DE3313095C2 - - Google Patents

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DE3313095C2
DE3313095C2 DE19833313095 DE3313095A DE3313095C2 DE 3313095 C2 DE3313095 C2 DE 3313095C2 DE 19833313095 DE19833313095 DE 19833313095 DE 3313095 A DE3313095 A DE 3313095A DE 3313095 C2 DE3313095 C2 DE 3313095C2
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Hans 7120 Bietigheim-Bissingen De Prohaska
Hubert 7102 Weinsberg De Scheele
Eckhardt 7129 Brackenheim De Schmid
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibenwaschanlage, die die Merk­ male aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist. Eine der­ artige Scheibenwaschanlage, an deren Vorratsbehälter eine Elek­ tropumpe befestigt ist, ist aus der DE-OS 25 40 698 bekannt. Der Wasserstand wird durch einen Füllstandsgeber über­ wacht, der dann, wenn der Wasserstand auf ein bestimmtes Niveau abgefallen ist, den Stromkreis für eine Kontrollanzeige schließt. Es sind auch Scheibenwaschanlagen bekannt, zu denen neben einem Vorratsbehälter für das Waschwasser auch ein Zu­ satzbehälter für ein Waschmittel gehört, das vor allem Öl und ähnliche Verschmutzungen von der zu waschenden Scheibe lösen soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scheibenwaschanlage zu schaffen, die über die Elektropumpe hinaus ohne wesentliche Änderungen mit zusätzlichen Bauteilen ausgestattet ist. Dadurch soll leicht ein unterschiedlicher Ausbau der Scheibenwaschan­ lage möglich sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Scheibenwasch­ anlage, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, die Elektropumpe mit einer Aufnahme für einen Füll­ standssensor und/oder mit einem Zusatzbehälter für ein Wasch­ mittel eine Baueinheit bildet. Unabhängig von der jeweiligen Ausstattung der Scheibenwaschanlage ist also nun nur noch eine Baueinheit am Vorratsbehälter zu montieren. Dadurch ist leicht ein unterschiedlicher Ausbau der Scheibenwaschanlage mit ver­ schiedenen Bauteilen möglich. Je nach der gewünschten Aus­ stattung ist die Baueinheit unterschiedlich zusammengesetzt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteran­ sprüchen zu entnehmen. Von diesen beziehen sich vor allem die Ansprüche 2 bis 7 auf eine Scheibenwaschanlage, die neben ei­ ner Elektropumpe zumindest nach einen Füllstandssensor aufweist.
Dieser Füllstandssensor ist in eine Aufnahme eingesetzt. Diese Aufnahme kann ein kleiner Behälter sein, der einen Schwimmer ent­ hält, von dem ein elektrischer Schaltkontakt betätigt werden kann Es kann jedoch auch ein kontaktloser Füllstandssensor verwendet werden, der an einer Halterung befestigt ist. Auf jeden Fall ist es notwendig, daß sich zur Messung des Füllstandes zumindest ei­ ne Öffnung in der Wandung des Vorratsbehälters befindet. Es er­ scheint nun besonders günstig, wenn gemäß Anspruch 5 die Auf­ nahme, auch ohne daß sie einen Füllstandssensor enthält, mit der Elek­ tropumpe am Vorratsbehälter montiert ist. Die Aufnahme ist im allgemeinen ein Kunststoffteil, das sehr billig herzustellen ist. Durch die Aufnahme werden dann die entsprechenden Öff­ nungen im Vorratsbehälter verschlossen.
Die Abdichtung aller der Baueinheit zugeordneten Öffnungen im Vorrätsbehälter geschieht vorteilhafterweise durch eine ein­ stückige Dichtung, die zwischen dem Vorratsbehälter und ein­ zelnen Abschnitten der Baueinheit eingeklemmt ist.
Die Ansprüche 11 bis 13 enthalten Maßnahmen, wie die Baueinheit günstig am Vorrätsbehälter untergebracht und befestigt werden kann. Ist ein Zusatzbehälter für das Waschmittel vorhanden, so befindet sich dieser vorteilhafter Weise an einer Seitenwand des Vorratsbehälters. Eine zusätzliche Befestigung der Bauein­ heit wird dann dadurch erreicht, daß eine am Zusatzbehälter be­ festigte Lasche am Bund der Einfüllöffnung des Vorratsbehälters eingehängt ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Scheiben­ waschanlage sind in den Figuren der Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Beispiele soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Vorratsbehälter mit einer aus Elektropumpe und Geberbehälter mit Füllstandssensor bestehenden Baueinheit, wobei der Vorratsbehälter zum Teil ge­ schnitten, die Baueinheit jedoch in Seitenansicht gezeigt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Baueinheit in Richtung des Pfeiles A aus Fig. 1 mit einem teilweisen Schnitt des Vorratsbehälters,
Fig. 3 eine zweite Ausführung mit einem Vorratsbehälter und daran befestigter Elektropumpe mit leerem Ge­ berbehälter,
Fig. 4 eine dritte Ausführung mit einem elektronischen Wasserstandssensor,
Fig. 5 eine weitere Ausführung, bei der die Baueinheit aus einer Elektropumpe, einem Geberbehälter und einem Zusatzbehälter für ein Waschmittel besteht,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Oberseite des Vorrats- und des Zusatzbehälters aus Fig. 5 und
Fig. 7 eine letzte Ausführung, bei der der Saugeingang der Elektropumpe an den Geberbehälter angeschlossen ist.
An dem Vorratsbehälter 10, der zu einer erfindungsgemäßen Schei­ benwaschanlage gehört und in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist in einer seitlichen Nische 11 eine aus einer Elektropumpe 12 und einem Geberbehälter 13 mit Füllstandssensor bestehende Baueinheit 14 befestigt. Damit ein sicherer Halt gewährleistet ist, wird, wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, die zylinder­ förmige Elektropumpe 12 von der entsprechend geformten Wandung 15 des Vorratsbehälters 10 in einem Winkel von mehr als 180 Grad umschlossen. Sie ist damit senkrecht zu ihrer axialen Richtung gesichert. Eine zusätzliche Sicherung und ein Verdrehschutz er­ gibt sich dadurch, daß an den Geberbehälter 13 zwei Stutzen 16 und 17 angeformt sind, die in Öffnungen 18 des Vorratsbehälters 10 hineingreifen. Zur Sicherung der Baueinheit in axialer Rich­ tung der Elektropumpe 12 sind an die Wandung 15 des Vorratsbe­ hälters drei Rastarme 19 angeformt, die mit Rastnasen 20 jeweils einen Absatz 21 an der Elektropumpe 12 hintergreifen. Außerdem ist der Geberbehälter 13 hinter einem Absatz 22 in der Wandung 15 des Vorratsbehälters eingerastet.
Der Füllstandssensor wird durch einen im Geberbehälter 13 dreh­ bar gelagerten Schwimmer 30, an dem ein Magnet 31 befestigt ist, und einen Reedkontakt 32 gebildet, der sich bei der gezeigten Ausführung ebenfalls im Geberbehälter 13 befindet. Letzteres ist jedoch nicht unbedingt notwendig.
Über die zwei Stutzen 16 und 17 kommuniziert der Geberbehälter 13 mit dem Vorratsbehälter 10. Der Stutzen 17 befindet sich in der Nähe des Bodens und der Stutzen 16 in der Nähe der Decke des Geberbehälters 13. Durch diesen Stutzen 16 kann beim Nach­ füllen von Waschwasser Luft in den Vorratsbehälter 10 entweichen, die bei niedrigem Wasserstand in den Geberbehälter 13 gelangt ist.
Das Wasser wird aus dem Vorratsbehälter 10 mit Hilfe des Lauf­ rads 35 der Elektropumpe 12 gefördert. Das Laufrad befindet sich in einer Einbuchtung 36 des Vorratsbehälters 10 und saugt das Wasser durch eine zentrale Öffnung 37 in der Wandung 15 des Vorratsbehälters an.
Auch ein Abschnitt 40 des Pumpengehäuses ragt in die Einbuchtung 36 des Vorratsbehälters 10 hinein. Zwischen ihm und der Wandung 15 ist eine Dichtung eingeklemmt. Auch zwischen den Stutzen 16 und 17 und der Wandung 15 des Vorratsbehälters 10 ist abgedichtet. Vorzugsweise wird zur Abdichtung eine einstückige Dichtung 41 verwendet.
Zur Baueinheit 14 gehört auch ein Steckergehäuse 45 mit drei An­ schlußkontakten 46. An die Kontakte 46 können elektrische Zulei­ tungen zur Baueinheit angeschlossen werden.
Das Beispiel gemäß Fig. 3 mit einem Vorratsbehälter 10 und einer Baueinheit 14 bestehend aus einer Elektropumpe 12 und einem Ge­ berbehälter 13 entspricht im Aufbau genau dem Beispiel aus den Fig. 1 und 2. Es ist jedoch kein Füllstandssensor vorgesehen, so daß im Behälter 13 Schwimmer und Schaltkontakt fehlen. Ent­ sprechend sind nur zwei Anschlußkontakte 46 notwendig.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist wiederum ein Füllstandssensor vorgesehen, der jedoch nun ein kontaktloser elektronischer Sen­ sor 50 ist, der von außen durch eine Öffnung 52 in den Vorrats­ behälter 10 eingeführt und an einer Halterung 51 befestigt ist, die mit der Elektropumpe 12 eine Baueinheit 14 bildet. Auch die Halterung 51 hintergreift einen Absatz 22 der Wandung 15 des Vorratsbehälters 10.
Bei der Ausführung gemäß den Fig. 5 und 6 ist am Vorratsbehälter 10 eine Baueinheit 14 befestigt, die neben einer Elektropumpe 12 und einem Geberbehälter 13 mit einem Schwimmer 30, einem Magnet 31 und einem Reedkontakt auch einen Zusatzbehälter 60 umfaßt, der ein Waschmittel enthält, das während eines Wasch­ vorgangs dosiert der Waschflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 10 zugegeben werden kann. Elektropumpe 12 und Geberbehälter 13 sind genauso aufgebaut wie bei den Ausführungen gemäß den Fig. 1 bis 3. Der Zusatzbehälter 60 befindet sich seitlich am Vor­ ratsbehälter 10. An ihm ist eine Lasche 61 befestigt, die in einen die Einfüllöffnung des Vorratsbehälters 10 umgebenden Bund 62 eingehängt ist. Die Baueinheit 14 besitzt also gegen­ über den Ausführungen aus den Fig. 1 bis 4 einen zusätzlichen Befestigungspunkt.
Im Steckergehäuse 45 befinden sich fünf Anschlußkontakte 46, die für die Elektropumpe 12, den Füllstandssensor, eine elek­ trische Dosiereinrichtung für das Waschmittel im Zusatzbehäl­ ter 60 und für den Anschluß zweier Zuleitungen 63 vorgesehen sind, die im Wasserschlauch 64 zu wenigstens einer zur Schei­ benwaschanlage gehörenden Waschdüse führen.
In allen bisher beschriebenen Ausführungen einer erfindungsge­ mäßen Scheibenwaschanlage ist die Elektropumpe 12 unabhängig vom Geberbehälter 13 durch die Öffnung 37 an den Vorratsbehäl­ ter 10 angeschlossen.
Die Fig. 7 zeigt nun schematisch eine Ausführung, bei der der Saugeingang der Elektropumpe 12 an den Geberbehälter 13 ange­ schlossen ist. Dieser ist wiederum mit zwei Stutzen 16 und 17 in zwei entsprechende Öffnungen des Vorratsbehälters 10 einge­ setzt. In diesem ist also eine Öffnung weniger notwendig, als in den Ausführungen gemäß den Fig. 1 bis 3 und 4.

Claims (15)

1. Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge mit einem Vorrats­ behälter (10) für eine Waschflüssigkeit und mit einer elektro­ motorisch angetriebenen Pumpe (12), die am Vorratsbehälter (10) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektropumpe (12) mit einer Aufnahme (13, 51) für einen Füllstandssensor (30, 31, 32, 50) und/oder mit einem Zusatzbehälter (60) für ein Waschmittel eine Baueinheit (14) bildet.
2. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß als Aufnahme für den vorzugsweise einen Schwimmer (30) und einen elektrischen Schaltkontakt (32) aufweisenden Füll­ standssensor ein Geberbehälter (13) dient, der mit dem Vorrats­ behälter (10) kommuniziert.
3. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Pumpe (12) mit ihrem Saugeingang an den Geberbe­ hälter (13) angeschlossen ist.
4. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Pumpe (12) unabhängig vom Geberbehälter (13) an den Vorratsbehälter (10) angeschlossen ist.
5. Scheibenwaschanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Geberbehälter (13) zwei Anschlüsse (16, 17) zum Vorratsbehälter (10) besitzt, wobei sich der eine Anschluß (17) in der Nähe des Bodens und der andere Anschluß (16) in der Nähe der Decke des Geberbehälters (13) befindet.
6. Scheibenwaschanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Geberbehälter (13) an jedem An­ schluß mit einem Stutzen (16, 17) durch die Öffnung (18) im Vor­ ratsbehälter (10) greift.
7. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahme eine Halterung (51) für einen vorzugs­ weise kontaktlosen Füllstandssensor (50) ist, der durch eine Öffnung (52) in den Vorratsbehälter (10) hineinragt.
8. Scheibenwaschanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (13),auch ohne daß sie einen Füllstandssensor (30, 31, 32) enthält, mit der Elektropumpe (12) am Vorratsbehälter (10) montiert ist.
9. Scheibenwaschanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (10) eine Einbuchtung (36) aufweist, auf deren Grund sich eine im Vergleich zum Durchmesser der Einbuchtung (36) kleine Öffnung (37) befindet, daß die Pumpe (12) mit einem Laufrad (35) in die Einbuchtung (36) hineinragt und daß oberhalb des Laufrads (35) zwischen Pumpe (12) und Vorratsbehälter (10) eine Dich­ tung (41) angeordnet ist.
10. Scheibenwaschanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle der Baueinheit (14) zugeordneten Öffnungen (18, 17) im Vorratsbehälter (10) durch eine einstückige Dichtung (41), die zwischen dem Vorratsbe­ hälter (10) und einzelnen Abschnitten der Baueinheit (14) ein­ geklemmt ist, abgedichtet sind.
11. Scheibenwaschanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektropumpe (12) senk­ recht zu ihrer Längsrichtung in eine Einbuchtung des Vorrats­ behälters (10) eingeklipst ist und daß darüber hinaus die Bau­ einheit (14) auch in axialer Richtung der Elektropumpe (12) am Vorratsbehälter (10) verrastet ist.
12. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse der Elektropumpe (12) in axialer Richtung verrastet ist und daß auch die Aufnahme (13, 51) für den Füll­ standssensor (30, 31, 32; 50) einen Absatz (22) am Vorratsbehälter (10) hintergreift.
13. Scheibenwaschanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektropumpe (12) und die Aufnahme (13, 51) für den Füllstandsgeber (30, 31, 32; 50) in einer seitlichen Nische (11) des Vorratsbehälters (10) be­ festigt sind, wobei die Pumpe (12) liegend untergebracht ist.
14. Scheibenwaschanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zusatzbehälter (60) für das Waschmittel an einer Seitenwand des Vorratsbe­ hälters (10) befindet und daß eine am Zusatzbehälter (60) be­ festigte Lasche (61) am Bund (62) der Einfüllöffnung des Vor­ ratsbehälters (10) eingehängt ist.
15. Scheibenwaschanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anschlußkontakte (46) für die Elektropumpe (12), für den Füllstandssensor (30, 31, 32; 50) und/oder eine Dosiereinrichtung für das Waschmittel in einem zur Baueinheit (14) gehörenden zentralen Steckerge­ häuse (45) untergebracht sind.
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