DE3312064C2 - Dose zur Aufbewahrung von fotographischen Filmen - Google Patents

Dose zur Aufbewahrung von fotographischen Filmen

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Abstract

Es wird eine Dose zur Aufbewahrung von fotografischen Filmen, Filmpatronen, Filmspulen u. dgl. in Verbindung mit einem Kupplungselement beschrieben. Mit Hilfe von einem oder mehreren Kupplungselementen lassen sich mehrere Dosen zu einer Einheit verbinden, die den Transport bzw. die Aufbewahrung der Dosen erleichtert. Das Kupplungselement wird dabei mit Rastabschnitten in Eingriff gebracht, die an der Oberfläche des Dosenkörpers ausgebildet sind. Jede Dose ist mit einem Indikator versehen, der die Kennzeichnung des Doseninhalts ermöglicht.

Description

2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rastabschnitte parallel zur Dosenlängsachse erstrecken.
3. Dose nfeCii Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Stellen der Dosenkörperoberfläche zwei Paare von Rastabschnitten vorgesehen sind, die mit zwei seitlich voneinander beabstandeten Rastabschnitten des Kupplungselementes(4,13) in Eingriff bringbar sind.
4. Dose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastabschnitte durch die von der Dosenoberfläche abstehenden Endbereiche (20) einer tangential zur Dosenoberfläche angeordneten und in diese integrierten Kupplungsplatte (3,32) gebildet sind.
5. Dose nach Ansprvch 4, d durch gekennzeichnet, daß die Kupplungsp'atte (3, 32) in das Kupplungselement (4) einschiebbar i? wobei die abstehenden Plattenendabschnitte (20) in Aufnahmenuten (21) des Kupplungselementes einrasten.
6. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastabschnitte durch zwei von der Dosenoberfläche abstehende Leisten (12) gebildet sind, zwischen denen und der Dosenoberfläche zur Aufnahme von entsprechenden Rastabschnitten des Kupplungselementes dienende Rastnuten (41) ausgebildet sind.
7. Dose nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnuten (41) spitzwinklig zusammenlaufen.
8. Dose nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnuten am oberen Ende durch Vorsprünge verschlossen sind.
9. Dose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (6) als im Deckel (5) angeordnete Drehscheibe ausgebildet ist, in deren Boden eine Öffnung (26) vorgesehen ist, die mit im Deckelboden angeordneten konvex gekrümmten Abschnitten (27) in Eingriff bringbar is!
10. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einem Preßdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßdeckel (9) als Anzeigevorrichtung ausgebildet ist und einen seitlich herabhängenden Zeiger (10) aufweist, der durch Drehen des Deckels in Positionen zwischen am Dosenkörper (31) angeordnete Nocken (11) bringbar ist.
11. Dose nach einem der vorangehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus elastischem Kunststoff besteht.
12. Kupplungselement zum Zusammenbau von
45
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55 zwei Dosen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und entlang der beiden Schenkel (23) jeweils zwei durch nach innen vorstehende Leisten (22, 28) gebildete Aufnahmenuten (21) für die Kupplungsplattenendabschnitte (20) der Dosen aufweist
13. Kupplungselement nach Anspruch !Z dadurch gekennzeichnet, daß es eine sich über das Eintrittsende der Aufnahmenuten (21) erstreckende Querleiste (25) aufweist, die die Kupplungsplattenendabschnitte in den Nuten verriegelt.
14. Kupplungselement nach einem der Ansprüche 12 oder 13. dadurch gekennzeichnet, daß es am freien Ende der Schenkel (23) jeweils einen nach außen vorstehenden Griffabschnitt (24) umfaßt.
15. Kupplungselement nach einem der Ansprüche 12 bis 14. dadurch gekennzeichnet, daß es einen mit der Krümmung der Dosenoberfläche versehenen Abschnitt aufweist.
16. Kupplungselement zum Zusammenbau von zwei Dosen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es hohlkastenförmig ausgebildet ist und spitzwinklig ausgebildete Ecken aufweist.
17. Kupplungselement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß es mit seitlichen Griffabschnitten (40) versehen ist
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dose zur Auf bewahrung von fotographischen Filmen, Filmpatronen, Filmspulen mit einem hohlzylindrischen Dosenkörper und einem diesen verschließenden Dosendeckel, der als Schraub- und/oder Preßdeckel ausgebildet ist. Eine Dose dieser Art ist aus der DE-GM 19 75 032 bekannt.
Die handelsüblichen fotograpb'schen Filme sind heute in der Regel in Patronen erhältlici.. -iie im Handel in entsprechenden Verpackungen (Dosen) angeboten werden. Wenn eine Vielzahl von Filmen benötigt wird, beispielsweise bei einer Ferienreise, müssen die Filmpatronen mit oder ohne Verpackung lose in Taschen, Beuteln oder Koffern transportiert werden. Dies ist reichlich unbequem, und es besteht die Gefahr, daß die Filme verlorengehen können.
Ferner hat diese Art der Aufbewahrung bzw. des Transportes den Nachteil, daß es zwischen bereits belichteten Filmen und noch unbelichteten Filmen zu Verwechslungen kommen kann. Die st insbesondere dann der Fall, wenn die Filmpatronen bereits aus ihren Verpackungen herausgenommen worden sind. Um dies zu vermeiden, können zwar Markierungen bzw. Beschriftungen vorgesehen werden. Dies stellt jedoch einen beträchtlichen zusätzlichen Aufwand dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dose zur Aufbewahrung von fotographischen Filmen zu schaffen, die sich zu bequem handhabbaren, aus mehreren Dosen bestehenden Einheiten zusammensetzen läßt und gleichzeitig eine Kennzeichnung des in ihr aufbewahrten Filmes ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Dose der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der Dosenkörper an gegenüberliegenden Stellen seiner Umfangsfläche vorstehende Rastabschnitte aufweist, mit denen passend ausgebildete Rastabschnitte eines Kupplungselementes in Eingriff bringbar sind, über das
jeweils zwei Dosen zu einer Einheit zusammensteckbar sind, und daß am Deckel der Dose eine drehbare Anzeigevorrichtung vorgesehen ist.
Der erfindungsgemäße Gedanke besteht somit darin, mehrere Dosen über eine entsprechende Anzahl von Kupplungselementen zu einer größeren Einheit zusammenzufassen, die zur Aufbewahrung und zum Transport weitaus handlicher ist als die einzelnen Filmpatronen. Mit derartigen Dosen und Kupplungselementen lassen sich individuell sewünschte Einheiten zusammenstellen, die auch ohne weiteres in Taschen von Bekleidungsstükken eingesteckt werden können, wodurch sich z. B. Röntgendurchleuchtungen der im Reisegepäck aufbewahrten Filme an Flughafen vermeiden lassen.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Dosen sind in ihrer Größe an die handelsüblichen Filmpatronen angepaßt Sie sind entweder mit einem Schraubdeckel oder mit einem Preßdeckel versehen. Um eine Kennzeichnung der in den Dosen der zusammengesetzten Einheiten aufbewahrten Filme zu ermöglichen, ist am jeweiligen Dosendeckel eine drehbare Anzeigevorrichtung vorgesehen, die sich manuell in eine bestimmte Stellung bringen läßt die den Zustand des aufbewahrten Filmes — beispielsweise belichtet oder unbelichtet — kennzeichnet Ohne diese Anzeigevorrichtung wäre ein Erkennen der aufbewahrten Filmpatronen bzw. ein Unterscheiden zwischen belichteten und unbelichteten Filmen nur schwer möglich, da die Filmpatronen zur Aufbewahrung aus ihren Verpackungen entfernt werden. Die Anzeigevorrichtung kann auch anzeigen, wenn eine Dose nicht gefüllt ist
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Dosen sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, der eine gewisse Eigenelastizität besitzt, so daß sich eine Rastverbindung zwischen den auf der Oberfläche des Dosenkörpers und den am Kupplungselement vorgesehenen Rastabschnitten herstellen läßt. Hierfür geeignete Kunststoffe sind dem Fachmann bekannt. Die Rastabschnitte sind vorzugsweise an zwei gegenüberliegenden Stellen der Umfangsfläche des Dosenkörpers angeordnet, so daß sich mehrere Do" ϊπ zu einer Reihe zusammenstellen lassen.
Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus. daß der Dosenkörper an vier Stellen seines Umfangs. von denen sich jeweils zwei gegenüberliegen, entsprechende Rastabschnitte aufweist. Mit dieser Ausführungsform lassen sich Einheiten in zwei aufeinander senkrecht s'.ehende.i Richtungen zusammensetzen.
Die Rastabschnitte weisen zweckmäßigerweise Leistenform auf und sind so angeordnet, daß sie sich parallel zur Längsachse der Dose erstrecken. Sie werden dabei in entsprechende Nuten des Kupplungselementes eingeschoben, oder vorstehende Rastabschnitte des Kupplungs^lementes werden so mit den Rastabschnitten des Dosenkörpers in Eingriff gebracht, daß sie diese hintergreifen Um eine Arretierung der Dosen im b/w. am Kupplungselement zu sichern, sind entweder am Kupplungselement oder am Dosenkörper vorstehende Elemente, beispielsweise Querleisten, vorgesehen, die den Abschluß der Aufnahmenuten bilden. Wenn die entsprechenden Rastabschnitte in die Aufnahmenuten eingeführt sind, verändern diese vorstehenden Elemente ein Herausziehen. Dieses wird erst dadurch möglich, daß durch manuelle Einwirkung auf das Kupplungselement, beispielsweise Auseinanderdrücken bzw. Zusammendrücken desselben, eine Trennung der Rastabschnitte von den die Rastnuten abschließenden Vorsprüngen erreicht wird.
Um eine zuverlässige Verbindung zwischen den einzelnen Dosen sicherzustellen, ist das Kupplungselement vorzugsweise plattenförmig ausgebildet und wirkt an einer Seite des Dosenkörpers mit zwei Rastabschnitten zusammen, bei denen es sich beispielsweise um die vor. der Dosenkörperoberfläche abstehenden Endabschnitte einer integrierten Kupplungsplatte oder um zwei leistenförmige Rastabschnitte handeln kann. Bei dieser Ausführungsform treten somit an einer Kupplungsstelle zwei Paare von Rastabschnitten miteinander in Eingriff. Dadurch wird an zwei Steilen der Dosenoberfläche eine Verbindung hergestellt, so daß sich insgesamt eine steifere Einheit herstellen läßt als wenn nur ein Eingriffspunkt vorhanden wäre. Spezielle Konstruktionen dieser Art sind in der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele erläutert. Sie haben den Vorteil, daß zusätzlich zum Eingriff der Rastabschnitte ein Flächenkontakt zwischen der Dosenkörperoberfläche und dem Kupplungselement vorhanden sein kann, so daß sich eine sehr stabile Verbindung ergibt. Hierbei sind die entsprechenden Flächen des Kupplungselementes mit dem gleichen Krümmungsradius versehen wie die Dosenkörperoberfläche, so daß sich die ·. -ächen eng aneinanderlegen können. Um ein Lösen der Teile voneinander zu ermöglichen, sind vorzugsweise seitliche Griffabschnitte vorgesehen, die ein Auseinanderziehen bzw. Zusammenpressen des Kupplungselementes ermöglichen.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor. Die Erfindung wird nunmehr anhand von drei Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei können sämtliche beschriebenen und dargestellten Teile von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Es zeigt
F i g. 1 eine Dose zur Aufbewahrung von fotographischen Filmen mit entfernten Deckel und entfernter Anzeigevorrichtung in räumlicher Ansicht;
F i g. 2 einen Schnitt durch die Dose in F i g. 1 gemäß Linie A-A;
F i g. 3 ein zugehöriges Kupplungselement in räumlicher Ansicht:
F i g. 4 eine räumliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Dose mit entferntem Deckel:
F i g. 5 einen Schnitt durch die Dose der F i g. 4 gemäß Linie ß-ßin Fig. 4;und
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch eine aus zwei Dosen und einem Kupplungselement einer dritten Ausführungsform zusammengesetzten Einheit.
Fig. 1 zeigt eine aus drei Teilen bestehende Dose 1 zur Aufbewahrung von fotogiaphischen Filmen. Filmpatronen, Filmspulen. Bei den drei Teilen handelt es sich um einen Dosenkörper 2 in der Form eines Hohlzylinders, der am oberen Rand mit einem Gewinde versehen ist, einen Schraubdecke1 5. mit dem der Dosenkörper v.-rsc'.clioßbar ist, und einer in den Deckel 5 einsetzbaren Anzeigevorrichtung 6. An zwei gegenüberliegenden Stellen seiner äußeren Umfangsfläche weist e'er Dosenkörper zwei in diesen integrierte Kupplungsplatten 3 auf, die sich etwa tangential zur Dosenkörperoberfläche erstrecken. Die Kupplungsplat'en 3 besitzen Endabschnitte 20. die von der Dosenkörperoberfläche abstehen. Mit diesen Endabschnitten erfolgt eine Verfassung mit einem in F i g. 3 dargestellten Kupplungselement 4.
Der Dosendeckel 5 ist mit einem geriffelten Rand 28 versehen, so daß er sich leicht auf- und abschrauben läßt. Hinter dem Rand befindet sich eine Vertiefung, in der eine an die Deckelfofm angepaßte Anzeigevorrichtung 6 drehbar gelagert ist. Die Anzeigevorrichtung 6
weist einen Quersteg 7 auf, mit dem sie relativ zum Deckel gedreht werden kann. In der Unterseite der Anzeigevorrichtung ist eine öffnung 26 vorgesehen, die durch Drehen der Anzeigevorrichtung mit entsprechenden gewölbten Abschnitten 27 der Deckeioberseite in Eingriff gebracht werden kann. Aufgrund der Wölbung der Abschnitte 27 rastet die öffnung ein, wenn sie mit dem gewölbten Abschnitt in Eingriff gelangt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei gewölbte Abschnitte 27 vorgesehen.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch die Dose mit aufgeschraubtem Deckel und darin angeordneter Anzeigevorrichtung entlang Linie A-A in Fig. 1. Wie man F i g. 2 entnehmen kann, untergreift die als Drehscheibe ausgebildete Anzeigevorrichtung 6 von innen den Dekkelrand 28. so daß sie gegen Herausfallen gesichert ist. Die Anzeigevorrichtung kann in drei Positionen einrasten, da die gesamte Dose aus einem entsprechend elastischen Kunststoff hergesteüt isi. Dieser Rastvorgang wird noch dadurch verstärkt, daß in dem als Griffleiste dienenden Quersteg 7 ein Federstahlelement 8 eingelassen ist. Hierdurch wird beim Transport der Dose ein unbeabsichtigtes Verdrehen erschwert.
Wenn die Dose zusammengebaut ist, wie in Fig. 2 gezeigt, wird sie mit Hilfe des in Fig. 3 dargestellten Kupplungselementes 4 zu einer aus mehreren Dosen bestehenden Einheit zusammengebaut. Hierzu wird das Kupplungselement 4. das im allgemeinen U-förmig ausgebildet ist und in seinem Inneren Aufnahmenuten 21 für die abstehende Kupplungsplattenendabschnitte 20 der Dose aufweist, von unten her über die Kupplungsplatte 3 geschoben, so daß deren Endabschnitte in die Aufnahmenuten 21 eingreifen. Wenn die Endabschnitte vollständig in den Aufnahmenuten angeordnet sind, springt eine, die Aiufnahmenuten abdeckende Querleiste 25. die beim Einschieben zusammengedrückt worden ist, vor und verriegelt dadurch die Platte 3 im Kuppluneselement. Das Kupplungselement ist symmetrisch ausgebildet, so daß in die benachbarte Aufnahmenut die Kupplungsplatte einer weiteren Dose eingesetzt werden kann.
Bv.-i der hier dargestellten Ausführungsform sind die äußeren Begrenzungsleisten 22 sowie der untere Teil des Kupplungselementes an die Krümmung der Oberfläche des Dosenkörpers angepaßt, so daß sich im eingeschobenen Zustand der Kupplungsplatte 3 das Kupplungselement mit diesen Abschnitten an die Dosenkörperoberfläche anlegt. Hierdurch wird eine stabile Verbindung gesichert. An den oberen Enden der Schenkel 23 des Kupplungselementes befinden sich Griffleisten 24. die auseinandergedrückt werden können, um das Kupplungselement wieder von den Dosen zu lösen. Dadurch gerät die Querleiste 25 außer Eingriff mit den Kupplungsplatten 3, so daß die Dosen wieder aus den Aufnahmenuten 21 herausgezogen werden können. Zwischen den Aufnahmenuten 21 befindet sich eine gegenüber den äußeren Leisten 22 etwas dicker und größer ausgebildete Trennleiste zur Stabilisierung.
Die Dosen können sowohl im Einzelzustand als auch in der aus mehreren Dosen bestehenden Transporteinheit befüllt werden. Die durch die Kupplungselemente hergestellte Verbindung ist dabei so stabil, daß sich die Dosendeckel ohne weiteres auf- und abschrauben lassen. Wenn eine Dose mit einer unbelichteten oder belichteten Filrnpatrone «/erfüllt wird, wird die Anzeigevorrichtung 6 mit Hilfe des Quersteges 7 in die entsprechende Stellung gedreht, die den Zustand des Filmes (belichtet oder unbelichtet) anzeigt Diese Stellungen sind durch die jeweiligen gewölbten Abschnitte 27 im Deckel vorgegeben, mit denen die öffnung 26 in der Anzeigevorrichtung in Eingriff gebracht wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind drei gewölbte Abschnitte 27 vorgesehen, die auf den Leerzustand der Dose, einen unbelichteten Film oder einen belichteten Film hinweisen können.
In den F i g. 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Dose zur Aufbewahrung von fotographischen Filmen gezeigt. Die Dose 30 besteht wiederum aus einem hohlzylindrischen Dosenkörper 31. der mit einem Dekkel 9 verschließbar ist. Der Deckel ist jedoch bei dieser Ausführungsform nicht als Schraubdeckel ausgebildet, sondern als Preßdeckel, der über den Rand des Dosen körpers stülpbar ist. Um eine sichere Anlage des Dekkels zu gewährleisten, ist der obere Rand des Dosenkörpers etwas verdickt ausgebildet und greift in eine Vertiefung im Deckelinneren ein. wie dies in F i g. 5 gezeigt
Bei dieser Ausführungsform sind die zur Verbindung von mehreren Dosen dienenden Elemente ähnlich wie bei der Ausführungsform der F i g. 1 bis 3 ausgebildet, so daß hierauf im einzelnen nicht mehr eingegangen werden muß. Lediglich die Anzeigevorrichtung ist vereinfacht gestaltet.
Wie man F i g. 4 entnehmen kann, ist der Dosendeckel 9 selbst als Anzeigevorrichtung ausgebildet und v/eist einen Zeiger 10 auf, der durch Drehen des Deckels in verschiedene Stellungen am Dosenkörper gebracht werden kann. Um diese Stellungen festzulegen, sind am Dosenkörper Nocken U vorgesehen, zwischen denen der Zeiger 10 einrasten kann. Aur.h hier sind wiederum drei Stellungen vorgegeben, die den Leerzustand der Kassette, die Aufbewahrung eines unbelichteten Filmes und die Aufbewahrung eines belichteten Filmes anzeigen.
Schließlich ist in F i g. 6 eine Ausführungsform einer Dose und eines Kupplungselementes dargestellt, die von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen abweichen. Bei dieser Ausführungsform weist die Dose keine Kupplungsplatten auf, sondern zwei Paare von Rastleisten 12, die von dem Kupplungselement 13 hintergriffen werden. Das Kupplungselement 13 ist so ausgebildet, daß es mit seinen gegenüberliegenden Flächen an der Dosenkörperoberfläche zur Anlage kommt. Auch hierbei wird das Kupplungselement von unten in die zwischen den Leisten 12 und der Dosenoberfläche gebildeten Rastnuten 41 eingeschoben. Um ein Herausschieben nach oben zu verhindern, kann auch bei dieser Ausführungsform ein Anschlag in Form einer entsprechenden Querleiste vorgesehen sein. Zum Entferr..n des Kupplungselementes von der Dose müssen bei dieser Ausführungsform zwei seitliche Griffabschnitte 40 zusammengedrückt werden, die eine Verformung des Kupplungselementes aufgrund dessen hohler Ausführung und damit ein Lösen der Rastverbindung bewirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

10 15 20 30 Patentansprüche:
1. Dose zur Aufbewahrung von fotographischen Filmen, Filmpatronen, Filmspulen mit einem hohlzylindrischen Dosenkörper und einem diesen verschließenden Dosendeckel, der als Schraub- und/ oder Preßdeckel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosenkörper (2, 31) an gegenüberliegenden Stellen seiner Umfangsfläche vorstehende Rastabschnitte aufweist, mit denen passend ausgebildete Rastabschnitte eines Kupplungselementes (4, 13) in Eingriff bringbar sind, über das jeweils zwei Dosen zu einer Einheit zusammensteckbar sind, und daß am Deckel (5, 9) der Dose (1, 31) eine drehbare Anzeigevorrichtung (6,9) vorgesehen
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