird also das Gestänge 33 funktionsunfähig 19
gemacht. Statt durch die geschilderte Freilauf-Stellung 20
könnte ein solches Stellelement auch im Sinne einer 21
Blockade mit dem Gestänge 33 zusammenwirken, wel- 65 22 Zahnstange ches zwischen dem Schließzylinder 34 und den Siehe- 23 Ritzel rungsgliedern des. Schlosses verläuft 24 Schneckenrad
Ist dagegen die Bordspannung unter den erwähnten 25 Motorwelle
in die Ausgangsposition zurückbewegt. Jetzt ist wieder das Gestänge 33 für eine mechanische Betätigung der
Schließeinrichtung funktionsunfähig gemacht.
Bezugszeichenliste:
10 Fahrzeug
11 mechanisch betätigbare Schließeinrichtung
Fahrertür
Gehäuse
Spannungsüberwacher
Zuleitung
Grenzschalter
Zuleitung
Grenzschalter
Getriebe
Stellelement
Schlitten (erstes Stellelement)
26 Schnecke | 33 13 702 | |
7 | 27 Steuerkurve | |
28 Bowdenzug (zweites Stellelement) | ||
29 Mantel | ||
30 Seelenende | ||
31 Spannfeder | ||
32 Anschlag | 5 | |
33 Gestänge | ||
34 Schließzylinder | ||
35 Zylinderkern | ||
36 Zylindergehäuse | ||
37 inneres Zylinderende | 10 | |
38 Abschlußplatte, erster Gestängeteü | ||
39 federbelasteter Stift, ICoppelglied | ||
39' Ausschubposition von 39 | ||
40 Schieber (drittes Stellelement) | ||
40' andere Schaltlage von 40 | 15 | |
41 anderes Seelenende | ||
42 Führungsgehäuse für 40 | ||
43 obere Anschlagfläche in 42 | ||
44 untere Schulter an 40 | ||
45 Druckfeder | 20 | |
46 Hals | ||
47 Wendelfeder | ||
48 Federschenkel von 47 | ||
49 Nase | ||
50 Schlitz | 25 | |
51 axialer Steg | ||
52 Mitnehmer, zweiter Gestängeteü | ||
53 Kreisschlitz | ||
54 Randausbruch von 52 | ||
55 Rippe an 40 | 30 | |
56 obere Sti rnflache von 40 | ||
57 knopfartige Anlenkstelle bei 52 | ||
58 Bewegungspfeil von 21 | ||
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen | ||
35 | ||
40 | ||
45 | ||
50 | ||
55 | ||
60 | ||
65 |
Claims (9)
1. Schließeinrichtung an Fahrzeugen mit elektronisch codierten Schlüsseln zum elektronisch gesteuerten
Sichern und Entsichern von Tür- und/oder Funktionsschlössern unter Verwendung der Bordspannung
des Fahrzeuges, wobei die Bordspannung mit einem auf Abfall ansprechenden Spannungsüberwacher
kontrolliert ist, der in Abhängigkeit davon, ob die Bordspannung einen vorgegebenen
Grenzwert unterschreitet, einen Schaltimpuls liefert,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltimpuls auf ein Stellelement (20) für ein Gestänge (33)
einwirkt und das Gestänge (33) von einer funktionsunfähigen in eine funktionsfähige Schaltlage überführt,
wobei das Gestänge (33) einen mittels eines mechanisch codierten Schlüssels betätigbaren
Schließzylinder (34) mit den Sicherungsgiiedern wenigstens eines Schlosses kraftschlüssig verbindet.
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (20) in seiner
funktionsunfähigen Schaltlage das Gestänge (33) blockiert und in seiner funktionsfähigen Schaltlage
das Gestänge (33) freigibt
3. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (20) in seiner
funktionsfähigen Schaltlage zwischen zwei Teilen (38, 52) des Gestänges, von denen der eine (38) mit
dem Schließzylinder (34) und der andere (52) mit den Sicherungsgliedern des Schlosses verbunden ist, ein
Koppelglied (39) wirksam setzt und in seiner funktionsunfähigen Schaltlage das Koppelglied (39) in
eine Freilaufstellung zwischen den beiden Gestängeteilen (38,52) überführt.
4. Schließeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Freilauf-Schaltlage das
Stellelement (20, 40) den einen Gestängeteil (52) blockiert (54, 55), insbesondere den mit den Sicherungsgliedern
des Schlosses verbundenen Gestängeteil.
5. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannungsüberwacher (14) im Ansprechfall einen Motor (18) wirksam setzt, der das Stellelement
(20) zwischen seinen beiden Schaltlagen überführt.
6. Schließeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Motor (18) mit
der Bordspannung betreibbar ist.
7. Schließeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Motor (18) mit
einer eigenen Spannungsquelle, wie einer Pufferbatterie, versehen ist.
8. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellelement (20) einen Schieber (40) umfaßt, der über einen Bowdenzug (28) mit dem Triebglied (21)
des Motors (18) verbunden ist.
9. Schließeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied aus einem gefederten
Stift (39) besteht, der sich am Stirnende (56) des Schiebers (40) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3313702A DE3313702C2 (de) | 1983-04-15 | 1983-04-15 | Schließeinrichtung an Fahrzeugen mit elektronischer Codierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3313702A DE3313702C2 (de) | 1983-04-15 | 1983-04-15 | Schließeinrichtung an Fahrzeugen mit elektronischer Codierung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3313702A1 DE3313702A1 (de) | 1984-10-18 |
DE3313702C2 true DE3313702C2 (de) | 1986-08-28 |
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