DE3311257C2 - - Google Patents

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DE3311257C2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Ver­ hindern der Abgabe von Störsignalen durch periphere Baugruppen, insbesondere Steckbaugruppen, einer digi­ talen Fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere Fern­ sprechvermittlungsanlage, an eine zentrale Einrichtung der Vermittlungsanlage, mit der sie über wenigstens eine Zeitmultiplexleitung zeitkanalgebunden im In­ formationsaustausch stehen.
In digitalen Fernmeldevermittlungsanlagen, beispiels­ weise Fernsprechvermittlungsanlagen, sind periphere Einrichtungen in Form von z. B. Teilnehmerschaltungen und Leitungssätzen über Zeitmultiplexleitungen, die von mehreren solcher peripherer Einrichtungen benutzt wer­ den, mit zentralen Einrichtungen, beispielsweise einem Gruppenkoppler oder einem Gruppenprozessor verbunden, wobei ein Informationsaustausch jeweils in baugruppen­ individuellen Zeitkanälen erfolgt. Es sind hierbei ggf. mehrere solcher Zeitmultiplexleitungen vorhanden, bei der oben angenommenen Konstellation eine Zeitmultiplex­ leitung zur Sprachübertragung und eine Zeitmultiplex­ leitung zur Signalübertragung.
Für einen ordnungsgemäßen Betrieb solcher Anlagen muß sichergestellt sein, daß möglichst wenige Störsignale auf die Zeitmultiplexleitungen gelangen, insbesondere gilt dies von Störungen, die von einer Baugruppe aus­ gehen und in Zeitkanäle fallen würden, die anderen Bau­ gruppen zugeteilt sind. Solche Störsignale können die Folge des Ausfalls von Taktsignalen in oder auch zu der Baugruppe, eines Defekts der Baugruppe oder aber, wenn diese als Steckbaugruppe ausgebildet ist, eine ungleich­ mäßige Kontaktgabe bzw. ein nur allmähliches Ansteigen der Versorgungsspannungen beim Baugruppenwechsel sein.
Im Hinblick auf die letztgenannten, beim Einstecken von Steckbaugruppen möglichen Störsignale ist vorgeschlagen worden, Schaltmittel vorzusehen, durch die die Freiga­ besignale, die die zeitkanalgerechte Aufschaltung der Baugruppen auf eine Zeitmultiplexleitung bewirken, so­ lange unterdrückt werden, bis nach dem Anlegen der Ver­ sorgungsspannung beim Stecken eine bestimmte Zeitspanne verstrichen ist und die Versorgungsspannung außerdem einen bestimmten Schwellwert erreicht hat. Die Zeit­ spanne ist dabei so bemessen, daß danach alle Takte und Freigabesignale funktionsrichtung eingeschwungen sind.
Im Normalbetrieb auftretende Störsignale, die auf einen Taktausfall oder einen Bausteindefekt zurückzuführen sind und gewöhnlich als Dauerstörungen auftreten, können hierdurch allerdings nicht von der Zeitmultiplexleitung ferngehalten werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Schaltungsanordnung anzugeben, bei der auch die Abgabe von Störsignalen im Betrieb, also auch aufgrund der letztgenannten Ursache entstehende Störsignale verhin­ dert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Schaltungs­ anordnung der eingangs genannten Art gelöst, die da­ durch gekennzeichnet ist, daß jede periphere Baugruppe wenigstens eine monostabile Kippstufe aufweist, die in ihrem Ausgangsverhalten durch die von der Baugruppe über eine der genannten Zeitmultiplexleitungen abzugebenden digitalen Informationen selbst gesteuert wird, indem diese Informationen dem Rückstelleingang der Kippstufe zugeführt werden, so daß diese in genauer Entsprechung zum Wechsel in der Bitkombination der digitalen Infor­ mationen entweder ihren stabilen oder ihren instabilen Zustand annehmen kann, wobei ein Umschalten in den in­ stabilen Zustand nur bei Auftreten eines Freigabesignals möglich ist, mit dem die monostabile Kippstufe beauf­ schlagt wird, das während der der betreffenden Baugruppe zugeordneten Zeitspanne erzeugt wird und das Durch­ schalten der digitalen Informationen auf eine der Zeit­ multiplexleitungen bewirkt, und wobei ferner die Ver­ weilzeit der monostabilen Kippstufe geringfügig länger als die Dauer des Freigabesignals ist, und daß der Aus­ gang der monostabilen Kippstufe über eine Torschaltung mit der Zeitmultiplexleitung in Verbindung steht, deren Durchlässigkeit durch das Freigabesignal bestimmt wird.
Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung werden alle möglichen Quellen für das Entstehen von Störimpul­ sen berücksichtigt, d. h. die Abgabe von Störimpulsen auf die Multiplexleitung ist in jedem Fall verhindert oder zumindest nur während einer so kurzen Zeitspanne möglich, daß sie im Toleranzbereich der Gesamtanlage liegen.
Sollten bei einer der Baugruppen die monostabile Kipp­ stufe oder diejenige Teile, die für die Informations­ aussendung zuständig sind, ausfallen, dann wirkt sich diese Art von Fehler nur durch eine Verfälschung der während der baugruppenindividuell zugeordneten Zeit­ spanne gesendeten Information aus, andere Baugruppen werden also nicht gestört. Außerdem läßt sich ein sol­ cher Fehler von der empfangenen zentralen Einrichtung schnell erkennen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung geht dahin, Freigabesignal außerdem mit gegensinniger Wirkung als Verriegelungssignal demjenigen Register zuzuführen, von dem aus die digitalen Informationen an die monostabile Kippstufe gelangen. Verharrt das Freigabesignal als Dauersignal in seiner Lage, kann das Register keine neuen Informationen aufnehmen und an die monostabile Kippstufe weitergeben. Wenn schließlich gemäß noch einer anderen Ausgestaltung die Zufuhr des Freigabesignals an die genannte Torschaltung, an die monostabile Kippstufe und mit gegensinniger Wirkung an das genannte Register über dieselbe Leiterbahn der Baugruppe erfolgt, ist bei einem fehlerhaften Dauerfreigabesignal automatisch Eigen­ sicherheit gewährleistet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf eine Figur näher erläu­ tert.
Die Figur zeigt in zum Verständnis der Erfindung er­ fordelichen Umfang eine Anordnung mit acht peripheren Baugruppen LTU0 bis LTU7 bei denen es sich um Anschluß­ einheiten für Teilnehmeranschlußleitungen oder Amts­ leitungen einer Fernsprechvermittlungsstelle handeln soll und die als Steckbaugruppen ausgebildet seien. Die­ se Steckbaugruppen sind jeweils an eine gemeinsame Sprachmultiplexierung SPHI und eine gemeinsame Signal­ multiplexleitung SIHI angeschlossen, auf denen sie je­ weils im festzugeteilten Zeitkanal mit einer zentralen Einrichtung der Vermittlungsstelle, hier mit einem nicht dargestellten Gruppenkoppler bzw. einem nicht darge­ stellten Gruppenprozessor, korrespondieren.
In der Figur ist lediglich die eine der peripheren Bau­ gruppen LTU0 mehr ins einzelne gehend dargestellt, wo­ bei überdies nur diejenigen erfindungsgemäßen Schal­ tungsteile gezeigt sind, die mit dem Informationsaus­ tausch mit der Signalmultiplexleitung SIHI im Zusammen­ hang stehen.
Die Abgabe einer Signalinformation auf die Signalmulti­ plexleitung SIHI erfolgt über eine Treiberschaltung TR, die in Abhängigkeit vom Auftreten eines Freigabe­ signales durchlässig ist. Dieses Freigabesignal wird von einem von einem Takt T beaufschlagten Register R1 aus zugeführt.
Es gelangt von da aus auch an einen Informationseingang einer monostabilen Kippstufe M, an deren Rücksetz­ eingang R von einem ebenfalls vom Takt T beeinflußten Register R2 aus die eigentliche Signalinformation ge­ langt. Die Verhältnisse liegen hierbei vorzugsweise so, daß bei Vorliegen eines Bits der Signaliformation vom Binärwert "1" bei Vorhandensein des Freigabesignals die Kippstufe ihren instabilen Zustand einnimmt und da­ bei an dem ausgenützten Ausgang ein dem Binärwert "0" entsprechendes Signal an die Treiberschaltung Tr abgibt, wogegen dann, wenn ein Bit der Signalinformation mit dem Binärwert "0" auftritt, die monostabile Kippstufe rück­ gestellt wird und dabei an dem genannten Ausgang ein Signal des Binärwerts "1" abgibt. Das heißt also, daß das Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe invertierend den am Rückstelleingang R angelegten Informationen folgt, weshalb das Register R2 das invertierte Bitmuster der auf die Signalmultiplexleitung SIHI auszusendenden Signalin­ formation enthalten muß.
Die Verweilzeit der monostabilen Kippstufe ist etwas län­ ger als die Dauer des Freigabesignals. Damit ist gewähr­ leistet, daß auch dann, wenn die Signalinformation nur Bits des Binärwertes "0" und somit die Information des Registers R2 nur Bits des Binärwerts "1" umfaßt, die von der Anstiegsflanke des Freigabesignals in den instabilen Zustand umgeschaltete monostabile Kippstufe, die dann, wie dargelegt, ein Signal des Binärwerts "0" abgibt, nicht vor Beendigung der Signalinformation wieder in den stabilen Zustand zurückfällt, in der sie ein Signal des Binärwerts "1" abgeben würde, so daß auch hier die Übereinstimmung mit der tatsächlichen Signalinforma­ tion gegeben ist. Da mit Beendigung des Freigabesignals der Treiber TR gesperrt ist, kann es bei einer solchen die Informationsdauer übersteigenden Verweilzeit nicht zu einer Signalaussendung auf die Signalmultiplexlei­ tung SIHI außerhalb der zugeteilten Kanalzeit kommen.
Sollte z. B. beim Stecken der Baugruppe das Freigabesi­ gnal, das mit dem Systemtakt der Anlage verknüpft ist, länger als normal andauern oder gar als Dauersignal auf­ treten, dann würde es dennoch lediglich einmalig möglich sein, daß die monostabile Kippstufe in ihren instabilen Zustand geschaltet wird und daß während ihrer Verweil­ zeit Störsignale auf die Signalmultiplexleitung SIHI ge­ langen. Die Störung ist hierbei so kurz und selten, daß sie im Rahmen der aus anderen Ursachen möglichen Ver­ fälschungen der Signalisierungsinformation in zentralen Teilen der Vermittlungsstelle und damit hingenommen wer­ den können.
Wie die Figur zeigt, wird das aus dem Register R1 ausgele­ sene Freigabesignal auch an einen zweiten Eingang des Re­ gisters R2 für die Signalisierungsinformationen zurückge­ führt, womit es bewirkt, daß der Ausgang dieses Registers nach Aussenden der acht Bits eines Signalisierungswortes auf Festpotential gelegt wird und damit nicht mehr bewir­ ken kann, daß die monostabile Kippstufe umgeschaltet wird. Diese Verriegelung wird erst aufgehoben, wenn das periodisch nachfolgende Freigabesignal auftritt.
Die Multiplexleitung SPHI, die, wie dargelegt für die Übertragung von Sprachinformationen dient, kann in der­ selben Weise gegen das Auftreten von Störimpulsen ge­ sichert sein.

Claims (3)

1. Schaltungsanordnung zum Verhindern der Abgabe von Störsignalen durch periphere Baugruppen (LTU0 bis LTU7), insbesondere Steckbaugruppen, einer digitalen Fernmelde­ vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungs­ anlage, an eine zentrale Einrichtung der Vermittlungs­ anlage, mit der sie über wenigstens eine Zeitmultiplex­ leitung (SIHI; SPHI) im Informationsaustausch stehen, dadurch gekennzeichnet, daß jede periphere Baugruppe (LTU0 bis LTU7) wenigstens eine monostabile Kippstufe (M) aufweist, die in ihrem Aus­ gangsverhalten durch die von der Baugruppe über eine der genannten Zeitmultiplexleitungen anzugebenden digitalen Informationen selbst gesteuert wird, indem diese In­ formationen dem Rückstelleingang (R) der Kippstufe zu­ geführt werden, so daß diese in genauer Entsprechung zum Wechsel in der Bitkombination der digitalen Infor­ mationen entweder ihren stabilen oder ihren instabilen Zustand annehmen kann, wobei ein Umschalten in den in­ stabilen Zustand nur bei Auftreten eines Freigabesignals möglich ist, mit dem die monostabile Kippstufe beauf­ schlagt wird, und das während der der betreffenden Baugruppe zugeordneten Zeitspanne erzeugt wird und das Durchschal­ ten der digitalen Informationen auf eine der Zeitmulti­ plexleitungen bewirkt, und wobei ferner die Verweilzeit der monostabilen Kippstufe geringfügig länger als die Dauer des Freigabesignals ist, und daß der Ausgang der monostabilen Kippstufe über eine Torschaltung (TR) mit der Zeitmultiplexleitung in Verbindung steht, deren Durchlässigkeit durch das Freigabesignal bestimmt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Freigabesignal außerdem mit gegensinniger Wirkung als Verriegelungssignal einem Register (R2) zugeführt wird, von dem aus die digitalen Informationen an die mono­ stabile Kippstufe (M) gelangen, wodurch bei Anliegen des Freigabesignals das Register keine neuen Informa­ tionen mehr aufnehmen und weitergeben kann.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr des Freigabesignals an die genannte Tor­ schaltung (TR), an die monostabile Kippstufe (M) und mit gegensinniger Wirkung an das genannte Register (R2) über dieselbe Leiterbahn der Baugruppe erfolgt.
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DE2611561C2 (de) * 1976-03-18 1984-08-30 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Kennzeichenempfänger und Kennzeichensender mit weitgehender Unterdrückung von durch Störspannungen vorgetäuschten Zeichen
DE3111022C2 (de) * 1981-03-20 1983-03-31 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München "Schaltungsanordnung für taktgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen"

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