DE3312836A1 - Vorlagenhalter, insbesondere fuer projektionsgeraete - Google Patents

Vorlagenhalter, insbesondere fuer projektionsgeraete

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DE3312836A1
DE3312836A1 DE19833312836 DE3312836A DE3312836A1 DE 3312836 A1 DE3312836 A1 DE 3312836A1 DE 19833312836 DE19833312836 DE 19833312836 DE 3312836 A DE3312836 A DE 3312836A DE 3312836 A1 DE3312836 A1 DE 3312836A1
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DE19833312836
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Hansruedi Füllinsdorf Hofer
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OPTELMA GRAFICA AG MUTTENZ
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OPTELMA GRAFICA AG MUTTENZ
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6207Holders for the original in copying cameras
    • G03B27/6242Masks; Overlays; Transparent carriers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6271Holders for the original in enlargers
    • G03B27/6278Handling single frame negatives

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Vorlagenhalter, insbesondere für
  • ProJektionsgeräte Die Erfindung betrifft einen Vorlagenhalter gemaß Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Vorlagenhalter der genannten Art sind in der photographischen Reproduktionstechnik ganz allgemein bekannt und in Benutzung.
  • Im vorliegenden Fall ist der Vorlagenhalter jedoch für einen ganz speziellen Zweck bestimmt, nämlich als Träger für Vorlagen, deren Darstellungs- und/oder Informationsfeld ganz oder teilweise in einem Satzspiegel bzw. Layout positioniert werden soll. Um nämlich die Vorlage in Bezug auf den Satzspiegel am Scanner richtig positionieren und den richtigen Maßstab einstellen zu können, ristes notwendig, die dafür erforderlichen Maßgaben vorher zu ermitteln, was bisher mangels geeigneter Hilfsmittel durch FachkrEfte nur mit einem beträchtlichen Zeitaufwand möglich war. Insoweit ist also der vorliegende Vorlagenhalter lediglich ein Hilfsgerät, das im Grunde nichts mit dem eigentlichen Reproduktionavorgang und das insoweit auch nichts mit Vorlagehaltern en bspw. Reproduktionskameras zu tun hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorlagenhalter zu schaffen, der eine einfache Randmarkierung der Vorlage und auch deren Verwinke -lung ermBglicht, um darnach die Vorlage unter BerDcksichtigung der ermittelten und fixierten Maßgaben in das Reproduktionagerät, insbesondere Scanner bzw. dessen Vorlagenhalter einbringen zu kennen.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Vorlagenhalter der genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelUst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
  • Mit dem Vorlagenhalter, der mit der Vorlage in ein dafür geeignetes Projektionagerät eingesetzt wird, kann zunächst einmel, wie bisher, in Verbindung mit dem Projektionagerät die für den betreffenden Satzspiegel erforderliche VergrUBerung/Verkleinerung bzw.
  • der Maßstab ermittelt werden.
  • Darüber hinaua ist es aber in einfacher Weise durch die erfindungagemäße Ausbildung möglich, was noch näher erläutert wird, mit den Schieberleistenpasren bzw. deren unabhängig voneinander verstellbaren Schieberleisten Vorlagenausachnitte exakt zu begrenzen und mit Hilfe der Schieberleisten entsprechende Randmarkierungen (bzw. durch Anritzen der Schicht) an der Vorlage anzubringen.
  • Sofern die Vorlage bzw. ein Ausschnitt der Vorlage im Satzapiegel bzw. Layout zu dessen Hauptachsen verwinkelt anzuordnen ist, kann die auf der AuflageflE-che des Vorlagenhalters befindliche Vorlage mit der Auflagefläche entsprechend eingestellt werden, an welcher Winkeleinstellung aber die im Inneren des Vorlagenhalterrahmens angeordneten Schiebeleisten nicht teilnehmen, was wesentlich ist. Die dann bei Winkeleinstellung angebrachten Randmarkierungen repräsentieren dann nicht nur den Vorlagenausschnitt, sondern auch dessen, für den Satzapiegel vorgegebene Winkelstellung.
  • Die Vorlage wird übrigens einfach mit Hilfe von transparenten Klebestreifen auf der Auflagefläche fixiert.
  • Für diesen Anheftvorgang ist die Auflagefläche bevorzugt mit einer Öffnung versehen, in der auswechselbar eine besondere Vorlagenträgerfläche fixierbar angeordnet ist.
  • Zwecks einfacher Handhabung der Einstellungen am Vorlagenhalter, was noch näher erläutert wird, ist dieser bevorzugt mit kleinen motorischen Antrieben fUr die Einstellelemente versehen, mit denen einmal die Schieberleisten und zum anderen die gewUnschte Winkeleinstellung bewirkt werden kann.
  • Der Vorlagenhalter wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines AusfUhrungabeiapieles näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch Fig. 1 eine Ansicht des Vorlagenhaltere; Fig. 2 eine Ansicht des Vorlagenhalters von der anderen Seite; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Auflagefläche mit ihren BogenfUhrungen; Fig. 4 einen Schnitt durch die Auflagefläche und Fig. 5 die Verstellmechanik für die Schiebeleiste.
  • Wie aus Fig. 1,2 erkennbar, besteht der Vorlagenhalter aus einem relativ flachen und hohlen Rahmen 1 mit einer Öffnung 1g für die Auflagefläche 2, die im Inneren des Rahmens im Sinne des Pfeiles lU schwenkbar gelagert ist.
  • FUr die Handhabung des Vorlagenhaltere ist dieser mit einem Griffstück 18 versehen.
  • Die ganze Auflagefläche 2 besteht vorteilhaft aus zwei Teilen, d.h. der Teil 2' ist mit einer Öffnung 5 versehen, in der lösbar die eigentliche Vorlagenträgerfläche 6 sitzt, die am Teil 2' mit Trägerflächenhaltern fixiert wird. Diese Halter bestehen einmal aus zwei schwenkbaren, im Öffnungsrandbereich 7 angeordneten Klemmstücken 8 und aus Abstufungen 8' (Fig. 4) an den Rändern der Öffnung 5 und der Trägerfläche 6.
  • Die ganze Auflagefläche 2 bzw. deren Teil 2' ist bspw.
  • in Bogenstücken 9 innerhalb des Rahmens 1 verdrehbar geführt. Wie aus Fig. 3 erkennbar, ist das Teil 2 an einer Seite mit einem Veratellfortsstz lo versehen.
  • Im Rahmen 1 sind ferner zwei Verschiebeleistenpaare 3,4, bestehend aus parallelen und unabhängig verstellbaren Schiebeleisten 3',3 angeordnet, die aus dünnen, aber ausreichend steifen, vorteilhaft eingefärbten, transparenten Kunststoffstreifen von etwa 5 - 6 mm Breite gebildet sind. Mit diesen Schiebeleisten 3',3"; 4,4" kann, wie aus Fig. 1,2 erkennbar, die ganze Fläche der Öffnung 1' des Rahmens 1 und damit die ganze Vorlagenträgerfläche 6 bestrichen werden.
  • Die ganze Anordnung ist ao getroffen, daß die Auflagefläche 2, die eich Ja unter bzw. über den Schiebeleisten befindet, unabhängig von diesen mittels des Veratellfortsatzea lo verstellt werden kann. An einer Gradskala 19 (Fig. 2)kann die Winkelstellung abgelesen werden. Die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Vorlage ist mit 20 bezeichnet. Um beim Anbringen der Vorlage 2o nicht schon aus diesem Grunde die Leisten 3', 3"; 4',4" verstellen zu müssen oder um die Vorlage nicht unter die Leistenachte.ban zu müssen, wird die Vorlagenträgerfläche 6 einfach entnommen und nach Anbringung der Vorlage 2o wieder eingesetzt und zwar derart, daß die Schichtseite der Vorlage (bspw. Dia) gegen die Schiebeleisten weist und damit die Schicht in den Randbereichen der Vorlage, geführt von den Schiebeleisten in endgültiger Stellung, durch Anritzen markiert werden kann.
  • Für die Einstellung der Schiebelelaten 31,3"; 4',4* sind im Seitenrandbereich 11 dee Rahmens 1 Winkel-und Schiebereinstellelemente 12,13 vorgesehen, die vorteilhaft aur beiden Saiten des Rahmens 1 angeordnet, als Ritzel ausgebildet sind und mit entsprechenden Ritzeln kleiner im Bereich des Griffatückes 18 angeordneter Stelimotoren 15 im Eingriff stehen und zwar nur auf einer Seite für eine Grobvorainstellung von Hand zur Verfügung stehen.
  • Fso daß die Ritzel suf der anderen Seite Diese bevorzugte Ausbildung hat folgenden Grund: Nach An- und Einbringung der Vorlage 20 werden die Schiebeleisten in Bezug auf den gewünschten Bildausschnitt grob voreingestellt und falls erforderlich auch die Winkelstellung mit dem Einstellelement 12.
  • Erst dann wird der ganze Vorlagenhalter in den Projektor eingesetzt und die Vorlage wird in den Satzspiegel in gewünschter Vergrönerung oder Verkleinerung hineinprojiziert. Je nach Maßstab kann sich dabei der eigentliche Projektor in relativ großer H5he befinden.
  • Dank der Stellmotoren 15, die von einer Schalttafel aus geschaltet werden können, kann nun unter visueller Verfolgung des projizierten Bildausachnittes die Feineinstellung vorgenommen werden.
  • Ist diese erreicht, wird der Vorlagenhalter aus dem Projektor entnommen, und es werden die erwähnten Randmarkierungen an der nachträglichvscannanden Vorlage angebracht.
  • Wie aus Fig. 3 erkennbar, steht das Einstellelement 12 im Inneren des Rahmens 1 mit dem Verstellfortsstz lo direkt im Eingriff, was also konstruktiv absolut problemlos ist.
  • Die Einstellung der Schiebeleisten 3',3";4',4" verlangt demgegenUber, da parallele und voneinander unabhEngige Verstellung erforderlich ist, Verbindungselemente zwischein den Leisten und den Einstellelementen 13.
  • Dies ist am Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 schematisch für nur zwei Schiebeleisten 3',4" verdeutlicht, die hierbei mittels Schnur zügen 14 verstellt werden.
  • Verstellung bspw. mittels kleiner Spindeln wäre ebenfalls möglich, Die Fixpunkte der Schnur züge 14 an den Enden der Schisbeleisten sind mit kleinen Kreuzen angedeutet und die Bewegungarichtungen an den Schnurzügen 14 mit Pfeilen.
  • Wie erkennbar, sind die Schnurzüge 14 über entsprechend im Rahmen 1 angeordnete Rollen 17 geführt, die sich lose auf Achsen 17" drehen. Die Rollen 17', die zu den Einstellelementen 13 gehören, stehen natürlich mit diesen in fester Verbindung. Um einen Formschluß der Schnurzüge mit den Rollen 17 zu erreichen, können diese im Sinne einer Verzahnung mit kleinen Kügelchen versehen und die Laufflächen der Rollen 17 6 angepaßt ausgebildet sein, um eine schlupffreie Übertragung zu gewährleisten.
  • Da zur Darstellung gernäß Fig. 5 noch zwei weitere Schnurzüge hinzukommen, sind an mehreren Stellen, d.h.
  • dort, wo erforderlich, auf den Achsen 17l jeweils zwei Rollen 17 übereinander angeordnet, so daß die Schnurzugführungen gewissermaßen in zwei Etagen angeordnet werden kennen.
  • Ungeachtet dieser Ausbildung hat der ganze Vorlagenhalterrahmen nur eine Stärke von etwa 1 cm bei Außenabmessungen, die beim Ausführungsbeispiel etwa einem DIN A 4-Format entsprechen. Bei dieser Große sind bspw.
  • Formatabdeckungen der Vorlage in der Grdßenordnung von 1 x 1 mm bis 13 x 18 cm möglich, Die Stellmotoren könnten übrigens auch unmittelbar am Projektor an entsprechender Stelle angeordnet werden, wobei die Anordnung natürlich so getroffen werden muß, daß einerseits ein unbehindertes Einschieben des Vorlagenhaltare und ein Einrasten der Ritzel ermöglicht ist.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Vorlagenhalter, insbesondere für ProjektionsgerEte zur Maßstabsermittlung und Winkeleinstellung von Durchsichts- und Aufsichtsvorlagen, deren Darstellung ganz oder teilweise in Satzapiegeln anzuordnen ist, bestehend aus einem Rahmen mit Vorlagen-Auflageflache, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die im Rahmen (1) angeordnete AuflageflSche (2) in der Halterebene schwenkbar ausgebildet ist und daß im Rahmen (1)> die AuflageflEche (2) übergreifend, zwei sich überschneidende Schieberleistenpaare (3,4) mit um 90° versetzter Erstreckungsrichtung und die in jedem Paar zueinander parallel verlaufenden Schieberleisten (3',3"; 4',4") jeweila unabhängig voneinander verstellbar angeordnet sind.
  2. 2. Vorlagenhalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auflagefl§che (2) mit einer Offnung (5) versehen und in dieser die VorlagentrEgerflFche (6) angeordnet ist.
  3. 3. Vorlagenhalter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Offnungsrandbereich (7) der Auflagefläche (2) VorlagetrEgerflSchen halter (8,8') angeordnet sind.
  4. 4. Vorlagenhalter nach einem der AnsprUchs 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auflagefläche (2) aus transparentem Kunststoff oder Glas gebildet ist.
  5. 5. Voriagenhalter nach einem der AnsprUche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die in bogenförmigen SeitenfUhrungen (9) im Rahmen (1) angeordnete Auflagefläche (2) mit einem Verstellfortsatz (lo) versehen ist.
  6. 6. Vorlagenhilter nach einem der AnsprUche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Rahmen (1) in einem Seitenrandbereich (11) Winkel- und Schiebereinstellelemente (12;13) angeordnet sind.
  7. 7. Vorlagenhalter nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h.n e t, daß die Einatellelemente (12;13) axial beidseitig am Rahmen (1) angeordnet sind.
  8. 8. Vorlagenhalter nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Schiebereinstellelementen (13) und den Schieberleisten (3',3;4',4") Verbindungselemente, wie Schnurzüge (14)7Verstellspindeln od.
    dgl. angeordnet sind.
  9. 9. Vorlagenhalter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einstellelemente (12;13) als Ritzel ausgebidet sind.
  10. lo. Vorlagenhalter nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Rahmen (1) Stellmotoren (15) mit Stellritzeln (16) angeordnet sind, die mit den Ritzeln der Einstellelemente (12;13) im Eingriff stehen.
  11. 11. Vorlagenhalter nach Anspruch 8, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die als Schnurzüge (14) ausgebildeten Verbindungselemente über im Rahmen (1) angeordnete Rollen (17) geführt und diese mindestens teilweise- als Doppelrollen jeweils auf einer gemeinsamen, zur Rahmenebene senkrechten Achse (17') angeordnet sind.
  12. 12. Vorlagenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schieberleisten (3',3"; 4',3") aus transparent eingefSrbten Kunstatoffatreifen gebildet sind.
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