DE3312930A1 - Vorrichtung zur stabilisierung des unterlenkers einer dreipunktanhaengevorrichtung an einem traktor - Google Patents

Vorrichtung zur stabilisierung des unterlenkers einer dreipunktanhaengevorrichtung an einem traktor

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DE3312930A1 DE19833312930 DE3312930A DE3312930A1 DE 3312930 A1 DE3312930 A1 DE 3312930A1 DE 19833312930 DE19833312930 DE 19833312930 DE 3312930 A DE3312930 A DE 3312930A DE 3312930 A1 DE3312930 A1 DE 3312930A1
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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/141Arrangements or frames adapted to allow the connection of trailers to tractor three point hitches
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
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Description

PATENTANWALT
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER IUNIUS 3 Hannover
WOI. 1-STRASSIC H ■ TKI.i:i;O.N (05 II) «3 45 30
Io. April 1983 Dr. J/J
Meine Akte: 773 Ernst Conrad, Im Westfeld 13, 31ol ffienhagen
Torrichtung zur Stabilisierung des Unterlenkers einer Dreipunktanhängevorrichtung an einem Traktor
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stabilisierung dee Unterlenkörs einer Dreipunktanhängevorrichtung an einem Traktor,
Werden von Traktoren an der Dreipunktanhängevorrichtung Arbeitsgeräte angehängt, die einseitig neben dem Traktor arbeiten, werden auf die Unterlenker der Dreipunktanhängevorriohtung starke Momente ausgeübt. Diese sind umso stärker, i& weiter rom Traktor entfernt das Arbeitsgerät anzubringen ist. Diese starken Momente führen nicht nur dazu, daß der eine Unterlenker sehr stark belastet und nach unten gedrückt ■und der andere Unterlenker nach oben gehoben wird, sondern auch dazu, daß auf die Unterlenker Kräfte ausgeübt werden, die sie um ihre Längsachse zu drehen bestrebt sind. Diese Kräfte sind so stark, daß es immer wieder zu einem Bruch des gabelförmigen Endes einer Hubstange oder der Hubstange seibat kosamt, welche den hydraulisch betätigten Kraftarm ait dem Unterlenker der Dreipunktanhängevorrichtung verbindet.
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Z-
Man hat versucht, diese Kräfte und Momente dadurch aufzufangen, daß man das Gewicht des Arbeitsgerätes mittels \ seitlich am Schlepper angebrachten Ketten abfängt. Das aber kann die Kräfte nur in einer einzigen Stellung abfangen, während es Ja gerade der Vorteil einer Dreipunktanhängevorrlchtung ist, daß das Arbeitsgerät in verschiedene Höhenstellungen verschwenkt werden kann. Auch sonst sind vielseitige Versuche unternommen worden, um diese ungleichmäßigen Kräfte und Momente abzufangen, eine befriedigende Lösung konnte jedoch bisher nicht gefunden werden.
Es ist die Aufgabe dor Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, mit der der Unterlenker gegen Verdrehung stabilisiert wird, ohne daß er an Bewegungsiaöglichkeiten einbüßt.
Die Erfindung erreicht dieses durch einen Stab, dessen eine^ Ende mit dem Unterlenker über ein Gelenk verbunden ist, dessen Achse vertikal oder genähert vertikal in einer Ubene liegt, die parallel oder genähert parallel zur Längsachse ^ des Querschnittes des Unterlenkers verläuft, und dessen * anderes .Ende verschiebbar in einer JPührung gelagert ist, I die von einem allseitig versohwenkbaren Gelenk getragen ist| welches an einem am Schleppergestell fest angebrachten Support befestigt ist.
Mit einem derartigen Stab läßt sich eine Verdrehung des Unterlenkers sicher vermeiden. Dann durch die besondere Anlenkung des Stabes über ein Gelenk, dessen Gelenkwelle im wesentlichen vertikal und im wesentlichen parallel zur Längsachse des Querschnittes des Unterlenkers verläuft, lassen sich die Verdrehungskräfte sicher abfangen, wenn der Stab am anderen Ende festgehalten wird. Verdrehungskräfte am Unterlenker, die um die Längsachse des Unterlenkers wirlc-
sam sind, würden nämlich bestrebt sein, den Stab so zu verschwenken, daß das Ende des Stabes auf einer Kreisbahn mit erheblichen Radius um die Längsachse des Unterlenkers verschwenkt würde. Wird nun das Ende des Stabes festgehalten, ist eine Verdrehung des Unterlenkers nicht mehr möglich. Die volle Bewegungsmöglichkeit des Unterlenkers wird nun dadurch erreicht, daß das Ende des Stabe in besonderer V/eise gelagert ist, nämlich in einem allseitig verschwenkbaren Gelenk und in diesem längsverschiebbar. Durch das Zusammenwirken der Stange mit diesen beiden Gelenken gelingt es, den Unterlenker gegen Yerdrehung zu stabilisieren, ohne daß er an Bewegungamöglichkeit verliert. - Diese Vorrichtung ist auch sehr einfach herstellbar, Sie hat sich als sehr wirksam selbst bei kleinen Schleppern erwiesen, bei denen die Unterlenker nach außen abgewinkelt sind, wodurch die Verdrehungskräfte noch höher werden.
Sehr stabil läßt sich diese Vorrichtung mit einfachen Mitteln dann ausführen, wenn die tfelle des Gelenkes, mit dem der Stab am Unterlenker befestigt ist, in zwei lagern gelagert ist, die an der Außenseite des Unterlenkers befindlich sind und von denen das eine an der Oberkante, das andere an der Uhterkante des Unterlenkers befestigt ist.
Das allseitig verschwenktare Gelenk kann eine Kugel sein, die eine Zentralbohrung aufweist, durch die sich der Stab erstreckt.
Das allseitig verschwenkbare Gelenk kann aber auch ein Kardangelenk sein, welches eine Nuß umschließt, die eine Zentralbohrung aufweist, durch die sich der Stab erstreckt.
Die freie Beweglichkeit des Unterlenlcers - mit Ausnahme der Verdrehbarkeit um die eigene Längsachse - läßt sich durch die
BAD ORlOINAL
j|
Λ -
Anordnung des allseitig verschwenkbaren Gelenkes erhalten. Eine "besonders zweckmäßige Anordnung ist die, "bei der das allseitig versohwenkbare Gelenk in einer Terlängerung einer gedachten geraden Linie liegt, die durch die Anlenkpunkte der "beiden Unterlenker am Traktor (!"ahrgestell) -verläuft.
Die Wahl des Anbringun^sortes dea Gelenkes am Unterlenkei : erfolgt so, daß einerseits genügend die Momente abgefangen :; werden können, andererseits derart, daß die Stange nicht bei der Arbeit im Wege ist. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß das Gelenk am Unterlenker zwischen des AnIenkpunkt des Unterlenkers am Traktor (Fahrgestell) und dea Anlenkpunkt der Hubstanga, und zwar in der Nähe dieser Hubstange angebracht ist.
Um bei plötzlich auftretenden schlagartigen Belastungen Brüche zu vermeiden, ist es zweokmäßig, wenn die Stange aus Feder- . stahl hergestellt ist. \
ι Dabei genügt es, wenn die Stange im Querschnitt kreisförmig \
ist, also aus Rundstahl besteht. j
Die Produktion wird dadurch vereinfacht, daß die Stange an | der Welle des Gelenkes rechtwinklig starr befestigt ist. T
Um dem Support einerseits eine genügende Stabilität zu geben und andererseits die Möglichkeit zu schaffen, daß die in dem allseitig verschwenkbaren Gelenk verschiebbare Stange mit ihrem Ende sich frei bewegen kann, ist es zweckmäßig, wenn der Support ein Rohr iat, welches an seiner Stirnseite das allseitig verschwenkbare Gelenk trägt.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der : Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielea ' |
näher erläutert« Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Pig. 2 eine Ansicht τοη oben auf das Heck des Traktors,
Pig. 3 einen Querschnitt durch den Unterlenker und eine Ansicht des Traktors von hinten,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Support und eine Teilansicht des Unterlenkers und der Stange,
Fig. 5 eine Ansicht eines Kardangelenkes mit dem Support.
Aa Heck des Traktors sind aittels der Gelenke 1 zwei Unterlenker 2 der Ereipunktanhängevorriehtung angelenkt. Jeder dieser Unterlenker wird τοη einer Hubstange 3 getragen, die an ihrem unteren Ende in eine Gabel 4 ausläuft ρ durch die ein Zapfen 5 gesteckt ist, der sich durch ein Loch im Unterlenker 2 erstreckt. Jede Hubstange 3 wird ihrerseits von einem hydraulisch betätigten Kraftarm 6 betätigt. In den ösen 7 - in.anderen Ausführungsfällen sind anstelle dieser ösen 7 Haken vorgesehen wird das anzubauende Gerät eingehängt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Stabilisierung des Unterlenkers 2 bestehb aus einer Stange 8, an derea einen Ende die Gelenkwelle 9 starr und vorzugsweise rechtwinklig oder genähert rechtwinklig z.B. durch Anschweißen angebracht ist, sowie aus dem allseitig verschwenkbaren Gelenk in der Form eines Kugelgelenkes Io (Fig. 4) oder in Form eines eine Huß (11) umschließenden Kardangelenkes (Fig. 5). Getragen wird dieses allseitig verschwenkbare Gelenk durch den Support 12, der fest an dem Fahrgestell
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-S-
"bzw· der Hinterachse 13 des Traktors befestigt ist· Dieser Support besteht aus einen Rohr von relativ weites 1 i
Iff ,, .
Durchmesser, welches an seiner des unterlenker zugewandten=! Seite das allseitig verschwenkbare Gelenk lo, 11 trägt. Pas dem Unterlenker 2 abgewandte Ende der Stutsstange 8 reicht durch das allseitig verschwenkbare Gelenk Io, 11 hindurch und erstreckt sich bis in das Innere des rohr- fönaigen Supports 12. ·
Aus diesem Grunde ist die Kugel Io mit einer durch ihre Mitte hindurchgehenden Bohrung versehen, durch die sich das Ende der Stützstange 8 erstreckt. Die Kugel selbst ist j in einem Lager 14, welche« asu Support 12 angeschweißt ist, ί gelagert·
Wird das allseitig verschwenkbare Gelenk nach Fig. 5, ein Kardangelenk verwendet, so erstreckt sich die Stütsstange ■ mit ihrem dem Unterlenker 2 abgewandten Ende durch das Loch 15 in der NuS 11. Diese HuS 11 weist auf zwei gegen- 1 überliegenden Seiten Zapfen 16 auf, alt denen sie in Löchern eines.Rahmens 17 gelagert ist, der seinerseits quer zur Achse der Zapfen 16, Lagerzapfen 18 aufweist, mit denen er in Löchern vor der Stirnseite des Supports 12 gelagert ist. ■
Bei dieser Konstruktion ist es empfehlenswert, daß allseitl verschwenkbare Lager Io, 11 in der Terlängerung derjenigen gedachten geraden Linie 19 anzuordnen, welche durch die beiden Anlenkpunkt 1 des Unterlenkers am Traktor (Pahrgestell) verläuft und sich über diese Anlenkpunkte hinaus nach außen erstreckt.
Die Welle 9 des Gelenkes am Unterlenker 2 ist in zwei Lage**j
BAD ORIGINAL gß ■ ' - 7 - 4
AO •J! -
22, 23 gelagert, von denen das Obere an oder in der Mhe der Oberkante, das Untere 23 an oder neben der Uhterkante des Uaterlenkers 2 befestigt ist· Hiese Lager 22, 23 sind so angeordnet, daß die Welle 9 parallel oder genähert parallel zur Längsachse 21 des Querschnittes des ühterlenkers verläuft, wobei sie vertikal oder genähert vertikal in einer Ebene 2o liegt, die parallel oder genähert parallel zur Längsachse 21 des Querschnitts des ünterlenkers verläuft. Der spitze Winkel, den diese Welle 9 im Betrieb des Arbeitsgerätes mit der Vertikalen einschließt, sollte nach Möglichkeit nicht größer als 30° sein.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Achse der Welle senkrecht (aber versetzt) zur Längsachse des Unterlenkers verläuft und senkrecht zur Querachse des Querschnittes des ünterlenkers 2.
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Claims (9)

  1. Ansprüohe
    Vorrichtung zur Stabilisierung des Unterlenkers einer Dreipunktanhängevorrichtung an einem Traktor, gekennzeichnet durch
    einen Stab (8) dessen eines En.de mit dem Unterlenker (2) über ein Gelenk (9) verbunden ist, dessen Achse bzw. -fell· (9) vertikal otfer genähert vertikal in einer Ebene (2o) liegt, die parallel oder genähert parallel zur Längsachse (21) des Querschnitts des Unterlenkers (2) verläuft, und dessen anderes Ende verschiebbar in einer Führung gelageri ist, die von einem allseitig verschwenkbaren Gelenk (lo, 11) getragen ist, welches an einem am Schleppergestell (13) fest angebrachten Support (12) befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die V/eile (9) des Gelenkes, mit dem der Stab (8) am Unterlenker (2) befestigt ist, In zwei Lagern (22, 23) gelagert ist, die an der Außenseite des Unterlenkers (2) befindlich sind und von denen das eine (22) an der Oberkante, das andere (23) an der Unterkante des Unterlenkers (2) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das allseitig verschwenkbare Gelenk (lo) eine ist, die eine Zentralbohrung aufweist, durch die sich der Stab (Stützstange 8) erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    JB -
    daß das allseitig verschdenkbare Gelenk ein Kardangelenk (16 - 18) ist, welches eine Nuß (U) umschließt, die eine Zentralbohrung (15) aufweist, durch die sich der Stab (Sttltzstange) erstreckt,
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das allseitig verscliwerikbare Gelenk (lo), (Il), in einer Verlängerung an einer gedachten geraden Linie (19) liegt, die durch die Anlenkpunkt (l) der beiden unterlenker (2) am Traktor (Fahrgestell) verläuft.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (9, 22, 23) am Unterlenker (2) zwischen dem Anlenkpunkt (l) des Unterlenkers (2) am Traktor (Fahrgestell) und dem Anlenkpunkt (5) der Hubstange (3), und zwar in der Hahe dieser Hubstange (j), angebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (Stützstan^e 8) aus Federstahl besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (Stützstan^e 8) rund i3t.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (Stützstange 8) an der Welle (9) des Gelenkes (9, 22, 23) rechtwinklig starr befestigt ist.
    - Io -
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    lo. Torrichtung nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß der Support (12) ein Rohr ist, welches an seiner Stirnseite das allseitig verschwenkbare Gelenk (lo, H) trägt. . . ■
    - 11 -
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB647622A (en) * 1948-11-03 1950-12-20 Wolseley Motors Ltd Improvements in linkages for the attachment of agricultural implements to tractors
DE6915229U (de) * 1969-04-16 1969-08-21 Deere & Co Vorrichtung zum ausschalten bzw. begrenzen der seitenbeweglichkeit der unteren lenker eines dreipunktgestaenges

Patent Citations (2)

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