DE102006033767A1 - Türschloss für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Bei einem Türschloss für Kraftfahrzeuge, das durch eine dem Türschloss lokal zugeordnete Auswerteelektronik gesteuert ist und bei dem die Auswerteelektronik über eine Datenbusverbindung Stellbefehle erhält und auf einen entsprechenden Stellbefehl hin das Türschloss vom verriegelten in den entriegelten Zustand überführt, besitzt die Auswerteelektronik eine Überwachungseinrichtung für den während des Fahrbetriebs stattfindenden Datenverkehr auf dem Datenbus, die bei einer nachhaltigen Störung des Datenverkehrs das Türschloss vom verriegelten in den entriegelten Zustand überführt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Türschloss nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Türschlösser sind handelsüblich. Sie werden häufig per Funkfernbedienung gesteuert. Auf einen zentral aufgegebenen und in der Regel codierten Befehl hin werden die in den Türschlössern vorhandenen Auswerteelektroniken durch ein zentrales Steuergerät über die Datenbusverbindung angesprochen. Diese veranlassen die Einstellung eines entsprechenden Zustands der jeweiligen Türschlösser. Als Zustand sind vorzugsweise die Einstellungen in den entriegelten, den verriegelten oder den gesicherten Zustand zu verstehen. Alternativ ist es auch möglich, mittels des zentralen Steuergeräts bei Erreichen einer vorgegebenen Geschwindigkeit von 5 km/h den Auswerteelektroniken selbständig den Befehl zum Einstellen des Zustands „verriegelt" aufzugeben oder diesen Befehl manuell durch einen separaten Schalter zu erzeugen.
  • In diesem Zusammenhang ist es aus der DE4228234 A1 bekannt, bei einem Unfall oder bei einem Fehler des Bordnetzes mit Hilfe eines autarken Energiespeichers ein Stellglied mit Hilfe einer Steuerelektronik zu betreiben, die zusammen mit dem Energiespeicher am Türschloss angeordnet ist. Die Steuerelektronik reagiert dabei selbsttätig auf ein drahtlos aufgegebenes Entriegelungssignal und stellt mittels des Stellglieds dann den Zustand entriegelt ein.
  • Voraussetzung für die bekannte Einrichtung sind demnach eine auf einen drahtlos aufgegebenen Befehl hin reagierende Steuerelektronik in jedem Schloss und der drahtlos arbeitende Befehlsgeber. Bei einem Unfall steht dieser meist nicht zur Verfügung. Die in der DE 4228234 A1 angegebene Alternative, den Entriegelungsbefehl durch einen Crashschalter gesteuert zentral zu erzeugen und an die Türschlösser weiterzugeben, setzt die ordnungsgemäße Funktionsfähigkeit einer für die Übertragung dann vorzusehenden Datenbusverbindung voraus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türschloss der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit geringem zusätzlichen Aufwand im Bedarfs- bzw. Notfall die Einstellung des Zustands „entriegelt" sicherstellt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Voraussetzung für die Erfindung ist demnach eine Datenbusverbindung, über die die Auswerteelektroniken der Schlösser ihre Befehle erhalten. Der Datenbus ist ständig aktiv. Er stellt die Kommunikation verschiedener Kraftfahrzeugkomponenten her. Die Auswerteelektronik erkennt, dass der Datenverkehr auf dem Datenbus unterbrochen ist. Dies ist in der Regel durch einen schweren Unfall des Fahrzeugs bedingt. Die Auswerteelektronik veranlasst Iosgelöst vom übrigen Bordnetz die Einstellung des Zustands „entriegelt" an ihrem Schloss.
  • Gegenüber den aus der DE4228234 A1 bekannten Einrichtungen ist zum Einstellen dieses Zustands kein zusätzlicher Fernbedienungsbefehl erforderlich. Gegenüber der Übertragung des „Entriegelungs"-Befehls über den Datenbus ergibt sich der Vorteil des schnellen und sicheren Einstellens des gewünschten Zustands. Zeitverzögerungen durch Gateways im Signalfluss des Datenbusses werden vermieden.
  • Es sind auch mehrere entsprechende Schlösser bekannt, die bei einem Ausfall der Strom-/Spannungsversorgung des Bordnetzes selbsttätig in den entriegelten Zustand übergeführt werden. Ein Beispiel hierfür findet sich in der DE 33 13 702 A1 . Demgegenüber ergibt sich durch die Erfindung der Vorteil, ohne Festlegung eines Schwellwertes für die Bordnetzspannung auszukommen und darüber hinaus keine Vorkehrungen gegenüber einer unerwünschten Reaktion bei einer willkürlichen Unterbrechung der Versorgung treffen zu müssen. Ersteres vermeidet ein unerwünschtes Entriegeln bei einer betriebsbedingten extremen Belastung des Bordnetzes und eines durch Serienstreuung bedingten extremen Schwellwert. Letzteres tritt beispielsweise bei einem Einbruchsversuch in das abgestellte Kraftfahrzeug auf.
  • Der Wirkmechanismus ist bei der Erfindung wie folgt: Es liegt eine Nutzung des Fahrzeugs vor. Dieser Zustand unterscheidet sich vom Zustand bei abgestelltem Fahrzeug beispielsweise durch die Aktivierung des Datenbusses, über den die Auswerteelektronik im Bedarfsfall ihre Stellbefehle erhält.
  • Über den Datenbus werden entsprechend den Zuständen der elektronischen Systeme im Fahrzeug Telegramme übertragen, aus der die Auswerteelektronik erkennen kann, dass das Fahrzeug durch einen autorisierten Benutzer in Betrieb genommen wurde.
  • Die Auswerteelektronik ist selbstständig in der Lage durch geeignete Mechanismen zu erkennen, dass die Busverbindung physikalisch gestört ist. Dies kann beispielsweise an Hand des Spannungspegels geschehen. Liegt dieser außerhalb der vorgegebenen Grenzen, liegt der Schluss auf eine physikalische Zerstörung des Datenbusses nahe. Dasselbe gilt dann, wenn der Telgrammverkehr auf dem Datenbus unterbrochen ist. Da sich das Fahrzeug im berechtigten Betrieb befindet, kann dies nur durch einen Unfall oder durch mutwillige Zerstörung geschehen sein.
  • Befindet sich das Schloss im Zustand verriegelt, veranlasst die Überwachungseinrichtung sofort und ohne dass es hierzu eines Schaltbefehls an die Überwachungseinrichtung bedarf, die Einstellung des Zustands entriegelt. Dadurch wird wie vorgeschrieben die Tür im Falle eines Unfalls entriegelt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besitzt das Türschloss ein Stellglied, das dem verriegelten und dem entriegelten Zustand entsprechende Stellungen einnimmt. Dabei kann dem Stellglied ein Energiespeicher zugeordnet sein, der im Bedarfsfall aktiviert ist und das Stellglied in die dem entriegelten Zustand entsprechende Stellung überführt.
  • Das Stellglied kann mechanisch oder elektromotorisch angetrieben sein. Der Energiespeicher kann vorteilhafterweise im ersten Fall eine bis dahin unter Spannung gehaltene Feder oder im zweiten Fall ein elektrischer Energiespeicher sein. In letzterem Fall kann der Energiespeicher über das Bordnetz aufladbar sein. Damit ergibt sich mit geringem Aufwand eine zuverlässige Möglichkeit, im Bedarfsfall ein Schloss zu entriegeln und eine mechanische Öffnung der jeweiligen Tür zu ermöglichen.

Claims (4)

  1. Türschloss für Kraftfahrzeuge, das durch eine dem Türschloss lokal zugeordnete Auswerteelektronik gesteuert ist, und bei dem die Auswerteelektronik über eine Datenbusverbindung Stellbefehle erhält und auf einen entsprechenden Stellbefehl hin das Türschloss vom verriegelten in den entriegelten Zustand überführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertelektronik eine Überwachungseinrichtung für den während des Fahrbetriebs stattfindenden Datenverkehr auf dem Datenbus besitzt, die bei einer nachhaltigen Störung des Datenverkehrs das Türschloss vom verriegelten in den entriegelten Zustand überführt
  2. Türschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Türschloss ein Stellglied besitzt, das dem verriegelten und dem entriegelten Zustand entsprechende Stellungen einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass dem Stellglied ein Energiespeicher zugeordnet ist, der im Bedarfsfall aktiviert ist und das Stellglied in die dem entriegelten Zustand entsprechende Stellung überführt.
  3. Türschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied elektromotorisch angetrieben und dass der Energiespeicher ein elektrischer Energiespeicher ist.
  4. Türschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher über das Bordnetz aufladbar ist.
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