DE3313076A1 - Fahrzeug-sicherheitssitz fuer kinder - Google Patents

Fahrzeug-sicherheitssitz fuer kinder

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DE3313076A1 DE19833313076 DE3313076A DE3313076A1 DE 3313076 A1 DE3313076 A1 DE 3313076A1 DE 19833313076 DE19833313076 DE 19833313076 DE 3313076 A DE3313076 A DE 3313076A DE 3313076 A1 DE3313076 A1 DE 3313076A1
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Description

  • Fahrzeug-Sicherheitssitz für Kinder.
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Sicherheitssitz für Kinder mit einem in einem Gestellrahmen zwischen mindestens zwei unterschiedlichen Positionen durch Einhandbedienung verstell- und arretierbaren Schaensitz, auf dessen die Sitzebene seitlich begrenzenden Wangen ein diesen Wangen formmäßig angepaßter Fangkörper aufliegt, der mit einem Gurt eines Gurtsystemes verbindbar ist, wobei dieses Gurtsystem auch einen Gurt zur Festlegung des Gestellrahmens beinhaltet.
  • Derartige Sitze dienen dazu, mitfahrenden Kleinkindern, die wegen ihrer Körpermaße nicht mit den handelsüblichen Gurtsystemen, die der Statur Erwachsener entsprechende Abmessungen aufweisen, gegen Aufprallschäden geschützt werden können, einen sicheren Halt zu geben.
  • Diese bekannten Sitze sind deshalb so ausgebildet, daß sie einfach auf der Sitzbank eines Fahrzeuges aufgesetzt und mit den Gurten eines speziellen Gurtsystemes mit der Karosserie des Fahrzeuges fest verbunden werden. Das in einem solchen Sitz sitzende Kind kann mittels eines Gurtsystems gehalten werden, das entweder am Körper des Kindes beispielsweise im Bereich der Beine und der Schultern anliegt, oder das besser an einem vor dem Leib des Kindes angeordneten, verformbaren Fangkörper angreift, wobei die Verriegelungselemente des Fahrzeug-Sicherheitssitzes so weit vom Greifbereich des Kindes entfernt angeordnet sind, daß das Kind weder im Spiel noch unbeabsichtigt seine Halterung im Sitz lösen und damit den Aufprallschutz unwirksam machen kann.
  • Diese Sitze haben gegenüber einfacheren bekannten Ausführungsformen derartiger Sicherheitssitze Vorteile. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß sie den Erfordernissen der Praxis noch nicht in dem gewünschten Umfang entsprechen, und daß ihre Ausbildung nicht geeignet ist, innerhalb der in Crash-Tests mit Testpuppen als zulässig geltenden, wesentlich reduzierten Vorverlagerungswerte zu bleiben.
  • Es sind auch schon Fahrzeug-Sicherheitssitze für Kinder bekannt geworden, bei denen der Sitz mittels eines Rastmechanismus in verschiedenen Kipp.-Positionen verstellbar ist. Der Wechsel zwischen diesen verschiedenen Kipp-Positionen bedeutet bei diesen bekannten Sitzen insofern einen Unsicherheitsfaktor, als es notwendig ist, dazu die Sicherheitsgurte zu lösen, was in nachteiliger Weise gleichbedeutend mit der vorübergehenden Aufhebung der Schutzwirkung des Sitzes ist.
  • Aus der EU-PS 3 850 ist ein Fahrzeug-Sicherheitssitz der eingangs genannten Art bekannt, bei dem der Gestellrahmen aus zwei zueinander parallelen, eine Ebene aufspannenden Sitzflächenbügeln, Stützbügeln und Auflagebügeln aufgebaut ist, wobei die Auflagebügel durch zwei Querstreben miteinander verbunden sind und ein u-förmiger Rückenbügel der weiteren Stabilisierung des Gestellrahmens dient. Durch die durch die beiden Querstreben und die geradlinig verlaufenden Auflagebügel aufgespannte Ebene und insbesondere durch den abgerundeten Übergang von der vorderen Stützstrebe in den Auflagebügel wird der Sitz beim Aufprall einfach in den durch den den Gestellrahmen festlegenden Gurt gegebenen Grenzen nach vorne verschoben, bzw nach vorne gekippt, ohne sich in der Sitzbank gegenstemmend einzudrücken und sö einen Teil der beim Aufprall wirksamen Energie über den Gestellrahmen in die Polsterung der Sitzbank einzuleiten und dort zu absorbieren.
  • Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeug-Sicherheitssitz der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, dessen Gestellrahmen derart ausgebildet ist, daß je nach der Schwere des Aufpralls ein Teil der beim Aufprall des Fahrzeugs freiwerdenden Energie vom Kind über den speziell geformten Gestellrahmen in die Polsterung der Sitzbank eingeleitet und dort absorbiert wird, bzw. bei einem Aufprall aus relativ hoher Geschwindigkeit ein erheblicher Teil der frei werdenden Energie auch im mit dem Rastorgan zusammenwirkenden Rasthebel vernichtet wird, so daß die Vorverlagerungswerte des Kindes und die Beschleunigungswerte insbesondere im Kopf-; Brust- und Beinbereich des Kindes wesentlich kleiner als die derzeit geltenden Werte sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gestellrahmen aus zwei geraden, eine Ebene aufspannenden Auflagebügeln aufgebaut ist, an die sich aus dieser Ebene nach vorne unten herausragende, durch eine frontale Querstrebe miteinander verbundene Teilstücke anschließen, daß zwischen dem sich hinten an die Auflagebügel anschließenden u-förmigen Rückenbügel und jedem Auflagebügel eine schräg verlaufende Schiene befestigt ist, in welcher der Schalensitz mittels einer unter dem Schalensitz montierten Achse geführt ist, und daß auf den Auflagebügeln je ein Rastorgan befestigt ist, in dem ein die beiden Rastorgane miteinander verbindender, einen Rasthebel beinhaltender, in an der Unterseite des Schalensitzes befestigten Schellen gehaltener Schwenkbügel schwenkbar gelagert ist. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die mit-der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbespndere darin, daß der Gestellrahmen mit der in jeder möglichen Position des Schalensitzes schräg nach hinten unten gerichteten Sitzebene derart zusammenwirkt, daß die träge Masse des Kindes beim Aufprall mit der zu dieser schrägen Sitzebene annähernd senkrechten Kraftkomponente auf die beiden Auflagebügel des Gestellrahmens wirkt. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Auflagebügel mit je einem schräg nach vorne unten qrichttten Teilstück und einer diese Teilstücke frontal vcrbindellde Querstrebe wird ein Teil der beim Aufprall auftretenden Beschleunigungskräfte in diese frontale Querstrebe eingeleitet; die sich in die Polsterung der Sitzbank einstemmt und dort Energie vernichtet. Aus dieser Energievernichtung resultiertç daß die auf das Kind wirkenden Beschleunigungskräfte in vorteilhafter Weise reduziert und die Vorverlagerungswerte unter den zulässigen Grenzwerten gehalten werden. Durch die Lagerung des Schalensitzes einerseits in den beiden zwischen den Auflagebügeln und dem u-förmigen Rückenbügel befestigten, schräg verlaufenden Schienen und andererseits mittels Schellen auf dem Schwenkbügel, der auf den beiden Rastorganen schwenk-bzw. arretierbar gelagert ist und einen den Nuten im Rastorgan angepaßten Rasthebel beinhaltet, kann sich bei einem schweren Aufprall aus hoher Geschwindigkeit der in eine Nut eingerastete Rasthebel mechanisch verformen und dadurch in vorteilhafter Weise einen erheblichen Anteil der Beschleunigungsenergie absorbieren. Zwischen der unter dem Schalensitz montierten, in den beiden Schienen geführten Achse und dem Rückenbügel kann insbesondere in jeder Schiene ein federndes Element, beispiels weise eine Zugfeder, ein auf Zug vorspannbarer Stoßdämpfer o.
  • dgl. angeordnet sein, -dessen Federkraft bei Umstellung des Schalensitzes mittels des Schwenkbügels von der Sitzposition in die Liegeposition zu überwinden ist, was durch das Eigen gewicht des Kindes keinen Aufwand erfordert. Durch die im federnden Element dann gespeicherte elastische Energie wird die Rückstellung des Schalensitzes von der Liegeposition in die Sitzposition in vorteilhafter Weise erleichtert. Ein.besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Fahrzeug-Sicherheitsm sitzes besteht darin, daß der Schalensitz bei seiner Umstellung in die Liegeposition bzw. bei einem schweren Aufprall, bei dem der Rasthebel aus der entsprechenden Nut im Rastorgang energievernichtend herausgeformt wird, von der Polsterung der Sitzbank einen immer kleiner werdenden Abstand einnimmt, so daß das die Vorverlagerung ergebende Drehmoment wesentlich reduziert wird. Um in vorteilhafter Weise eine kompakte Konstruktion des Gestellrahmens zu erhalten, ist jedes Rastorgan ein auf einem Auflagebügel befestigtes Blechteil mit einem kreissegmentförmigen Teilbereich, in dem mindestens zwei Nuten für eine Sitz- und eine Liegeposition vorhanden sind, und in dessen Mittelpunktsbohrung die Arme des Schwenkbügels schwenkbar gelagert sind. Dabei kann auf jeder Seite des Gestellrahmens ein Arm vorhanden sein; aus Gründen erhöhter Stabilität sind auf jeder Seite in vorteilhafter Weise am Schwenkbügel jedoch zwei Arme befestigt, zwischen denen sich ein Rastorgan befindet. Dadurch, daß an einem Arm des Schwenkbügels eine ins Innere des Gestellrahmens gerichtete Lasche befestigt ist, an welcher der durch die Arme hindurch nach außen ragende, den Nuten im Rastorgan angepaßte Rasthebel schwenkbar montiert ist, ist eine einfache und absolut sichere Einhandbedienbarkeit zur Verstellung der Sitzpostion des Fahrzeug-Sicherheitssitzes gegeben. Von besonderem Vorteil ist es, den Rasthebel im in die Nuten des Rastorgans einrastenden Bereich mit einem reduzierten Querschnitt, insbesondere mit einem Langloch, auszubilden, so daß bei einem Aufprall aus hoher Geschwindigkeit der Rasthebel verformt und dadurch ein Großteil der auftretenden Energie absorbiert wird. Im äußersten Fall wird der Rasthebel dabei so weit verformt, daß er sich aus der Nut im Rastorgan befreit. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion des Gestellrahmens bewegt sich dabei der Schalensitz jedoch in besonders vorteilhafter Weise auf die Polsterung der Sitzbank zu, so daß die frontale Querstrebe des Gestellrahmens noch weiter in die Polsterung eingepreßt und dabei Energie vernichtet wird. Dabei stellt-sich die Sitzfläche in eine senkrechtere Lage auf, wodurch die Bremswirkung auf das Kind verstärkt und die Vorverlagerung des Kopfes des Kindes nicht nach vorne oben sondern in vorteilhafter Weise quasi durch ein Rollen nach hinten unten wesentlich verringert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin1 daß der den Gestellrahmen auf einer Sitzbank bzw. mit der Karosserie verbindende Gurt des Gurtsystems wahlweise in Klauen auf dem Schrägteil zwischen einem Auflagebügel und dem u-förmigen Rückenbügel, oder auf dem zwischen einem Auflagebügel und der mit der schräg verlaufenden Schiene fest verbundenen Verlängerung des Rastorganes gegebenen Teilstück führbar ist. Das Gurt system beinhaltet außer diesem zuletzt genannten Gurt auch einen Gurt, der zur Festlegung des auf den Wangen des Schalensitzes aufliegenden Fangkörpers dient, so daß ein in vorteilhafter Weise allen Sicherheitsanforderungen voll und ganz gerecht werdender Fahrzeug-Sicherheitssitz für Kinder zur Verfügung gestellt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig.l einen Fahrzeug-Sicherheitssitz für Kinder in der Sitzposition und strichliert angedeutet in der Liegeposition, Fig.2 eine Seitenansicht des Gestellrahmens des Fahrzeug-Sicherheitsitzes gemäß Fig;l und Schnitte entlang den Schnittlinien A-B, C-D und J-K, Fig.3 eine Vorderansicht des Gestellrahmens gemäß Fig.2, Fig.4 einen Schwenkbügel und Schnitte entlang den Schnittlinien E-F, G-H und L-M, Fig.5 einen Rasthebel, Fig.6 eine Schelle zur Lokalisierung des Schwenkbügels am Schalensitz, und - Fig.7 einen Schalensitz in Vorder- und Seitenansicht und zwei- Schnitte O-P und R-S durch den Schalensitz.
  • Fig.1 zeigt einen Fahrzeug-Sicherheitssitv für Kinder, der aus einem in einem Gestellrahmen 1 zwischen mindestens zwei unterschiedlichen Positionen schwenk- und arretierbaren Schalensitz 2 und aus einem an den Schalensitz 2 formmäßig angepaßten Fangkörper 3 aufgebaut ist, und bei dem sowohl der Fangkörper 3 mittels seines Gurtes 31 als auch der Gestellrahmen 1 mit den Gurten 42 bzw. 41 des Gurtsystems 4 an der Karosserie eines Fahrzeuges befestigbar sind. Der Schalensitz 2 weist an der Unterseite der Sitzebene 21 in der Nähe der Rückenauflage 22 zwei seitliche Anformungen 29 auf, durch welche eine über die Anformungen 29 seitlich herausragende Achse 17 durchragt, wobei die seitlich herausragenden Teile der Achse 17 in den entsprechend Schnitt J-K aus Fig.2 ersichtlich ein u-förmiges Profil aufweisenden, zwischen den Auf lagebügeln 11 und dem u-förmigen Rückenbügel 16 befestigten Schienen 12 geführt sind.
  • Im Kniebereich zwischen der Sitzebene 21 und der Beinauflage 23 sind an der Unterseite des Schalensitzes 2 zwei in der Fig.6 in zwei Ansichten dargestellte Schelle 7 befestigt, welche den Schwenkbügel 6 am Schalensitz 2 halten. Dieser Schwenkbügel 6 ist auf beiden Seiten durch in die gleiche Richtung weisende radiale Arme 62 verlängert, die je um eine Achse 9 im Rastorgan 5 schwenkbar gelagert sind. Jedes auf einem Auflagebügel 11 des Gestellrahmens 1 befestigte, aus einem Blechteil aufgebaute Rastorgan 5 weist auf einem kreissegmentförmigen Teil mindestens zwei Nuten 51 und 52 auf, in denen der um seine Arme 62 schwenkbare Rasthebel 8 einrastbar ist. In jeder Schiene 12 kann zwischen der mit dem Schalensitz 2 eine Einheit bildenden Achse 17 und einem Montagepunkt 122 des Gestellrahmens 1 ein federndes Element, beispielsweise eine Zugfeder montiert sein, die beim Umstellen des Schalensitzes von der Sitzpostion in die strichliert angedeutete Liegeposition, d.h.
  • beim Verschieben der Achse 17 entlang der Schienen 12 gespannt wird, so daß beim Lösen des Rasthebels 8 aus der Nut 51 die elastische Kraft der gespannten Zugfeder in vorteilhafter Weise gegen das Gewicht des Kindes wirkt und somit die Umstellung in die Sitzposition einfach möglich wird. Zur Erhöhung der Stabilität der Konstruktiop weist jedes Rastorgan 5 eine Verlängerung 54 auf, derart, daß zwischen ihr und dem Auf lagebügel 11 der Teilbereich 123 der Schiene 12 alternativ als Führung für den Gurt 41' verwendbar ist. Andererseits kann dieser Gurt 41 in auf dem Schrägteil 14 zwischen dem Auflagebügel 11 und dem Rückenbügel 16 befestigten Klauen 141 geführt werden.
  • Der an sich bekannte, aus der Sitzebene 21, der Rückenauflage 22, der Beinauflage 23, den daran anschließenden seitlichen Wangen 24,25 und 26 und der Fußabstützung 27 aufgebaute Schalensitz 2 aus Kunststoff ist in der Sitzposition dargestellt und in der Liegeposition strichliert angedeutet. Auf den seitlichen Wangen 24 liegt ein diesen Wangen 24 u.a. durch Hohlkehlen 33 angepaßter Fangkörper 3 auf, der auf seiner Vorderkante 34 in vorteilhafter Weise weicher ausgebildet sein kann, als an seiner hinteren Bauchfläche 35, und der mittels seines Gurtes 31 über Rastverbindungsglieder 32 und 43 mit dem Gurt 42 des mit der Karosserie verbundenen Gurtsystemes 4 auf dem Schalensitz 2 befestigt ist. Die Auflagebügel 11 setzen sich nach vorne unten in Teilstücken 111 fort, welche durch eine frontale Querstrebe 15 miteinander verbunden sind. Bei einem Aufprall stemmt sich diese Querstrebe 15 in die Polsterung einer Sitzbank ein und gibt einen Teil der beim Aufprall freiwerdenden Energie in die Polsterung ab, wo sie absorbiert wird. Dadurch bleiben die Vorverlagerungswerte und die Beschleunigungswerte innerhalb zulässiger Grenzen. Diese Vorverlagerungs- und Beschleunigungswerte bleiben -wie anTestpuppen festgestellt werden konnte- auch bei einem Aufprall aus sehr hohen Geschvindigkeiten innerhalb der zulässigen Grenzwerte, weil dann ein erheblicher Teil der freiwerdenden Energie in vorteilhafter Weise bei der Verformung des in einer Nut 51 bzwo52 arretierten Rasthebels 8, der hierzu mit einer Sollschwachstelle ausgebildet sein kann, abgebaut wird. Von besonderem Vorteil bei einem derartigen extremen Aufprall ist dabei auch die Tatsache, daß sich der Kopf eines Kindes -wie an Testpuppen festgestellt werden konnte- nicht nach vorne oben sondern dem an sich bekannten Peitscheneffekt quasi entgegengesetzt nach hinten unten und damit den Peitscheneffekt quasi kompensierend bewegt.
  • Die Figuren 2 und 3 verdeutlichen den Aufbau des Gestellrahmens 1, bei dem zwischen den beiden Auflagebügeln 11 und dem die Auflagebügel 11 miteinander verbindenden u-förmigen Rückenbügel 16 je eine schräg verlaufende Schiene 12 mit nach innen offenem u-förmigem Querschnitt befestigt ist. In der Schiene 12 ist an einem Montagepunkt 121 eine Zugfeder 122 eingehängt, in deren vorderer Schlaufe 124 die mit einem Schalensitz eine Einheit bildende Achse 17 gemäß Fig.l eingerastet wird. An der Vorderseite der eine Ebene auf spannenden Auflagebügel 11 ragen Teilstücke 111 nach vorne unten aus dieser Ebene heraus. Die Teilstücke 111 sind durch eine frontale Querstrebe 15 miteinander verbunden. Im Kniebreich zwischen Teilstück 111 und Auflagebügel 11 und im Bereich hinter der Schiene 12 ist ein Rastorgan 5 in Form eines Blechteiles befestigt, das einen kreissegmentförmigen Teilbereich und ein Verlängerungsteil 54 umfaßt. Im kreissegmentförmigen Teilbereich sind mindestens zwei zur Mittelpunktsbohrung 91 weisende Nuten 51 und 52 angeordnet, in welche der in Fig.5 dargestellte Rasthebel 8 einrastbar ist, wodurch die Sitz- bzw. Liegeposition des Schalensitzes festgelegt wird. Durch die Mittelpunktsbohrung 91 und die miteinander fluchtenden Bohrungen 92 in den Armen 62 des in Fig.4 dargestellten Schwenkbügels 6 wird eine Achse 9 gesteckt, welche den Schwenkbügel 6 auf den beiden Rastorganen 5 schwenkbar festlegt. Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Schwenkbügels sind im Rastorgan 5 Laschen 53 angeformt, die auch aus den Schnitten A-B und C-D ersichtlich sind.
  • Neben einem sehr kompakten und stabilen Aufbau hat der erfindungsgemäße Gestellrahmen auch den erheblichen Vorteil, daß der den Gestellrahmen 1 auf der Sitzbank eines Fahrzeuges festlegende Gurt entweder in am Schrägteil 14 befestigten Klauen 141 oder alternativ.am Teilbereich 123 der Schiene 12, der durch den Auflagebügel 11 und das Verlängerungsteil 54 des Rastorgans 5 begrenzt wird, geführt werden kann.
  • Fig.4 zeigt einen Schwenkbügel 6, bei dem von einem Rohr 61 radial in eine Richtung paarweise Arme 62 wegstehen. Die Arme 62 weisen miteinander fluchtende Bohrungen 92 auf, die mit den Mittelpunktsbohrungen 91 der Rastorgane 5 gemäß Fig.2 zur Deckung gebracht und durch Achsen 9 miteinander schwenkbar verbunden werden. Daraus folgt, daß der Abstand paarweise nebeneinander verlaufender Arme 62 der Dicke des Rastorgans 5 angepaßt ist. An einem inneren Arm 62 ist eine ins Innere ragende Lasche 63 befestigt. Diese Lasche 63 weist eine aufgebördelte Bohrung 631 auf. Ein durch diese Bohrung 631 und die Bohrung a des in Fig.5 dargestellten Rasthebels 8 durchgesteckter Stift, verbindet den Rasthebel 8 derart schwenkbar mit dem Schwenkbügel 6, daß der Rasthebel 8 aus den Langlöchern 621 der Arme 62 hervorsteht. Das auf der die Lasche 63 enthaltenden Seite über die Arme 62 überstehende Rohr 61 ist mit einem Griff versehen, so daß der Rasthebel 8 einhändig aus einer Nut im Rastorgan gelöst und der Schwenkbügel 6 durch einfache Einhandbedienung in eine andere gewünschte Position umgelegt werden kann.
  • Fig.5 zeigt einen Rasthebel, der im der Bohrung 81 gegenüberliegenden, den Armen 62 gemäß Fig.4 bzw. den Nuten 51,52 im Rastorgan 5 gemäß Fig.2 entsprechenden Bereich eine durch ein Langloch 82 gebildete Sollschmalstelle 83 aufweist. Diese Sollschmalstelle 83 liegt in einer Nut 51,52 auf und kann sich bei einem extremen Aufprall verformen, wodurch in vorteilhafter Weise ein erheblicher Teil der beim Aufprall freiwerdenden Energie absorbiert wird. Dadurch werden die Beschleunigungs-und die-Vorverlagerungswerte eines Kindes in zulässigen Grenzwerten gehalten und es muß nach einem derartigen Aufprall nur der verformte Rasthebel 8 durch einen neuen Rasthebel 8 ersetzt werden.
  • Fig.7 zeigt einen an sich bekannten Schalensitz 2 aus Kunststoff. Um einen guten seitlichen Halt zu gewährleisten, ist der Schalensitz 2 beiderseits der Rückenauflage 22 etwa rechtwinkelig nach vorne abgebogen, wie aus dem Schnitt O-P ersichtlich ist. Die dadurch gebildeten seitlichen Wangen 25 bilden besonders im Kopfbereich ausladende Abschnitte 28. Die Wangen 25 setzen sich nach einer Einbuchtung etwa rechtwinkelig in Wangen 24 fort, welche die Sitzebene 21 seitlich begrenzen und die in Bezug zur Sitzebene 21 nach vorne hin höher ausgebildet sind. In der Sitzebene 21 sind -wie auch aus dem Schnitt R-S gut ersichtlich ist- zwei Ansätze 29 für die Achse 17, die in den Schienen 12 des Gestellrahmens 1 gemäß Fig.l geführt sind, vorhanden. An den Montageansätzen 211 und 212 im Kniebereich zwischen der Sitzebene 21 und der Beinauflage 23 werden zwei in Fig.6 dargestellte Schelle 7 befestigt,in denen das Rohr 61 des Schwenkbügels 6 gemäß Fig.4 gehalten wird. Die an die Sitzebene 21 anschließende Beinauflage 23 ist durch eine Fußabstützung 27 und durch seitliche Wangen 26 begrenzt. Durch diesen Aufbau mit quasi umlaufenden Wangen 24,25,26 und 27 ergibt sich ein formstabiler Schalensitz 2, der selbstverständlich noch mit einer gepolsterten und strapazierfähigen Einlage ausgerüstet sein kann.

Claims (10)

  1. A N 5 P R U c H E Fahrzeug-Sicherheitssitz für Kinder mit einem in einem Gestelirahmen zwischen mindestens zwei unterschiedlichen Positionen durch Einhandbedienung verstell- und arretierbaren Schalensitz, auf dessen die Sitzebene seitlich begrenzenden Wangen ein diesen Wangen formmäßig angepaßter Fangkörper aufliegt, der mit einem Gurt eines Gurtsystems verbindbar ist, wobei dieses Gurtsystem auch einen Gurt zur Festlegung des Gestellrahmens beinhaltet, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Gestellrahmen (1) aus zwei geraden, eine Ebene aufspannenden Auflagebügeln (11) aufgebaut ist, an die sich aus dieser Ebene nach vorne unten herausragende, durch eine frontale Querstrebe (15) miteinander verbundene Teilstücke (111) anschließen, daß zwischen dem sich hinten an die Auflagebügel (11) anschließenden u-förmigen Rückenbügel (16) und jedem Auf lagebügel (11) eine schräg verlaufende Schiene (12) befestigt ist, in welcher der Schalensitz (2) mittels einer unter dem Schalensitz (2) montieren Achse (17) geführt ist, und daß auf den Auflagebügeln (11) je ein Rastorgan (5) befestigt ist, in dem ein die beiden Rastorgane (5)miteinander verbindender, einen Rasthebel (8) beinhaltender, in an der Unterseite des Schalensitzes (2) befestigten Schellen (7) gehaltener Schwenkbügel (6) schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Fahrzeug-Sicherheitssitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unter dem Schalensitz (2) montierten Achse (17) und dem Rückenbügel (16) ein federndes Element (122) angeordnet ist.
  3. 3. Fahrzeug-Sicherheitssitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (122) eine in der Schiene (12) an einer Montagevorrichtung (121) eingehängte Zugfeder ist, in deren freier Schlaufe (124) ein Ende der mit dem Schalensitz (2) eine Einheit bildenden Achse (17) aufliegt.
  4. 4. Fahrzeug-Sicherheitssitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes auf einem Auf lagebügel (11) befestigte Rastorgan (5) ein Blechteil mit einem kreissegmentförmigen Teilbereich ist, in dem mindestens zwei Nuten (51,52) vorhanden sind, und in dessen Mittelpunktsbohrung (91) die Arme (62) des Schwenkbügels (6) schwenkbar gelagert sind.
  5. 5. Fahrzeug-Sicherheitssitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbügel (6) auf jeder Seite des Gestellrahmens (1) zwei nebeneinander parallel verlaufende Arme (62) aufweist.
  6. 6. Fahrzeug-Sicherheitssitz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem inneren Arm (62) des Schwenkbügels (6) eine ins Innere des Gestellrahmens (1) gerichtete Lasche (63) befestigt ist, an welcher der durch die beiden nebeneinander angeordneten Arme (62) hindurch nach außen ragende, den Nuten (51,52) angepaßte Rasthebel (8) schwenkbar montiert ist.
  7. 7. Fahrzeug-Sicherheitssitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (8) im in die Nuten (51) bzw (52) einrastenden Bereich (83) einen reduzierten Querschnitt aufweist.
  8. 8. Fahrzeug-Sicherheitssitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der reduzierte Querschnitt (83) durch ein Langloch (82) im Rasthebel (8) gebildet ist.
  9. 9. Fahrzeug-Sicherheitssitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der den Gestellrahmen (1) auf einer Sitzbank eines Fahrzeuges festlegende Gurt (41) des Gurtsystems (4) sowohl in Klauen (141) am Schrägteil (14) des u-förmigen Rückenbügels (16), als auch am durch den Auf lagebügel (11) und der mit der Schiene (12) fest verbundenen Verlängerung (54) gegebenen Teilstück (123) der Schiene (12) führbar ist.
  10. 10. Fahrzeug-Sicherheitssitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtsystem (4) außer dem den Gestellrahmen (1) auf einer Sitzbank eines Fahrzeugs festlegenden Gurt (41) auch einen Gurt (42) beinhaltetg der zur Festlegung des auf den Wangen (24) des Schalensitzes (2) aufliegenden Fangkörpers (3) dient.
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