DE3311444C2 - - Google Patents

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DE3311444C2
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Helmut La Chaux-De-Fonds Ch Hader
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H. HADER DENTAL PRODUCTS S.A., LA CHAUX-DE-FONDS,
Original Assignee
H Hader Sa Dental Products La Chaux-De Fonds Ch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung nach den Ober­ begriffen der Ansprüche 1 bzw. 8.
Die bisher verwendeten Vorrichtungen zur Befestigung von Zahn­ prothesen erfordern das Anbringen von Kronen auf den gesunden Zähnen, die an den auszufüllenden Hohlraum angrenzen, um die Befestigung von Brücken oder Teilprothesen auf diesen Kronen zu ermöglichen. Diese Technik bedingt das Beschneiden von ge­ sunden Zähnen, die als Träger dienen und somit weitaus ver­ letzlicher gemacht werden. Dies ist selbstverständlich nicht erwünscht, und es wurden Systeme entwickelt, wie das in der CH-PS 6 19 856 beschriebene, die Verankerungsstücke mit zwei Ansätzen verwenden, die in einem gesunden Zahn befestigt wer­ den sollen und als Träger für eine Gewindestange dienen, auf die Klötze aufgeschraubt werden, die zur Befestigung der Pro­ these dienen.
Diese Vorrichtung ist nicht zufriedenstellend, weil zur Auf­ nahme der Ansätze zwei genau parallele Hohlräume gefräst werden müssen, was in der Praxis nicht ausführbar ist. Auch müssen die für die Verankerungen als Träger dienenden gesunden Zähne stark ausgehöhlt werden, damit die Verankerungen in der gewünschten Stellung verkittet werden können. Überdies ist für den Benutzer das Vorhandensein von nicht abnehmbaren Gewindestangen insbe­ sondere im Fall der Befestigung von abnehmbaren Geräten hinder­ lich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Verankerung zur Befestigung von Zahnprothesen, die die genannten Nachteile ver­ meidet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Gegenstände der Ansprüche 1 bzw. 8.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 zwei gesunde Zähne, die mit dem Einsetzteil der dentalen Verankerung gemäß zwei Ausführungsbeispielen versehen sind;
Fig. 2 eine Ansicht von unten der ersten Ausführungsform eines Einsetzteils der Verankerung;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Einsetz­ teils von Fig. 2;
Fig. 4 eine Schrägansicht einer zweiten Ausführungsform des Einsetzteils;
Fig. 5 eine Schrägansicht eines Aufnahmeteils der Verankerung, das mit dem Einsetzteil von Fig. 4 zusammenarbeitet;
Fig. 6 einen Schnitt des Aufnahmeteils von Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt eines Aufnahmeteils, das mit dem Einsetz­ teil von Fig. 2 und 3 zusammenarbeitet.
Die dargestellte Verankerung hat ein Einsetzteil 1, das in einem gesunden Zahn befestigt werden soll, und ein Aufnahmeteil 2, das in einer Zahnprothese eingebaut oder daran angebracht werden soll.
Bei der in Fig. 1, 2, 3 und 7 dargestellten Ausführungsform hat das Einsetzteil 1 einen Körper 3 mit einer kegelförmigen Außen­ fläche und einem abgerundeten Oberteil, wobei der Körper 3 sich nach unten erweitert. Der Körper 3 hat eine Ausnehmung mit einem oberen zylindrischen Teil 4 und einem erweiterten und nach unten offenen Unterteil 5. Eine seitliche Öffnung 6 gestattet einen Zugang zur Ausnehmung 4, 5 von der Seite des Körpers 3 her.
Das Einsetzteil hat auch noch zwei Stifte mit je einem Kugelkopf 8, der in der Ausnehmung 4, 5 angeordnet werden soll, wobei der Durchmesser der Kugelköpfe größer als die Breite der Öffnung 6 ist.
Das freie Ende der Stifte 7 soll in eine in einem gesunden Zahn ausgebildete Ausfräsung eingekittet werden.
Diese Stifte können sich zueinander verschwenken und verschieben, wobei ihre Kugelköpfe stets in der Ausnehmung 4, 5, folglich gegenüber dem Körper 3, eingefangen bleiben.
Auf Grund dieser Anordnung kann ein Zahnarzt in einem gesunden Zahn zwei kleine Sitze fräsen, deren Abmessungen denjenigen der Stifte 7 entsprechen und die zur Aufnahme der Stifte 7 dienen. Diese Sitze können geringe Abmessungen haben und müssen nicht unbedingt parallel sein oder einen gegebenen Abstand haben. Da die Stifte 7 verschiebbar und verschwenkbar sind, können sie leicht in die beiden Sitze eingeführt und dann darin verkittet werden. Der Sitz oder die Ausnehmung 4, 5 wird ebenfalls mit einer Verkittungsmasse gefüllt, wenn der Körper 3 korrekt aus­ gerichtet ist, um die Befestigung der Prothese zu ermöglichen.
Das entsprechende Aufnahmeteil 2 wird durch eine kegelförmige Kappe 9 gebildet, deren Innenform der Außenform des kegelför­ migen Körpers 3 entspricht und die eine Öffnung 10 aufweist. Die Kappe 9 kann somit auf den Körper 3 aufgesteckt werden, wenn dieser einmal in der oben angegebenen Weise mit Hilfe der Stifte 7 im Mund verkittet ist.
Die Kappe 9 hat eine untere Raste 11, die mit der Unterkante des Körpers 3 zusammenarbeitet, um in eingerasteter Betriebs­ stellung die Kappe 9 auf dem Körper 3 zu verriegeln.
Die Kappe 9 kann aus einem geringfügig elastischem Material, z. B. einem Kunststoff, hergestellt werden.
Das Aufnahmeteil 2 wird durch beliebige bekannte Mittel in eine Zahnprothese 12 eingebaut.
Bei der in Fig. 1, 4, 5 und 6 dargestellten zweiten Ausführungs­ form hat das Einsetzteil 1 einen Körper 12, der auf seiner Rückseite ebenfalls einen Sitz oder eine Ausnehmung 4, 5 auf­ weist, die über eine Öffnung 6 von der Seite her zugänglich ist und zur Aufnahme der Kugelköpfe 8 von zwei Stiften 7 dient.
Das Einsetzteil 2 hat auch noch ein Verbindungsstück 13, das drei kegelförmige Ausfräsungen 14 bis 16 mit parallelen Achsen aufweist. Die Ausfräsungen erweitern sich zur Oberseite des Einsetzteils 1.
Das Verbindungsstück 13 soll mit einem in Fig. 5 und 6 darge­ stellten Aufnahmeteil der Verankerung zusammenarbeiten, das drei Stifte 17 bis 19 aufweist, die in einer Kunststoffmasse 20 mit einer Öffnung 21 eingebaut sind.
Die Stifte 17 bis 19 sind ebenfalls kegelförmig, verbreitern sich nach oben und haben an ihrem unteren Ende eine Halteraste 22.
Das Aufnahmeteil 2 soll in einer Zahnprothese eingebaut werden. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß in der Zahnprothese eine Ausnehmung ausgebildet wird, die der Form der Kunststoff­ masse 20 des Aufnahmeteils entspricht. Das Aufnahmeteil 2 sitzt dann nach Art eines Druckknopfs in dieser Ausnehmung. Es wird an seinem Einbauort durch eine Schulter 20a gehalten, die mit den Wänden der in der Zahnprothese ausgebildeten Ausnehmung zusammenarbeitet.
Zur Befestigung der Zahnprothese genügt es, daß der Benutzer die Stifte 17 bis 19 in die Ausfräsungen 14 bis 16 einführt, was auf Grund der Kegelform der Stifte und der Ausfräsungen außerordentlich leicht ist. Durch vollständiges Einstecken der Stifte in die Ausfräsungen sitzt die Halteraste 22 unter dem Verbindungsstück 13 und hält das Einsetzteil 1 und das Aufnahme­ teil 2 in Verbindungsstellung.
Diese Verankerung ist aus folgenden Gründen von besonderer Be­ deutung;
  • 1. Der Eingriff an den als Träger dienenden gesunden Zähnen ist maximal verringert, wobei die Ausfräsungen klein und ihre Stellung sowie Ausrichtung nicht kritisch sind.
  • 2. Die Zahnprothese kann abnehmbar befestigt werden.
  • 3. Die Ausfluchtung von zwei oder mehreren zur Befestigung einer Prothese dienenden Einsetzteilen und auch diejenige der Aufnahmeteile ist nicht kritisch auf Grund der Kegelform der Ausfräsungen und der Stifte des Körpers bzw. der Kappe und auch auf Grund der Elastizität der Kunststoffmasse des Aufnahmeteils, die es den Teilen ermöglichen, beim Einsetzen der Prothese ihre Orte von selbst zu finden.
  • 4. Bei einer Großserienfertigung ist der Preis der Veran­ kerung sehr gering.

Claims (10)

1. Dentale Verankerung zur Befestigung von Zahnprothesen an lebenden Zähnen
mit einem Einsetzteil, das starr an einem lebenden Zahn befestigt ist, und
mit einem Aufnahmeteil, das starr an der Zahnprothese befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsetzteil (1) zwei voneinander unabhängige Stifte (7) aufweist, die mit einem ihrer Enden in einen lebenden Zahn eingekittet werden sollen und an ihrem an­ deren Ende einen Kugelkopf (8) aufweisen,
daß das Einsetzteil (1) ein Verbindungsstück (3; 13) mit einer Ausnehmung aufweist, die an einer Unterseite und über eine Nut (6) an einer Seitenfläche mündet, und
daß die Kugelköpfe (8) in der Ausnehmung angeordnet und darin verkittet werden können, wobei die Stifte durch die Nut (6) aus dem Verbindungsstück (3; 13) austreten.
2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (13) drei kegelstumpfförmige Ausfräsungen (14-16) mit parallelen Achsen aufweist und
daß sich die Ausfräsungen (14-16) nach oben erweitern und im Dreieck angeordnet sind.
3. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück einen kegelförmigen Zapfen (3) aufweist, dessen oberes Ende abgerundet ist und der sich nach unten verbreitert.
4. Verankerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmeteil (2) drei kegelförmige Stifte (17-19) aufweist, die teilweise in eine Kunststoffmasse (20) eingebettet sind,
daß die drei Stifte (17-19) parallele Achsen haben und im Dreieck angeordnet sind, und
daß die Kunststoffmasse (20) eine Öffnung (10) für das Eindringen des Verbindungsstücks (13) zwischen die Stifte (17-19) aufweist.
5. Verankerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Stifte (17-19) eine Verriegelungs­ raste (20) aufweist, die mit der Unterkante des Verbindungs­ stücks (13) des Einsetzteils (1) zusammenarbeitet.
6. Verankerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil durch eine Kappe (2 ) mit einer Öff­ nung (10) für den Durchtritt des kegelförmigen Zapfens (3) gebildet wird.
7. Verankerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Kappe (2 ) eine Verriegelungsraste (11) aufweist, die mit der Unterkante des kegelförmigen Zapfens (3) zusammenarbeitet.
8. Aufnahmeteil einer Verankerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch drei kegelförmige Stifte (17-19), die teilweise in eine Kunststoffmasse (20) eingebettet sind, parallele Achsen haben und im Dreieck angeordnet sind,
wobei die Kunststoffmasse (20) eine Öffnung (21) für das Eindringen eines Verbindungsstücks (13) zwischen die Stifte (17-19) aufweist.
9. Aufnahmeteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Stifte (17-19) eine Verriegelungs­ raste (11) aufweist.
10. Aufnahmeteil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß es nach dem Druckknopfprinzip in einer Zahnprothese befestigt ist und
daß die Kunststoffmasse (20) des Aufnahmeteils (2) das Einsetzteil (1) der Druckknopfverbindung bildet.
DE3311444A 1982-03-31 1983-03-29 Dentale verankerung zur befestigung von zahnprothesen an lebenden zaehnen und aufnahmeteil hierfuer Granted DE3311444A1 (de)

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DE3311444A1 DE3311444A1 (de) 1983-10-13
DE3311444C2 true DE3311444C2 (de) 1992-04-09

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JP (1) JPS58177644A (de)
CH (1) CH646046A5 (de)
DE (1) DE3311444A1 (de)
GB (1) GB2117643B (de)

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GB2117643A (en) 1983-10-19
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