DE2119156A1 - Aufbewahrungsbehälter für Diapositive - Google Patents

Aufbewahrungsbehälter für Diapositive

Info

Publication number
DE2119156A1
DE2119156A1 DE19712119156 DE2119156A DE2119156A1 DE 2119156 A1 DE2119156 A1 DE 2119156A1 DE 19712119156 DE19712119156 DE 19712119156 DE 2119156 A DE2119156 A DE 2119156A DE 2119156 A1 DE2119156 A1 DE 2119156A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drawer
container according
locking
front panel
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712119156
Other languages
English (en)
Other versions
DE2119156C2 (de
Inventor
Hans; Schübel Kurt; Weinhofer Johann; 8000 München Lautenbacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Enna-Werk Optik-Geraetebau Dr Appelt - & Co GmbH
Original Assignee
ENNA WERK OPTIK APELT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ENNA WERK OPTIK APELT filed Critical ENNA WERK OPTIK APELT
Priority to DE19712119156 priority Critical patent/DE2119156C2/de
Priority to AT241872A priority patent/AT319033B/de
Priority to CH432372A priority patent/CH539527A/de
Priority to SE479372A priority patent/SE376807B/xx
Priority to NL7205151A priority patent/NL7205151A/xx
Publication of DE2119156A1 publication Critical patent/DE2119156A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2119156C2 publication Critical patent/DE2119156C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/06Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Aufbewahrungsbehälter fiir Diapositive Die Erfindung betrifft einen Aufbewahrungsbehälter fiir Diapositive, bestehend aus einem Gehäuse, in welchem verschieb- und herausnehmbare Schubläden gelagert sindm die der Aufnahme von Dia-Magazinen oder von Diapositiven d ienen.
  • Es sind Diapositiv-Aufbewahrungabehälter, unter ihnen vor allem "Kassetten", wie sie üblicherweise gennant werden, bekannt geworden, die in der unterschiedlichsten Weise ausgebildet sind. DLese Kassetten haben sich zur Lagerung von Diapositiv-Magazinen insbesondere deswegen durhgesetztm weilm sie einerselts selbst gut stapelfähig sind und andererseits oinen schnellen Zugang zu in den abgestellten Magazinen und damit zu den in diesen geordnet aufbewahrten Diapositiven nach Öffnen der zumeist aufklappbaren Vorderwand erlauben.
  • Ein Aufbewahren einzelner bzw. loser Dias ohne Verwendung von Magazinen in den gestapelten Kassetten ist nicht möglich. Daher werden üblicherweise solche Magazine für das Aufbewahren von Dias benutzt, die gleichzeitig das Vorführen der Dias mittels eines Projektors ermöglichenund für welche die Kassetten als Aufbewahrungsbehälter entsprechend passend ausgebildet sind.
  • Es sind auch Aufbewahrungsbehälter für Dias bekannt geworden, die aus mit einem aufklapp- bzw. abnehmbaren Deckel versehenen Kasten bestehen und eine einfache, geordnete Ablage der Dias ermöglichen. Diese Aufbewahrungsbehälter, zumeist sogenannte Umfüllbehälter, sind aber fur die Praxis wenig zweckmässig. Allenfalls haben die Umfüllbehälter noch einen Vorteil insofern, als sie preisgünstiger als die für die Projektion benötigten Magazine einschliesslich der Kassetten sind, und sich auch in einfacher Weise in die Projektionsmagazine entleeren lassen.
  • Die bekannten, von oben her zugänglichen Aufbewahrungsbehälter haben den wesentlichen Nachteil, dass sie, wenn sie gestapelt sind, zwecks Entnahme der Dias oder der Magazine zunächst aus dem Stapel herausgenommen werden müssen. Ihrer praktischeren tiandhabung wegen haben sich daher die Kassetten mit abklappbarer Vorderwand für das Einschieben bzw. Herausziehen von Projektions-Magazinen allgemein durchgesetzt und aLle frigen Aufbewahrungsbehälter weit in den hintergrund gedrängt. Trotz ihrer Vorteilhaftigkeit und Zweckmässigkeit haben aber dia Kassetten auch nachteile, die vor allem konstruktionsbedingt sind. Ein wesentliches Erfordernis ist ein gutes, sicheres Verriegeln der die Zugangsöffnung verschliessenden Klappe od.dgl., damit diese von den mit Dias beladenen Magazinen, gleich in welcher Lage, nicht von innen her aufgedrückt werden kann, um ein Herausfallen der Magazine zu verhindern. Dies liess sich zwar an den bekannten Klappdeckeln relativ einfach vorsehen, war aber offenbar hinsicht.lich der Behälter mit einer Schublade schwierig und deshalb überhaupt nicht vorgesehen. Kassetten mit Schubladen haben daher auf dem Markt bisher keinen Eingang gefunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen universell für Dia-Magazine wie auch für Dias verwendbaren Aufbewahrungsbehälter zu schaffen, der aus einem festen, soliden, stapelbaren Gehäuse besteht, welches wenigstens mit einer in eingeschobener Lage sicher verriegelten, aus dem Gehäuse auch ganz herausnehmbaren Schublade ausgestattet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, an der Frontplatte einer jeden Schublade einen Verriegelungsmechanismus anzuordnen, welcher mit über die Frontplatte seitlich hervorragenden, bewegbaren Verriegelungslaschen versehen ist, die unter Federwirkung in eine Sicherungsrast am (;ehäuse eingreifen und bei Aufhebung der Federwirkung durch Surtìckschieben bzw. -ziehen der Verriegelungslaschen mittels eines dem Verriegelungsmechanissitus zugeordneten (Jffnungselements aus der Sicherungsrast heraustreten und die Schublade freigeben. Hierdurch wird erreicht, dass die im Gehäuse befindlichen Schubladen auch bei ungünstigster Lage des Aufbewahrungsbehälters und bei auf die Vorderwand bzw. die Schublade einwirkender Belastung durch die Dias im Gehäuse gesichert bleiben und dass die Behälter auf einfache und bequeme Weise zu öffnen und zugänglich sind.
  • dem Boden 21 des Gehäuses 12 auf. Zur Sicherung der Schubläden 20 gegen Kippen beim Herausziehen können an den Innenseit.n der Seitenwände 15 und 16 Sicherungsleisten 22.
  • angeordnet sein, die über den Oberkanten'der Seitenwände der Schubläden 20 liegen.
  • Die Sohubläden 20 bestehen aus einem Boden 23, an diesen angesetzten Seitenwänden 24, einer Rückwand und einer die vordere Gehäuseöffnung zur Hälfte verschliessenden Frontplatte 25. Die Mittelleiste 26 über dem Boden 23 der Schublade 20 unterteilt diese in zwei Fächer, in welche die Dia-Magazine eingesetzt und in ihrer Lage gesichert werden.
  • Jede Schublade 20 ist mit einem Verriegelungsmechanismus versehen, der an der Frontplatte 25 angeordnet ist und, wie Fig. 2 zeigt, aus einem Streifen 27 aus einem flexiblen, federnden Kunststoff besteht. Die äusseren Teile des Kunststoffstreifens 27 bilden die Verriegelungslaschen 28, deren freie, aussen abgeschrägte Enden in den Schlitzen 29 in den Seitenwänden 24 der Schublade 20 gelagert sind und bei in das Gehäuse 12 eingeschobener Schublade 20 in die Rasten 17 in den Seitenwänden 15 und 16 eingreifen. Der durch den Schlitz 30 in der der Frontplatte 25 hindurch dach- oder winkelformig nach aussen ragende Mittelteil 31 des Streifens 27 ist 'V-förmig nach aussen geknickt und bildet den Hand.griff, mit dessen Hilfe die Verriegelung aufgehoben und die Schublade bewegt werden kann. Die Aussenflächen des Handgriffs 31 sind mit einer Riffelung 32 versehen, die sein sicheres Ergreifen und Festhalten ermöglichen, Der vor der Frontplatte 25 der Schublade 20 liegende Teil des Handgriffs 31 ist breiter bzw. höher als der übrige Teil, so dass sich der äussere Teil mit den Schultern 33 auf der Aussenseite der Frontplatte 25 beiderseits des Schlitzes 30 abstützt, so dass der Streifen 27 dicht an der Frontplatte 25 anliegend gehalten wird. Der Handgriff 31 tendiert dazu, sich infolge der durch das Knicken bedingten Eigenspannung zu spreizen und dadurch die Verriegelungslaschen 28 nach aussen in die Sicherungsrasten 17 zu drücken. Durch einfaches Zusammendriicken der Schenkel des V-förmigen Handgriffs 31 werden die Verriegelungslaschen 28 aus ihren Hasten 17 herausgezogen und die Schublade 20 wird entriegelt. Damit beide Verriegelungslaschen 28 vollständig und gleichmässig zurückgezogen werden, ist eine Begrenzung des Schwenkweges jedes der Schenkel des Handgriffs 31 durch den Steg 34 in dem Schlitz 30 vorgesehen.
  • Der Verriege lungsmechanismus der Schubläden der Aufbewahrungsbehälter kann aber auch gemäss der Erfindung in der nachfolgend beschriebenen und in F Fig. 3 und 4 dargestellten Weise ausgebildet sein. Die Schublade 40 entspricht bis auf die Frontplatte 41 der Schublade 20 nach Fig. 1 und 2. Die Frontplatte 41 hat einen unteren, mit den Seitenwänden 24r verbundenen Teil 42 und einen oberen Teil 43, die durch den V-förmig ausgebildeten, nach aussen ragenden, sich über die ganze Breite der Frontplatte erstreckenden Mittelsl;reifen 44 aus flexiblem, federndem Werkstoff miteinander verbunden sind. DadurcSI ist der obere Krontpiattenteil 43 vertikal beweglich, so dass an ihm die Verriegetungszapfen 45 fest anbringbar sind. Diese greifen in die winkelförmig ausgebildeten Verriegelungsnuten 46 in den Seitenwänden 47 des Gehäuses 48 ein und sichern damit die Schublade 40 iii ihrer in das das Gehäuse 48 eingeschobenen Lage. Um in dieser den oberen Frontplattenteil 43 ebenfalls in einer stabilen Lage zu fixieren, befinden sich an der Unterseite der oberen Gehäuse wand an dessen Stirnkante zwei LeLsten 49, zwischen die die obere Kante des Plattenteils 43 beim Verriegeln der Schublade 40 zu liegen kommt. Auch kann an den Innenseiten der Seitenwände eine Anschlagleiste 50 angebracht sein.
  • Das Ver- und Entriegeln der Schublade 40 erfolgt in einfacher Weise lediglich durch Zusammendrücken des V-förmigen, als Handgriff ausgebildeten Mittelstreifens 44, wodurch die Verriegelungszapfen 45 aus der Sicherungsrast bzw. -nut 46 heraustreten und die Oberkante des oberen Frontplattenteils 43 freikommt bzw. umgekehrt. Durch die federnde Eigenschaft des Mittelstreifens 44 driickt dieser den oberen Frontplattenteil 43 stets nach oben, wodurch die Verriegelungs -elemente sicher in ihrer Verriegelungslage gehalten werden.
  • Aus Fig. 5 geht ein weiteres Ausfürungsbeispiel fiir den Verriegelungsmechanismus hervor Die Schublade 60 ist wie die Schublade 20 nach Fig. 1 und 2 ausgebildet und mit einer starren Frontplatte 61 versehen, die einen verLikalen Schlitz 62 aufweist. An der Schublade 60 ist ein Verriegelungsmechanismus mit nur einer Verriegelungs Lasche t 3 angebracht, an welcher eirittickig der V-f'örmige Handgriff 64 sitzt, der durch den Schlitz 62 in der Frontplatte 61 nach aussen ragt. Der freie Schenkel des Handgriffs 64 ist mit seinem gegabelten Ende 65 auf dem unteren Rand des Schlitzes ó2 festgeklemmt otler befestigt, so <lass beim Zusammendrücken der beindel scheinkel des handgriffs 64 die Lasche 63 nach unten bewegt wird. Das freie Entie der Verriegelungslasche 63 ist mittels einer Schelle 66 an der Ittickseite der Frontplatte 61 geführt und greift in der Verriegelungslage in den Rastschlitz 67 im Gehäuse 12 , ein.
  • Die Verriegelungsvorrichtung kann aber auch nach unten wirkend an der Schublade 60 bzw. deren Frontplatte 61 angebracht Werden, und zwar in der gleichen zuvor beschriebenen Weise nach Drehung der Verriegelungslasche 63 nach unten, so dass diese dann in dem Führungsschlitz 68 im Boden der Schublade 60 liegt und in die Sicherungsrast 69 im Boden des Gehäuses 12t eingreift. Auch bei dieser Ausführung befinden sich aussen vor den Rastschlitzen 67 bzw. 69 in den Gehäusewänden schräge Gleit-bzw. Führungsflächen 18', auf welchs'n das nach aussen über die Frontplatte 61 hinausragende Ende der Verriegelungslasche 63 beim Einschieben der Schublade 60 entlanggleitet, so dass die Verriegelungslasche zurückgedrückt wird, um dann unter der Wirkung des Federelements in Form des Handgriffs 64 in die Sicherungsrast 67 bzw. 69 hineinzuspringen, sobald die Schublade (>0 vollends in das Gehäuse 12' eingeschoben worden ist.
  • Um die Schubläden der Aufbewahrungsbehälter universell nutzen zu können, kann in eine Schublade, wie diese beispielsweise in Fig. b dargestellt ist, ein gitterförmiger Einsatz 70 eingelegt werden, um Dias einzeln ablegen zu können, ohne ein übliches Projektionsmagazin verwenden zu müssen. Der Gittereinsatz 70 kann auch derart ausgebildet sein, dass durch ihn die schublade zu einem Ümfüllmagazin wird, so dass es fiir die Vorführung der Diapositive lediglich notwendig ist, ein oder zwei Projektionsmagazine auf die Schublade bzw. 11e in den Schubladen-Gittereinsatz 70 eingeordneten Diapositive aufzulegen und umzudrehen, so dass die Dias in die Fächer des Projektionsmagazins hineinfallen. Hierzu ist es selbstverständlich notwendig, dass die Stege 71 des Gittereinsatzes 70 den gleichen Abstand voneinander haben wie die Stege der Projektionsmagazine.
  • dem Boden 21 des Gehäuses 12 auf. Zur Sicherung der Schubläden 20 gegen Kippen beim Herausziehen können an den Innenseiten der Seitenwände 15 und 16 Sicherungsleisten 22 angeordnet sein, die über den Oberkanten der Seitenwände der Schubläden 20 liegen.
  • Die Schubläden 20 bestehen aus einem Boden 23,- an diesen angesetzten Seitenwänden 24, einer Rückwand und einer die vordere Gehäuseöffnung zu.r Hälfte verschliessenden Frontplatte 25. Die Mittelleiste 26 über dem Boden 23 der Schublade 20 unterteilt diese in zwei Fächer, in welche die Dia-Magazine eingesetzt und in ihrer Lage gesichert werden.
  • Jede Schublade 20 ist mit einem Verriegelungsmechanismus versehen, der an der Frontplatte 25 angeordnet ist und, wie Fig. 2 zeigt, aus einem Streifen 27 aus einem flexiblen, federnden Kunststoff besteht. Die äusseren Teile des Kunststoffstreifens 27 bilden die Verriegelungslaschen 28, deren freie, aussen abgeschrägte Enden in den Schlitzen 29 in den Seitenwänden 24 der Schublade 20 gelagert sind und bei in das Gehäuse 12 eingeschobener Schublade 20 in die Rasten 17 in den Seitenwänden 15 und 16 eingreifen. Der durch den Schlitz 30 in der der Frontplatte 25 hindurch dach- oder winkelförmig nach aussen ragende Mittelteil 31 des Streifens 27 ist V-förmig nach aussen geknickt und bildet den Handgriff, mit dessen Hilfe die Verriegelung aufgehoben und die Schublade bewegt werden kann. Die Allssenflächen des Handgriffs 31 sind mit einer Riffelung 32 versehen, die sein sicheres Ergreifen und Festhalten ermöglichen. Der vor der Frontplatte 25 der Schublade 20 liegende Teil des Handgriffs 31 ist breiter bz, höher als der übrige Teil, so dass sich der äußere Teil mit den Schultern 33 auf der Aussenseite der Frontplatte 25 beiderseits des Schlitzes 3(3 abstützt, so dass der Streifen 27 dicht an der Frontplatte 25 anliegend gehalten wird. Der Handgriff 31 tendiert dazu, sich infolge der durch das Knicken bedingten Eigenspannung zu spreizen und dadurch die Verriegelungslaschen 28 nach aussen in die Sicherungsrasten 17 >u drücken. Durch einfaches Zusammendrücken der Schenkel des V-förmigen Handgriffs 31 werden die Verriegelungslaschen 28 aus ihren Rasten 17 herausgezogen und die Schublade 20 wird entriegelt. Damit beide Verriegelungslaschen 28 vollständig und gleichmässig zurückgezogen werden* ist eine Begrenzung des Schwenkweges jedes der Schenkel des Handgriffs 31 durch den Steg 34 in dem Schlitz 30 vorgesehen.
  • Der Verriegelungsmechanismus der Schubläden der Aufbewahrungsbehälter kann aber auch gemäss der Erfindung in der nachfolgend beschriebenen und in Fig. 3 und 4 dargestellten Weise ausgebildet sein. Die Schublade 40 entspricht bis auf die Frontplatte 41 der Schublade 20 nach Fig. 1 und 2. Die Frontplatte 41 hat einen unteren, mit den Seitenwänden 24, verbundenen pfeil 42 und einen oberen Teil 43, die durch den V-förmig ausgebildeten, nach aussen ragenden, sich iiber die ganze Breite der Prontplatte erstreckenden Mittelstreifen 44 aus flexiblem, federnden> Werkstoff miteinander verbunden sind. Da(lurch ist der obere Frontplattenrell 43 vertikal beweglich, so dass an ihm die Verriege Lungszapfen 45 fest anbringbar sind. Diese greifen in die winkelförmig ausgebildeten Verriegelungsnuten 46 in den Seitenwänden 47 des Gehäuses 48 ein und sichern dami.t die Schublade 40 in ihrer in das das Gehäuse 48 eingeschobenen Lage. Um in dieser den oberen Frontplattenteil 43 ebenfalls in einer stabilen Lage zu flxieren, befinden sich an der Unterseite der oberen Gehäuse wand an dessen Stirnkante zwei Leisten 49, zwischen die die obere Kante des Plattenteils 43 beim Verriegeln der Schublade 40 zu liegen kommt. Auch kann an den Innenseiten der Seitenwände eine Anschlagleiste 50 angebracht sein.
  • Das Ver- und Entriegeln der Schublade 40 erfolgt in einfacher Weise lediglich durch Zusammendrücken des V-förmigen, als Handgriff ausgebildeten Mittelstreifens 44, wodurch die Verriegelungszapfen 45 aus der Sicherungsrast bzw. -nut 46 heraustreten und die oberkante des oberen Frontplattenteils 43 freikommt bzw. umgekehrt. Durch die federnde Eigenschaft des Mittelstreifens 44 driickt dieser den oberen Frontplattenteil 43 stets nach oben, wodurch die Verriegelungselemente sicher in ihrer Verriegelungslage gehalten werden.
  • Aus Fig. 5 geht ein weiteres Ausfiihrungsbeispiel für den Verriegelungsmechanismus hervor.Die Schublade )0 ist wie die Schublade 20 nach ig. 1 und 2 ausgebildet und mit einer starren Frontplatte 61 versehen, die einen vertikalen Schlitz 62 aufweist. An der Schublade 60 ist ein Verriegelungsmechanismus mit nur o einer Verriegelungslasche 63 angebracht, an welcher ainstiickig der V-förmige Handgriff 64 sitzt, der durch den Schlitz l,2 in der Frontplatte 61 nach aussen ragt. Der freie Schenkel des Handgriffs 64 ist mit seinem gegabelten Ende 65 a>if dem unteren Hand des Schlitzes 62 festgeklemmt oder befestigt, so dass beim Zusammendrücken der beiden Schenkel des Handgriffe 64 die Lasche 63 nach unten bewegt wand. Das freie En<le der Verriegelungslasche 63 ist mittels einer Schelle 66 an der Etiickseite der Frontplatte 61 geführt und greift in der Verriegelungslage in den Rastschlitz 7 im Gehäuse 12' ein.
  • Die Verriegelungsvorrichtung kann aber auch nach unten wirkend an der Schublade 60 bzw. deren Frontplatte 61 angebracht werden, und zwar in der gleichen zuvor beschriebenen Weise nach Drehung der Verriegelungslasche 63 nach unten, so dass diese dann in dem Führungsschlitz 68 im Boden der Schublade 60 liegt und in die Sicherungsrast 69 im Boden des Gehäuses 12t eingreift. Auch bei dieser Ausführung befinden sich aussen vor den Rastschlitzen 67 bzw. 69 in den Gehäusewänden schräge Gleit-bzw. Führungsflächen 18t, auf welche'n das nach aussen über die Frontplatte h1 hinausragende Ende der Verriege lungslasche 6-3 beim Einschieben der Schublade 60 entlanggleitet, so dass die Verriegelungslasche zurückgedrückt wird, um dann unter der Wirkung des Federelements in Form des Handgriffs 64 in die Sicherungsrast 67 bzw. 69 hineinzuspringen, sobald die Schublade 60 vollends in das Gehäuse 12' eingeschoben worden ist.
  • Um die Schubläden der Aufbewahrungsbehälter universell nutzen zu können, kann in eine Schublade, wie diese beispielsweise in Fig. b dargestellt ist, ein gitterförmiger Einsatz 70 eingelegt werden, um Dias einzeln ablegen zu können, ohne ein übliches Projektionsmagazin verwenden zu miissen. Der Gittereinsatz 70 kann auch derart ausgebildet sein, dass durch ihn die schublade zu einem Umfüllmagain wird, so dass es fiir die Vorführung der Diapositive lediglich notwendig ist, ein oder zwei Projektionsmagazine auf die Schublade bzw. <lie in den Schubladen-Gittereinsatz 70 eingeordneten Diapositive aufzulegen und umzudrehen, so dass die Dias in die Fächer des Projektionsmagazine hineinfallen. Hierzu ist es selbstverständlich notwendig, dass die Stege 71 des Gittereinsatzes 70 den gleichen Abstand voneinander haben wie die Stege der Projektions magazine.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung einer Schublade 72 ist. aus Fig. 7 ersichtlich, ebenso wie deren Anwendung als Sortiert fr Dias. Bildet man den Boden der Schublade sehr dünnwandig aus, um Material zu sparen und die Kosten zu senken, so ist es.erforderlich, die Bodenfläche der Schublade mit Rippen 73 zu verstärken.
  • Ordnet man die Rippen 73 so an, dass einzelne Felder 74 entstehen, die etwas grösser sind als die Diapositive, so kann man in einfacher Weise ein Sortierpult für die Dias erhalten, wenn man in den einzelnen Feldern 74 zwischen den Rippen Öffnungen 75 anordnet, durch welche hindurch Licht gegen die ITnterseite der Dias fällt, insbesondere dann, wenn man die Schublade 72 in der in Fig. 7 dargestellten Weise an einem Projektiondgerät 7t, vor dem Objektiv 77 aufstellt, wobei sich beispielsweise die Rückwand 7 mit ihrer Kerbe 79 auf dem Objektiv 77 abstützt.

Claims (16)

Patentansprüche
1.) Aufbewahrungsbehälter für Diapositive bzw. Diapositiv-½, Magazine, bestehend aus einem Gehäuse mit in diesem verschieb- und herausnehmbar gelagerten Schubläden, gekennzeichnet durch einen an der Frontplatte (25;61) einer jeden Schublade (20;60) angeordneten Verriegelungsmechanismus mit iiber diese seitlich hervorragenden, bewegbaren Verriegelungslaschen (28;63), welche unter Federwirkung in eine Sicherungsrast (17) am Gehäuse (12) eingreifen und bei Auf'hebung der jeder wirkung durch Zurückschieben bzw. -zietien der Verriegelungslaschen (28;63) mittels eines dem Verriegelungsmechanismus zugeordneten Öffnungselements aus der Sicherungsrast (17) heraustreten und die Schublad. (20;h0) freigeben.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Frontplatte (25;61) der Schublade (20;60) wenigstens eine in der VerriegelungsLage über den Frontplattenrand hinausragende und in eine an der Innenseite des Gehäuses (12) angeordnete Hast (17;67,69) eingreifende Verriegelungslasche (28;63) bewegbar gelagert ist, welche durch ein Federelement (31;64) in die Sicherungsrast (17) hineingedrückt wird.
3. Behälter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen mit der Verriegellungslasche (28;63) verbundenen, ann der Aussenseite der Frontplatte (25;61) der Schublade (20;60) befindlichen Handgriff (31;64).
4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungslasohen (28;63) an der Rückseite der Frontplatte (25;61) dieser gegenüber beweglich in Führungen (29;66,68) gelagert sind.
5. Behälter nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (31;64) von einem aus flexiblem, federndem Werkstoff bestehenden, winkelförmig geknickten Streifen gebildet ist, welcher vor der Frontplatte (25;61)' der Schublade (20;60) nach aussen ragt und dessen unter Spannung stehend.
Schenkelenden entweder mit je einer Verriegelungslasche (28) oder mit einer Verriegelungslasche (63) und der Frontplatte (61) verbunden sind, 6. Behälter nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (31;64) und die Verriegelungslasche bw. -laschen (28;63) aus einem Stück bestehen.
7. Behälter nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der als Handgriff (31) ausgebildete Teil des flexiblen Streifens durch einen Schlitz (30) in der Frontplatte (25) nach aussen herausragt und sich mit wenigstens einer Schulter (33) auf der Vorderseite der Frontplatte (25) abstützt.
8. Behälter nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die BewegungsmögLichkeit der Schenkel des Handgriffs (31) begrenzende Schlitz (30) in der Frontplatte (25) der Schublade in seiner Mitte durch einen Steg (34) unterteilt ist
9. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere, mit festen Verri.gelungslaschen versehene Teil (43) der Frontplatte (41) der Schublade (40) mittels eines aus flexiblem, federndem Werkstoff bestehenden, sich über die ganze Breite der Frontplatte erstreckenden, geknickten, einen nach vorn ragenden Handgriff bildenen Mittelstreifens (44) mit dem unteren Teil (42) der Frontplatte (41) verbunden ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verriegelungslage der Schublade (40) der obere Rand des oberen Teils (43) der Frontplatte (41) in eine am Gehäuse (48) angeordnete Rastnut (46) eingreift.
11. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Sicherungsrasten (17;67,69) eine Gleitfläche (18, 18f) zum Zurückdrücken der Verriegelungslaschen (28;63) beim Schliessen der Schublade (20;60) vorgeordnet ist.
12. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Handgriff jeder Schublade eine quer zur Auszugsrichtung verlaufende Riffelung od.dgl. angeordnet ist.
13. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Boden der Schublade eine längsverlaufende Trennleiste (26) angeordnet ist.
14. Behälter nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Schublade ein herausnehmbarer, gitterförmiger Einsatz (70) für die Lagerung einzelner Diapositive befindet.
15. Behälter nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Schublade (72) durch gitterförmig angeordnete Rippen (73) verstärkt ist und im Boden in den einzelnen Feldern (74) Öffnungen (75) angeordnet sind.
16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Rückwand (78) der Schublade (72) eine Rastkerbe (79) befindet.
DE19712119156 1971-04-20 1971-04-20 Aufbewahrungsbehälter für Diamagazine Expired DE2119156C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712119156 DE2119156C2 (de) 1971-04-20 1971-04-20 Aufbewahrungsbehälter für Diamagazine
AT241872A AT319033B (de) 1971-04-20 1972-03-21 Aufbewahrungsbehälter für Diapositive
CH432372A CH539527A (de) 1971-04-20 1972-03-23 Aufbewahrungsbehälter für Diapositive
SE479372A SE376807B (de) 1971-04-20 1972-04-13
NL7205151A NL7205151A (de) 1971-04-20 1972-04-17

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712119156 DE2119156C2 (de) 1971-04-20 1971-04-20 Aufbewahrungsbehälter für Diamagazine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2119156A1 true DE2119156A1 (de) 1972-11-02
DE2119156C2 DE2119156C2 (de) 1983-02-24

Family

ID=5805248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712119156 Expired DE2119156C2 (de) 1971-04-20 1971-04-20 Aufbewahrungsbehälter für Diamagazine

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT319033B (de)
CH (1) CH539527A (de)
DE (1) DE2119156C2 (de)
NL (1) NL7205151A (de)
SE (1) SE376807B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903877A1 (de) * 1979-02-01 1980-08-14 Kreis Truma Geraetebau Gehaeuse mit eingerastetem kasten
DE3330107A1 (de) * 1983-08-20 1985-03-07 Plastina Trading Co. Ltd., Jersey Transport- und aufbewahrungsbehaelter fuer schuhe
US5377832A (en) * 1992-09-16 1995-01-03 Minnesota Mining And Manufacturing Company Film canister with self-locating assembly features
WO2008022732A1 (de) * 2006-08-21 2008-02-28 Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg Ver- und entriegelungsvorrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT393749B (de) * 1977-09-20 1991-12-10 Licinvest Ag Anordnung zum praesentieren eines bildes

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE718607C (de) * 1940-05-24 1942-03-16 Emil Meyer Vorrichtung zum Aufbewahren und Ausgeben von Diapositiven
US2441678A (en) * 1945-02-08 1948-05-18 Tietje Carl Anton Drawer cabinet with ejecting and adjusting means
FR966157A (fr) * 1948-05-11 1950-10-03 Dispositif de fermeture pour portes ou analogues
DE1879089U (de) * 1962-12-07 1963-09-05 Geimulplast Peter Mundt K G Behaelter zum aufbewahren von dia-magazinen.
CH414346A (de) * 1962-09-29 1966-05-31 Leitz Ernst Gmbh Aufbewahrungsbehälter für Dia-Magazine
DE1240296B (de) * 1963-12-04 1967-05-11 Geimuplast Mundt Kg Peter Behaelter zum Aufbewahren von Dia-Magazinen
DE1965435U (de) * 1967-03-23 1967-08-03 Leitz Ernst Gmbh Verriegelungsvorrichtung an aufbewahrungskassetten fuer diamagazine.
US3469875A (en) * 1967-11-06 1969-09-30 Amerock Corp Latching assembly

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE718607C (de) * 1940-05-24 1942-03-16 Emil Meyer Vorrichtung zum Aufbewahren und Ausgeben von Diapositiven
US2441678A (en) * 1945-02-08 1948-05-18 Tietje Carl Anton Drawer cabinet with ejecting and adjusting means
FR966157A (fr) * 1948-05-11 1950-10-03 Dispositif de fermeture pour portes ou analogues
CH414346A (de) * 1962-09-29 1966-05-31 Leitz Ernst Gmbh Aufbewahrungsbehälter für Dia-Magazine
DE1879089U (de) * 1962-12-07 1963-09-05 Geimulplast Peter Mundt K G Behaelter zum aufbewahren von dia-magazinen.
DE1240296B (de) * 1963-12-04 1967-05-11 Geimuplast Mundt Kg Peter Behaelter zum Aufbewahren von Dia-Magazinen
DE1965435U (de) * 1967-03-23 1967-08-03 Leitz Ernst Gmbh Verriegelungsvorrichtung an aufbewahrungskassetten fuer diamagazine.
US3469875A (en) * 1967-11-06 1969-09-30 Amerock Corp Latching assembly

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903877A1 (de) * 1979-02-01 1980-08-14 Kreis Truma Geraetebau Gehaeuse mit eingerastetem kasten
DE3330107A1 (de) * 1983-08-20 1985-03-07 Plastina Trading Co. Ltd., Jersey Transport- und aufbewahrungsbehaelter fuer schuhe
US5377832A (en) * 1992-09-16 1995-01-03 Minnesota Mining And Manufacturing Company Film canister with self-locating assembly features
WO2008022732A1 (de) * 2006-08-21 2008-02-28 Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg Ver- und entriegelungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
SE376807B (de) 1975-06-09
AT319033B (de) 1974-11-25
CH539527A (de) 1973-07-31
DE2119156C2 (de) 1983-02-24
NL7205151A (de) 1972-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4394490C2 (de) Anti-Kipp-Vorrichtung
DE69209608T2 (de) Modular aufgebauter Aufbewahrungsbehälter für Kassetten oder Kassettenblöcke
DE2760376C2 (de)
DE3312064C2 (de) Dose zur Aufbewahrung von fotographischen Filmen
DE2026371A1 (de) Kasten mit Kartenhalter für Kreditkarten oder ähnliches
DE2119156A1 (de) Aufbewahrungsbehälter für Diapositive
DE2817005C2 (de) Vorrichtung zur Magazinierung und flächenparallelen Halterung mehrerer Diarahmen in einem Magazin und zur Aufnahme in dem Magazin geeigneter Diarahmen
DE3213627A1 (de) Bedienblenden-bausatz
DE8137602U1 (de) Stapelbarer ablagebehaelter mit auszugschublade
DE69301108T2 (de) Stapelbarer Ablagekasten für Papier u.ä.
DE8310732U1 (de) Einsatz fuer eine kassenschublade
DE725950C (de) Zur Aufnahme von waagerecht gestapelten, gefalteten Einzelblaettern dienender Klosettpapierbehaelter
DE2437096C3 (de) Stapel- und Tragvorrichtung fur mehrere Magazine
DE3002408A1 (de) Vorrichtung zur sicherung von schubladen in schubladenschraenken
DE68918374T2 (de) Bindevorrichtung.
DE2316486A1 (de) Vorrichtung zur aufgefaecherten ablage von karteikarten
DE2416752A1 (de) Kassette zur aufbewahrung von sammlermuenzen
DE2026371C (de) Karteikasten mit einem Halter für die eingestellten Karten
DE869549C (de) Klingenmagazin
AT373400B (de) Diarahmen und vorrichtung zur magazinierung
DE2003248A1 (de) Laufbildprojektor mit einem Schacht zur Aufnahme von Kassetten verschiedener Groesse und einer Haltevorrichtung fuer die Kassetten
DE3641132C2 (de) Regal zur Aufbewahrung von plattenförmigen Körpern
DE3128836A1 (de) Tragvorrichtung fuer die aufnahme einer palette ueber einer weiteren palette
DE8404672U1 (de) Mikrofichemagazin
DE7224270U (de) Behälter zur Aufnahme von Schubfachern

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ENNA-WERK, OPTIK-GERAETEBAU DR. APPELT - GMBH & CO

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee