DE3534131A1 - Sitz mit verstellbaren armlehnen - Google Patents

Sitz mit verstellbaren armlehnen

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DE3534131A1 DE19853534131 DE3534131A DE3534131A1 DE 3534131 A1 DE3534131 A1 DE 3534131A1 DE 19853534131 DE19853534131 DE 19853534131 DE 3534131 A DE3534131 A DE 3534131A DE 3534131 A1 DE3534131 A1 DE 3534131A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sitz mit einem Sitzflächen­ element, einer in ihrer Neigung verstellbaren Rückenlehne und neben der Rückenlehne angeordneten, verstellbaren Arm­ lehnen, wobei jede Armlehne ein Befestigungselement zur Be­ festigung an einem am Sitz vorgesehenen Lagerelement auf­ weist.
Bei einem derartigen Sitz sind die Lagerelemente an der in ihrer Neigung verstellbaren Rückenlehne vorgesehen, so daß die Armlehnen mit den dafür vorgesehenen Befestigungsele­ menten an der Rückenlehne befestigt sind. Die Armlehnen können bei einem solchen Sitz sowohl in der Höhe verstell­ bar sein, als auch um eine Achse verschwenkbar sein, die sich durch das Lagerelement und das Befestigungselement hindurch erstreckt. Ein derartigen Sitz weist jedoch den Nachteil auf, daß die Stellung der Armlehne von der Neigung der Rückenlehne abhängig ist, so daß nach einer Verstellung der Neigung der Rückenlehne die Armlehnen in die gewünschte Stellung zurückgestellt werden müssen. Dieses Zurückstellen der Armlehne in die richtige Stellung erfordert nicht nur eine Korrektur der Neigung der Armlehnen, sondern auch eine Korrektur der Höhe der Armlehne in Bezug zum Sitzflächen­ element.
Bei den bekannten Sitzen der eingangs genannten Art ba­ siert die Höhenverstellbarkeit der Armlehnen also auch auf der Notwendigkeit, bei einer Veränderung der Neigung der Rückenlehne außer der sich verändernden Neigung auch die Höhe der Armlehnen einstellen zu müssen. Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sitz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Stellung der Armlehnen sowohl was ihre Winkelposition, als auch was ihre Höhe über dem Sitzflächenelement be­ trifft, von der Neigung der Rückenlehne des Sitzes unab­ hängig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Lagerelement am Sitzflächenelement vorgesehen ist, und daß zur Verbindung des Lagerelements mit dem Befestigungselement zwei fest miteinander verbundene Stifte vorgesehen sind, die für die Höhenverstellung der Armlehne relativ zum Befestigungs­ element gemeinsam verschiebbar sind und/oder von denen der eine Stift für die Verschwenkung der Armlehne relativ zum Befestigungselement unbeweglich gehalten ist und der andere Stift um den einen Stift bogenförmig geführt ist.
Durch die Anordnung des Lagerelements am Sitzflächenelement ergibt sich der Vorteil, daß die Armlehne nicht an der Rücken­ lehne, sondern am Sitzflächenelement befestigt ist. Durch die Verbindung des Lagerelements mit dem Befestigungselement mittels zweier Stifte, die relativ zum Befestigungselement linear verschiebbar sind und/oder die derart geführt sind, daß sich der eine Stift bei einer Verschenkung der Armlehne um den anderen Stift, der dabei feststeht, entlang einer bogenförmigen Bahn bewegt, ergeben sich die Vorteile, daß die Höhenein­ stellung bzw. die Neigung der Armlehne von der Neigung der Rückenlehne unabhängig ist, und daß die Armlehne in jeder beliebigen Höheneinstellung umgeklappt werden kann.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß das Lagerelement zwei Längsschlitze aufweist, die in Richtung der Höhenver­ stellbarkeit der Armlehne nebeneinander parallel verlaufen, daß das Befestigungselement zwei Schlitze aufweist, von denen der erste Schlitz geradlinig und der zweite Schlitz bogenförmig mit einem geradlinigen Einschnitt ausgebildet ist, der an einem Ende des bogenförmigen Schlitzes vorge­ sehen und dem ersten Schlitz zugewandt ist, daß die beiden Längsschlitze des Lagerelementes und die beiden Schlitze des Befestigungselementes gemeinsame Überdeckungsabschnitte aufweisen, und daß das Verbindungselement mit den zwei Stiften versehen ist, die sich an den beiden Überdeckungsabschnit­ ten durch die Längsschlitze des Lagerelementes und durch die beiden Schlitze des Befestigungselementes hindurch er­ strecken. Mittels dieser beiden Stifte ist das Lagerelement des Sitzflächenelementes mit dem Befestigungselement der Armlehne mechanisch fest verbunden. Zu diesem Zweck können die beiden Stifte an ihren entgegengesetzten Endabschnitten mit Schraubgewinden versehen sein, auf welche Schraubmuttern aufgeschraubt sind. Es ist jedoch auch möglich, auf dem einen Endabschnitt jedes Stiftes eine Scheibe festzuschweis­ sen und nur den gegenüberliegenden Endabschnitt jeden Stif­ tes mit einem Schraubgewinde zu versehen, auf das eine Schraubmutter aufgeschraubt ist. Die beiden am Verbindungs­ element vorgesehenen Stifte sind entlang den in Richtung der Höhenverstellbarkeit der Armlehne verlaufenden, im Lager­ element vorgesehenen Längsschlitzen verschiebbar, wodurch die Armlehne quasi spielfrei in der Höhe verstellbar ist. Durch die Ausbildung des Befestigungselementes mit zwei Schlitzen, von denen der erste Schlitz geradlinig und der zweite Schlitz bogenförmig verläuft, wobei der bogenförmige Schlitz mit einem geradlinigen Einschnitt an seinem einen Ende versehen ist, kann die Armlehne zwischen einer min­ destens annähernd horizontalen Stellung und einer nieder­ geklappten Stellung verschwenkt werden, wobei der eine Stift des Verbindungselementes durch den ersten geradli­ nigen Schlitz und der zweite Stift im bogenförmigen Schlitz geführt sind.
Damit die Verschwenkung der Armlehne spielfrei erfolgen kann sind die Querschnittsabmessungen der beiden Stifte an die Konturen, das heißt die Breite der im Befestigungs­ element vorgesehenen Schlitze angepaßt.
Der geradlinige erste Schlitz und der geradlinige Ein­ schnitt am einen Ende des bogenförmigen zweiten Schlitzes im Befestigungselement fluchten vorzugsweise miteinander, und der Krümmungsmittelpunkt des bogenförmigen Schlitzes liegt vorzugsweise in dem Endbereich des geradlinigen ersten Schlitzes, der dem geradlinigen Einschnitt zugewandt ist. Durch diese Ausbildung des erfindungsgemäßen Sitzes ergibt sich einerseits eine sichere Positionierung der Arm­ lehne in der horizontalen Position, und andererseits eine einfach Verschwenkbarkeit in dem die Armlehne zuerst eine derartige kleine Strecke linear verschoben wird, daß der im geradlinigen Einschnitt des zweiten Schlitzes befindliche Stift aus dem geradlinigen Einschnitt heraus bewegt wird und anschließend entlang des bogenförmigen Teiles des zweiten Schlitzes beweglich ist. Gleichzeitig befindet sich der zweite Stift an dem dem geradlinigen Einschnitt zugewandten Endbereich des geradlinigen ersten Schlitzes, so daß die Armlehne um diesen zuletzt genannten Stift als Drehmittel­ punkt verschwenkt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sitzes ist das Verbindungselement zwischen dem an der Arm­ lehne vorgesehenen Befestigungselement und dem am Sitzflächen­ element vorgesehenen Lagerelement angeordnet, wobei die beiden Stifte von den beiden Seiten des Verbindungselementes in entgegengesetzte Richtungen wegstehen und sich durch die Schlitze im Befestigungselement und durch die Schlitze im Lagerelement hindurch erstrecken. Eine derartige Ausbil­ dung weist den Vorteil auf, daß das Verbindungselement, das Lagerelement und das Befestigungselement mit den beiden Stiften nur einen relativ kleinen Platzbedarf besitzen.
Ein erheblicher Vorteil dieser Ausbildung des erfindungs­ gemäßen Sitzes besteht auch darin, daß das Verbindungs­ element zwischen dem Befestigungselement und dem Lager­ element flächig geführt ist, so daß ein Verkanten der sich durch die Schlitze hindurch erstreckenden Stifte ver­ mieden wird. Auf diese Weise ist die Armlehne problemlos in der Höhe und/oder in ihrem Neigungswinkel verstellbar.
Das Lagerelement des erfindungsgemäßen Sitzes kann Ausneh­ mungen aufweisen, die voneinander beabstandet sind, das Verbindungselement kann eine in eine der Ausnehmungen ein­ rastbare Rastnase aufweisen, und zwischen dem Verbindungs­ element und dem Lagerelement kann zum Einrasten der Rast­ nase in eine der Ausnehmungen ein erstes Federelement an­ geordnet sein. Die voneinander beabstandeten Ausnehmungen im Lagerelement erstrecken sich in Richtung der Höhenver­ stellbarkeit der Armlehne. Sie können voneinander einen relativ kleinen Abstand besitzen, so daß die Armlehne in kleinen Schritten höhenverstellbar ist. Das zwischen dem Verbindungselement und dem Lagerelement vorgesehene erste Federelement kann als Federbügel ausgebildet sein, der mit seinem einen Endabschnitt am Verbindungselement befestigt ist, und der mit seinem zweiten Endabschnitt am Lagerelement schleifend anliegt. Das Lagerelement kann als längliche Schale mit einem umgebördelten umlaufenden Rand ausgebildet sein, wobei das zweite Ende des ersten Federelementes am umgebördelten Rand des Lagerelementes schleifend anliegt. Mittels des ersten Federelementes wird das Verbindungs­ element derart zwangsgeführt, daß die am Verbindungselement vorgesehene Rastnase jederzeit sicher in eine der Ausneh­ mungen im Lagerelement einrastet, wobei diese Einrastung der Rastnase in eine der Ausnehmungen nur durch eine gezielte Bewegung der Armlehne zur Höhenverstellung derselben gelöst werden kann.
Zwischen dem Verbindungselement und dem Lagerelement kann ein sich bei einer Schwenkung der Armlehne von der Horizon­ talstellung in die umgeklappte Stellung mechanisch spannen­ des zweites Federelement angeordnet sein. Dieses zweite Federelement ist zwischen dem Verbindungselement und dem Lagerelement derart angeordnet, daß es in der Horizontal­ stellung der Armlehne entspannt und in der nach unten ge­ klappten Stellung der Armlehne mechanisch gespannt ist. Dieses zweite Federelement dient also zur Unterstützung der Rückstellbewegung der Armlehne von der umgeklappten Stellung in die Horizontalstellung zurück.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Armlehne L-förmig mit zwei Schenkeln ausgebildet ist, und daß die Vorderkante des Übergangsbereiches zwischen den beiden Schenkeln eine Abflachung aufweist, die in der umgeklappten Stellung der Armlehne horizontal ausgerichtet ist. Durch diese in der umgeklappten Stellung der Armlehne horizontal ausgerichtete Abflachung des Übergangsbereiches der L­ förmigen Armlehne wird der besondere Vorteil erzielt, daß die Armlehne in der umgeklappten Stellung wohl den Ellen­ bogenraum freigibt, andererseits jedoch die Abflachung zur hilfsweisen Abstützung eines Unterarmes zur Verfügung steht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Sitzes. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sitzes mit hochgeklappten Armlehnen, von denen in dieser Darstellung nur eine sichtbar ist,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Sitzes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Sitzes mit nach unten ge­ klappten Armlehnen, von denen in dieser Darstellung nur eine sichtbar ist,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Sitzes gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine mit einem Befesti­ gungselement versehene Armlehne, wobei das Be­ festigungselement mittels eines mit Stiften ver­ sehenen Verbindungselementes mit einem an einem Sitzflächenelement des Sitzes befestigbaren Lager­ element verbunden ist,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI, die zwischen dem Lagerelement und dem Verbindungs­ element hindurch verläuft,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII aus Fig. 5, die seitlich neben dem Verbindungs­ element verläuft,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VIII-VIII aus Fig. 5, die unmittelbar neben dem Befestigungs­ element der Armlehne verläuft,
Fig. 9 eine Ansicht des Lagerelementes und der mit dem La­ gerelement verbundenen Armlehne in Blickrichtung des Pfeiles IX aus Fig. 5, und
Fig. 10 eine Ansicht der Armlehne in Blickrichtung des Pfeiles X aus Fig. 5.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Sitz 10 mit einem Sitz­ flächenelement 12, einer in ihrer Neigung verstellbaren Rüc­ kenlehne 14 und seitlich von der Rückenlehne 14 nach vorne stehenden Armlehnen 16. Mit durchgezogenen Linien ist eine horizontale Stellung der Armlehnen 16 dargestellt, während mit strichpunktierten Linien eine zweite horizontale Stel­ lung der Armlehnen 16 dargestellt ist, deren Höhe im Bezug zum Sitzflächenelement 12 größer als die mit durchgezogenen Linien dargestellte horizontale Position ist. Jede Armlehne 16 weist zur Befestigung an einem am Sitz 10 vorgesehenen Lagerelement 20 ein Befestigungselement 26 auf, die in Fig. 1 durch einen Kreis und in Fig. 2 durch kurze strich­ punktierte Linien schematisch angedeutet sind und die weiter unten unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 8 noch ausführlicher erläutert werden.
Das Lagerelement 20 ist am Sitzflächenelement 12 vorgesehen, so daß die L-förmig ausgebildete Armlehne 16 unabhängig von der Neigung der Rückenlehne 14 sowohl in der Höhe als auch in ihrer Neigung verstellt werden kann.
In den Fig. 3 und 4 sind die Armlehnen 16 in der umge­ klappten Stellung dargestellt, so daß der Ellenbogenraum frei ist. Der Übergangsbereich zwischen den beiden Schenkeln 22 und 24 der L-förmigen Armlehne 16 weist eine Abflachung 27 auf, die in der umgeklappten Stellung der Armlehne 16 mindestens annährend horizontal ausgerichtet ist. In dieser umgeklappten Stellung der Armlehne 16 dient die Abflachung 27 zur Abstützung der Unterarme. Gleiche Teile des Sitzes 10 sind in den Fig. 3 und 4 mit den gleichen Bezugsziffern versehen wie in den Fig. 1 und 2.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen verschiedene Ansichten des am Sitzflächenelement 12 (siehe Fig. 1) vorgesehenen Lager­ elementes 20, das als längliches ebenes Element mit einer umlaufenden Umbördelung 22 ausgebildet ist. Das Lagerele­ ment 20 weist zwei Längsschlitze 24 auf, die in Richtung der Höhenverstellbarkeit der Armlehne nebeneinander parallel verlaufen. (siehe Fig. 6 und 7). Das Lagerelement 20 ist mit dem an der Armlehne 16 (siehe Fig. 1) vorgesehenen Be­ festigungselement 26 mittels eines Verbindungselementes 28 verbunden, das zwei Stifte 29 und 30 aufweist, die sich durch das Verbindungselement 28 hindurch erstrecken, und die vom Verbindungselement 28 in entgegengesetzte Richtungen weg­ stehen. Das Befestigungselement 26 weist zwei Schlitze 32 und 34 auf, von denen der erste Schlitz 32 geradlinig und der zweite Schlitz 34 bogenförmig mit einem geradlinigen Einschnitt 36 ausgebildet ist. Der geradlinige Einschnitt 36 ist an einem Ende des bogenförmigen Schlitzes 34 vorgesehen und dem ersten Schlitz 32 derart zugewandt, daß der gerad­ linige Schlitz 32 und der geradlinige Einschnitt 36 des bo­ genförmigen Schlitzes 34 in der horizontalen Position der Armlehne 16 horizontal ausgerichtet sind (siehe Fig. 8).
Die beiden Längsschlitze 24 des Lagerelementes 20 und die beiden Schlitze 32 und 34 des Befestigungselementes weisen gemeinsame Überdeckungsabschnitte auf, wobei die beiden Stifte 29 und 30 des Verbindungselementes sich an den bei­ den Überdeckungsabschnitten durch die Längsschlitze 24 des Lagerelementes 20 und durch die beiden Schlitze 32 und 34 des Befestigungselementes 26 hindurch erstrecken. Der gerad­ linige erste Schlitz 32 und der geradlinige Einschnitt 36 am einen Ende des bogenförmigen zweiten Schlitzes 34 im Be­ festigungselement 26 fluchten miteinander, und der Krümmungs­ mittelpunkt des bogenförmigen Schlitzes 34 liegt in dem End­ bereich des geradlinigen ersten Schlitzes 32, der dem gerad­ linigen Einschnitt zugewandt ist. Zum Verschwenken der Arm­ lehne 16 zwischen der in Fig. 8 mit durchgezogenen Linien dargestellten horizontalen Position und der in dieser Figur mit strichpunktierten Linien dargestellten umgeklappten Position, wird die Armlehne in Richtung des Pfeiles A relativ gegen das Lagerelement nach links verschoben, so daß die Stifte 29 und 30 sich nach rechts bewegen, bis der Stift 30 sich im Bereich des bogenförmigen Schlitzes befindet und die Armlehne 16 um den Stift 28 nach unten geschwenkt werden kann, bis der Stift 30 am oberen Endabschnitt 38 des bogen­ förmigen Schlitzes 34 anliegt. Gleichzeitig mit dieser Ver­ schwenkung der Armlehne 16 von der Horizontalen in die nach unten geklappte Stellung wird ein zwischen dem Verbindungs­ element 28 und dem Lagerelement 20 vorgesehenes Federelement 40 (siehe Fig. 5), von dem in Fig. 8 nur ein Endabschnitt sichtbar ist, gespannt. Dieses in der nach unten geklappten Stellung der Armlehne 16 gespannte Federelement 40 unter­ stützt die Rückstellbewegung der Armlehne 16 von der nach unten geklappten Stellung in die horizontale Stellung.
Wie aus Fig. 5 deutlich ersichtlich ist, ist das Verbin­ dungselement 28, das als ebenes Stanzteil ausgebildet ist, zwischen dem an der Armlehne 16 vorgesehenen Befestigungs­ element 26 und dem am Sitzflächenelement 12 zu befestigenden Lagerelement 20 angeordnet, wobei die beiden Stifte 29 und 30, von denen in dieser Figur nur der Stift 30 sichtbar ist, von den beiden Seiten des Verbindungselementes 28 in ent­ gegengesetzte Richtungen wegstehen. Die Stifte 29 und 30 erstrecken sich durch die Schlitze 32 und 34 im Befesti­ gungselement 26 und durch die Schlitze 24 im Lagerelement 20 hindurch. Am einen Ende jeden Stiftes 29 und 30, das sich durch die Längsschlitze 24 hindurch erstreckt, ist eine Scheibe 42 bzw. 44 festgeschweißt und das gegenüberliegende zweite Ende jedes Stiftes 29 und 30 ist mit einem Gewinde­ ansatz versehen, auf den eine Schraubmutter 44 aufgeschraubt ist.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, weist das Lagerelement 20 im umgebördelten Rand 22 Ausnehmungen 46 auf, die vonein­ ander beabstandet sind, und die sich nebeneinander in Rich­ tung der Höhenverstellbarkeit der Armlehne 16 erstrecken. Das Verbindungselement 28 weist eine in eine der Ausnehmungen 46 einrastbare Rastnase 48 auf. Zwischen dem Verbindungs­ element 28 und dem Lagerelement 20 ist zum Einrasten der Rastnase 48 in eine der Ausnehmungen 46 ein Federelement 50 angeordnet. Das Federelement 50 ist als Federbügel ausge­ bildet, der mit seinem einen Endabschnitt 52 am Verbindungs­ element 28 befestigt ist, und dessen zweites Federende 54 am umgebördelten Rand 22 des Lagerelementes 20 federnd an­ liegt.
Zum Verstellen der Armlehne 16 in der Höhe wird der hori­ zontale Schenkel der Armlehne 16 in Richtung des Pfeiles B (siehe Fig. 8) angehoben, wodurch der im Einschnitt 36 be­ findliche Stift 30 um den im geradlinigen Schlitz 32 befind­ lichen Stift 29 eine kleine Drehbewegung ausführt.
Gleichzeitig führt die Rastnase 48 (siehe Fig. 7) um den Stift 29 eine entsprechende Drehbewegung aus, wodurch die Rastnase 48 aus der einen Ausnehmung 46 ausrastet und die Armlehne 16 in der Höhe in Richtung der Längsschlitze 24 (siehe Fig. 6) verstellt werden kann. Nach Erreichen einer gewünschten Höhe wird die Armlehne 16 wieder losgelassen, so daß das Federelement 50 das Verbindungselement 28 mit seiner Rastnase 48 in der neuen Höhe wieder in die ent­ sprechende Rastausnehmung 46 einrastet.
Die Fig. 9 zeigt in einer Seitenansicht das längliche Lagerelement 20 mit den beiden Längsschlitzen 24, durch die sich die Stifte 29 und 30 hindurch erstrecken. An den Stif­ ten 29 und 30 sind die Scheiben 42 und 44 festgeschweißt, deren Durchmesser größer ist als die Querabmessung der Schlitze 24. Mit der Bezugsziffer 56 ist eine Bohrung im Lagerelement 20 bezeichnet. Mit der Bezugsziffer 16 ist auch in dieser Figur die L-förmig ausgebildete Armlehne bezeichnet, die im Übergangsbereich zwischen den beiden Schenkeln eine Abflachung 27 aufweist. Diese Abflachung 27 ist in der umgeklappten Stellung der Armlehne 16, die in dieser Figur durch eine strichpunktierte dünne Linie ange­ deutet ist, horizontal ausgerichtet, so daß sie als Ab­ stützung für einen Unterarm dienen kann.
Fig. 10 zeigt eine L-förmige Armlehne 16 mit der im Über­ gangsbereich zwischen den beiden Schenkeln vorgesehenen Abflachung 27, sowie das Lagerelement 20 mit der Bohrung 56. Außerdem ist in dieser Figur die Rastnase 48 des Verbind­ dungselementes 28 und das Vorderende des Verbindungselementes 28 sichtbar. Desgleichen sind die beiden Endabschnitte 52 und 54 des Federelementes 50 sichtbar, mit dem die Rastnase 48 des Verbindungselementes 28 in eine der im Lagerelement 20 vorgesehenen Rastausnehmungen 46 einrastbar ist.

Claims (7)

1. Sitz (10) mit einem Sitzflächenelement (12), einer in ihrer Neigung verstellbaren Rückenlehne (14) und neben der Rückenlehne (14) angeordneten, verstellbaren Arm­ lehnen (16), wobei jede Armlehne (16) ein Befestigungs­ element (26) zur Befestigung an einem am Sitz (10) vor­ gesehenen Lagerelement (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (20) am Sitzflächenelement (12) vorgesehen ist, und daß zur Verbindung des Lager­ elements (20) mit dem Befestigungselement (26 ) zwei fest miteinander verbundene Stifte (29, 30) vorgesehen sind, die für die Höhenverstellung der Armlehne (16) relativ zum Befestigungselement (26) gemeinsam verschiebbar sind und/oder von denen der eine Stift (29) für die Ver­ schwenkung der Armlehne (16) relativ zum Befestigungs­ element (26) unbeweglich gehalten ist und der andere Stift (30) um den einen Stift (29) bogenförmig geführt ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (20) zwei Längsschlitze (24) auf­ weist, die in Richtung der Höhenverstellbarkeit der Arm­ lehne (16) nebeneinander parallel verlaufen, daß das Be­ festigungselement (26) zwei Schlitze (32, 34) aufweist, von denen der erste Schlitz (32) geradlinig und der zweite Schlitz (34) bogenförmig mit einem gerad­ linigen Einschnitt (36) ausgebildet ist, der an einem Ende des bogenförmigen Schlitzes (34) vorgesehen und dem ersten Schlitz (32) zugewandt ist, daß die beiden Längsschlitze (24) des Lagerelementes (20) und die beiden Schlitze (32, 34) des Befestigungselementes (26) gemein­ same Überdeckungsabschnitte aufweisen, und daß das Ver­ bindungselement (28) mit den zwei Stiften (29, 30) versehen ist, die sich an den beiden Überdeckungsabschnitten durch die Längsschlitze (4) des Lagerelementes (20) und durch die beiden Schlitze (32, 34) des Befestigungselementes (26) hindurch erstrecken.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der geradlinige erste Schlitz (32) und der geradlinige Einschnitt (36) am einen Ende des bogenförmigen zweiten Schlitzes (34) im Befestigungselement (26) miteinander fluchten, und daß der Krümmungsmittelpunkt des bogenför­ migen Schlitzes (34) in dem Endbereich des geradlinigen ersten Schlitzes (32) liegt, der dem geradlinigen Ein­ schnitt (36) zugewandt ist.
4. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (28) zwischen dem an der Arm­ lehne (16) vorgesehenen Befestigungselement (26) und dem am Sitzflächenelement (12) vorgesehenen Lagerelement (20) angeordnet ist, wobei die beiden Stifte (29, 30) von den beiden Seiten des Verbindungselementes (28) in entgegen­ gesetzte Richtungen wegstehen und sich durch die Schlitze (32, 34) im Befestigungselement (26) und durch die Schlitze (24) im Lagerelement (20) hindurch erstrecken.
5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (20) Ausnehmungen (46) aufweist, die voneinander beabstandet sind, daß das Verbindungs­ element (28) eine in eine der Ausnehmungen (46) ein­ rastbare Rastnase (48) aufweist, und daß zwischen dem Verbindungselement (28) und dem Lagerelement (20) zum Einrasten der Rastnase (48) in eine der Ausnehmungen (46) ein erstes Federelement (50) angeordnet ist.
6. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungselement (28) und dem Lager­ element (20) ein sich bei einer Schwenkung der Armlehne (16) von der Horizontalstellung in die umgeklappte Stellung mechanisch spannendes zweites Federelement (40) angeordnet ist.
7. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (16) L-förmig mit zwei Schenkeln aus­ gebildet ist, und daß die Vorderkante des Übergangs­ bereiches zwischen den beiden Schenkeln eine Abflachung (27) aufweist, die in der umgeklappten Stellung der Armlehne (16) horizontal ausgerichtet ist.
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