DE3311502A1 - Verfahren und anordnung zum ferngesteuerten verbinden oder trennen zweier koppelteile - Google Patents
Verfahren und anordnung zum ferngesteuerten verbinden oder trennen zweier koppelteileInfo
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Description
O&K Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft
Berlin
PAT 2o58/59
Verfahren und Anordnung zum ferngesteuerten Verbinden oder Trennen zweier Koppelteile
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Anordnung zum ferngesteuerten Verbinden oder Trennen zweier, je mit mechanischen Formschlußelementen und
mit Steuerleitungsanschlüssen ausgerüsteter Koppelteile, deren einer am Arbeitsgerät und deren anderer
am Stiel oder dergleichen eines Hydraulikbaggers vorgesehen sind, und die durch eine hydraulisch-mechanische
Verriegelungseinrichtung kraftschlüssig verbindbar sind.
Die Arbeitswerkzeuge an insbesondere Mehrzweckeinsatz-Hydraulikbagger
müssen je nach der Art der bevorstehenden Arbeitsaufgabe und damit oft nach verhältnismäßig
kurzen Arbeitsintervallen ausgewechselt werden.
In derartigen Fällen muß bei einem Auswechseln des Arbeitswerkzeuges die mechanische Verbindung zwischen dem Trägergerät,
einem Baggerstiel oder dergleichen und einem ersten Arbeitswerkzeug gelöst und anschließend die Verbindung zwischen
dem Trägergerät und einem zweiten Arbeitswerkzeug wiederhergestellt werden. Außerdem müssen jeweils bei einem
derartigen Wechsel des Arbeitsgerätes die Verbindungen der Versorgungsleitungen gelöst und wieder geschlossen werden,
die von der am Hydraulikbagger vorhandenen Energiequelle zur Betätigungseinrichtung am Arbeitsgerät führen. Es findet
also bei einem Wechsel eines Arbeitsgerätes sowohl ein Trennen und Verbinden der mechanischen Anlenkung als auch
der Steueranschlüsse der Energieversorgungsleitungen statt. Hydrauliköl, elektrische Energie und Druckluft stellen übliche
Energieträger bei den verwandten Arbeitsgeräten dar. Früher war das Abkuppeln eines ersten Arbeitsgerätes vom
Hydraulikbagger bzw. dessen Stiel und das anschließende Ankuppeln eines zweiten Arbeitsgerätes eine von Hand durch entsprechendes
Bedienungspersonal vorzunehmende Maßnahme. Dies war zeitaufwendig, hatte seine Schwierigkeiten darin,
daß die zu kuppelnden Gegenstände erhebliche Gewichte hatten und erforderte häufig auch noch eine weitere Person, die den
Baggerführer einwies. Der offenbare Aufwand war nachteilig.
In Abhilfe dessen ist bereits eine Kupplung mit hydraulischem Drehantrieb zum Ankuppeln von Arbeitsgeräten an
Stiele von Hydraulikbaggern oder Auslegern oder dergleichen bekannt geworden, bei der ein an den Stiel oder Ausleger
anlenkbarer Drehantrieb die eine Kupplungsseite bildet, die auf der angetriebenen Seite des Drehantriebes mit
einem mit der Drehachse fluchtenden Zapfen sowie exzentrisch und parallel zu diesem mit mindestens einem kürzeren
Führungsbolzen und zwei nippelartigen Kupplungssteckern für die Leitungen der hydraulischen Flüssigkeit, die kürzer
sind als die Führungsbolzen, versehen ist, daß die an das Arbeitsgerät anschließbare andere Kupplungsseite aus einem
Anschlußteil mit mit dem Zapfen und den Führungsbolzen fluchtenden Bohrungen und selbstkuppelnden Aufnahmeteilen
für die Kupplungsstecker besteht, und daß eine hydraulisch
betätigbare Verriegelung vorgesehen ist, die die zusammengeschobenen Kupplungsseiten formschlüssig zusammenhält
(DE-GM 81 25 814).
Gleichwohl mit dieser Kupplung bereits ein ferngesteuertes
Kuppeln von Arbeitsgerät und Stiel des Hydraulikbaggers durchführbar ist, zeigte es sich doch, daß damit ein erheblicher
schwerer Nachteil verbunden war. Zwangsläufig wachsend, mit der Zahl der Arbeitsgerätewechsel stellt sich an den,
die Formschlüssigkeit beider Kupplungsteile herbeiführenden
Führungselementen, den Zapfen, den Führungsbolzen und den
entsprechenden Ausnehmungen ein gewissen Spiel ein, Damit werden dann die in einer seitlichen Halterung an jedem
Kupplungsteil fest vorgesehenen Steuerleitungsanschlüsse ebenfalls belastet. Es stellen sich an ihnen nach bereits
kurzen Arbeitszeiteinsätzen Undichtigkeiten und damit eine Nichtbrauchbarkeit des Arbeitsgerätes ein.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, bei ferngesteuerten Koppelteilen an Baggerausrüstungen mit einem
Stiel und mit wechselbaren Arbeitsgeräten eine, vom sich ggfs. einstellenden Spiel der Formschlußelemente unabhängige,
gute Verbindbarkeit der Steueranschlüsse sicherzustellen.
Eine Lösung der Aufgabe wird nach einem eingangs beschriebenen Verfahren und bei einer geeigneten Anordnung darin
gesehen, daß jeder Verbindungs- oder Trennvorgang aus zwei, nacheinander ablaufenden Teilvorgängen zusammengesetzt wird.
Es sind an der Halterung des oberen Koppelteiles, diesem gegenüber und in dessen Längsrichtung beweglich, Steueranschlüsse
vorgesehen.
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Dabei wird der eine Teilvorgang durch das Herbeiführen eines Form- und eines Kraftschlusses oder das Aufheben
eines Kraft- und eines Formschlusses der beiden Koppelteile dargestellt. Der andere Teilvorgang hat das gesonderte
Zuschalten oder das Trennschalten der Steuerleitungsanschlüsse der beiden Koppelteile zum Inhalt. Es besteht
dann also ein Verbindungsvorgang aus einem Herbeiführen von form- und kraftschlüssigem Verbund der beiden Koppelteile
und einem Zuschalten der Steuerleitungsanschlüsse, während sich ein Trennvorgang durch ein Trennschalten der
Steuerleitungsanschlüsse und ein Aufheben von kraft- und formschlüssigem Verbund der beiden Koppelteile auszeichne^.
Erreicht wird das Herbeiführen eines Form- und Kraftschlusses oder sein Aufheben, hinsichtlich der beiden
Koppelteile, durch das Führen von Form- und Kraftschlußelementen'. Dabei erfolgt das Führen der Formschlußelemente
durch ein Steuern des Baggerstiels und/oder des Arbeitsgerätes . Hingegen erfolgt das Führen des Kraftschlußelementes
ferngesteuert durch hydraulisch angetriebene, mechanische Kraftstellglieder,
Das Zuschalten oder das Trennschalten der Steuerleitungsanschlüsse
der beiden Koppelteile ist in einem Führen eines Schaltelementes begründet, daß, hydraulisch gestellt, durch
mechanische Schaltstellglieder erfolgt.
Wie bereits eingangs kurz erläutert, gehören die Steuerleitungsanschlüsse
zu Versorgungsleitungen, die Hydraulikleitungen und/oder elektrische Leitungen und/oder dergleichen
darstellen können.
Nach dem erfinderischen Verfahren wird einer von zwei, miteinander
schaltbaren Steuerleitungsanschlüssen beweglich, federnd gelagert, wobei die Richtung seiner Bewegungsebene
senkrecht zur Schaltrichtungsebene liegt, und es wird vorzugsweise derjenige von beiden Steueranschlüssen federnd gelagert,
der sich während des Schaltvorganges nicht bewegt. Zwangsläufig werden damit beide Steueranschlüsse bündig aufeinandergeführt.
Das hydraulisch, unter Verwendung eines Hydraulikzylinders, gestellte Schaltelement ist mit dessen
Kolbenstange gelenkig verbunden, d. h. ohne Bewegungsfreiheit in Richtung der Kolbenstangenbewegung ist eine gewisse
Winkelstellungsveränderung beider Elemente möglich. Vermieden wird sie natürlich fast gänzlich dadurch, daß das Schaltelement
in seinen mechanischen Schaltstellgliedern, ζ. B. Führungsbolzen,
gut geführt ist. Dabei kann es zusätzlich durch Federn aestellt sein, die sicherstellen, daß bei zugeschalteten
Steuerleitungsanschlüssen die Verbindung durch Federkraft einer bestimmten Vorspannung unterworfen ist. Dem kann im
besonderen Fall eine weitere Schließkraft mit Hilfe des hydraulischen Stellgliedes überlagert werden. In dieser Folge
ergibt es sich dann, daß beim Trennen der Steuerleitungsanschlüsse, dies entgegen der Federkraft, hydraulisch gestellt,
erfolgt.
Da jeder Verbindungs- oder Trennvorgang aus zwei nacheinander
ablaufenden Teilvorgängen zusammengesetzt ist, kann die vom Hydraulikbagger geführte Versorgungsleitung umgeschaltet
werden und versorgt nacheinander zum einen die hydraulisch angetriebenen, mechanischen Kraftstellglieder,
oder die über das Schaltelement hydraulisch gestellten, mechanischen Schaltstellglieder mit Hilfe eines steuerbaren
Umschalters wechselweis. Als Umschalter kommen an sich bekannte Ausführungsformen, wie Magnetventile, in
Betracht.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch klare Trennung des form- und kraftschlüssigen VerbindungsVorganges
von dem Schaltvorgang der Steuerleitungsanschlüsse Wechselwirkungen beider Anordnungen vermieden sind. Es
erfolgt also ein Schalten der Steuerleitungsanschlüsse immer bei form- und kraftschlüssigem Verbund der Koppelteile.
Es sind saubere Dichtverhältnisse bei den zusammengeschalteten Steuerleitungsanschlüssen erreichbar.
Weitere Merkmale der Erfindung offenbaren sich durch die Erläuterung eines schematisches Ausführungsbeispieles,
beschrieben anhand einer Zeichnung, in der die
Fig. 1 die Ansicht und
Fig. 2 im Schnitt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anordnung bei
formschlüssigem Verbund der beiden Koppelteile und offenen Schaltstrecken der Steueranschlüsse veranschaulichen.
Es zeigt die
Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt, bei der
die Koppelteile kraftschlüssig verriegelt und die Schaltstrecken geschlossen sind-
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Fig. 4 verdeutlicht eine Draufsicht, insbesondere zur Erläuterung der Verriegelungseinrichtung.
In den einzelnen Figuren sind gleichartige Elemente mit gleichen Bezugsziffern versehen.
In der Figur 1 ist der eine, obere Koppelteil 1 mit einer
Bohrung 2 formschlüssig mit dem anderen, unteren Koppelteil 3 mit Zapfen 2a formschlüssig verbunden. Jeder Koppel-v.
teil weist entsprechend eine obere Halterung 4 und eine untere Halterung 5 auf. Es ist dabei der obere Koppelteil 1
über einen nicht näher dargestellten, an sich bekannten Drehantrieb am Baggerstiel angelenkt, und es ist an diesem Koppelteil
1 desweiteren eine Verriegelungseinrichtung mit einer Arbeitsrichtung quer zur Längsachse der beiden verriegelbaren
Teile vorgesehen.
An der oberen Halterung 4 des oberen Koppelteiles 1 sind diesem gegenüber und in dessen Längsrichtung bewegliche Steueranschlüsse
6 erkennbar. Sie sind in einem Schaltelement 7
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gelagert, wobei das letztere als Joch 7a ausgebildet ist. Die untere Halterung 5 des anderen Koppelteiles 3 weist
federnd, horizontal beweglich angeordnete Steuerleitungsanschlüsse 6a auf. In der Darstellung der Figur sind die
Steuerleitungsanschlüsse der hydraulischen Leitungen erkennbar, wobei jedoch noch weitere Steuerleitungsanschlüsse
vorgesehen sein können, die in gleicher Weise nach dem erfinderischen Verfahren schaltbar sind.
Die Figur 2 zeigt zur Verdeutlichung des vorstehenden Umstandes vorgesehene elektrische Steueranschlüsse 8a und 8b.
Diese Darstellung verdeutlicht auch im höheren Maße, daß das Schaltelement 7 als Joch 7a verwirklicht wurde, und daß es
durch als Schaltstellglieder 9 zu erkennende Führungsbolzen 9a und 9b geführt ist. Die Letztgenannten laufen andernends in
Führungsbuchsen 1oa und 1ob, die fest mit der oberen Halterung verbunden sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Führungsbuchsen 1oa und 1ob gleichzeitig Sitze 11a und 11b für Federn 12a
und 12b aufweisen, wobei die Federn 12a und 12b gegen das Joch 7a
verspannt sind.
In der Halterung 4 des oberen Koppelteiles 1 ist als hydraulisches
Stellglied ein Hydraulikzylinder 13 gelagert. Seine Kolbenstange 14 ist gelenkig mit dem Joch 7a verbunden.
Dabei ist diese Verbindung so gewählt, daß sie spielfrei in Bewegungsrichtung des Kolbens des Hydraulikzylinders 13
wirkt, wohl aber ein Gelenk derart aufweist, daß sjch eine?
aewisse Winkelveränderuna zwischen Kolbenstangenl^ncfsachs.·
und Jochquerachse einstellen kann.
Für die Steuerleitungsanschlüsse ist, bedingt durch den
Charakter des von ihren Versorgungsleitungen geführten Mediums zu beachten, daß gewisse Mindestschaltstrecken,
zum Beispiel zur Vermeidung elektrischer Überschläge oder dergleichen/ eingehalten werden. Es ist deswegen die Bewegungsweite
oder der Schaltstreckenweg der Steuerleitungsanschlüsse bei form- und kraftschlüssiger Verbindung der beiden Koppelteile
1 und 3 größer als die jeweils größte funktionsbedingte und einzuhaltende Mindestschaltstrecke jedes Steueranschlusses.
Die Figur verdeutlicht desweiteren, daß zusammenschaltbare Steueranschlüsse einander gegenüberliegen, wobei dann natürlich
auch zum Beispiel die elektrischen Steueranschlüsse 8a und 8b für den einen, eine in horizontaler Ebene federnd bewegliche
Lagerung aufweisen können.
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Es zeigt die Figur 3 die erfinderische Anordnung in form-
und kraftschlüssigem Verbund der Koppelteile 1 und 3 weiterhin
zugeschalteten Steueranschlüssen 6, 6a bzw. 8a und 8b.
Die Figur 4 verdeutlicht eine Verriegelungseinrichtung für die beiden Koppelteile 1 und 3, speziell deren Bohrung 2
und des Zapfens 2a. Diese Einrichtung befindet sich an der Halterung 4 des oberen Koppelteiles 1 angeordnet und weist
Doppelhydraulikzylinder 15a und 15b auf, die als mechanische
Kraftstellglieder ausgebildet, durch Ölsenbolzen 16a und 16b und
mindestens einen Hebel 17 mit einem als Kraftschlußelement
wirkenden Verriegelungsbolzen 18 in Verbindung steht. «
Bei getrennten Koppelteilen 1 und 3 sind die Doppelzylinder ausgefahren, und es befindet sich der Verriegelungsbolzen
in seiner entriegelten Stellung. Wird jetzt ein Arbeitsgerät am Baggerstiel befestigt, werden letztlich also die
Koppelteile 1 und 2 formschlüssig zusammengeführt, so entsteht durch Bohrung 2 und Zapfen 2a hindurch eine fluchtende
Öffnung der in den vorgenannten Teilen vorgesehenen Ausnehmungen, und es kann der Verriegelungszapfen ^,hydraulisch
gestellt, durch die Doppelzylinder 15a und 15b in diese
Öffnung einfahren. Damit ist dann ein kraftschlüssiger Verbund der Koppelteile 1 und 2 hergestellt.
1 oberer Koppelteil
2 Bohrung 2a Zapfen
3 unterer Koppelteil
4 obere Halterung
5 untere Halterung
6 Steueranschlüsse
6a untere Steueranschlüsse
7 Schaltelement 7a Joch
8a elektrische Steueranschlüsse
9 Schaltstellglieder
9a Führungsbolzen
1oa Führungsbuchse
1a Sitze
12a Federn
Hydraulikzylinder Kolbenstange
15a Doppelhydraulikzylinder
16a Ösenbolzen
Hebel Verriegelungsbolzen
Claims (36)
- O&K Orenstein & Koppel AktiengesellschaftBerlinPAT 2o58/59PATENTANSPRÜCHE./ Verfahren zum ferngesteuerten Verbinden oder Trennen zweier, je mit mechanischen Formschlußelementen und mit Steuerleitungsanschlüssen ausgerüsteter Koppelteile, deren einer am Arbeitsgerät und deren anderer am Stiel oder dergleichen eines Hydraulikbaggers vorgesehen sind, und die durch eine hydraulisch-mechanische Verriegelungseinrichtung kraftschlüssig verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungs- oder Trennvorgang aus zwei, nacheinander ablaufenden Teilvorgängen zusammengesetzt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teilvorgang durch das Herbeiführen eines Form- und eines Kraftschlusses oder das Aufheben eines Kraft- und eines Formschlusses der beiden Koppelteile (1, 3) dargestellt wird._ 9 —
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teilvorgang durch das Zuschalten oder das Trennschalten der Steuerleitungsanschlüsse (6, 6a bzw. 8a, 8b) der beiden Koppelteile (1, 3) dargestellt wird.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsvorgang aus einem Herbeiführen von form- und kraftschlüssigem Verbund der beiden Koppelteile (1, 3) und einem Zuschalten der Steuerleitungsanschlüsse (6, 6a bzw. 8a, 8b) zusammengesetzt wird. <
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennvorgang aus einem Trennschalten der Steuerleitungsanschlüsse (6, 6a bzw. 8a, 8b) und einem Aufheben von kraft- und formschlüssigem Verbund der beiden Koppelteile (1, 3) zusammengesetzt wird.■" 3 —
- 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Herbeiführen eines Form- und Kraftschlusses oder das Aufheben eines Kraft- und Formschlusses der beiden Koppelteile (1, 3) durch ein Führen von Form- und Kraftschlußelementen erreicht wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führen der Formschlußelemente durch ein Steuern des Baggerstieles und/oder des Arbeitsgerätes erfolgt.
- 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führen des Kraftschlußelementes durch hydraulisch angetriebene, mechanische Kraftstellglieder erfolgt.
- 9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuschalten oder das Trennschalten der Steuerleitungsanschlüsse (6, 6a bzw. 8a, 8b) der beiden Koppelteile (1, 3) durch ein Führen eines Schaltelementes (7) erfolgt.-A-
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Führen des Schaltelementes (7), hydraulisch gestellt, durch mechanische Schaltstellglieder (9) erfolgt.
- 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitungsanschlüsse (6, 6a) durch' Anschlüsse von Hydraulikleitungen dargestellt werden.
- 12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitungsanschlüsse (8a, 8b) durch Anschlüsse von elektrischen Leitungen dargestellt werden,
- 13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß einer von zwei miteinander schaltbaren Steuerleitungsanschlüssen (6, 6a) beweglich, federnd gelagert ist.
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Bewegungsebene des Steuerleitungsanschlusses senkrecht zur Schaltungsrichtung vorgesehen wird.
- 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der von zwei Anschlüssen beweglich federnd gelagert ist, der während des Schaltungsvorganqes ruht.
- 16. Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß als hydraulisches Stellglied ein Hydraulikzylinder (13) vorgesehen ist, der gelenkig mit dem Schaltelement (7) verbunden, auf die mechanischen Schaltstellglieder (9) wirkt.
- 17. Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Führen des Schaltelementes (7) zusätzlich federgestellt durch die mechanischen Schaltstellglieder (9) erfolgt.
- 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Schaltstellglieder (9) bzw. Führungsbolzen (9a, 9b) beim Zuschalten der Steuerleitungsanschlüsse (6, 6a, 8a, 8b) durch Federkraft angetrieben werden und nach Beendigung des Schaltvorganges unter Federspannung stehen.
- 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Schaltstellglieder beim Zuschalten der Steuerleitungsanschlüsse über das Schaltelement (7), hydraulisch unterstützt, gestellt werden.
- 20. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Schaltstellglieder über das Schaltelement (7) beim Trennen der Steuerleitungsanschlüsse, hydraulisch gegen die Kraft der Federn (12a, 12b), hydraulisch gestellt werden.
- 21. Verfahren nach Anspruch 8 und 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulisch angetriebenen, mechanischen Kraftstellglieder oder die, über das Schaltelement (7) hydraulisch gestellten, mechanischen Schaltstellglieder über einen steuerbaren Umschalter wechselweise an den Ölhydraulikkreislauf des Baggers angeschlossen werden.
- 22. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 21, bei der zwei, je teilweise durch Bohrung (2) oder Zapfen (2a) als Formschlußelemente gestaltete und mit seitlichen
Halterungen (4, 5) versehene Koppelteile (1, 3) vorgesehen sind, deren einer, oberer, über einen Drehantrieb am Baggerstiel angelenkt ist und eine Verriegelungseinrichtung quer zur Längsachse der verriegelbaren beiden Teile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Halterung (4) des Koppelteiles (1), diesem gegenüber und in dessen Längsrichtung beweglich, Steueranschlüsse (6, 6a bzw. 8a, 8b) vorgesehen sind. - 23. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranschlüsse 6, 6a bzw. 8a, 8b) in einem Schaltelement (7) gelagert sind.
- 24. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (7) als Joch (7a) ausgebildet ist.
- 25. Anordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (7a) durch als Schaltstellglieder (9)
wirkende Führungsbolzen (9a, 9b) geführt ist. - 26. Anordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet/ daß die Führungsbolzen (9a, 9b) andernends in Führungsbuchsen (1oa, 1ob) laufen.
- 27. Anordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchsen (1oa, 1ob) fest mit der Halterung (4) des oberen Koppelteiles (1) verbunden sind.
- 28. Anordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchsen (1oa, 1ob) Sitze (11a, 11b) für Federn (12a, 12b) aufweisen, die andernends gegen das Joch (7a) verspannt sind.
- 29. Anordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung des oberen Koppelteiles (1) ein Hydraulikzylinder (13) gelagert und dessen Kolbenstange (14) mit dem Joch (7a) verbunden ist.
- 30. Anordnung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Kolbenstange (14) gelenkig mit dem Joch (7a) verbunden ist.ft β A » * A— 9 —
- 31. Anordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsweite des Schaltelementes (7a) bei form- und kraftschlüssiger Verbindung der beiden Koppelteile (1, 3) größer ist als eine funktionsbedingte Mindestschaltstrecke der Steuerleitungsanschlüsse (6, 6a bzw. 8a, 8b).
- 32. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) des unteren Koppelteiles (3). , federnd horizontal beweglich, angeordnete Steuerleitungsanschlüsse (6, 6a) aufweist.
- 33. Anordnung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Steuerleitungsanschlüsse (6a, 8b) in Oposition zu den entsprechenden Steuerleitungsanschlüssen (6, 8a) an der Halterung (4) des einen, oberen Koppelteiles (1) steht.
- 34. Anordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitungsanschlüsse (8a, 8b) der elektrischen Leitungen einesteils am Joch (7a) und andernteils an der Halterung (5) des anderen Koppelteiles (3) angeordnet sind.- 1ο -
- 35. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungseinrichtung an der Halterung (4) des oberen Koppelteiles Doppelhydraulikzylinder (15a, 15b) angeordnet sind, die über als mechanische Kraftstellglieder ausgebildete Ösenbolzen (16a, 16b) und mindestens einen Hebel (17) mit einem als Kraftschlußelement wirkenden Verriegelungsbolzen (18) in Verbindung stehen.
- 36. Anordnung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß. die Bewegungsrichtung des Verriegelungsbolzens (18) mit der Richtung einer bei formschlüssiger Verbindung der beiden Koppelteile (1, 3) von Bohrung (2) und Zapfen (2a) darstellbaren Öffnung übereinstimmt.
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