DE3312415C2 - Antrieb zum Verschieben eines Schalterträgers in einem elektrischen Schaltfeld - Google Patents

Antrieb zum Verschieben eines Schalterträgers in einem elektrischen Schaltfeld

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DE3312415C2
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Werner 6457 Maintal Kammerer
Manfred Ing.(grad.) 6054 Rodgau Lehr
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
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Abstract

Bei einem Antrieb zum Verschieben eines Schalterträgers (1) in einem elektrischen Schaltfeld ist eine mittels einer Handkurbel drehbare Gewindespindel (2) und eine mit der Gewindespindel (2) im Eingriff stehende Mutter (3) vorgesehen. Die Mutter (3) ist auf dem Schalterträger (1) drehbar gelagert und beispielsweise über ein Kegelradgetriebe (6, 7) von einem Bremsmotor (5) antreibbar. Die Gewindespindel (2) ist während des Laufs des Bremsmotors (5) durch eine Sperreinrichtung (8, 9, 13) gegen Drehen sperrbar und bei gebremstem Motor (5) entsperrbar, so daß der Schalterträger sowohl von Hand, als auch motorisch verschiebbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb zum Verschieben eines Schaltern ägers L. einem elektrischen Schaltfeld nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits ein Antrieb zum ' erschieben eines Schalterträgers in einem elektrischen Schaltfeld der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art bekannt (EUR. Patentanmeldung 00 45 545).
Auch bei weiteren bekannten Antrieben zum Verschieben eines Schalterträgers in einem elektrischen Schaltfeld sind die Schalterträger jeweils durch Drehen einer mit einer Mutter in Eingriff stehenden Gewindespindel von Hand verschiebbar (US-A 40 04 113, US-A 31 88 414, FR-A 10 66 100).
Es ist auch ein weiterer Antrieb zu Verschieben eines Schalterträgers in einem elektrischen Schaltfeld bekannt, bei dem eine ortsfest angeordnete Gewindespindel nicht von Hand sondern ausschließlich mittels eines Elektromotors in Drehung versetzbar ist. Die zugehörige Mutter ist dabei mit dem Schalterträger verbunden (US-PS 37 16 684).
Ferner ist ein Antrieb für einen Schaltcrträger, bekannt, bei dem die Betätigung wahlweise entweder mittels einer aufsteckbaren Hankurbel oder statt dessen mittels eines Elektromotors erfolgen kann. Beim Einsatz des Elektromotors wird die Spinde! eines Schneckengetriebes angetrieben. Für diesen Betriebsfall ist jedoch eine besondere Kupplung zwischen dem Elektromotor beziehungsweise dessen Untersetzungsgetriebe und der Spindel erforderlich (US-PS 30 30 463).
Aufgabe der Erfindung ist es, den Antrieb zum Verschieben eines Schalterträgers in einem elektrischen Schaltfeld der im Oberbegriff des Anspruches I genannten All so auszubilden, daß er mit besonders einfachen Mitteln, wie bisher von Hand, aber wahlweise auch elektromotorisch betätigbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindiingsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches I angegebene Ausbildung gelöst.
Zweckmäßige Aus- und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Das Besondere der gefundenen Lösung ist darin zu
sehen, daß die Mutter bei festgehaltener Gewindespinde! durch den Bremsmotor und die.Gewindespindel, bei abgebremsten Motor und somit stillstehender Mutter.
von Hand drehbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung rein schematisch dargestellt, die eine Draufsieht auf einen Antrieb und einen Teil eines Schalterträgers zeigt
In der Zeichnung ist mit 1 ein Schalterträger bezeichnet
in üblicher, nicht dargestellter Weise kann der Schalterträger 1 ein auf einem Fahrboden verschiebbaren Schalterwagen oder ein auf Bahnen verschiebbarer Schalterschlitten sein.
Ein dem Schalterträger 1 zugeordneter Last- oder Leistungsschalter ist der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Der Schalterträger 1 ist in einem ebenfalls nicht dargestellten elektrischen Schaltfeld aus einer Betriebsstellung in eine Trennstellung und umgekehrt verschiebbar. Die Verschiebungsrichtung ist in der Zeichnung mit einem Pfeil angedeutet, der in entgegengesetzte Richtungen weisende Spitzen besitzt.
Die Verschiebung des Schalterträgers 1 erfolgt mit einem Antrieb, der eine ortsfest im Schaltfeld angeordnete Gewindespindel 2 und eine mit der Gewindespindel 2 im Eingriff stehende M utter 3 aufweist.
Die Gewindespindel 2 ist mit einer auf ein Mchrkan! 2a aufsteckbaren, nicht gezeigten Handkurbel drehbar.
Die Mutter 3 ist in einem auf dem Schalterträgcr I befestigten Lagerblock 4 drehbar gelagert und von einem Bremsmotor 5 antreibbar.
Für die Übertragung der Drehbewegung des Bremsmotors 5 auf die Mutter 3 ist im dargestellten Beispiel ein Kegelradgetriebe 6, 7 vorgeseher;. Das Kegelrad 6 des Kegelradgetriebes sitzt auf der Mutter 3, während das andere Kegelrad 7 des Kegelradgetriebes auf der Welle des Bremsmotors 5 sitzt.
In nicht dargestellter Weise könnte die Kraftübertragung vom Bremsmotor 5 auf die Mutter 3 auch mit einer Kette oder mittels Stirnrädern vorgenommen sein.
Die Gewindespindel 2 ist während des Laufes des Bremsmotors 5 gegen Drehen sperrbar und bei gebremsten Motor 5 entsperrbar.
Zum Sperren der Gewindespindel 2 gegen Drehen während des Laufes des Bremsmotors 5, ist im dargestellten Beispiel eine aus einer Rastscheibe 8 und einem Sperrglied 9 bestehende Einrichtung vorgesehen.
Die Rastscheibe 8 sitzt konzentrisch auf der Gewindespindel 2 und ist zwischen zwei Lagerschildcrn 10 angeordnet, in denen die Gewindespindel 2 ortsfest im Schaltfeld gelagert ist.
Das Sperrglied 9 ist so ausgebildet, daß es unter Federkraft 11 in seine Sperrlagc bewegbar ist. in welcher es in eine Rastausnehmung 12 der Raslseheibc 8, wie dargestellt, eingreift. Spätestens beim Aufstecken der M) Handkurbel auf die Gewindespindel 2 ist das Sperrglied 9 aus seiner Spoilage bewegbar.
Im dargestellten Beispiel besil/.l das Sperrglied eine Anlaufschräge 9;j und eine Anlaufschräge 9Zj.
Die Anlaufschräge 9a ist so angeordnet, daß beim b5 Aufstecken der Handkurbel auf die Gewindespindel 2 das Sperrglied 9 gegen die Federkraft 11 aus seiner Sperrlagc bewegbar ist.
Die Anlaufschräge 9b dagegen ist so angeordnet, dall
das Sperrglied 9 beim Einschieben eines Entsperrungsschlüssels 13 gegen die Federkraft 11 aus seiner Sperrlage verschoben wird.
In nicht dargestellter Weise können mit dem Sperrschlüssel 13 weitere Funktionen erfüllbar sein, se zum Beispiel das Ver- und Entriegeln einer Schaltfeldtür in Abhängigkeit von der Stellung des auf dem Schalterträger befindlichen Schalters oder sonstige Anzeige- und Verricgelungsfunktionen.
Wirkungsweise: !0
Bei stillstehendem Bremsmotor 5 und kurbelfreier Gewindespindel 2 ist die Gewindespindel 2 durch den Eingriff des Sperrgliedes 9 in die Rastausnehmung 12 der Rasischeibe 8 gegen Drehen gesperrt.
Sobald der Bremsmotor 5 errege wird, dreht das auf der Motorwelle sitzende Kegelrad 7 das Kegelrad 6, wodurch zugieich auch die Mutter 3 gedreht wird. Da die Gewindespindel 2 still steht, wird nun der Schalterträger 1 entlang der Gewindespindel 2 verschoben, je nach Drehrichtung des Bremsmotors vor- oder zurück.
Bei abgebremstem Motor 5 dagegen, wird die Bremswirkung des Motors 5 über das Kegelradgetriebe 6, 7 auf die Mutter 3 übertragen, die damit gegen Drehen festgehalten ist. Wird nun der Sperrschlüssel 13 betätigt und/oder die Handkurbel auf die Gewindespindel 2 aufgesteckt, verschiebt sich das Sperrglied 9 aus seiner Sperrlage und gibt die Gewindespindel 2 frei. Nunmehr kann durch Betätigen der Handkurbel die Gewinaespindel 2 zum Verschieben des Schalterträgers 1 gedreht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
60

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Antrieb zum Verschieben eines Schalterträgers
(1) in einem elektrischen Schaltfeld, mit einer ortsfest im Schaltfeld angeordneten Gewindespindel (2), die mittels einer aufsteckbaren Handkurbel drehbar und mit einer mit dem Schalterträger (1) verbundenen Mutter (3) im Eingriff ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (3) auf dem Schalterträger (1) drehbar gelagert und von einem Bremsmotor (5) antreibbar ist und daß die Gewindespindel (2) während laufendem Bremsmotor (5) gegen Drehen sperrbar und bei gebremsten Motor (5) entsperrbar ist
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Mutter (3) ein Kegelrad (6) eines Kegelradgetriebes trägt (6,7), dessen zweites Kegelrad (7) auf der Achse des Bremsmotors (5) sitzt.
3. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da3 die Gewindespindel (2) eine Rastscheibe (8) mit Rastausnehmungen (12) für den Eingriff eines Sperrgliedes (9) trägt, das spätestens beim Aufstecken der Handkurbel auf die Gewindespindel
(2) aus seiner Sperrlage bewegba/ ist.
DE3312415A 1983-04-06 1983-04-06 Antrieb zum Verschieben eines Schalterträgers in einem elektrischen Schaltfeld Expired DE3312415C2 (de)

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NO834656A NO160559C (no) 1983-04-06 1983-12-16 Drivverk til aa forskyve en bryterbaerer i et elektrisk koblingsfelt.
KR1019840000599A KR840008545A (ko) 1983-04-06 1984-02-09 스윗치 케리어의 구동장치

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DE3312415A1 DE3312415A1 (de) 1984-10-11
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NO834656L (no) 1984-10-08
ATA439483A (de) 1989-04-15
NO160559C (no) 1989-04-26
AT389404B (de) 1989-12-11
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