DE2508217A1 - Gepaecktraeger fuer automobile - Google Patents

Gepaecktraeger fuer automobile

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Description

Gepäckträger für Automobile
Die Erfindung betrifft einen Gepäckträger für Automobile.
Gepäckträger für Automobile verwenden häufig zwei gesonderte Baugruppen, nämlich einen rechteckigen Rahmen, der das aufzunehmende Gepäck umgibt und mehrere auf dem Dach oder einer anderen Chassisfläche des Automobils ruhende Schienen, die die Last aufnehmen. Bei diesen Konstruktionen sind der Rahmen und die Schienen oft unabhängig voneinander am Automobilchassis befestigt oder die Schienen werden durch den Rahmen mit dem Chassis mittels spezieller Quergurte verbunden. Bei noch einem anderen Automobilgepäckträger bestehen die Mittel, die das Gepäck umgeben und sein Gewicht aufnehmen, aus einer einteiligen geschweißten Rohrkonstruktion.
Einige Gepäckträger sind so ausgebildet, daß sie durch flexible Gurte oder dergleichen am Automobilchassis befestigt werden
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können, so daß ein verhältnismäßig leichtes Entfernen vom Automobil möglich ist. Derartige Gepäckträger haben jedoch keinen großen Anklang gefunden. Sie sind gewöhnlich recht unansehlich und ihre Sperrigkeit und das Gewicht gestalteten die Entfernung und Lagerung verhältnismäßig schwierig. Daher haben die meisten Automobilbesitzer, die einen Gepäckträger wünschten, die Art bevorzugt, die ständig am Fahrzeug verbleibt, Die eine entfernbare Art eines Gepäckträgers, der allgemein verwendet wird, ist der sogenannte Skihalter. Skihalter sind gewöhnlich umständlich an einem Automobil anzubringen oder davon zu entfernen. Auch hat das Vorhandensein eines Gepäckträgers an einem Automobil häufig die Verwendung eines Skihalters behindert.
In dem älteren US Patent Nr. Re. 26 539 des Anmelders ist ein Gepäckträger mit Querstäben beschrieben, die verstellbar sind, um an Lasten verschiedener Größe angepaßt werden zu können. Mit dieser Konstruktion wurde ein beachtlicher Erfolg auf dem Markt erzielt. Trotzdem ergaben sich einige Probleme, wenn diese Art Gepäckträger an gewisse Gepäckstückarten einschließlich Skier angepaßt werden sollten, Während diese Gepäckträgerart eine verbesserte Anpassungs- und Verwendungsmöglichkeit vorsieht, wird angenommen, daß ein Bedarf für einen Gepäckträger besteht, der das gute Aussehen moderner fest montierter Gepäckträger aufweist, jedoch bis zu einem gewissen Grade entfernbar ist und eine größere Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Lasten aufweist.
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Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Verwendung speziell konstruierter lastaufnehmender Schienen, die auch die Mittel zur Anbringung der die Gegenstände sichernden Elemente am Automobilchassis aufweisen. Solche, die Gegenstände sichernden Elemente können aus einem rechteckigen Rahmen mit angehobenen Querstäben,Skihaltern, Spannbügeln oder irgendeiner anderen gewünschten Sicherungsvorrichtung für die Gepäckstücke bestehen. Die Schienen haben ein gutes Aussehen und übernehmen die übliche Schienenfunktion der Verstärkung des Daches,des Kofferraumdeckels oder einer anderen Chassisfläche, an der sie angebracht sind, und das Gepäck oder andere Gegenstände außer Berührung mit dem Lack des Automobils zu halten. Zusätzlich dienen sie jedoch dazu, daß eine Befestigungsstelle für ein oder mehrere Sieherungselemente vorgesehen werden kann. Die Schienen haben ein niedriges Profil auf der Automobilfläche und sind so ausgebildet, daß nur sie falls erwünscht ohne irgendwelche verbleibenden Abschnitte des Trägers am Automobil verbleiben. Spezielle Endkappen können verwendet werden, um die Enden der Schienen zu verdecken. Diese Endkappen können Augen aufweisen, durch die Gurte oder Seile mit dem Automobil verbindbar sind, um das Gepäck festzuzurren.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Schienen mit nach oben offenen Nuten versehen, in denen Muttern gleitend aufgenommen sind. Die Mittel zur Anbringung der die Gegenstände sichernden Elemente an der Schiene weisen eine Schraube auf, die in die Mutter geschraubt ist, um dieselbe gegen eine Klemmfläche der Schiene zu ziehen» Die Schiene hat
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eine größere Breite als Höhe und ist mit einer breiten Gegenstandstützfläche versehen. Diese Flächen können in Zusammenwirkung mit den lilemmflächen der Schienen vei^wendet werden, um ein die Gegenstände sicherndes Element in seiner Stellung zu befestigen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Gepäckträger für Automobile zu schaffen, bei dem alle Teile, die ein wesentliches Maß über die Chassisfläche, an der sie angebracht sind, vorstehen, leicht entfernt in ihrer Stellung verstellt, ausgetauscht und/oder wieder angebracht werden können. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Gepäckträgers vorstehender Art, der mit zahlreichen unterschiedlichen die Gegenstände sichernden Elementen verwendbar ist, wie z.B. einen Skihalter, einen Querstab, einen die Gegenstände umgebenden Rahmen, Spannbügel mit Augen und dergleichen. Hoch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Gepäckträgers vorstehender Art, der dazu beiträgt, die Lackierung des Chassis zu schützen, der ein gutes Aussehen hat, der die Fläche des Automobilcliassis, an dem er befestigt ist, verstärkt, der zu annehmbareren Kosten herstellbar, höchst bequem verwendbar und leicht an viele verschiedene Lasten anpaßbar isto
Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sollen nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
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Flg. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Automobils mit einem daran angebrachten Gepäckträger gemäß der Erfindung 5
Fig. 2 eine vergrößerte auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teiles des in Fig. 1 gezeigten Gepäckträgers ;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 3-3 der Figo Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie h-h der Fig. 3» Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1} Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Figo 5} Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 1}
Fig. 8 einen ähnlichen Schnitt wie Figo 7» jedoch einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung;
Figo 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 8;
Fig. 10 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 7» jedoch noch einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
Fig. 11 einen Schnitt ähnlich der Fig. 7 noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei jedoch der Querstab entfernt ist und zwei Skihalter auf den Schienen angebracht sind;
Figo 13 eine vergrößerte Schnittansicht nach der Linie 13-13 der Fig» 12$
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Fig. 14 einen Teilschnitt einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, die eine wahlweise Schienenkonstruktxon und ein wahlweises Befestigungsverfahren eines die Gegenstände sichernden Elementes an den Schienen darstellt;
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie 15-15 der Figo 14;
Fig. 16 eine ähnliche Ansicht wie Fig. Ik einer weiteren abgewandelten Schienenkonstruktxon mit noch einer anderen Anordnung zur Befestigung des Querstabes mit den Schienen;
Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie 17-17 der Fig. 16; und
Fig. 18 eine ähnliche Ansicht wie Fig. k einer weiter abgeänderten Ausführungsform der Erfindung.
Bei den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung sind für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern verwendet.
Fig. 1 zeigt ein Automobil 20 mit einem Kofferraumdeckel 22, auf dem mehrere gleiche,sich in parallelem Abstand zueinander quer erstreckende Schienen 24 angebracht sind. Obwohl die gezeigten Schienen 2k auf dem Kofferraumdeckel 22 angeordnet sind, kann der Gepäckträger gemäß der Erfindung ebenso gut auf einem Automobildach oder irgendeiner anderen, sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Fläche des Chassis angebracht sein. Zwischen den Schienen 2k und dem Kofferraumdeckel 22 sind elastische Unterlegstreifen 26 angeordnet, auf
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denen die flachen unteren Flächen 27 der Schienen ruhen. Die Schienen 24 sind auf dem Kofferraumdeckel 22 mittels Blechschrauben 30 befestigt, die auch die Unterlegstreifen 26 durchgreifen. An zwei Schienen 24 ist ein sich in einer höheren Ebene erstreckender rohrförmiger Ouerstab 32 vorgesehen, dessen gegenüberliegende Enden an Konsolen 34 befestigt sind. In jedes Ende des Stabes 32 greift ein zylindrischer Ansatz 58 der Konsolen 34 ein und ist durch eine Schraube 6O damit verbunden. Jedes Konsol 34 ruht auf einer breiten aufwärts gerichteten Lastaufnahmefläche 36 an der Oberseite einer der Schienen 24. Die Lastaufnahmeflache 36 wird durch eine nach oben offene schwalbenschwanzförmige Nute 38 unterbrochen, die sich über die ganze Länge einer jeden Schiene 24 erstreckt. Aus Kunststoff stranggepreßte Abdeckstreifen 28 greifen mit ReibungsSchluß in die Nuten 38 der Schienen 24 ein, von denen ein Abdeckstreifen 28 abgebrochen in Fig. 1 dargestellt ist. Wie ersichtlich, ist die Nut 38 am Boden breiter als oben,um aufwärts und einwärts geneigte Klemmflächen 40 zu bildeno Eine oder mehrere im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Muttern 42 sind mit Gleitsitz in den Nuten 38 der verschiedenen Schienen 24 angeordnet. Die Muttern 42 haben nach oben konvergierende Flächen 44, die an den damit übereinstimmenden Klemmflächen 40 der Schienen 24 angreifen. Wie in Fig. 2 dargestellt greift eine Schraube 46 von oben durch das Konsol Jh und ist in eine Mutter 42 eingeschraubt. Die Schraube 46 ist mit einem vergrößerten Kopf 48 versehen, der zum Anziehen und Lösen der Schraube von Hand ergriffen werden kann. Wenn die Schraube 46 angezogen wird, wird die zugeordnete Mutter 42 aufwärts in Klemmeingriff mit
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den Klemmflächen 4O der Nute gezogen. Hierbei wird das Konsol 34 ebenfalls abwärts gegen die Lastaufnahmeflächen j6 gezogen, wobei das Konsol Jk fest in seiner Stellung auf der Schiene verriegelt wird.
Ein oder beide Enden einer jeden Schiene 24 ist mit einer dekorativen Endkappe 50 versehen, die mit einer schwalbenschwanz förmigen Zunge 52 in das Ende der Nut 38 eingreift. Jede Zunge 52 hat eine Gewindebohrung *>h zur Aufnahme einer Stellschraube 56· Wenn die Stellschraube 56 angezogen wird, greift ihr angespitztes Ende am Boden der Nute 38 an, um die Endkappe 50 mit der Schiene 24 zu verriegeln.
Die Möglichkeit einer Verdrehung der Konsolen 34 gegenüber den Schienen 24 wird durch einen schwalbenschwanzförmigen Ansatz 61 verhindert, der an der Unterseite einer jeden Konsole 34 vorgesehen ist. Jeder Ansatz 61 greift mit Paßsitz in die Nute 38 der Schiene 24 ein, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die Mutter 42 und der Ansatz 61 haben einen Längsabstand zueinander, so daß das Konsol an einer Drehung um eine vertikale Achse verhindert wird.
In den Figuren 5 und 6 ist noch eine andere Ausführungsform eines Sicherungselementes für Gepäckstücke dargestellt, das in Fig. 1 auf den äußeren Schienen 24 angebracht gezeigt ist. Dieses Sicherungselement besteht aus einem Spannbügel 62 mit einem Auge 64 zur Aufnahme eines Seiles eines Gurtes oder einer anderen Vorrichtung zum Festzurren des Gepäcks auf den Schienen 24. Der Spannbügel 62 hat eine schwalbenschwanzförmige
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Zunge 66, die mit Paßsitz in die Nute 38 der Schiene 24 eingreift. Der Spannbügel 62 ist ferner mit einem vorspringenden Umfangsrand 68 verseilen, der die Zunge 66 umgibt und auf der Lastaufnahmefläche "}6 der Schiene ruht. Eine Schraube 70 durchgreift den Spannbügel 62 und ist in eine Mutter 42 eingeschraubt, so daß der Spannbügel an jeder gewünschten Stelle entlang der Schiene 24 festgeklemmt werden kann.
Ein weiterer Spannbügel JZ ist in Fig. 7 dargestellt, der an einem oder mehreren Enden ausgewählter Schienen 24 angebracht sein kann. Jeder Spannbügel JZ hat ein Auge 74 zur Aufnahme eines Seiles, eines Gurtes oder dergleichen. Ein vorspringender Rand 76 des Spannbügels 72 ruht auf der Lastaufnahmefläche 36 der Schiene, während eine nach unten vorstehende Zunge 78 des Spannbügels 72 mit Paßsitz in die Nute 38 eingreift. Der Spannbügel 72 wird durch eine Schraube 70 und eine Mutter JZ in seiner Stellung festgeklemmt. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß der Spannbügel JZ die Zunge 52 einer der Endkappen 50 überdeckt und dabei mit der Endkappe 50 zusammenwirkt, um das Befestigungselement abzudecken.
In den Figuren 8 und 9 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in der ein Teil 80 als Endkappe und Spannbügel dient. ¥ie ersichtlich, hat das Teil 80 ein hochstehendes Auge 82 und eine Zunge 84, die mit Paßsitz in die Nute 38 einer Schiene 24 eingreift. Eine Endwand 86 des Teiles 80 verdeckt das Ende der Schiene 24. Eine Schraube 88 steht mit ihrem Kopf von der oberen Fläche des Teiles 80 vor,
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durchgreift die Schiene 24 und den darunterliegenden Unterlegstreifen 2.6 und ist in den Kofferraumdeckel 22 eingeschraubt. Damit dient die Schraube 88 sowohl zur Befestigung des Teiles 80 als auch einer Schiene 24 am Automobil.
Fig. 10 zeigt noch eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Endteil 90 ein hochstehendes Auge 92 aufweist und auf einer Schiene 24 durch eine Stellschraube 94 in Stellung gehalten ist, die am Boden der liute 3& angreift. Die Stellschraube 9k ist in eine Gewindebohrung in einer schwalbenschwanzförmigen Zunge 96 des Teiles 90 eingeschraubt, die einen Faßsitz in der IvTute 38 hat. v-iine Endwand 98 des Teiles 9° verdeckt die Schiene 2k am einen Ende und bildet einen glatten dekorativen Endabschluß der Schiene 2k, Die in Fig. 10 gezeigte Schiene 2k ist mittels eines Klebestreifens 100 am Kofferraumdeckel 22 befestigte Der Klebestreifen 100 ist auf beiden Seiten mit Klebstoff versehen und ersetzt die Schrauben zur Halterung der Schiene am Kofferraumdeckel 22.
Fig. 11 zeigt die Verwendung eines Spannbügels 102 mit einem Auge 104. Eine schwalbenschwanzförmige Zunge I06 des Spannbügels 102 greift mit Paßsitz in die Nute 38 der Schiene 24 ein. Der Spannbügel 102 ist mittels einer Schraube 70 und einer Mutter 42 auf der Schiene 24 befestigt. Der Spannbügel 102 wird in Zusammenwirkung mit einer Endkappe 108 verwendet, die unter dem hinteren Teil des Spannbügels 102 liegt und eine die Schiene abdeckende Endwand 110 aufweisto Die Endkappe 108 hat eine schwalbenschwanzförmige Zunge 112, die mit Paßsitz in
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die Nute 38 eingreift und durch eine Hechschraube in Stellung gehalten wird, die die Schiene 24 am Boden der Nute 38 durchgreift und in den Kofferraumdeckel 22 geschraubt ist.
Es dürfte ohne weiteres ersichtlich sein, daß der Querstab mit seinen Befestigungskonsolen 34 leicht von den Schienen entfernt werden kann, indem einfach die Schrauben 46 gelöst werdeno Dies kann geschehen, wenn eine andere Art Sicherungselement für Gegenstände an den Schienen 24 angebracht werden soll, wobei für diesen Zweck die Muttern 42 in den Schienen 2k verbleiben. Fig. 12 zeigt die Schienen 2k auf dem Kofferraumdeckel 22 mit entferntem Querstab 32, wobei zwei Skihalter 116 auf den äußersten Schienen 2k angebracht sindo Die Skihalter 116 sind gleich ausgebildet und weisen eine untere Stützleiste 118 auf, mit der eine obere Klemmleiste 120 schwenkbar verbunden isto Die untere Stützleiste 118 ist an einer Schiene 2k mittels zweier Verbindungsstücke 122 angebracht, die auf der Lastaufnahmefläche 36 der Schiene ruhen« Ein Kissen 124 wird durch Reibungseingriff an der Oberseite der unteren Stützleiste 118 durch eine Bügelfeder I30 gehalten, während zwei Schrauben 128 die untere Stützleiste 118 und die Verbindungsstücke 122 durchgreifen und in zwei Muttern 42 eingeschraubt sind. Die Köpfe der Schrauben 128 werden normalerweise durch das Kissen 124 abgedeckt. Die obere Klemmleiste 120 trägt einen Gummipuffer 126, mit dem die Skier auf dem Kissen 124 festgeklemmt werden. Der Puffer 126 ist mittels Schrauben i3^ an der oberen Klemmleiste 120 befestigt, wobei die Schrauben 134 ebenfalls Halteklammern I32 für die Ski-
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stocke an der Oberseite der oberen Klemmleiste festhalten.
¥ie ersichtlich, ist ein Skihalter 116 an einer Schiene 24 befestigt. Es dürfte daher klar sein, daß ein beliebiges Sicherungselement für Gepäckstücke, das in Verbindung mit einem Gepäckträger gemäß der Erfindung verwendet werden soll, an einer einzigen Schiene 24 oder an zwei oder sogar mehr Schienen 24 angebracht werden kann.
Die Entfernung der Skihalter 116 wird durch einfaches Herausziehen des Kissens 124 aus jeder unteren Stützleiste 118 und Lösen der Schrauben 128 bewerkstelligt. Die Skihalter können auf diese Weise leicht vom Fahrzeug entfernt und bei Nichtgebrauch gelagert werden. Um zu verhindern, daß die Skier und/ oder die Skihalter 116, wenn sie anmontiert sind, gestohlen werden, können die Halter in bekannter Weise mit Schlössern versehen sein. Derartige Schlösser verhindern, daß die obere Klemmleiste 120 gegenüber der unteren Stützleiste 118 geöffnet werden kann. Solange dies verhindert wird, besteht kein Zugang zu den Köpfen der Schrauben 128, wodurch die Entfernung der Skihalter 116 vom Fahrzeug verhindert wird.
In den Figuren 14 und 15 ist eine etwas abgewandelte Ausfuhrungs· form einer Schiene I36 gezeigt, die in Verbindung mit einem Konsol 138 zur Anbringung eines Querstabes 32 verwendet wirdo Die Schiene 136 ist auf einem Unterlegstreifen 14O aus Gummi angeordnet und mit nach unten gerichteten Klemmflächen oder Schultern 142 versehen, die sich entlang den gegenüberliegenden
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Sexten erstrecken. Die Klemmflächen i42 liegen gegenüber der flachen Bodenfläche 144 der Schiene I36 etwas nach oben versetzt. Eine nach oben gerichtete Nute 146 ist in einer breiten Lastaufnahmefläche 147 an der Oberseite der Schiene 136 vorgesehen. Ein gehärtetes Paßstück 148 ist in der Nute 146 angeordnet, das mit einer durch das Konsol I38 geschraubten Schraube I50 zusammenwirkt. Die Schraube 150 hat einen vergrößerten Kopf 152, der von Hand ergriffen werden kann, um die Schraube in Klemmeingriff mit dem Paßstück 148 zu drehen. Das Konsol I38 hat an seiner unteren Fläche eine Ausnehmung 149, in der die Schiene I36 aufgenommen isto Zwei an den gegenüberliegenden Schenkeln der U—Form nach einwärts gebogene Flansche 15I werden gegen die Klemmflächen 142 gezogen, um das Konsol I38 auf der Schiene I36 zu befestigen, wenn die Schraube I50 angezogen wirdo Es ist somit ersichtlich, daß die Klemmflächen einer Schiene gemäß der Erfindung nicht unbedingt in einer Nute der Schiene liegen müssen, sondern auch außen an der Schiene angeordnet sein können.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren
16 und 17 dargestellt, bei der außen an der Schiene liegende Klemmflächen verwendet werden. Die Figuren 16 und 17 zeigen eine Schiene 154, die zusammen mit einem Konsol I56 verwendet wird. Die Schiene 154 hat eine flache Unterseite I58, die auf einem Unterlegstreifen i40 ruht. Die Schiene 154 weist eine lastaufnehmende obere Fläche 160 auf, obwohl das Konsol I56 nicht auf der lastaufnehmenden Fläche I60 ruht» Wie aus Figo
17 ersichtlich, besteht das Konsol 156 aus zwei Teilen 156a
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und 156bο Diese beiden Teile weisen nach innen vorstehende Leisten 164 auf, die in Nuten 162 eingreifen, die sich entlang den gegenüberliegenden Seiten der Schiene 154 erstrecken. ¥enn die beiden Konsolhälften 156& und 156b mittels einer Schraube 166 zusammengezogen werden, greifen die Leisten 164 klemmend in die Nuten 1ö2 ein und befestigen das Konsol I56 in einer gewählten Stellung.
Die Schienen der vorstehend dargestellten Ausführungsformen. der Erfindung werden vorzugsweise als Aluminiumstrangpreßteile mit im wesentlichen gleichmäßigen Querschnitt hergestellt» Die Schienen gemäß der Erfindung müssen nicht unbedingt stranggepreßt sein» Eine andere Form einer Schiene 17Ο ist in Figo 13 dargestellt, die aus gewalztem Stahl besteht. Die Schiene 170 hat eine flache Bodenwand 172,aufwärts und einwärts geneigte Seitenwände 174, die innere Klemmflachen und obere lastaufnehmende Flächen I76 bilden« Die Schiene 170 hat eine oben offene U-Form 178, in der eine Mutter ISO angeordnet ist. Fig. 18 zeigt die Verwendung der Schiene 170 in Verbindung mit dem Konsol 3^·· Die Schiene !"Ο wird in gleicher Weise wie die Schiene 24 verwendet .
Ss ist ersichtlich, daß es nicht notwendig ist, den Querstab 32 und die Konsolen 34 oder die Skihalter 116 auf den Schienen zu belassen. Jedes dieser hochstehenden Sichemgselemente für Gepäckstücke kann vom Fahrzeug fortgelassen sein, bis es für einen besonderen Zweck benötigt wird. Die Entfernung dieser Teile kann erwünscht sein, um Störungen der Arbeitsweise einer automatischen Wagenwaschmas chine zu verhindern oder aus irgend-
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welchen anderen Gründen. Die verschiedenen dargestellten Spannbügel haben eine sehr geringe Höhe und sind "wenig auffällig. Ihr Verbleiben am Gepäckträger hat wenig Einfluß sowohl auf das Aussehen des Gepäckträgers als auch auf seine Verwendung für irgendeinen anderen Zweck.
Es ist ersichtlich, daß die dargestellten Schienen 24, I36, 15^- und 170 für die Anbringung einer großen Anzahl verschiedener Sicherungselemente für die Gegenstände verwendet werden können und ihre Verwendung soll nicht auf die besonderen dargestellten Sicherungselemente für Gegenstände beschränkt sein. Beispielsweise kann ein vollständiger rechteckiger Rahmen aus vier Stäben anstelle eines einzigen Querstabes 32 auf den Schienen angebracht sein. Für einen derartigen Rahmen würden vier Konsolen 3^· benötigt, wobei zwei Konsolen auf jeder von zwei Schienen angebracht sein würde. Spezielle Befestigungsvorrichtungen für Gegenstände können für verschiedene andere Zwecke eines Wagenbesitzers ausgebildet sein, z.B. zum Tragen kleiner Boote, Golfschlägerbeutel usw. Die Montage und Entfernung all dieser Vorrichtungen geht leicht vonstatten und ohne spezielle Löcher bohren zu müssen, die das Aussehen des Wagens beeinträchtigen.
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Claims (32)

  1. Patentansprüche :
    y Gepäckträger für Automobile, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere sich parallel erstreckende Schienen (24, I36, 15^·» 170) vorgesehen sind, die in dichter Anlage an einer äußeren Chassisfläche des Automobils (20) befestigt sind und an der Oberseite Lastaufnahmeflächen (36, 147, I60) und an anderen Stellen Klemmflächen (4O, 142, 162, 174) aufweisen und daß an "wenigstens einer der Schienen ein Gegenstandshalteelement (34, 62, 72, 80, 90, 102, 116) angebracht ist, das sich aufwärts von derselben erstreckt und daß Klemmvorrichtungen (42, 148, 166, 180) mit dem Gegenstandshalteelement leicht lösbar und entfernbar verbunden sind, die an den Klemmflächen der wenigstens einen Schiene angreifen, um das Gegenstandshalteelement daran zu befestigen«
  2. 2. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (24, I36, 154, I70) eine größere Breite als Höhe haben.
  3. 3. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schienen (24, 178) mit einer aufwärts gerichteten Nute (38, 178) versehen ist, die an der Innenseite Klemmflächen (40, 174) bildet und daß eine in der Nute angeordnete Mutter (42, I80) mit der Klemmfläche in Eingriff bringbar ist, die einen Teil der Klemmvorrichtung bildet.
  4. 4. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstandshalteelement einen die Last festhaltenden
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    Stab (32) aufweist, der auf zwei Schienen (24) oberhalb der Ebene derselben angebracht ist.
  5. 5. Gepäckträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Endkappen (50» 80» 90) vorgesehen sind, die mit Zungen (52, 84, 96) in die Enden wenigstens einiger der Nuten (38» 178) angreifen.
  6. 6. Gepäckträger nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß an den Endkappen (80, 90) Augen (82, 92) vorgesehen sindo
  7. 7. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstandshalteelement (34, 62) auf wenigstens einer Schiene (24) längsverstellbar angeordnet ist.
  8. 8. Gepäckträger nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß Schrauben (30) die Schienen (24) im Boden der Nuten (38) durchsetzen und in die Chassisoberfläche des Automobils eingeschraubt sind.
  9. 9. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (24) an der Chassisfläche mittels Klebestreifen (IOO) befestigt sind.
  10. 10. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstandshalteelemente (62, 72, 80, 90, 102) mit Augen versehene Spannbügel sind.
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  11. 11. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstandshalteelemente einen Skihalter ( 1 1 6) aufweisen.
  12. 12. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (24, I36, 154) aus einem Strangpreßteil hergestellt ist.
  13. 13· Gepäckträger· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (170) aus einem durch Walzen verformten Metall hergestellt sind.
  14. 14. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen (i42, 162) an den gegenüberliegenden Seiten der Schienen (136, 154) vorgesehen sind,
  15. 15· Gepäckträger für Automobile, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere sich parallel erstreckende Schienen (24, I70) vorgesehen und in dichter Anlage an einer äußeren Chaasisflache des Automobils (20) befestigt sind, die nach oben offene Nuten (38, 178) mit darin vorgesehenen Klemmflächen (40, 174) aufweisen, daß in der Nute wenigstens einer Schiene eine Mutter (42, ISO) aufgenommen ist , daß ein Gegenstandshalteelement (34, 62, 72, 116) auf wenigstens einer Schiene angeordnet ist, durch das sich eine Schraube (46, 70» 128) erstreckt und in eine der Muttern eingeschraubt ist, um sie gegen die Klemmflächen zu ziehen und dabei das Gegenstandshalteelement in einer gewählten Stellung auf der Schiene festzuklemmen.
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    £0 9885/03 0 4
  16. 16. Gepäckträger nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden wenigstens einiger der Schienen (24) Endkappen (50, 80, 90, 108) vorgesehen sind, die die Nuten (38) an den Enden verschließen,
  17. 17« Gepäckträger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen (50, 80, 90, 108) Zungen (52, 78, 96, 112) aufweisen, die mit Paßsitz in die Nuten (38) eingreifen.
  18. 18. Gepäckträger nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (38) einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt haben und am Boden breiter als an den oberen Enden sindo
  19. 19. Gepäckträger für Automobile, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gepäckstücke abstützende Schiene (24) vorgesehen ist, die an einer äußeren Chassisfläche des Automobils (20) befestigt ist und eine nach oben weisende, sich über die Länge der Schiene erstreckende Nute (38) aufweist und daß auf der Schiene ein Gegenstandshai teelement (34, 62, 72, 80, 90, 102, 116) angebracht ist, das einen gleitend in die Nute eingreifenden einer Aufwärtsbewegung des Haiteelementes relativ zur Schiene Widerstand entgegensetzenden Vorsprung (61) aufweist und daß Mittel (46, 128) zur Befestigung des Halteelementes in Stellung auf der Schiene vorgesehen sindo
  20. 2Oo Gepäckträger nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (24) eine größere Breite als Höhe hat.
  21. 21. Gepäckträger nach'Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
    509885/0304 - 20 "
    die Nute (38) nach oben konvergierende Wände hat0
  22. 22. Gepäckträger nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (46, 128) eine in der Nute (38) angeordnete Mutter aufweisen, die an den Wänden (4o) der Nute angreift.
  23. 23· Gepäckträger nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstandshalteelement (62, 72, 80,90, 102) ein Auge (64, 74, 92, 104) aufweist, das zur Aufnahme einer Festzurrvorrichtung di ent.
  24. 24. Gepäckträger für Automobile, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere sich parallel erstreckende Schienen (24) vorgesehen sind, die an einer äußeren Chassisfläche des Automobils (20) befestigt sind und daß an wenigstens einer der Schienen ein Konsol (34) auf einer nach oben weisenden Fläche (36) derselben befestigt ist und daß ein einen Gegenstand festhaltender Stab (32) einen mit dem Konsol verbundenen Endabschnitt aufweist und sich über der Ebene der Schiene ersteckt,
  25. 25· Gepäckträger nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (32) einen gebogenen Endabschnitt aufweist, der einen zylindrischen Ansatz (58) des Konsols (34) übergreift·
  26. 26. Gepäckträger nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Konsolen (34) an den gegenüberliegenden Enden des Stabes (32) befestigt sind.
    - 21 -
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  27. 27· Gepäckträger nach Anspruch. 24, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer der Schienen (24) eine nach oben weisende Nute (38) vorgesehen ist, in die ein am Konsol(3^) vorgesehener Vorsprung (61) ein- und an einer Wand derselben angreift, um einer Aufwärtsbewegung des Konsols gegenüber der Schiene Widerstand entgegenzusezten.
  28. 28. Gepäckträger für Automobile, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gepäckstücke abstützende Schiene (24) an einer äußeren Chassisfläche des Automobils (20) befestigt ist, daß an einem Ende der Schiene eine Kombination aus einer Endkappe und Spannbügel (80, 90) angeordnet ist, die das Schienenende abdeckt und ein Auge (82, 92.) aufweist, das zur Aufnahme eines Gurtes zur Befestigung der Gepäckstücke auf der Schiene dient.
  29. 29. Gepäckträger nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kombination aus Endkappe und Spannbügel bildende Teil (80, 90) das Schienenende übergreift und einen Endabschnitt der Schiene (24) umgibt.
  30. 30. Gepäckträger nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (24) mit einer aufwärts weisenden sich über die Länge derselben erstreckenden Nute (38) versehen ist und daß das die Kombination aus Endkappe und Spannbügel (80, 90) bildende Teil einen Vorsprung (84, 96) aufweist, der in die Nute ein- und an den Wänden derselben angreift, um einer Aufwärtsbewegung des Teiles aus der Nute Widerstand entgegenzusetzen.
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  31. 31. Gepäckträger nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (2k) mit einer aufwärts weisenden Nute (38) ausgebildet ist und daß eine in der Nute angeordnete Mutter (A-2) und eine Schraube (46) das die Kombination bildende Teil (80, 90) mit der Mutter verbindet, um das Teil in der Schiene zu befestigen.
  32. 32. Gepäckträger nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraube (88) sich durch das die Kombination bildende Teil (80) und die Schiene (24) erstreckt und in die Chassisfläche des Automobils (20) angeschraubt ist, um das Teil und die Schiene mit der Chassisfläche zu verbinden»
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