DE3311796A1 - Vorrichtung zum durchtrennen von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum durchtrennen von werkstuecken

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • n Vorrichtung zum Durchtrennen von Werkstücken n
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchtrennen von Werkstücken und hier insbesondere von Papier oder Folie mit Hilfe einer drehbar gelagerten, mindestens ein Messer auf ihrem Umfang tragenden Walze.
  • Vorrichtungen der genannten Art sind grundsätzlich seit langem auch unter der Bezeichnung Rotations-Querschneider bekannt und arbeiten mit hohem Umfangs- bzw. Schnittgeschwindigkeiten. Problematisch ist hierbei für den gesamten Produktionsablauf, daß die Messer nur eine gewisse Standzeit besitzen und dann wieder gegen neue, scharfe Messer ausgetauscht werden müssen. Dies geschieht zwar durch Auswechseln der gesamten Messerwalze und zwingt daher nur zu einer verhältnismäßig kurzen Unterbrechung des eigentlichen Produktionsablaufes, doch ist das Einsetzen und Justieren der neuen Messer in der Walze sehr zeitaufwendig. Dies hängt insbesondere damit zusammen, daß die Messer höhenmäßig exakt und ferner schwimmend gelagert sein müssen, um exakte Schnitte zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzusehen, damit sich das Auswechseln der Messer schneller und einfacher durchführen läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Messer im Querschnitt polygonförmig ist und mehrere Schneidkanten aufweist.
  • Sobald eine Schneidkante des Messers stumpf geworden ist, wird nicht mehr das gesamte Messer ausgetauscht, sondern es wird dieses nur noch um seine Längsachse weitergedreht, damit eine andere Schneidkante in die Schneidposition gelangt. Die grundsätzlich vorhandenen Befestigungselemente sind daher nur noch zu lösen und nach dem Drehen des Messers wieder anzuziehen. Ein Justieren des Messers ist nicht mehr erforderlich.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines AusfUhrungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1: eine Draufsicht auf die Walze; Fig. 2: einen iängsschnitt und Fig. 3: einen Querschnitt.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Durchtrennen von Werkstücken, z.B. Papier oder Folie oder dgl.
  • umfaßt eine Walze 2, die an ihrem Umfang 3 ein oder mehrere Messer 4 mit polygonförmigem Querschnitt und entsprechend vielen Schneidkanten 5 trägt. Diese Messer 4 liegen in länglichen Nuten 6 der Walze 2. Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Messer 4 im Querschnitt quadratisch, und die Nuten 6 bestehen aus zwei Stützflächen 7, 8, die rechtwinklig zueinander sowie symmetrisch zum Umfang 3 der Walze 2 liegen. Jeweils eine Schneidkante 5 des bzw. der Messer 4 befindet sich daher in Schneidposition.
  • Befestigt sind die Messer 4 an Umfang der Walze 2 bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Halteringen 9, die an den Stirnflächen der Walze 2 angeordnet sind und mit einem sich axial erstreckenden Kragen lo das bzw. die Messer 4 Ubergreifen. Vorzugsweise sind in den Kragen 10 für Jedes Messer 4 Je eine Ausnehmung 11 vorgesehen, durch welche die Messer etwas mit ihrer Schneidkante 5 treten.
  • Zum Befestigen werden die Halteringe 9 lediglich in axialer Richtung über die in die Nten 6 eingelegten Messer 4 geschoben und in dieser Lage sodann z.B. mit Hilfe von Schrauben oder Muttern fixiert. Zum Wenden oder Auswechseln der Messer brauchen die Halteringe 9 lediglich in axialer Richtung von der Walze 2 abgezogen zu werden, woraufhin die Messer 4 entweder gedreht oder entnommen und durch neue ersetzt werden können.
  • Um absolut exakte Schnitte zu erzielen, ist es zweckmäßig, die Walze 2 gemäß dem in den Figuren darge- stellten Ausftihrungsbeispiel auf der Antriebswelle 12 pendelnd zu befestigen.
  • Hierzu weist die Antriebswelle 12 ein zylindrisches Mittelstück 13 und beiseitig daran anschließend fe ein kegelstumpffdrmiges Wellenstück 14 auf, an das Jeweils zylindrische Wellenstücke 15 anschließen. Der mittlere Teil der Antriebswelle 12 ist also insgesamt ballig. Die Lagerbohrung 16 der Walze 2 ist an den Außendurchmesser des zylindrischen Mittelstückes 13 der Antriebswelle 12 angepaßt, so daß die Walze 2 nach dem Einbau der Antriebswelle 12 auf dem zylindrischen Mittelstück 13 ruht. Zwischen der Lagerbohrung 16 und den zylindrischen Wellenstücken 15 befinden sich elastische Ausgleichskörper 17, die ein Pendeln der Walze 2 um die radiale Mittelebene 18 des zylindrischen Mittelstückes 13 der Antriebswelle 12 erlauben. Die Ausgleichskörper 17 können Federn, Gummikörper oder andere, atwas nachgiebige Körper sein.
  • Die Befestigung der Walze 2 auf der Antriebswefle 12 erfolgt bei dem in den Figuren dargestellten AusfUhrungsbeispiel mit Hilfe von stiftförmigen Mitnehmern 19, die in radial verlaufenden Bohrungen 20, 21 der Walze 2 bzw. der Antriebswelle 12 liegen unddrdurch diese drehfest miteinander verbinden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, denn Xndrungen und weitere Ausgestaltungen können in mannigfacher Weise vorgenommen werden, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen. So ist es beispielsweise möglich, anstelle eines Messers 4 mit quadratischem Querschnitt ein im Querschnitt 3-eckförmiges oder in anderer Weise polygonförmiges Messer vorzusehen.
  • Es muß dann lediglich die Nut 6 in entsprechender Weise angepaßt werden.

Claims (6)

  1. Anspruche Ö Vorrichtung zum Durchtrennen von Werkstücken, insbesondere von Papier oder Folie mit Hilfe einer drehbar gelagerten, auf ihrem Umfang mindestens ein Messer tragenden Walze, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (4) im Querschnitt polygonförmig ist und mehrere Schneidkanten (5) aufweist.
  2. 2) Vorrichtung nach Aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (4) im Querschnitt quadratisch ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (2) an ihrem Umfang (3) zur Aufnahme eines Jeden Messers (4) eine im Querschnitt dreieckige Nut (6) aufweist.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geknnzeiehnet, daß stirnseitige Halteringe (9) mit einem das Messer (4) zumindest teilweise übergreifenden Innenbund oder Kragen (Io) versehen sind.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (2) pendelnd gelagert ist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (2) auf einer Welle (12) angeordnet ist,die ein zylindrisches Mittelstück (13) und beidseitig anschließend Je ein kegelstumpfförmiges Wellenstück (14) und sodann Je ein zylindrisches Wellenstück (15) mit Ausgleichskörpern (17) aufweist.
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