DE533880C - Sammelbehaelter fuer gebrauchte Rasierklingen - Google Patents

Sammelbehaelter fuer gebrauchte Rasierklingen

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DE533880C
DE533880C DEP60128D DEP0060128D DE533880C DE 533880 C DE533880 C DE 533880C DE P60128 D DEP60128 D DE P60128D DE P0060128 D DEP0060128 D DE P0060128D DE 533880 C DE533880 C DE 533880C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/22Containers or carriers for storing shaving appliances
    • A45D27/24Containers or carriers for storing shaving appliances for storing thin flat razor blades, e.g. after use

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Beseitigung verbrauchter Klingen von Rasierapparaten bereitet Schwierigkeiten; da diese meist an beiden. Seiten mit scharfen Schneidkanten versehenen, dünnen Stahlblätter leicht Verletzungen bei der Berührung durch unkundige Personen herbeiführen können und ihre gefährliche Schärfe lange Zeit hindurch behalten. Es sind zur Beseitigung dieses Übelstandes Sammelkästen für gebrauchte Rasierklingen vorgeschlagen worden, die mit einem Einwurfschlitz versehen sind, in welche die Klingen eingebracht werden können. Hierbei liegen die Klingen lose durcheinander, und der Kasten kann durch eine auf der Rückseite angebrachte große Öffnung entleert werden. Bei dieser Anordnung wird einerseits der zur Aufbewahrung der Rasierklingen zur Verfügung stehende Raum des Kästchens nicht voll ausgenutzt, andererseits besteht die Möglichkeit, daß bei der Herausnahme der Klingen Verletzungen eintreten, und es ist eine Wiederverwendung der gebrauchten Klingen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht erwünscht ist, nicht ausgeschlossen.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß der Sammelbehälter die Gestalt eines kleinen Kästchens von etwa dem Querschnitt der Rasierklinge hat und die eingebrachten Klingen in flacher Auf einander Stapelung derart aufnimmt, daß eine Wiederentnahme nicht möglich ist. Das Kästchen muß also nach der Füllung mit den darin enthaltenen Klingen fortgeworfen werden. Dies wird gemäß der Erfindung in der Weise erreicht, daß das Kästchen mit Führungs- und Beförderungsvorrichtungen versehen ist, die die eingebrachten Klingen in flacher Aufeinanderlage in eine unzugängliche Stellung" befördern. Durch die flache Aufeinanderlage nehmen die Klingen einen geringen Raum ein, so daß ein Behälter z. B. für etwa 200 Klingen nicht viel größer ist als eine gewöhnliche Streichholzschachtel. Die Führungsmittel können aus einem Dorn oder mehreren solchen bestehen, die in die Löcher der Klinge oder eines derselben eingreifen. Andererseits kann auch das Kästchen einen verschiebbaren Innenteil und Greifvorrichtungen haben, die die durch einen Schlitz eingeführte Klinge erfassen und bei der Verschiebung des Innenteils in einen unzugänglichen Aufbewahrungsraum in flacher Aufeinanderlage befördern.
Hierdurch wird der Fortschritt erreicht, . daß der aus billigem Material, z. B. Eisenblech oder Kunsthorn, bestehende Behälter die Klingen fest verschlossen und unzugäng- ' hch hält, Verletzungen von unkundigen Personen oder Kindern durch die Klingen nicht eintreten können und auch eine Entnahme der Klingen zur Wiederbenutzung ausgeschlossen ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Die erste Ausführungsform zeigt
Abb. 1 im Schaubild,
Abb. 2 in einem Längsschnitt ohne Klingen,
Abb. 2a in einem ..Teilschnitt durch die Einführungsstelle mit Klingen.
Abb. 3 bis 6 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel, und zwar
Abb. 3 im Schaubild geschlossen, Abb. 4 in geöffneter Stellung, Abb. s im Querschnitt, während Abb. 6 der Aufnahmeeinsatz allein ist. Beim ersten Ausführungsbeispiel besteht ίο der Behälter aus einem Kasten ι von rechteckigem Querschnitt in der Größe der Rasierklingen. Die eine Schmalwand hat nahe am oberen Rande einen waagerechten Schlitz 2, der etwas langer als die Breite einer Klinge ist. Der Kasten ι ist durch einen nicht abnehmbaren Deckel 3 und Boden 4 allseitig verschlossen. Im Innern des Kastens 1 be- -»findet sich ein unten offener Kasten 5 mit Deckelplatte 7, dessen Höhe etwas geringer ist als die des Kastens 1 und der in einer Seitenwand einen Schlitz 10 hat, der etwas langer als die Breite der Rasierklingen ist. Im Innern des Einsatzes 5 liegt eine Druckfeder 9, welche mit einer Platte 8 sich gegen die Oberwand 7 des Einsatzes 5 anlegt, so daß" dieser beständig in die in Abb. 2 gezeichnete angehobene Stellung gedrückt wird. Bei dieser Stellung decken sich die Schlitzen -des Außenteils 1 und io mit dem Innenteil 5 nicht, sind vielmehr, wie aus der Abb. 2 ersichtlich ist, gegeneinander versetzt. In dem Deckel 3 des Außenkastens 1 ist ein Ausschnitt 27 angebracht, durch welchen man den Deckel 7 mit dem Finger erfassen und herabdrücken kann, bis der Einsatz 5 gegen den Boden 4 des Außenkastens stößt. Bei dieser Stellung decken sich die Schlitze 2 und 10, so daß man eine Klinge zwischen die Federplatte 8 und die Deckelplatte 7 des Innenkastens einschieben kann (vgl. Abb. 2a). Die Deckelplatte 7 hat zweckmäßig zwei-oder mehr Einbiegungen oder nach innen gerichtete, rinnenförmige Buckel 6, die bei dem Einschieben der Klinge eine gute Führung für diese bilden. Je mehr Klingen eingeführt werden, um so mehr wird die Platte 8 unter Zusammendrückung der Feder 9 nach unten gedrückt, und jede neue Klinge wird auf die oberste Klinge des ganzen Stapels geschoben (Abb. 2a). Nach dem Loslassen des Deckels 7 kehrt der Einsatz 5 in die Stellung nach der Abb. 2 zurück, wo der innere Schlitz 10 gegen den äußeren, 2, versetzt ist. Eine Entnahme der einmal in den Kasten gebrachten verbrauchten Klingen ist nicht wieder möglich, ohne den Kasten zu zerstören. Da der Innenteil S nur um etwa 2 mm nach unten beweglich ist, kann er nicht so weit nach unten gedrückt werden, daß eine Klinge oben über den Innenteil gelangen kann. Zur Handhabung wird der Behälter mit "der linken Hand zwischen Daumen und Mittelfinger gehalten und mit dem Zeigefinger durch die Öffnung 7 im Deckel 3 der Innenteil 5, 6 herabgedrückt, so daß die beiden Schlitze 2 und 10 aufeinanderliegen.
Es können auch an beiden Schmalseiten Schlitze angeordnet sein, so daß man die Klingen von beiden Seiten her einschiebein kann. Unter Umständen kann die" Einschiebung auch auf den Breitseiten erfolgen!
Bei der zweiten Ausführung nach den Abb. 3 bis 6 besteht der Behälter ebenfalls aus einem Außenkasten 11 von der Querschnittsform der Rasierklingenfläche und einem mit Bezug auf den Außenteil in demselben verschiebbaren Jnnenteil.
Der Außenteil ι 1 ist unten offen und oben durch eine Oberplatte 12 verschlossen. In den beiden Sc&mälwänden sind einander gegenüberliegende Greiferarme 14 ausgeschnitten, welche unten in Klinken 15 enden. In der Mitte der Deckelplatte 12 befindet sich innen ein Dorn 16 (Abb. 5)., der so lang ist wie die Greiferarme 14. Der Innenkasten besteht aus einem käfigartigen Gestell (Abb. 6), das oben durch eine Deckelplatte 18 mit Mittelloch 19 und unten durch eine Unterplatte 17 abgeschlossen ist. Die vordere der Breitseiten ist offen, die hintere ge- go schlossen; die Schmalseiten werden durch' Rahmenleisten 20' gebildet. In der Unterplatte 17 befindet sich eine sockelartige Erhöhung 21, in deren Mitte sich ein Loch 22 mit erhabenem Rande befindet, in das der Dorn 16 hineinpaßt. Die . Erhöhung 21 hat eine ebene oder gewölbte Oberfläche. Ihre Breite ist annähernd die einer Rasierklinge; dagegen ist die Länge kürzer, so daß eine Rasierklinge 2 5, welche auf der Oberfläche der Erhöhung 21 in der aus der Abb. 5 ersichtlichen Weise aufliegt,- wobei der erhabene Rand des Loches 22 in das Mittelloch der Klinge eingreift und diese zentriert, auf beiden Seiten erheblich über die Fläche der Erhöhung 21 herausragt. Der Innen- und der Außenteil des Kastens sind dadurch verschiebbar miteinander verbunden, daß die Greiferarme 14 mit ihren Klinken 15 in den Zwischenraum zwischen den Leisten 20 des Innenteils eingreifen und darin geführt werden.
Bei Nichtbenutzung bildet der Behälter einen geschlossenen rechteckigen Kasten, wie in der Abb. 3 dargestellt ist. Zur Benutzung kann man den zweckmäßig etwas vorstehenden und am Rande mit Ausschnitten oder Fingerrändern, versehenen Fuß 17 des Innenteils erfassen und ihn mit Bezug auf den Außenteil 11 in die aus den Abb. 4 und 5 ersichtliche, ausgezogene Lage verschieben. Hierbei bildet der Dorn 16, der durch das Loch
19 im Deckel 18 des Innenteils hindurchgreift, eine gute Führung. Wird alsdann eine Rasierklinge aus der in der Abb. 5 ersichtlichen Weise eingelegt und der Oberteil 11 des Kastens mit Bezug auf den unteren Teil so lange verschoben, bis die Spitze des Stiftes 16 sich in das Loch 22 in der Auflagefläche 21 anlegt, so wird durch die Klinken 15 der vorspringende Rand der Klinge 2 5
to auf beiden Seiten unterfaßt; die Klinge wird zunächst durchgebogen und tritt dann über die Klinken 1S, so daß sie in dem unzugänglichen Raum 26 zwischen den Greiferarmen 14 auf den Stift 16 aufgereiht wird. Eine Entnahme einer einmal in diese Lage gebrachten Klinge ist nicht ohne weiteres möglich, und der Behälter ist, nachdem man den Außenteil 11 mit dem Innenteil 17, 18 in die geschlossene Stellung nach der Abb. 3 verschoben hat, für eine erneute Benutzung bereit. In gleicher Weise wird alsdann eine weitere Klinge, die man auf die Platte 21 legt, unter der zuerst auf genommenen Klinge 25 unzugänglich aufgestapelt, und der Vorgang wiederholt sich, bis der freie Raum 26 des Kastens mit Klingen gefüllt ist.
Wird der Behälter als Standapparat für Gasthäuser, Pensionate o. dgl. verwendet, so kann er einen schweren" Fuß 24 (Abb. 5),
z. B. aus Kunststein, erhalten, der z. B. durch eine Schraube 23 mit dem Unterteil 17 verbunden wird. Auch kann der Behälter zum auswechselbaren Aufhängen an Waschtischen, Spiegeltischen o. dgl. eingerichtet sein. Anstatt die Greiferarme 14 starr auszuführen, und zur Federung lediglich die Elastizität der Klingen selbst zu benutzen, können diesel Greiferarme 14 auch federnd ausgebildet sein, so daß sie bei der Verschiebung an den Rändem der Klinge abgebogen werden und alsdann die Klinken unter die Klinge springen. Bei der Ausführung nach der Abb. 3 sind die Greiferarme 14 als Teile der Seitenwand 13 selbst gedacht: doch können sie auch als besondere Teile mit den Seitenwandungen verbunden sein. Auch diese Ausführung kann außer aus Metallblech aus Kunsthorn oder anderen geeigneten Stoffen hergestellt werden.
Anstatt die Greifer 14, 15 von der Seite bzw. an beiden Enden der Klinge angreifen zu lassen, kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß mit federnden Nasen versehene Dorne in die Löcher eingreifen, die als Greifer wirken.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Sammelbehälter für gebrauchte Rasierklingen, worin die Klingen derart aufbewahrt werden, daß sie nicht ohne besondere Maßnahmen wieder herausgenommen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form eines mit Führungs- und Beförderungsvorrichtungen (8, 9 bzw. 14, 16) versehenen Kästchens (1, 11) hat, die die eingebrachten Klingen (25) in flacher Aufeinanderlage in eine unzugängliche Stellung befördern.
  2. 2. Sammelbehälter nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß in dem kastenförmigen, allseitig geschlossenen Außenteil (1) ein kasten- oder rahmenförmiger Innenteil (5) von etwas geringerer Tiefe und in diesem eine unter dar Wirkung einer Feder (9) stehende Platte (8) angebracht ist, wobei die Feder die Platte gegen Eindrückungen (6) im Dekkel(7j des Innenteils (5) andrückt, und daß in beiden Teilen Einstecköffnungen (2 bzw. 10) angebracht sind, die in der Ruhelage gegeneinander versetzt sind, aber durch Niederdrücken des Innenteils (5) in Deckung gebracht werden können,, so daß die Einschiebung einer Klinge (25) durch beide Öffnungen (2, 10) zwischen die Platte (8) und die Deckelplatte (7) möglich ist, worauf die Feder (9) die Platte (8) gegen die aufgestapelten Klingen (25, 25) drückt und zugleich den Innenteil (5) in die Ursprungslage verschiebt.
  3. 3. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .an einem äußeren verschiebbaren Kasten (13) angeordnete Greifer (14, 15) die in einen festen Innenteil (18) eingebrachten Klingen (25) erfassen und bei der Verschiebung des Außenteils (13) in den Aufbewahrungsraum (26) befördern.
  4. 4. Sammelbehälter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schieberteil (13) eine im wesentlichen waagerechte, erhabene Auflagefläche (21) hat, die nach Herausziehung des Schiebers (13) frei liegt und von weleher die aufgelegte Klinge (25) abgehoben wird. ]
  5. 5. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel aus einem oder mehreren Dor- no nen (16) bestehen, die in die Löcher der Klinge (25) oder eines derselben eingreifen.
  6. 6. Sammelbehälter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifervorrichtungen aus an Greiferarmen (14) oder an den Wänden (13) angebrachten Klinken (15) bestehen, die die Ränder der Klingen (25) oder ihre Löcher erfassen.
  7. 7. Sammelbehälter nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß innen
    an der Deckelplatte {ι2) des Außenteils (13) ein Dorn (16) oder mehrere solche angebracht sind, die beim Aufschieben des Außenteils (13) auf den Innenteil (18) in die Löcher der Klinge (25) eingreifen.
  8. 8. Sammelbehälter nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (16) oder die Dorne mit federnden Nasen versehen sind, die nach dem Einschieben in das Klingenloch als Sperrklinken wirken.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2441777A (en) * 1945-04-20 1948-05-18 Gillette Safety Razor Co Receiver for used blades
US2600830A (en) * 1949-06-30 1952-06-17 Auerbach Zemach Blade dispenser
US2639029A (en) * 1948-10-15 1953-05-19 James M Austin Razor blade magazine
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