DE3311284C2 - - Google Patents

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DE3311284C2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Verhindern der Abgabe von Störsignalen durch periphere Baugruppen, insbesondere Steckbaugruppen, einer digitalen Fernmeldevermittlungsanlage, ins­ besondere Fernsprechvermittlungsanlage, an eine zentrale Einrich­ tung der Vermittlungsanlage, mit der diese über wenigstens eine Zeitmultiplex-Leitung im Informationsaustausch stehen.
In digitalen Fernmeldevermittlungsanlagen, beispielsweise Fern­ sprechvermittlungsanlagen, sind periphere Einrichtungen in Form von z. B. Teilnehmerschaltungen und Leitungssätzen über Zeitmulti­ plex-Leitungen, die von mehreren solcher peripherer Einrichtungen benutzt werden, mit zentralen Einrichtungen, beispielsweise einem Gruppenkoppler oder einem Gruppenprozessor verbunden, wobei ein Informationsaustausch jeweils in baugruppenindividuellen Zeitkanälen erfolgt. Es sind hierbei ggf. mehrere solcher Zeitmultiplex-Leitungen vorhanden, bei der oben angenommenen Konstellation eine Zeitmulti­ plex-Leitung zur Sprachübertragung und eine Zeitmultiplex-Leitung zur Signalübertragung. Zur Sicherung der Synchronität des ge­ nannten Informationsaustausches sind Zwischenspeicher vorgesehen (DE 31 11 022 A1).
Für einen ordnungsgemäßen Betrieb solcher Anlagen muß sicherge­ stellt sein, daß möglichst wenige Störsignale auf die Zeitmulti­ plex-Leitungen gelangen, insbesondere muß gewährleistet sein, daß von einer Baugruppe verursachte Störungen nicht in Zeitkanä­ le fallen, die anderen Baugruppen zugeteilt sind. Solche Stör­ signale können die Folge des Ausfalls von Taktsignalen in oder auch zu der Baugruppe, eines Defektes der Baugruppe oder aber, wenn diese als Steckbaugruppe ausgebildet ist, eine ungleich­ mäßige Kontaktgabe beim Anlegen von Versorgungsspannungen und Versorgungstakten beim Baugruppenwechsel sein, weil dabei u. U. die Freigabesignale wesentlich länger als der Zeitkanal der betreffenden Baugruppe im aktiven Zustand verweilen können.
Im Hinblick auf die letztgenannten, beim Einstecken von Steck­ baugruppen möglichen Störsignale ist vorgeschlagen worden, Schalt­ mittel vorzusehen, durch die die Freigabesignale, die letztlich die zeitkanalgerechte Aufschaltung der Baugruppen auf eine Zeitmultiplex-Leitung bewirken, solange unterdrückt werden, bis nach dem Stecken die Versorgungsspannung und alle Takte vorhan­ den sind und somit die Freigabesignale richtig getaktet anliegen.
Störsignale, die auf einen Taktausfall oder einen Bausteindefekt zurückzuführen sind und gewöhnlich als Dauerstörungen auftreten, können hierdurch allerdings nur für die Dauer der Verzögerungs­ zeit des Freigabesignals von der Zeitmultiplex-Leitung fernge­ halten werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Schaltungs­ anordnung anzugeben, bei der auch außerhalb einer Phase der Inbetriebnahme die Abgabe von Störsignalen verhindert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jede periphere Baugruppe wenigstens eine retriggerbare monostabile Kippstufe aufweist, die durch die Impulse einer die zeitkanalgerechte Aufschaltung der peripheren Baugruppe auf die wenigstens eine Zeitmultiplexleitung bewirkende Freigabesignalim­ pulsfolge jeweils in ihren instabilen Zustand geschaltet wird, daß die Verweilzeit einer solchen monostabilen Kippstufe, sofern nur eine Freigabeimpulsfolge auftritt oder aber mehrere Freigabeimpulsfolgen mit unterschiedlicher Im­ pulsperiode auftreten, die jeweils eine gesonderte Kipp­ stufe ansteuern, geringfügig länger ist als die Impuls­ breite der betreffenden Freigabeimpulsfolge, sofern mehrere Freigabeimpulsfolgen mit unterschiedlicher Im­ pulsperiode auftreten aber nur diejenige mit der kür­ zesten Impulsperiode zur Ansteuerung einer einzigen monostabilen Kippstufe herangezogen wird, dagegen ge­ ringfügig länger als diese kürzeste Impulsperiode ist, und daß das Wirksamwerden jeder Freigabeimpulsfolge von dem im instabilen Zustand abgegebenen Ausgangssignal einer solchen monostabilen Kippstufe abhängig gemacht ist.
Wenn aufgrund einer Störung das Freigabesignal als Dauersignal an Stelle einer Freigabeimpulsfolge auftritt, können dennoch Störsignale, die nach Ablauf der Eigenzeit der monostabilen Kippstufe auftreten, nicht mehr auf die Zeitmultiplexleitung gelangen. Die Freigabesignale werden durch Verknüpfung mit einem Taktsignal gewonnen. Da es beim Stecken von Steckbau­ gruppen häufig vorkommt, daß zwar schon die Versorgungs­ spannung für Schaltungen der Steckbaugruppe anliegt, nicht jedoch schon solche Taktsignale, kann es gerade hier zunächst zur fälschlichen Abgabe eines Dauerfrei­ signals kommen, was bedeutet, daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung gerade im Zusammenhang mit solchen Steckbaugruppen eine wirksame Unterdrückung von Stör­ signalen gewährleistet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf eine Figur näher erläu­ tert.
Die Figur zeigt im zum Verständnis der Erfindung erfor­ derlichen Umfang eine Anordnung mit acht peripheren Baugruppen LTU0 bis LTU7, bei denen es sich um Anschluß­ einheiten für Teilnehmeranschlußleitungen oder Amtslei­ tungen einer Fernsprechvermittlungsstelle handeln soll. Diese Baugruppen sind jeweils an eine gemeinsame Sprach­ multiplexleitung SPH und an eine gemeinsame Signalmul­ tiplexleitung SPHI angeschlossen, auf denen sie jeweils im festzugeteilten Zeitkanal mit einer zentralen Ein­ richtung der Vermittlungsstelle, hier mit einem nicht dargestellten Gruppenkoppler bzw. einem nicht dargestell­ ten Gruppenprozessor, korrespondieren. Bei der mehr ins Einzelne gehend dargestellten peripheren Baugruppe LTU0 sind Treiberschaltungen T1 und T2 gezeigt, deren Aus­ gänge zu den genannten Multiplexleitungen SPHI bzw. SIHI führen. Die Abgabe eines auf der Leitung l2 auftreten­ den Sprachsignals über die Treiberschaltung T1 bzw. eines auf der Leitung l3 auftretenden für die Signalmulti­ plexleitung bestimmten Signals über den Treiber T2 ist vom Auftreten jeweils eines Freigabesignals abhängig, das, wie angegeben, synchron zu der der peripheren Bau­ gruppe zugeteilten Zeitkanalspanne auf den Leitungen l1 bzw. l4 auftritt und den Treiber T1 bzw. T2 freigibt. Die Periode dieser Freigabesignale sei unterschiedlich.
Die Freigabesignale wirken jedoch nicht direkt sondern über Verknüpfungsschaltungen V1 bzw. V2, durch die sie mit dem Ausgangssignal einer retriggerbaren monostabi­ len Kippstufe M verknüpft werden.
Einem Triggereingang dieser monostabilen Kippstufe wird das auf der erwähnten Leitung l1 auftretende Frei­ gabesignal zugeführt. Die Eigenzeit der monostabilen Kippstufe, in der diese im instabilen Zustand verharrt, in den sie durch einen Flankenwechsel des an einem Triggereingang anliegenden Freigabesignals umgeschal­ tet wird, ist etwas länger als die kürzeste der Perio­ den der Freigabesignalimpulsfolgen, hier der auf der Leitung l1 auftretenden Freigabeimpulsfolge.
Das bedeutet, daß die von Freigabeimpulsen auf der Lei­ tung l1 in den instabilen Zustand geschaltete retrig­ gerbare monostabile Kippstufe M ihren instabilen Zu­ stand solange nicht verlassen wird, wie die Freigabe­ impulse im vorgegebenen Abstand auftreten. Es sind dann die Verknüpfungsbedingungen der Verknüpfungsschaltun­ gen V1 und V2 erfüllt, so daß die Treiberschaltungen T1 und T2 freigegeben werden, und damit die auf der Leitung l2 auftretende Sprachinformation an die Sprach­ multiplexleitung SPHI und die auf der Leitung l3 auf­ tretende Signalisierungsinformation auf die Signali­ sierungsmultiplexleitung SIHI gelangen kann.
Wenn aber das Freigabesignal auf der Leitung l1 fehler­ hafterweise als Dauersignal auftritt, dann wird die monostabile Kippstufe ihren stabilen Zustand erreichen können, womit die Verknüpfungsbedingungen der Verknüp­ fungsschaltung V1 und V2 nicht mehr erfüllt sind und demnach auch kein Freigabesignal an die Treiberschal­ tungen T1 und T2 geliefert werden kann.
Falls die durch das dargestellte Ausführungsbeispiel erzielte Schutzwirkung nicht ausreichen sollte, kann auch so vorgegangen werden, daß jedem Freigabesignal eine monostabile Kippstufe zugeordnet wird, von denen die eine ein Eingangssignal für Verknüpfungsschaltung V1 und die andere ein Eingangssignal für die Verknüpfungs­ schaltung V2 liefert. Die Verweilzeit der Kippstufen ist in diesem Fall geringfügig länger als die Impuls­ breite der betreffenden Freigabeimpulsfolge. Dasselbe gilt wenn überhaupt nur eine Freigabeimpulsfolge vor­ gesehen ist. Hiermit ist gewährleistet, daß möglichst rasch nach Auftreten eines fehlerhaften Dauersignals anstelle der Freigabeimpulse die betroffene monostabi­ le Kippstufe wieder in ihren stabilen Zustand zurück­ fällt und damit die Freigabe beendet wird.
Sofern das Auftreten eines Dauerfreigabesignals die Folge davon ist, daß beim Stecken der als Steckbau­ gruppe ausgebildeten Baugruppe der Systemtakt, der auch zur Bildung der Freigabesignalimpulse herangezo­ gen wird, noch nicht anliegt, was bedeutet, daß sowohl das auf der Leitung l1 als auch das auf der Leitung l4 auftretende Freigabesignal betroffen ist, stellt die dargestellte Schaltungsanordnung einen ausreichenden Schutz gegen das Auftreten von Störimpulsen sowohl auf der Sprachmultiplexleitung SPHI als auch auf der Signal­ multiplexleitung SIHI dar. Wenn allerdings ein Bau­ teildefekt bei der Erzeugung des Freigabesignals l4, der dort zu einem Dauersignal führt, ebenfalls abzu­ sichern ist, muß eine weitere retriggerbare monostabi­ le Kippstufe vorgesehen sein, die der dargestellten Kippstufe M entspricht, die von den auf der Leitung l4 auftretenden Freigabesignalen getriggert wird und deren Ausgangssignal an Stelle des Ausgangssignals der dar­ gestellten Kippstufe M das zweite Eingangssignal für die Verknüpfungsschaltung V2 liefert.

Claims (1)

  1. Schaltungsanordnung zum Verhindern der Abgabe von Stör­ signalen durch periphere Baugruppen (LTU0 bis LTU7), insbesondere Steckbaugruppen, einer digitalen Fernmel­ devermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermitt­ lungsanlage, an eine zentrale Einrichtung der Ver­ mittlungsanlage, mit der diese über wenigstens eine Zeitmultiplexleitung (SPHI, SIHI) im Informationsaus­ tausch stehen, dadurch gekennzeichnet, daß jede periphere Baugruppe (LTU0 bis LTU7) wenigstens eine retriggerbare monostabile Kippstufe (M) aufweist, die durch die Impulse einer die zeitkanalgerechte Auf­ schaltung der peripheren Baugruppe auf die wenigstens eine Zeitmultiplexleitung (SPHI, SIHI) bewirkenden Freigabesignalimpulsfolge jeweils in ihren instabilen Zustand geschaltet wird, daß die Verweilzeit einer solchen monostabilen Kippstufe, sofern nur eine Frei­ gabeimpulsfolge auftritt oder aber mehrere Freigabeimpulsfolgen mit unterschiedlicher Impulsperiode auftreten, die je­ weils eine gesonderte monostabile Kippstufe ansteuern, geringfügig länger ist als die Impulsbreite der betref­ fenden Freigabeimpulsfolge, sofern mehrere Freigabeim­ pulsfolgen mit unterschiedlicher Impulsperiode auf­ treten aber nur diejenige mit der kürzesten Impulsperi­ ode zur Ansteuerung einer einzigen monostabilen Kipp­ stufe herangezogen wird, dagegen geringfügig länger als diese kürzeste Impulsperiode ist, und daß das Wirksam­ werden jeder Freigabeimpulsfolge von dem im instabilen Zustand abgegebenen Ausgangssignal einer solchen mono­ stabilen Kippstufe abhängig gemacht ist.
DE19833311284 1983-03-28 1983-03-28 Schaltungsanordnung zum verhindern der abgabe von stoersignalen Granted DE3311284A1 (de)

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DE3733888A1 (de) * 1987-10-07 1989-04-27 Philips Patentverwaltung Schaltungsanordnung zur sicherstellung der zeitrichtigen kanalzuordnung in einem digitalen nachrichtenuebertragungssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3111022C2 (de) * 1981-03-20 1983-03-31 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München "Schaltungsanordnung für taktgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen"

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