DE3313267C2 - - Google Patents

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DE3313267C2
DE3313267C2 DE19833313267 DE3313267A DE3313267C2 DE 3313267 C2 DE3313267 C2 DE 3313267C2 DE 19833313267 DE19833313267 DE 19833313267 DE 3313267 A DE3313267 A DE 3313267A DE 3313267 C2 DE3313267 C2 DE 3313267C2
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roof
bracket
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DE19833313267
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Gundolf Dipl.-Ing. Kreis (Fh), 8072 Manching, De
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Audi AG
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Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachgepäckträger für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein gattungsgemäßer Dachgepäckträger ist aus der DE-OS 25 51 646 bekannt. Der Bügel ist dort durch eine Schraube an dem zugeordneten Fuß des Dachgepäckträgers gehalten. Das Gewinde der Schraube wird von einem in dem Fuß drehbar gelagerten Bolzen aufgenommen, dessen Achse etwa in Fahrzeuglängrichtung verläuft.
Das DE-GM 69 34 629 zeigt einen Dachgepäckträger, wel­ cher ein auf dem Fahrzeugdach aufliegendes Spannband umfaßt. Die seitlichen Enden des Spannbandes bilden eine rinnenförmige Aufnahme, in welchen die Füße des Dachgepäckträgers aufgestützt sind. Die Füße des Dach­ gepäckträgers nehmen schwenkbar an ihnen gelagerte Spannvorrichtungen auf. Jede Spannvorrichtung umfaßt einen Spannfinger, welcher bei montiertem Dachgepäck­ träger die rinnenförmige Aufnahme des Spannbandes hin­ tergreift.
Werden die bekannten Spannvorrichtungen gelöst, wie dies bei der Montage der Dachgepäckträger der Fall ist, dann hängen die Bügel nach unten und können dadurch beim Aufsetzen des Dachgepäckträgers den Lack der seit­ lichen Dachholme oder der angrenzenden Türbereiche be­ schädigen. Um dies zu vermeiden oder die Dachgepäckträ­ ger überhaupt erst aufsetzen zu können, ist es notwen­ dig, daß die Bügel von Hand nach außen geschwenkt und in dieser Stellung gehalten werden. Dies ist durch eine einzelne Person fast nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen gattungsgemäßen Dachgepäck­ träger so weiterzubilden, daß die Handhabung bei der Montage erleichtert wird.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß der Bügel an seinem dem Dachholm abgewand­ ten Ende an dem Fuß des Dachgepäckträgers drehbar gela­ gert ist, ist eine definierte Schwenkbewegung des Bü­ gels möglich und zur Montage des Dachgepäckträgers bei geschlossenen Türen nur ein Spalt notwendig, welcher geringfügig breiter als die Stärke des in den Spalt einragenden Bügels ist. Zur Montage des Dachgepäckträ­ gers werden die Bügel bei gelöster Spannvorrichtung nur nach außen geschwenkt. In dieser Stellung werden sie durch eine Einrichtung fixiert, so daß sie beim Aufset­ zen des Dachgepäckträgers das Fahrzeugdach nicht be­ schädigen können. Da die nach außen verschwenkten Bügel nunmehr nicht mehr von Hand gehalten werden müssen, kann der Dachgepäckträger ohne Probleme von einer Per­ son montiert werden.
Es ist auch möglich, nur einen Bügel schwenkbar auszu­ führen. Zur Montage des Dachgepäckträgers wird dann zunächst die Seite mit dem starren Bügel eingehängt, anschließend die andere Seite aufgesetzt und der zuge­ ordnete Bügel eingeschwenkt und beide Bügel verspannt.
Der Patentanspruch 2 kennzeichnet eine Einrichtung zur Fixierung des Bügels, wobei ein Rastelement (beispielsweise eine Rastfeder) vorgesehen ist, in wel­ che der Bügel von Hand hineingedrückt wird.
Schließlich kann die Einrichtung zur Fixierung des Bü­ gels auch ein Federelement umfassen, welches bei gelö­ ster Spannvorrichtung den Bügel selbsttätig nach außen verschwenkt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher be­ schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 den linken Teil eines teilweise im Schnitt dargestellten Dachgepäckträgers und
Fig. 2 den rechten Abschnitt des Dachgepäckträgers gemäß Fig. 1, welcher in baulichen Einzelhei­ ten abgeändert ist.
Ein abschnittsweise in Fig. 1 dargestellter Dachgepäck­ träger 3 ist so ausgebildet, daß er seitliche Dachholme 5 eines Fahrzeu­ ges hintergreifend an diesem befestigbar ist.
Der Dachgepäckträger 3 besteht aus einer längeneinstellbaren (nicht gezeigt) Querstrebe 7, an welcher auf jeder Seite ein Fuß 9 befestigt ist. Um die Karosserieaußenhaut in den Anla­ gebereichen nicht zu beschädigen, trägt das untere Ende des Fußes 9 ein elastisches Abstützglied 11. Der Fuß 9 nimmt schwenkbar um eine Drehachse 13 einen Bügel 15 auf, welcher aus einem aus Metallspritzguß hergestelltem Lagerteil 17 und einem daran durch Nieten 19 befestigten Winkel 21 besteht.
Das dem Lagerteil 17 abgewandte Ende des Winkels 21 stützt sich bei montiertem Dachgepäckträger 3 an einer Anlagefläche 23 des seitlichen Dachholms 5 ab. Die Anlagefläche 23 wird durch ein Kunststoffprofil 25 gebildet, welches zur Vermei­ dung von Beschädigungen des Dachholmes 5 an diesem angebracht ist.
Das Lagerteil 17 nimmt das Ende einer Spannvorrichtung 27 des Dachgepäckträgers 3 auf. Die Spannvorrichtung 27 besteht aus einem Zugstab 29, welcher auf einer Seite des Dachgepäckträ­ gers 3 eingehängt ist (Fig. 2) und auf der gegenüberliegenden Seite ein Widerlager in einem Zugkraftbegrenzer 31 bekannter Bauart findet. Zum Spannen des Bügels 15 ist durch eine in ihm ausgebildete Bohrung eine Schraube 35 geführt, deren Ende in einer Hülse 36 des Zugkraftbegrenzers 31 aufgenommen ist. Wird die Schraube 35 gelöst, dann sorgt eine im Bereich der Drehachse 13 des Bügels 15 angeordnete Schenkelfeder 37 dafür, daß sich der Bügel 15 bis in die gestrichelt dargestell­ te Position bewegt, so daß der Dachgepäckträger 3 abgenommen bzw. aufgesetzt werden kann.
Die Drehachse 13 ist so festgelegt, daß die Anlagefläche 23 für den Winkel 21 des Bügels 15 eine Tangentialfläche zu ei­ nem gedachten Zylinder bildet, dessen Rotationsachse die Drehachse 13 ist. Unter dieser Voraussetzung kann bei einem kleinstmöglichen Spalt 39 zwischen der Anlagefläche 23 und einem gegenüberliegendem Karosserieaußenteil 41 der Dachge­ päckträger bei geschlossenen Fahrzeugtüren montiert werden.
Die Fig. 2 zeigt anhand der anderen Seite des Dachgepäckträ­ gers 3 eine weitere Ausführungsform, welche ähnlich aufgebaut ist und für welche die gleichen Bezugszeichen, jedoch mit ei­ nem Strich versehen verwendet werden. Unterschiedlich ist hier die Fixierung des Bügels 15′ in einer Offenstellung. Zu diesem Zweck ist hier ein Bolzen 43 vorgesehen, welcher bei nach außen geschwenktem Bügel 15′ in einer Rastfeder 45 ver­ rastet. Außerdem ist am Bügel 15′ eine Nase 47 mit angeformt, welche der Aufnahme eines Schloßteiles zur Sicherung der auf dem Dachgepäckträger 3 untergebrachten Lasten dient. Schließ­ lich ist der Spalt 39′ zwischen der Anlagefläche 23′ und ei­ nem dieser gegenüberliegenden Karosserieaußenteil 41′ durch ein Dichtelement 49 mit einer örtlichen Öffnung 51 zur Ein­ führung des Winkels 21′ des Bügels 15′ vorgesehen.
Zur Montage des Dachgepäckträgers 3 wird zunächst die (ein­ zige) Schraube 35 gelöst. Dadurch bewegt sich - bedingt durch die Schenkelfeder 37 - der Bügel 15 nach außen oder es muß alternativ (gemäß Fig. 2) der Bügel 15′ zur Verra­ stung mit der Rastfeder 45 nach außen bewegt werden. Nun kann der Dachgepäckträger 3 mit den elastischen Abstützglie­ dern 11 bzw. 11′ auf die seitlichen Dachholme 5 und 5′ auf­ gesetzt werden. Je nach der vorgesehenen Fixierung der Bü­ gel 15 bzw. 15′ werden entweder die Bügel selbsttätig beim Anziehen der Schraube 35 in den Spalt 39 bewegt oder bei Verwendung der Rastfeder 45 die Bügel aus dieser herausge­ drückt und in richtiger Position in den Spalt hineinbewegt und anschließend durch die Schraube 35 verspannt. Das Ab­ nehmen des Dachgepäckträgers 3 erfolgt in umgekehrter Wei­ se.

Claims (3)

1. Dachgepäckträger (3) für Fahrzeuge, welche in ihren seitlichen Dachbereichen ohne eine vorstehende Re­ genrinne ausgebildet sind, wobei der Dachgepäckträ­ ger zwei Füße aufweist, welche sich in den seitli­ chen Dachbereichen abstützen und durch eine Quer­ strebe (7) miteinander verbunden sind, und wobei der Dachgepäckträger eine Spannvorrichtung (27) mit die seitlichen Dachholme des Fahrzeugs hintergreifenden Bügeln (15, 15′) aufweist, von denen zumindest einer drehbar an dem zugeordneten Fuß (9) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder drehbare Bügel (15, 15′) an seinem dem Dachholm (5) abgewandten Ende über ein an dem Fuß (9) angeordnetes Lager mit einer Drehachse (13) schwenkbar gehalten ist, und daß bei auf das Fahrzeugdach aufgesetztem Dachge­ päckträger der Bügel (15′) bei gelöster Spannvor­ richtung durch eine Einrichtung in einer Stellung fixierbar ist, in welcher er den zugeordneten Dach­ holm (5′) nicht hintergreift.
2. Dachgepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung zur Fixierung des Bügels (15′) durch ein zwischen dem Bügel (15′) und dem Fuß (9) angeordnetes Rastelement (Rastfeder 45) gebildet ist.
3. Dachgepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung zur Fixierung des Bügels (15′) ein Federelement (Schenkelfeder 37) umfaßt, welches den Bügel (15) bei gelöster Spann­ vorrichtung (27) selbsttätig verschwenkt.
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